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Nr. «i Zschopauer Tageblatt uub Anzeiger Donnerstag, den 17. Mürz 1ZSS ÄIWHM hMch hie Etr^kSl VMS zzriMs:k8lilllch der bolscheVistlschen FM * Sprechchöre auf dem Wr!he!mp.'K.- ViS in die ?!achtstundeu sichen die Massen auf dein Wilheimplatz. Cie wanken und Weichen nicht. Dicht bei dicht harren sie ans, wie seit vielen Stnndcn. Da sind Männer, Frauen und Kinder, die ihre zehn Stunden dort stehen. Sie haben Verpflegung bei sich. Sic halten auS. Ihren Führer wollen sie sehen, und ihn rufen sie unent wegt. Als Adolf Hitler fast eine Stunde hindurch nicht auf dem Balkon erscheint, stimmt plötzlich einer ein neues, von den Massen im gleichen Augenblick übernommenes Lied an. Der findige Berliner hat wieder die rechten Worte ge sunden. So tönt denn das Altbcrliner Lied über den weiten Watz: chern gesessen, als Sie, mein Führer, Geschichte machten, als Sie Ihre Heimat in den großen Verband unseres Tentschcn Reiches zurückslihrtenl Wie oft haben wir cs oben auf Ihrem Obersalzberg erlebt, daß Oesterreich«, Kinder und Frauen, aber auch Männer, weinend an Ihne» vorbeimarschierten. Aus diesen Tränen des nationalen Leidens sind nun Tränen der nationale» Freude geworden. Wie oft standen wir oben auf der Terrasse Ihres Hauses »eben Ihnen, wenn Eie sehnsüchtig nach Salzburg schauten. Und nun, mein Führer, haben Sie Ihre Heimat zum Reich zurückgcholt. Das danke» Ihne» nicht nur unsere deutschen Volts- gcnosscn in Oesterreich, daö dankt Ihnen das ganze große deutsche Volt (Stürmische Zustimmung), dieses große deutsche Volk, aus dem nun Hunderttausende und Millio nen an den Straßen von Berlin stehen, nm Sie, mein Führer, zu begrüße» und Ihne» auS tief bewegtem Her ze» stürmischen Dank entgcgcnzujubeln. Ich bin stolz dar auf, der Dolmetsch dieser Gefühle sein zu dürfen. So grüße ich Sic denn, und so grüße» wir Sie alle auf Ihrer Rückkehr nach Berlin mit unserem alten Ruf: Adolf Hitler, Sieg-Heil! Sieg-Heil! Sieg-Heil! Während Dr. Goebbels von dem Dank, dem heißen Dank der Deutschen spricht, steht der Führer unten, die Hände übcreinandergelegt, die Lippen fest zusammcu- gcbissen. Sein Auge sicht ernst unter dem Mützenschirm Aber die Berliner geben es nicht auf. Sprechchöre sind immer wieder da. Sie rufen, rufen, jubeln und fordern immer wieder, den Führer zu sehen. In den Chor mischon sich die Rufe: „Wir danken unserem Führer!". So geht es Stunde um Siunde, Und die unbesiegbare Ausdauer wird wieder belohnt. Der Führer -anki seinen Berlinern Gegen '/2p Uhr abends öffnet sich wieder die Balkon- tür in der Reichskanzlei. Unter orkanartigem Jubel tritt der Führer heraus. Und diesmal spricht der Führer, spricht ein paar Worte des Tankes, Worte, in denen die in Worte nicht faßbare Freude zum Ausdruck kommt. Meine Vo fSgenoffen und 'genoifinnen! Ihr könnt cS ermesse», wie mir seit einigen Tagen zumute ist, und was ich jetzt empfinde. Ich bin so glück lich darüber, daß mich das Schicksal auscrsehc» hat, diesen großen Zusammenschluß des deutschen Volkes hcrbcizn- sührcn. (Langanhnllcnde Hcilrufc.) Und ich freue mich, an euch zu sehe», daß sich heute das ganze deutsche Volk freut. Hier und in allen deutschen Landen, und am meisten in dem Lande, das bis vor wenigen Tage» noch dnS un glücklichste, und das heute das glücklichste ist. (Erucnte stürmische Hcilrufc.) Unsere neue Gemeinschaft, das ist für unö alle ciue Sicherheit, wird niemals aufgelöst werden. (Brausende Hcilrufc.) Wer jetzt noch daran glauben sollte, der wird nm 10. April die cuogmiige Bestätigung erfahren. (Wieder Hcilrufc.) Deutschland ist zum Grcßdcutschiand geworden und wird cs bleiben. (Lnuganha'tende Hcilrusc.) Dafür bürgt das deutsche Volk in seiner Gesamtheit von Ost bis West und jetzt vom Süden bis hier nach Berlin. Donnernd antworten die Hciirufe der Volksmaksen nach der Ansprache des Führers über den Withclmpiatz. Und dann stimmt die Menge ergriffen die nationalen Weihclicder an. Bis in die Nacht hinein sichen die Massen auf dem Wilhclmpiatz, immer wieder in der Hoffnung, den Führer zu sehen. Ihre Freude, ihre Begeisterung ebbt nicht ab. Menschen mit so viel Liebe zum F-übrer im Herzen denken erst zil allerletzt daran, daß die Nacht auch dein ereignis reichsten Tag ein Ende setzt. Cs sind wohl rund 2,5 Mlllivncn Berliner, die in den Straßen der festlich geschmückten Ncichshaupt- stadt sichen, um dem Schöpfer dcS neuen Großdeutschcn Reiches einen Empfang nie erlebten Ausmaßes zu bereiten. Wie Mauern sichen die Menschen vom Flughafen bis zur Reichskanzlei, in Gliedern zu 20 und 30. Seit Stunden warten sic auf den Augenblick, wo der Füh rer kommt. Wie ein wogendes Meer setzen sich die Heil- Rufe der Menge fort und begleiten den Weg des Führers. Jeder hat in der Hand ein Hakenkrcuzfähnchcn. Damit Winken sie dem Führer und der seinem Wagen folgenden Begleitung zu. In den Bäumen hängen die Jungen wie Trauben. In den Fenstern einer Kaserne der Luftwaffe am Wege liegen die Soldaten und Winken ihrem Führer zu, ihrem Obersten Befehlshaber. Kein Fenster ohne Fahne, keins ohne Girlande. Der Jubel schwillt an zum Orkan, je brekter die Straßen werden. Berlin macht sich Luft in seiner Begeisterung. Es ist nicht anders als im befreiten Wien, als der Führer dort seinen Einzug hielt. In der breiten Belle-Alliance-Straße gibt eS kein Fenster, das nicht dicht besetzt ist mit Menschen. Jung und alt. Eine einzige im Jubel sich überschlagende Menge. Wo Neubauten sind, da hängen die Menschen an den Gerüsten, sitzen auf den Zäunen. Jede Möglich keit, einen erhöhten Platz zu erobern, ist ansgcnntzt. Es sieht manchmal gefährlich aus, wie die Menschen aus den Fenstern geradezu hcranshäugen. Einen besonderen Anziehungspunkt, um den sich die Masse» zusammenballen, bildet der Umkreis des Bclle- Alliance-Platzcs und Halleschen Tores. Dem Führer schlägt eine einzige Welle der Dankbarkeit, der Liebe und über strömenden Jubels entgegen. In langsamer Fahrt passiert der Wagen des Führers, in dem auch Generalfeldmarschall Göring und Dr. Goeb bels Platz genommen haben, die Straße — und da gelingt es doch tatsächlich einem BDM.-Mädchcn, die Sperrkette der SA. zu durchbrechen und dem Führer einen Blumen strauß zu überreichen. Lachend schüttelt er dem beglückte» Mädchen die Hand. Der Jubel der Abertausende will nicht abebben und bricht sich immer wieder begeistert Bahn, als nun auch die Wage» mit der Begleitung des Führers in die Wtl- helmstraße einbiegen, um über die Leipziger Straße nach dem Wilhclmplatz zu fahren. Hier steht die Menge Kopf an Kopf. Ein großes wogendes Meer der Begeiste rung schlägt dem Führer euigegen. Drei Ehrenkompanien des HcereS, der Luftwaffe und der Marine präsentieren das Gewehr. Die Musik setzt ein. Der Jubel der Massen nimmt nie erlebte Formen an. Ter Führer verläßt den Wagen, nimmt Meldung entgegen und schreitet dann unter dem „Sieg Heil" der Sprcchchöre die Fronten ab. Tas Erlebnis ist überwältigend. Tann wieder Sprcchchöre: „Ein Reich, ein Volk, ein Führer!" Der Führer betritt die Reichskanzlei, aber draußen, da tobt die Menge. Sie will den Führer auf dem Balkon sehen. Und wirklich erscheint der Führer zusammen mit Göring aus dem Balkon. Ein vicltauseud- sttmmigcs Heil braust ihm entgegen, zwischen dem sich Sprcchchöre durchsetzen, die rufen: „Ein Volk, ein Reich, ein Führer!" oder „Wir danken unserem Führer!" Tags zuvor haben cS die Wiener gerufen, heute rufen cS die Berliner. Dankbare Menschen dort und hier, Men schen gleichen VlntcS, gleichen Geistes und Willens. Die Menge gibt nicht nach. Die Augen sind auf die Tür hinter dem Balkon gerichtet. Sie soll sich wieder und immer wieder öffnen. Der Führer soll sich zeigen. Die Berliner sind zäh. Cie rnfcn so lange, bis der Führer wieder erscheint. Und dann ist der ganze Wilhclmplatz jedesmal ein wildes Meer von Begeisterung. Plötzlich ertönt von einer Ecke das Deutschlandlied und das Horst-Wesscl-Licd. Die Zchntauscnde fallen ein. Es rauscht über den weiten Platz. Tas Herz der Berliner macht sich frei, schreit seine Freude und seine Begeisterung hinaus. Wieder hallt es aus der Menge: „Ein Volk, ein Reich, ein Führer!" Daun wieder die alten beliebten Sprechchöre, die immer dringender rufen: „Wir wollen unsern Führer sehen!" Sic haben Erfolg. Der Führer er scheint wieder auf dem Balkon, und wieder f t der Jubel zum Orkan. seinen wiederholten Besprechungen mit Blum, Daladier und Boncour diese über die „äußerst ernste Situation" in Notspanten unterrichtet hat. Viele französische Zeitungen jedoch, wie „E Poque" und „P ettt Parisien" ver sichern, daß Frankreich der Nichtcinmischnngspolitik Weiter treu bleiben werde. Tie „Epoguc" schreibt, daß verschie dene Mitglieder der Republikanischen Vereinigung sich in das französische Außenministerium begeben haben, nm dort die Ablehnung ihrer Gruppe gegen jede Einmischung in Spanien mitzuteilen. Sie hätten hier erfahren, daß die französische Negierung weder an eine Intervention noch an eine Lesfnung der Grenzen dächte. Auf jeden Fall sei es auch zu spät, um den Zusammenbruch der roten Front in Spanien zu verhindern. London sagt: Rotspanrens Widerstand gebrochen Tas siegreiche Vorgehen der nationalspauischen Trup pen an der Aragonfront und die Meldungen über Unruhen in Katalonien beschäftigen dis Londoner Blätter stark. „Daily Telegraph" erl.fLMue letzten Nachrichten aus Spanien sehen ganz so ^cks, als wenn es im spanischen Bürgerkrieg bald zu einer Entscheidung kommen würde. Roispaniens Widerstand ist anscheinend z u s a m m c n g e b r o ch e n. Im „T i m e s"-Bericht aus Saragossa wird u. a. beschrieben, in welchem Zustande die nationalspauischen Truppen das wisdereroberte Land vor- fandcn. Die fruchtbaren Gebiete am Araaon hätten unter der bolschewistischen Herrschaft schwer gelitten. Tie Wein berge seien völlig verwahrlost. Die Felder seien unbebaut. Alles dies sei ein trauriges Zeugnis von der Unordnung und Nachlässigkeit der Bolschewisten. Tie Bevölkerung habe daher den eiumarschicreudcn nationalspanischcn Truppen einen begeisterten Empfang bereitet. Mit Schicksalsgewalt und geradezu automatisch voll zieht sich der ununterbrochene V o r in a r s ch d c r natio nalspanischen Heere in Richtung auf das Mccr. Die Verteidigungskraft der Noten zerbricht immer mehr und mehr. Wo sich noch einzelne boischcwistische Truppen zum Widerstand stellen, werden sie schnell vernichtet, wie die 143. rote Division bei Sasiago. Mit der Etnnahmc dieser Ortschaft haben die nationalen Truppen ihre Hand auf das große Elektrizitätswerk gelegt, das den Strom für zahlreiche Orte Kataloniens und Nicdcraragvns lieferte. Die katalanische Grenze überschritten Auf ihrem weiteren Vormarsch an die Mittclmccrküstc trafen die nationalen Truppen auf keinen ernst haften Widerstand mehr. Die Reiterregimenter des Gene rals Monastcrio reinigen das Ebrotal von dort noch zurückgebliebenen roten Versprengten, und mehrere ihrer Patrouillen haben bereits die katalanische Grenze überschritten. Kavalleriespitzen wurden nördlich des Flusses bis in die Nähe von Fraza vorgetrieben. Die ersten Jnsanteric- einheitcn faßten auf katalanischem Boden Fuß. Auch süd lich des Flusses, östlich von Alcaniz, nähern sich die natio nalen Truppen in Eilmärschen der katalanischen Grenze. Dort wurde N aimundo, an der Gabelung der Straße von Tarragona nnd Valencia, besetzt. Am siebente» Tage der große» Offensive sind bis jetzt 12 000 Gefangene gemacht. Tie Materinlbeute ist so gewal- tig, daß sie erst in mehreren Wochen gezählt werden kann. Aur spanische Truppen im Kamps Der Frontberichterstattcr des nationalspauischen Hanptgnarticrs hebt in seinem Bericht besonders die wert volle Untcrslütznug der Luftwaffe hervor und erklärt dauu: „Die sowjetspanischen Seuder versuchte», der Welt glaube» zu machen, daß die nationalen Truppen znm größten Teil ans Richtspaniern beständen. Demgegenüber sei fcstzustcllcn, daß an der Aragon front die Navarra-Divisionen, Divisionen aus Galicien nnd Kastilien, Lcgionärssormativncn, die sich fast völlig aus Spaniern zusammensetztcn, ferner spanisch marokka nische Streitkräfte kämpften, die schon seit 20 Jahren eine reguläre spanische Truppe seien. Außerdem ständen hier aus Falangisten und Ncguctcs gebildete Formationen." Schwerste Muhen in Malmen An der französisch-katalanischen Grenze lraken zahl reiche bestimmte Nachrichten ein, wonach cs üi Barce lona unter dem Eindrnck der vernichteudcn Niederlage der Noten Armee zu schwersten Unruhen gekom men ist, die sich immer mehr ansdehncn. Tie Anarchisten stürmen überall die Gefängnisse und besrcicn ihre Ge nossen, die dort vo» den kommunistischen und sowjet- russischen Behörden cingcspcrrt worden sind. Tic svgc- nnnutcn Nichter der roten VolkStribunciic, die die Anarchisten verurteilt hatten, flüchteten über die französische Grenze. Roter MeM Lu Parts OgelchÄ Die s o w j c t s p a n i s ch c n Häuptlinge sind an gesichts des unaufhaltsamen Vormarsches General Francos an der Aragonfront von schlotternder Angst befallen und sehen sich verzwciflungsvoll nach Rettung um. Sie ver suchen mit allen Mitteln, weitere Hilse von Frankreich zn erhallen. Nachdem der rotspanische Bonze 'Negrin, der sich zn geheimen Besprechungen für kurze Zeit in der fran zösischen Hauptstadt ausgehalten hatte, nach Barcelona zurückgekehrt ist, meldet nunmehr das französische Nachrich tenbüro Havas, daß die Ankunft des roten Obcrbonzen Azana sowie des „Kricgsministers" Prieto auf dem Flugplatz von Toulouse unmittelbar bevorstchc. Ferner erfährt man, daß der rotspanische Vertreter in Paris bei Karte roin spanischen Kampfgebiet. (Eisner Wagcubora.) SMeispanieu ersucht um miMrifche Alse Bei den nationalspauischen Behörden sind überein stimmende Nachrichten cingctrofsen, denen zufolge die sowjetspanischen Agitationszcntralcn, wie z. B. die svge- uauutcu „Botschaften" i» einige» ausländische» Haupt städte», die bestimmte Weisung erhalten habe», mit alle» Mitteln dahin zu arbeiten, eine militärische Intervention des Auslandes zugunsten dcS bolschewistische» Spaniens herbciznführcn. Die Lage für Barcelona und Valencia könne, wie eö in den, Befehl heißt, nur »och auf diese Weise gerettet werde«. hervor. Neben ihm steht Göring, den Marschallstab tn den Händen, im Kreise um beide herum die Mitglieder des Reichskabinetts. Donnernd erhebt sich das Sieg Heil der Menge, das Deutschlandlied und das .Horst-Wessel-Lied. Der Führer steht, den Arm gereckt, schwelgend und ernst allein. Alle sind zurückgetreten. Welche Gefühle müssen diesen Mann in diesem Augenblick bewegen? Die Hymnen der Nation sind verklungen. Mit einem freundlichen Lächeln wendet sich der Führer Reichsminister Dr. Goebbels, dem Berliner Gauleiter, zu und wechselt einige Worte mit ihm. Dann geht er mit seiner Beglei tung zum Wagen. Die hohen Offiziere nnd Führer der Formationen, die fremdländischen Militärattaches und Ehrengäste be steigen ebenfalls ihre Wagen, und in stolzem Zug geht cs hinaus in die Ncichshauptstadt. Dann schreitet der Führer hinüber zur bcreitstehcnden Wagenkolonne. Die Menschenmenge sprengt die Ab sperrungsseile, sie umringt den Führer nnd jubelt ihm zu. Nur ganz langsam kann sich der Wagen, in dem auch Generalfeldmarschall Göring Platz genommen hat, in Be wegung setzen. Es beginnt der triumphale Einzug tu die von Freude und Begeisterung erfüllte K stadt des Reiches. -Nach Haufe, nach Hause, Nach Hause gehn wir nicht, Vis daß der Führer spricht. Nach Hause gehn wir nicht!" Die Massen singen es, schlagen den Takt mit den Armen. Dann schunkeln sie in einem einzigen übermächti gen Gefühl des Glücksstmd der Freude Uber dicfe Stunde. Schließlich erscheint der Führer wieder auf dein Bal kon. Er grüßt die Massen nnd deutet durch eine Geste der Hand an, daß er nicht sprechen will. Aber die Massen geben keine Ruhe. Kaum hat der Führer sich wieder in die Reichskanzlei zurückgezogen, muß er zum zweitenmal er scheinen, sich noch einmal den jubelnden Mafjcn zeigen. Der Führer grüßt eine Gruppe östcrreichiscbcr Volks genosse», die dicht am Balkon sichen. Dann zieht cr sich wieder in die Reichskanzlei zurück. ! k s c ( s 8 d v d s v ö u st n b L r> m ri ßa li> N ve dc N. G Kc oe Lt de^ St l>n im iE, Le Lai Re! der b o zur d e Sä