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tion In aller Welt bezweckte, konnte es für Sie zwar nie mals vernünftig, wohl aber möglich erscheinen, in diesem Staate ein System anszubilden, das wir in seinen zahl losen Auswirkungen als ein System der Enteignung, der Nechtsminderung und der politischen Mindcrbcwerning empfinden mußten und das wir deshalb in nunmehr ge schlossener Front zum Scheitern bringen werden. Die bisherige Nationalitätenpolitik hat dem Lauoe keinen Frieden, dem Staate nur Schaden und uns nur Leid gebracht. Sie haben keine andere Wahl, als sich von der Ueberlieferuug dieser Politik ein für allemal zu tren nen. Die Durchführung der nach dem Gesetz längst fäl ligen Wahl ist eine der Voraussetzungen hierzu. Sie kennen unsere Klagen und Beschwerden, Sie wissen damit, wie Sie uns befrieden können, wenn Sie überhaupt wol len. Aber rechnen Sie nickt mit Scheinlösungen und mit einer Nachgiebigkeit, die wir mit der Verantwortung für unser Volkstum nicht in Einklang bringen könnten. Ver gessen Sie auch nicht ihre Verantwortung nicht nur vor Ihrem Volke und vor ganz Europa. Hinter uns steht das geschlossene Sndetendeutschtum. Zweifeln Sie nicht daran, daß n u r e i n e g r n n d l e g c n d e u n d m n t i g c Lösung des nationalen Problems diesem Staate einen dauernden inneren und äußeren Frieden ge währleisten kann." Der weitere Verlauf der Sitzung im Abgeordneten haus gestaltete sich zu einer Generalattacke gegen die tschechoslowakische Natioualstaattheoric. Alle nichttsche- chischcn Bcvölkernngsteile des Staates erhoben schwerste Anklagen gegen den Prager tschechischen Natioualzentra- lismus. Ter Sprecher der magyarischen Minderheit, Abgeord neter Szüllü, sagte in seiner Knndgcbnng: „Ich er kläre, das; die magyarische Minderheit in keiner Hinsicht jene Nechie erhielt, die ihr die Schöpfer dieses Staates seinerzeit garantiert hatten. Wir Magyaren fordern ge meinsam mit unseren slowakischen Brüdern, das; in diesem Staat jedes Volk sein Schicksal auf seinem Gebiet selbst führen kann." Dr. Wolf (Pole) führte u. a. aus: „Tic polnische Minderheit kämpft in diesem Staat schon sicb- zebn Jahre um die tbr von der Verfassung znerkannten Rechte? Wir fordern eine grundsätzliche Negelung in der Form der Zuerkennung der Autonomistenrechte, die die Polen vor einer weiteren Entnationalisierung sichern und die Rückkehr zum Stand vom Jahre 1920 ermöglichen.- Dr. Tiso, stellvertretender Vorsitzender der Slowakischen Volkspartei, erklärte: „Daß das slowakische Volk im eige nen Staat schon zwanzig Jahre um die Anerkennung sei« ,, ner Individualität kämpst, ist die größte Anklage gegen das herrschende Regime vor der ganzen Welt. Tie ver antwortlichen Faktoren des Staates müssen an die Reali sierung der politischen Autonomie der Slowakei schreiten." Zinslose ReLchsdarlehen zur Errichtung von Kleingärten Nach der Verordnung zur Ncndcrung von Vorschrif ten über Kleinsiedlungen und Kleingärten vom 26. Februar 1938, die die Landbcschafsung für Klein gärten erleichtert, hat der N e i ch s a r b e i t s m inister nunmehr „Bestimmungen über die Förderung des Klcin- gartenwcscns durch Neichsdarlchen" erlassen. Tas Klcingaricnwcsci: will weiteste Vollskrcisc wieder mit dem Hcimackodcn verbinden, um sie durch die Arbeit am Boden gesund und tüchtig zu erhalten, ibre Lcbeusbedingnngcn zu verbessern und ihre Liebe zur Heimel zu Verliesen. Deshalb legt die NcichSregierung größten Wert daraus, diese Maßnahme zu verbreitern und ihre Vorteile möglichst vielen Familien zugute kommen zu lassen. Sie stellt nunmehr für die Einrichtung neuer Anlagen, deren dauernde Erhaltung gesichert sein muß, zins lose N e i ch s d a r l e h e n in Höhe von 120 Mark je Klein garten zur Versügüng. Müssen die Gemeinden als Versahrcns- trägcr das sür Klcingarlcnzwecke nölige Land erwerben, dann erhalten sie sür diesen Ziveck ein weiteres zinsloses Ncichs- darlchn bis zu 100 Mark je Garten Ein T^lclm in gleicher Höhe kann bewilligt werden, 'venu bereits klcingärlnerisch ge nutztes Laud von der Gemein^ e.worbc. .v'rd, um cs dauern der kleingärtnerischer Nutzung zu erbauen Tic Ncichsdarlchi» sind in 20 Jahren zu tilge». Bewerber um einen Kleingarten melden sich bei der Gemeindebehörde oder dem gemeinnützigen Klein- gartcnnnlernchmcn ihres Bezirks. Sie haben dort einen kurzen Fragebogen auszufüllen. Sobald sich genügend Bcw-rber lmchr als 20) gemeldet haben, beschafft die Ge meinde geeignetes Land, das dauernd kleingärtnerisch be wirtschaftet werden kann, und richtet es in Zusammen« arbeitet mit den örtlichen Gliederungen des Reichsbundes deutscher Kleingärtner e. V. zu zwecksmäßigen Kleingar« tenanlagen her. Nr. 7S Eine starke und gesunde Jugend wächst heran Die Jugendfürsorge deS Nationalsozialismus Der Jugendsührer des Deutschen Reiches, Baldur v. Schi rach, hat in seiner großen Essener Rede ein Bild von dem Jugendelend tu Oesterreich unter dem Regime Schuschnigg entworfen. Jede Zahl, die dort genannt wird, ist eine schwere Anklage und ein Zeichen sür das Verbrechen der Wiener System-ett an der öster reichischen Jugend. Was der Retchsjugendsührer nlcht getan hat und waS er zu betonen kaum nötig hatte, das ist demgegenüber die Fürsorge des Nationalsozialismus sür die deutsche Jugend. Wir alle wissen, daß dem Führer die Jugend besonders am Herzen liegt, denn die Jugend ist die Zukunft. Sie soll einst mit starker Hand verwalten, was unsere Zeit ihr überlassen muß. Seit dem Januar 1933 ist die deutsche Jugend eine völlig andere geworden. Auf allen Gebieten wird für sie gesorgt. Die Gesundheitspflege nimmt sich ihrer an, die Jugend wird körperlich ertüchtigt, beruflich gefördert, sie lernt gute Kameradschaft schon in frühen Kindesjahren, sie lernt die Heimat kennen auf Fahrten und Wanderun gen, und sie muß schon sehr frühzeitig mithelfen am gro ßen deutschen Aufbauwerk. Um die Wahrheit dieser Dar legungen zu beweisen wieder ein paar Zahlen. Vor der Machtübernahme war die deutsche Jugend in zahlreiche Verband: ^nd Vereine zersplittert Heute gibt es Jugendorganisation, die HI und den BDM. Jh^ Mi.gliederzahl wuchs v„n 40 NW Anfang 1933 au' 7 o«, 0 0 0 0 Mtt Iied «im .fahre 1937. 1937 waren »ver 1,4 Millionen Jungen uno Maoer auf Fahrt, und 1938 werden über ?W Sonderzüge je lOOO Jungen durch Deutschland führen. Es gibt kein Land der Welt, das eine ähnlich weit gehende Fürsorge für Familie und Kind aufzuwei- scn hätte, wie Deutschland. Für 300 NW Kinder von min- v rbemittclten Familien wurden 1937 je 120 Mark jährlich als Beihilfe gewährt. Vom 1. April dieses Jahres ab werden jährlich weitere 270 Millionen Mark für Kinder- beihüscn zur Verfügung gestellt. Die eigenen Sportfeste der Hitler-Jugend haben 193-1 mit einer Zahl von 600 eingesetzt und erreichten 1936 bereits 1260. Das bedeutet hundertprozentige Er fassung aller in Betracht kommenden Einheiten. 7 Millionen Jugendliche beiderlei Geschlechts sind im vergangenen Jahre zum Wettkampf in den Lei besübungen angetreten und haben den ernsten Willen der gesamten deutschen Jugend zur Leistungssteigerung unter Beweis gestellt. Das deutsche Jugend Herbergswerk hat 32 517 712 Uebernachtungen in den letzten fünf Jahren zu verzeichnen. Dieses Werk der Jugend ist zum ersten und größten dieser Art in der Welt geworden. Nicht weniger als 147 Neubauten von Jugendherbergen mit 18 000 Bet ten und 6000 Lagern sind für das Jahr 1938 vorgesehen. Seit 1933 sind 1 850 WO deutsche junge Männer und 120 000 Mädel-durch den Arbeitsdienst, diese Schule der Nation, gegangen. Durch ihren Einsatz sind 261 000 Hektar Oedkaud erschlossen worden. Die 193H/36 vom Reichsarbeitsdienst ausgeführten Kulturarbeiten bringen eine jährliche Ertragssteigerung von etwa 30 Millionen Mark. Durch Melioration wurden 300 000 Hektar Land wirtschaft nutzbar gemacht und durch Deichbau- und Fluß- regulierungen 83 000 Hektar vor Hochwasser geschützt. Die Deutsche Arbeitsfront hat ein großzügiges Be rufserziehungswerk aufgezogen. Im Jahre 1937 wurden 16155 Berufserziehungsmaßnahmcn mit 416 790 Teilnehmern gegenüber 13 217 Maßnahmen mit 334 063 Teilnehmern des Jahres 1936 durchgcführt. Neuglievsrung Ser macht XVll. Armeekorps (Wien) — XVIII. Armeekorps (Salzburg) Die Eingliederung des österreichischen Vundcsheercs in die Wehrmacht wird mit dem 1. April abgeschlossen. Von diesem Zeitpunkt ab werden im bisherigen Oester reich das Gruppcnkommando 5 (Wien) mit dem XVll. Armeekorps (Wien) und dem XVIII. Armee korps (Salzburg) neugebildet. Generaloberst von B o ck, der bisherige Oberbefehlshaber der 8. Armee, kehrt damit nach Erledigung seines Auftrages auf seine Friedensstelle als Oberbefehlshaber des Gruppenkom mandos 3 in Dresden zurück. Der Oberbefehlshaber des Heeres hat aus diesem Anlaß in einem Schreiben an den Oberbefehlshaber der 8. Armee allen beteiligten Kommandostellen und Truppen für ihre Leistungen und ihre vorbildliche soldatische Hal tung seinen Dank und seine besondere Anerkennung aus gesprochen. Im Ange der Neugliederung hat der Führer und Reichskanzler mit Wirkung vom 1. April 1938 ernannt: Die Gencraleder Infanterie: L i st, Oberbefehlshaber d. Gru. 2, zum Oberbefehlshaber d. Gru. 5; Ada m, Kdr. d. Wehrmachtakad., zum Oberbefehlshaber d. Gru. 2; die Generalleutnante: Ruoff, Chef d. Gen. St. d. Gru. 3, zum Chef d. Gen. St. d. Gru. 5; Kienitz, Kdr. d. 24. Div., zum Kom. Gen. d. XVll. A.K.; den Feld- marschalleutnant Beyer, Generaltruppeninspcktor i. ehern, östcrr. Bundesmin. für Landesverteidigung rum Kom. Gen. d. XVIII. A.K. Zschopauer Tageblatt uub Anzeiger Mittwoch, de» W. Mörz l!«H8 Ming beWgte den Eisenberg VM ta dee steirische» Stadt Eiseuerj Auf seiner Fahrt durch Oesterreichs Gaue traf Ge neralfeldmarschall Hermann Göring am Dienstag in der Stadt Eisenerz in der Steiermark ein. Hier erbebt sich der steirische Erzberg und überragt mit einer Höh« von 1500 Meter die Talsohle um 830 Meter. Bereits seit der Zeit der Römer wird hier Erzabbau getrieben, und schon zu Beginn des 15. Jahrhunderts be standen in Eisenerz 19 Schmelzöfen. Neben hochwertigem Eisenspat enthält die Erzlagerstätte von Eisenerz eine große Menge von Uebergangsformen deS Erzes, deren Verhüttung bisher aus wirtschaftlichen und technischen Gründen noch nicht möglich war, jetzt aber bei dem neue sten Stande der Aufbereitungstechnik keine Schwierig keiten mehr macht. Der Abbau am steirischen Erzberg erfolgt fast aus schließlich im Tagebau auf 60 Etagen. Bohrungen haben ergeben, daß trotz jahrhundertelangen Abbaus noch rund 80 v. H. des Erzvorkommens vorhanden ist, man schätzt die anstehenden Erzmengen aufüber200Millionen Tonnen. Neben diesem Hauptlager befinden sich auf den umliegenden Bergen noch kleinere Erzlager. Als der Sonderzug in den Bahnhof einlief, erwartete den Generalfeldmarschall eine nach Tausenden zählende Menschenmenge. Zwischen den Schneehaufen zu beiden Seiten des Bahnhofs standen die Formationen der Be wegung, BDM. und Hitler-Jugend. Auf dem Adolf- Hitler-Platz war die SA. in Stahlhelm und feldgrauer Uniform angetreten. Die ganze Straße vom Bahnhof bis zum Fuße des Erzberges entlang stand die Bevölkerung Spalier und jubelte Hermann Göring zu, als er im Kraft wagen zum Erzberg fuhr. Im Aufzug wurde Hermann Göring bis zum Berghaus fast am Gipfel des Berges gebracht, wo er längere Besprechungen mit den Wirt schaftssachverständigen abhielt. Das gewaltigste Eisenerzlager Oesterreichs beschäftigt heute 4000 Arbeiter, während bis zum Kriegsende an nähernd 10 000 Mann beschäftigt wurden. In der Nach kriegszeit waren jahrelang fast sämtliche Arbeiter im Bergbau arbeitslos. Vor der Fahrt zum Erzberg hielt Hermann Göring von der Freitreppe des Amtshauses der Alpine-Montan- Gesellschaft eine k u r z e A n sp r a ch e an die versammelte Bevölkerung. Er betonte die Bedeutung, die gerade hier im Land des Eisens und des Stahls der wirtschaftlichen Aufbauarbeit zukomme. Es werde auch hier alles ge schehen, um die Erzindustrie zu niegeahnter Blüte zu ent wickeln und diesozialeLageder Arbeiterschaft zu verbessern. Von den zwei Hochöfen war einer seit langem stillgelegt worden; er wird in den nächsten Tagen wieder angeblasen werden. Weiter kündigte der Generalfeldmarschall an, daß eine Reihe be deutender Verbesserungen in den Anlagen und ein« Modernisierung des Betriebe- in Aussicht genommen sei. Jubelnde Begeisterung antwortete ihm und dann brauste über dem Adolf-Hitler-Platz da- Deutschland, und das Horst-Wessel-Lied. Die Bergkapelle spielte vor und nach der Rede de- Generalfeldmarschall- Lieder aus der Kampfzeit und Armeemärsch« des deutschösterreichischen Heeres. Nach eingehender Besichtigung deS ErzbergeS und der gewaltigen Erzlager fuhr der Generalfeldmarschall unter neuen Jubelstürmen der Massen zum Sonderzug zurück und setzte seine Fahrt nach Graz fort, wo er abends in einer gewaltigen Kundgebung zu der Bevölkerung sprach. ^Hermann, -u bist unser Mann.. Die Stadt Mürzzuschlag, die Heimat deS größten österreichischen Volksdichters, Peter Rosegger, reichte bei einem kurzen Aufenthalt des Sonderznges dem Generalfeldmarschall folgenden Versgruß in das Abteil: -- „Hermann, du bist unser Mann, Sich dir unser Städtchen an, jHermann, halte an und merk: Hier stand einst ein großes Werll. Hermann, dieses Werk ist tot, Nirgends Arbeit, daher Noll Hermann, im Vierjahrcsplan Kurble auch uns wieder anl Von den Reichswerken Hermann GSring übernommen Bei der Besichtigung des Hüttenwerks In Dona to I tz bei Leoben sprach Generalfeldmarschall Göring in der großen Maschinenhalle zu der versammelten Beleg schaft des Werkes in Stärke von mehreren tausend Arbei tern. Unter tosendem Beifall und Dankeskuudgebungen gab er bekannt, daß mit dem heutigen Tag von der Al pinen Montan-Gesellschaft der Erzberg in Eisenerz und das Hüttenwerk Donawitz von den Nelchswerken Hermann Göring übernommen worden seien. In Zukunft werde also wie in den Ncichswcrkcn Her mann Göring in Salzgitter bei Braunschweig nun auch in Linz und in den Betrieben der Alpinen Montan- Gesellschaft deutsches Erz verarbeitet und Eisen erzeugt sür Friede, Freiheit, Arbeit und Brot des deutschen Volkes. Hermann Göring hat im übrigen bei seinem Auf enthalt in Leoben die Patenschaft der montanistischen Hochschule übernommen. Der österreichische Eisenberg Blick vom Erzberg in das Tal aus die Nöstofenanlag« und den Ort Eisenerz. Der Abbau erfolgt aus 6V Etagen fast ausschließlich im Tage bau. Die Gesamtlänge der Abbaufronten beträgt über 22 000 Meter. Die Gewin nung des Erzes erfolgt fast nur durch Sprengung. (Scherl-Wagenborg.j Sicherung der völkischen Lebensrechie Im Prager Abgeordnetenhaus erklärte der Vorsitzende des parlamentarischen Klubs der Sudctcn- dcutschcn Partei, Kundt, die nach dem Zusammenschluß der Sudetcndeutschcn als weitaus stärkste Partei des Hau ses eine Vanksäule einnimmt, unter tiefer Anteilnahme des Parlaments und dem Beifall der sudetendeutschen Parla mentarier u. a.: „Getragen von dem stolzen Bewußtsein, Angehörige des großen deutschen Polkes zu sein, das in diesen Wochen Taten von weltgeschichtlichen Ausmaßen setzt, hat auch das Sndetendeutschtum in diesen Tagen endgültig die Zer splitterung der Kräfte überwunden. Das Sndetendeutschtum wird nun anS die Sicherung seiner Lebensrechte in geschloffener Einheit und mit ver- Pärktem Einsatz kämpfen. Diese politische Realität zur Kenntnis zu nehmen, ist für Sie von der tschechischen Seite nunmehr ein unausweichliches Gebot staatsmännischer Klugheit und Voraussicht geworden und eine Gelegenheit, beides zu beweisen. Gestützt auf bis Versailler Machtorbnung, Sie die blei- öende Entmachtung und Niederhaltung der deutschen Na-