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Zschcpaucr Tageblatt und Anzeiger 6. nZ8 tschePr«sse würdigt rül t« von Dirksens um das Zi lck- !U- Farherunge« Ler Zeit Sven Hedin über die gegenwärtige Lage Der Asienforscher Sven Hedin hielt vor der Studen tenschaft der Universität Lnnd sSchwedens einen Portrag über das Thema „Tie gegenwärtige Lage und die Ju gend". Er beschäftigte sich vor allein mit der Frage des Nordens. So wünschenswert auch eine gemeinsame Zu sammenarbeit zwischen den Nordländern sei, so abwegig sei ein Verteidigungsbund unter ihnen. Er kam auch auf die Genfer Liga und das Versailler Diktat zu sprechen, nach dem Englands 45 Millionen Menschen ein Viertel der gesamten Erdoberfläche besähen, während 68 Mil lionen Deutsche nicht einen einzigen Quadratmeter außer halb ihrer Grenzen hätten. Die Deutschen wüchsen an Zahl, Stärke und Nationalstolzl Toch seien sie ein- gcschlossen wie hinter einer chinesischen Maner, die eines Tages wie von einer Naturkraft zersprengt werden könne. Pflicht der Jugend sei es, diese schicksals schwere Umbrnchzeit mit Ernst aufzufasscn. Blutige Zusammenstöße in Algier In der algerischen Stadt Biskra kam es zu bluti gen Zusammenstößen zwischen Eingeborenen und der Polizei. Dabei wurden zwei Eingeborene getötet und vier schwer verletzt. In Biskra fanden Wahlen für die Finanzausschüsse der Eingeborenen statt. Vor einem Wahllokal hatten sich die Eingeborenen zusammengerottet und behinderten den Verkehr. Als drei Polizeibeamte einschreiten wollten, fiel aus der Menge heraus ein Schuß, und die Eingeborenen stürzten sich aus die Polizisten und mißhandelten sie. Dar auf machten die Polizisten von ihrer Schußwaffe Ge brauch. Präsident Kriegler ging von der historischen Entwick- lung des deutschen Rundsunkwesens aus. Während die technische Entwicklung des Rundfunks, soweit sie sich auf den Begriff „Rundfunk" in seiner heutigen Erscheinungs form beschränke, nahezu abgeschlossen sei, sei sein get- stiges Wachstum heute keineswegs beendet. Das geistige Werden des Rundfunks sei aufs engste mit dem national sozialistischen Gestaltungswollen verbunden. Da der Rundfunk ein arteigenes, schöpferisches Gestaltungsmittel sei, verlange er auch eine ästhetische Eiqengesetzlichkeit. Die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Rundfunk hat, so schloß Präsident Kriegler seine Ausführungen, nur dann einen Sinn, wenn sich die Forschung mit ihm als einer selbständigen Disziplin befaßt. Die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Rund funk trägt dazu bei. den Gedanken des Rundfunks im Volk wachzuhalten und dafür zu sorgen, daß über den Rundfunk das deutsche Volk mit der politischen Führung und vor allem mit dem Führer selbst jederzeit und un löslich verbunden bleibt. Durch die Operationen der letzten beiden Tage wurde das gesamte, im Straßendreicck Teruel—Caminreal— Portalrubio eingcschlossene, etwa 60V Quadratkilometer große Gebiet von Roten gesäubert. In dem eroberten Gcbirgsland befinden sich mehrere im Stile des Eisen gürtels von Bilbao angelegte Befestigungsanlagen, die den Noten zur Verteidigung des Hinterlandes dienen sollten und die sie als Ausgangspunkte für Angriffe auf die Straße Teruel—Saragossa benutzten. Diese Strafe ist durch die letzte Aktion nunmehr vor roten Ueberfällc.. gesichert. Die Straße Teruel—Alfambra—Portalrubio wurde von den Nationalen bereits an vielen Stellen in östlicher Richtung überschritten. Im Norden dieses Kampfgebietes besetzten die Nationalen bereits bolschewi stische Stellungen in den Ausläufern des San-Jnst-Gebir- gcs und sind nur noch 17 Kilometer von der wichtigen Stadt Montalban entfernt, die im Norden dieses Ge birges liegt. Mes-Kreuz-ShreiMichenanpolizMzte Mit Zustimmung des Führers und Reichskanzlers sind vom Präsidenten des Deutschen Noten Kreuzes unter dem 30. Januar 1938 verliehen worden: Das Verdien st kreuz des Ehrenzeichens des Deutschen Noten Kreuzes: Oberstarzt der Polizei Dr. Heinrich Schum, Staatskrankenhaus der Polizei in Berlin; Oberstarzt der Polizei Dr. Viktor Jüttner, Leitender Polizeiarzt der Polizeiverwaltung Berlin; Oberstarzt der Polizei Karl Wrobel, Leitender Luftschutz arzt, Berlin; Oberstarzt der Polizei Dr. Paul Comberg, Leitender Polizeiarzt der Poltzeiverwaltung Dresden; Oberstarzt der Polizei Dr. Alfred Müller, Leitender Polizciarzt der Polizeiverwaltung Köln; Oberfeldarzt der Poli'ei Dr. Ernst Wenzel, Dirigierender Arzt der Inneren Abteilung des Staatskrankenhauses der Polizei in Berlin; Oberfeldarzt der Polizei Dr. Kurt Hoffmann, Sanitäts amt beim Chef der Ordnungspolizei. Die 2. Klasse des Ehrenzeichens des Deut schen Noten Kreuzes: Stabsarzt der Polizei Dr. Walter Fuchs, Polizeiverwaltung Berlin; Nmtsrat Otto Menze, Sanitätsamt beim Chef der Ordnungspolizei. Erfolgreicher Gchülerausiausch Deutsche Jungen waren in Amerika Mit dem Motorschiff „St. Lonis" trafen elf deutsche Jungen, Schüler mehrerer Nationalpoli- tischer Erziehungsanstalten, nach sechsmonatigem Aufent halt in den Vereinigten Staaten wieder in Hamburg ein. Im Nahmen des Carl-Schurz-Schüleraustausches haben sie höhere amerikanische Privatschulen besucht. Es handelte sich durchweg um Obersckundancr, die im Unterricht de, amerikanischen Schulen vorbildlich abschnitten. Den jun gen Deutschen bot sich auch reichlich Gelegenheit, das Leben in den Vereinigten Staaten kcnncnzulernen. Be sonders herzlich war die Aufnahme in den amerikanischen Familien. Ein Schüler erhielt sogar von seinen Gast gebern die englische Ausgabe vom Buch des Führers „Mein Kampf" als Erinnerungsgcschcnk. In Deutschland befindet sich zur Zeit eine Reihe amerikanischer Schüler, die in den nattonalpolt- tischen Erziehungsanstalten untergebracht sind und Deutschland kcunenlerncn wollen. Gerade der Schttler- austausch erweist sich immer wieder als ein gutes Mittel, unter Angehörigen verschiedener Nationen das gegenseitige Verständnis zu fördern. Don Oirlsen aus Tokio abgereist Anerkennung feines Wirkens durch die japanische Presse. Der deutsche Botschafter vonDtrksen begab sich am Sonntag von Tokio nach Yokohama, von wo er die Heim Immer wieder mehr! Das Ergebnis des Januar-EintopfeS Tas vorläufige Ergebnis des vierten Eintopfsol»!- tageo am 9. Januar 1938 beläuft sich auf 5 593 566,91 Mark. Das Ergebnis des Eintopfsonutages im Monat Januar dcS Vorjahres betrug 5 534 211,86 Mark. Neef Galt in Rom Veranstaltungen der Faschistischen Partei Herzlich begrüßte der Vizesekretär der Faschistischen Partei, Prof. Zangara, im Auftrag des Sekretärs der Faschistischen Partei, Minister Exzellenz Starace, im Palazzo Barberini den Reichsbcamtcnführer Neef und seine Begleiter. In den Ansprachen wurde auf din ungebahnten Be ziehungen zwischen den Beamten der beiden befreundeten Völker hingewiesen. Im weiteren Verlauf des Tages fanden Sachbcsprechungen bei den Ministerien und Par teistellen statt, die zu einem übereinstimmenden Ergebnis über die Durchführung des Stndienfreiplatz Gedankens für italienische Beamte an den deutschen Verwaltungs- akademien führten. Den offiziellen Abschluß des Besuches des Neichs- beamtenführers in Nom bildete ein Empfang, den der Minister für Volksbildung. Exzellenz Alfieri, im Auf trag des Duce gab. Zu diesem Empfang waren führende Persönlichkeiten des Staates und der Partei erschienen. FlMv-Sikg si der TerselHmt DuMO in 5ü Muieter Breite Oie Wahrheit seht sich durch Man glaubt nicht mehr an Märchen Wie sehr sich auch gewisse ausländische Blätter zu nächst in wildesten Märchen und Vermutungen zu den Maßnahmen des Führers vom 4. Februar ergingen, so setzt sich doch jetzt immer mehr die Erkenntnis durch, daß die Maßnahmen eine gewaltige Konzentration aller Kräfte in der Hand des Führers bedeuten. Nach dem Telearammwcchsel des Führers mit Mus solini und General Franco stehen die deutschen Maß nahmen weiter im Mittelpunkt des italienischen Interesses. Starke Beachtung finden in Nom die Kom mentare der Pariser Presse, die nach italienischer Ansicht deutlich die Besorgnis und die Angst der dortigen poli tischen Kreise widerspiegeln. Diese Stimmung beweise, wie „Teuere" betont, Schwäche und Ratlosigkeit und einen Verlust der Selbstkontrolle. Wenn die Gerüchte, die man in antifaschistischen Kreisen noch vor wenigen Tagen her umtrug, auch nur im geringsten Wert hätten, so hätte man heute in Frankreich allen Grund, sich zu freuen und unbesorgt zu sein. Die Panikmacherei in Frankreich könne nur durch die eigene Schwäche und das völlige Versagen der französischen Außenpolitik erklärt werden. Die so genannten großen Demokratien hätten keine Nerven, um ihre „Mission" zu erfüllen, keinen Glauben an Erfolg und keinen Mut, um die nötige Verantwortung auf sich zu nehmen. Wenn in Europa heute eine Gefahr bestehe, so ausschließlich wegen des französischen Hysterismus. Frankreich besäße, nachdem es in Europa eine unerträg liche Lage geschaffen hätte, in dem Augenblick weder Kraft noch Ruhe, wo sich ein neues und für die Mehrzahl der europäischen Völker und ihre Kultur erträglicheres Gleich gewicht anbahne. Wie nachteilig sich die Hetze der letzten Zeit für daS englische und auch französische Ansehen ausgewirkt hat, beweist das Urteil der japanischen Zeitungen. Alle Blät ter Tokios stimmen darin überein, daß die Ernennung Ribbentrops zum Neichsaußenmtnister eine Stärkung des Antikominternpaktes bedeute. Die meisten japanischen Zeitungen weisen darauf hin, daß die Falschmeldungen über Deutschland, die aus englischen und französischen Quellen gekommen wären, sehr bald entlarvt werden konnten und daß damit für Ostasicn das ganze System der methodischen Verbreitung unwahrer Gerüchte zum ersten Male klar enthüllt sei. Der Telegram mwech- s e l zwischen dem Führer und Mussolini und der Bericht über die am Sonnabendabend abgehaltene Beratung des Kabinetts haben wesentlich dazu betgetragen, den Ein druck in der Welt zu verstärken, daß die am 4. Februar vorgcnommene völlige Konzentration der Kräfte des nationalsozialistischen Deutschlands nur als erheblicher Zuwachs an Macht nach außen hin und als erhebliche Sicherung der inneren Ordnung bewertet werden kann. reise nach Deutschland antrat, um dort seine Gesundheit wiederherzustellen. Bereits im Oktober 1937 beabsichtigt« von Dirksen, für längere Zeit in Urlaub zu gehen. Er mußte aber damals wegen der Lage in Ostasten trotz seiner schweren Erkrankung auf seinem Posten bleiben. Di« ««samt« japani' haltlos di« großen Verdienst« standekomnzen v«S Anstkomistterupaktrs, der dse eng« Der Durchbruch der nalionalspanifchcn Truppen an der Tcruclfrout, der unter persönlicher Leitung des Kriegsministcrs General Davila erfolgte, wächst sich immrr mehr zu einem entscheidenden Siege der Nationalen aus. Die drei Angriffskolonnc» haben die bolschewistischen Linien in etwa 50 Kilometer Breite durchbrochen und stoßen ohne Pause weiter vor. Die Sowjetspanicr haben schwere Verluste an Toten und Gefangenen. Bis Montag nahmen die nationalen Truppen 3000Bolschewisten gefangen, darunter elf hohe Offiziere und mehrere Sowjetkommissare. Ver schiedentlich haben sich ganze Volschewistentrupps nach dem Zeigen weißer Fahnen ergeben. Ten Nationaltruppen fielen bisher zwei 10,5-Zentimeter-Geschütze und über 400 schwere und leichte Maschinengewehre und zahlreiche Lastwagen und Privatkraftwagen in die Hände. Besonders umfangreich ist die Menge der eroberten Munition, die man zum Teil in unterirdischen Lagern fand. Durch Einnahmevon Alfambra bemächtigten sich die Nationalen des bolschewistischen Hauptquartiers, das noch am Sonntagvormittag von dem bolschewistischen Oberhäuptling Sarabia' besucht worden war. Nationale Kavallerie drang weiter vor und besetzte Perales, zehn Kilometer von Alfambra entfernt. Nationale Klieger verfolgen die Noten '' Die siegreichen Kämpfe im Norden Teruels wurden kcrfolgreich fortgesetzt. Während der Nacht und am Vor mittage liefen viele rote Milizen mit ihren Anführern zu den Nationalen über, da ihnen durch den unerwartet schnellen Vorstoß der nationalen Streitkräfte der Rückzug abgeschnttten worden war. Die Gefangenen bestätigten die Mutlosigkeit unter den bolschewistischen Truppen, die ständig wächst, obwohl im Kampfgebiet von Alfambra die besten bolschewistischen Stoßtruppen vereinigt sind. Seit dem Morgengrauen verfolgten die nationalen Fl'eger unausgesetzt die zurückgehenden Roten, vcrhin- der.c^ neue Konzentrationen und störten die Befesti- gnngsarbeiten, die der Feind in fieberhafter Eile an tak tisch wichtigen Punkten durchzuführen versuchte. Freundschaft zwischen Deutschland und Japan beweise. Besonders heben die Blätter hervor, daß von Dirksen trotz seiner schweren Erkrankung auf seinem Bolschafterposten aushielt und später seine guten Dienste für die Erörterung der Friedensmüglichkeiten zur Verfügung stellte. Vor sei ner Abreise erhielt von Dirksen etwa 100 Geschenke aus allen Kreisen des japanischen Volkes, die die aufrichtige Sympathie für den erkrankten Botschafter bekunden. Diese kommt auch in zahlreichen Kundgebungen aus Kreisen der Hochschulen, der Aerzteschaft, der Studentenverbände, der Schulen u. a. zum Ausdruck. Unter den Geschenken befin den sich auch solche vom Kaiserpaar, von Prinz Chichibu und Prinz Kanin. Die Abreise des Botschafters aus Yokohama gestaltete sich zu einer eindrucksvollen Demonstration f ü r D e u t s ch l a n d. An ihr nahmen Vertreter der Ne gierung, des Heeres, der Marine, des Diplomatischen Korps und vieler Verbände teil. Der Tokioter Studenten verband ließ durch einen Vertreter eine Adresse verlesen, die dem Botschafter von Dirksen den Dank für seine guten Dienste übermittelte. Die Leitung der deutschen Botschaft in Tokio hat als Geschäftsträger Botschafttsrat Dr. N o e- bel übernommen. Aestigma der herzliche« Beziehungen Telegrammwechsel Hitler—Franco Der spanische Staatschef und Generalissimus Franco hat aus Burgos an den Führer und Reichs kanzler folgendes Telegramm gerichtet: „Zur Uebernahme des Oberbefehls über die Wehr- macht Deutschlands durch Euer Exzellenz beglückwünsche ich Sie lebhaft in der Ueberzeugung, daß Euer Exzellenz damit weiter zur Festigung der herzlichen Beziehungen beigetragen haben, die Spanien mit Ihrem großen Lande verbinden." Der Führer hat nachfolgende Antwort gegeben: „Eurer Exzellenz danke ich für die freundlichen Wünsche, die Sie mir aus Anlaß der Uebernahme deS Oberbefehls über die deutsche Wehrmacht telegraphisch übermittelt haben. Ich erwidere Ihre Grüße mit mcinc» herzlichen Wünschen für das Gedeihe» dc-i naUmm'-» Spaniens. g"Z. Ltnerhörie Lügenhehe Der „Temps" in Deutschland verboten Die vom Führer vorgenommene, noch straffere Kon zentration der Kräfte ans militärischem, wirtschaftlichem und außenpolitischem Gebiet wird von gewissen Aus landszeitungen zum Anlaß genommen, wieder einmal der Führung des Deutschen Reiches die unglaublichsten Absichten zu unterschieben und im übrigen phantastische Geschichten über angebliche Borgänge zu erfinden, die sich dabei in Berlin abgespielt haben sollen. Wollte man allen, diesen dreist erlogenen und srechen Meldungen Glauben schenken, hätten sich in diesen Tagen sämtliche führenden Männer Deutschlands gegenseitig verhaftet, er schossen, eingesperrt, sei ein Krieg aller gegen alle aus- gebrochen und eigentlich heute schon niemand mehr am Leben. Den Vogel in dieser Hetzkampagne schießt der Pariser „Temps" ab. Dieses Blatt, das immerhin der fran zösischen Regierung nahesteht, bekommt es fertig, einen angeblich aus Basel stammenden Bericht eines angeblich aus Deutschland kommenden Reisenden zu veröffentlichen, der von unerhörten und unglaublichen Lügen nur so strotzt. Dieser Bericht, der ganz ohne Zweifel in der Pariser Redaktion des „Temps" entstanden ist, ist eine freche und verantwortungslose Brunnenvergiftung und stellt eine schwere Belastung für die deutsch-französischen Beziehungen dar. Der „Temps" ist für das gesamte deutsche Reichsgebiet verboten worden. Heinrich llnger 70 Zahle alt Glückwünsche des Führers Der stellvertretende Gauleiter des GaueS Essen, Heinrich Unger, einer der ältesten Kämpfer des Führers im Ruhrgebiet, Träger deS Goldenen Ehrenzeichens der Bewegung und Ehrenführer der SA.-Brigade 73, voll endete am 7. Februar sein 70. Lebensjahr. Der Führer gedachte in einem Telegramm seines treuen Mitkämpfers. Gcneralfeldmarschall Göring, der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, und Reichsminister Dr. Goeb bels ließen durch Gauleiter Terboven ihr Bild mit Widmung überreichen. Stabschef Lutze war persönlich gekommen, um seinen alten Kampfgefährten zu beglück- wünschen. Die Stadt Essen ernannte Unger zu ihrem Ehrenbürger. SelhMdlae RundlmilnMeMast Präsident Kriegler in der Universität Breslau Auf Einladung der Gaustudentenführung Schlesien sprach der Präsident der Neichsrundfunkkammer und Amtsleiter Rundfunk der Reichspropagandalettung der NSDAP., HanS Kriegler, im großen Hörsaal des Deut schen Jnstiuts an der Universität Breslau.