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EMM durch König Wm Vas Meer Deutsche Ausgrabungen in Aegypten. Punkt raucht imn gen Jahr ! ausgesucht worden n Nähe von beide freil wurden vr wordene i Irland ein len möchte bucht, im ( lurmwächt oberfläche ist und en dem scltsa Schüsse zu !ich doppc Es maß ü sang von Es ist Niesentierr bekannten ielbst die ! zlaubte, w seeschlang Zu Begini Lings schor negativem Persönlich! meist um ( am Persor and entsp sind diese ( ichaft nicht richten zu Der 6 paar Jahr Liere, die Hedges ha Zroßen O Ts ist ihm son 30, 4t sicher Art Iber solch, Txemplare keines Me Seeungehe Ein völkerverbindendes Werk Eröffnung der Brücke über den Kleinen Belt kesser gesichert ist. je weniger etwa abenteuerlustige Nach barn das Gefühl Haden könen, daß der Einmarsch in deut sches Land ein militärischer Spaziergang sei. Lie Well wisse heute, daß ein solcher Marsch in deutsches Land kein Spaziergang sein würde. Kaum je war ein Volk so entschlos sen, sich bis zum letzten Mann zu wehren wie das deutsche heute. Daß Adolf Hitler, so, wie er innerpolitisch der Retter Deutschlands wurde, auch außenpolitisch gesündere Verhält nisse schaffen und mithelfen wird an der Gesundung der Welt, das sprach Rudolf Heß als seine Ueberzeugung aus. Wie der Führer betonte, braucht Deutschland um seiner Wasfenehre willen keinen Krieg zu führen, denn es hat sie nie verloren. Daß aber ein n e u e r K r i e g die wirtschaft lichen und politischen Verhältnisse, welche die Folgen eines früheren Krieges sind, nicht zu bessern vermag, sondern end gültig das Chaos kerbeifuhren müßte, ist eine für jeden deutschen Politiker selbstverständliche Einsicht. Der Stellvertreter des Führers schloß seine Rede mit der Betonung. Deutschland wolle keinen Krieg sondern den wahrhaften Frieden. Die Förderungsmaßnahmen, die praktisch vorgeschla gen wurden und die zur amtlichen Förderung — Bürgschaf ten für die 2. Hnvotbrk und ReLchs-grlthen aus dem Ab- Fredericia, 15. Mai. Unter starker Beteiligung der dänischen Oeffentlichkeit wurde die Brücke über den Kleinen Belt eingeweiht. Die geladenen Gäste aus Kopenhagen, die Regierung, Mitglieder des Diplomatischen Korps, unter ihnen der deutsche Ge sandte in Kopenhagen, Freiherr von Richthofen, zahlreiche Mitglieder des Reichstages und Vertreter der Behörden, waren in zwei Blitzzügen nach Middelfahrt befördert wor den. Der König traf an Bord des Königsschiffes „Dane- brog' in Begleitung des Prinzen Waldemar und des Prin zen Georg von Griechenland in Middelsart ein. Auf dem Festplatz wurde der König von der vieltausendköpfigen Men schenmenge begrüßt. Nachdem der König und seine Begleitung aus einer besonderen Tribüne Platz genommen hatten, hielt Verkehrs minister Friis-Skotte eine Ansprache, in der er die Ge schichte der Entstehung des Bauplanes seit dem Jahre 1883 schilderte. Die Brücke stelle den größten bisher in Däne mark zur Durchführung gekommenen Brückenbau dar. Her vorragend tüchtige deutsche und dänische Ingenieurfirmen hätten die Arbeit gemeinsam ausgeführt. Der Minister nannte die dem Brückenbaukonsortium angehörenden Fir men — „Monberg L Thorsen, Kopenhagen, Gruen L Bil- Liebesmahl in Mrlao Laval Ist begeistert und liefgerührt Außenminister Laval gab dem nach Moskau entsandten Sonderberichterstatter von Havas über das offizielle Früh stück der Sowjetregierung in der Moskauer Oper folgende Erklärung ab: „Die etwa viereinhalbstündigen Besprechungen mit Sta lin sind nicht nur in wärmster Herzlichkeit verlaufen, son dern waren von einer echten Intimität getragen. Das Frühstück gestaltete sich zu einem Liebesmahl wahrer Freundschaft. Im Verlauf der Besprechungen mit Stalin haben wir im Geist engster Zusammenarbeit sämtliche diplo- . matischen Fragen des Augenblicks besprochen." Außenminister Laval erklärte sich weiterhin tief gerührt über den Empfang, der ihm von den russischen Bebörden und der Bevölkerung zuteil geworden je« finger. Mannheim, A. G. Krupp-Nheivhausen und Louis Eilers, Hannover — als diejenigen, auf deren Kenntnis, Erfahrung und ausgezeichneter Zusammenarbeit mit den Ingenieuren der Staatsbahnen der Bau in der Hauptsache beruht habe. Lie Rede schloß mit einem Hoch auf Dänemark und König Christian X.. in das die Menge begeistert cin- stimmte. Nach musikalischen Vorträgen sprach dann der König. Er gab der Bewunderung über den bei dem Bau der Brücke geleisteten technischen Einsatz Ausdruck und betonte, daß die Eröffnung der Brücke ein geschichtliches Ereignis darstelle. Im Anschluß daran erklärte er die Brücke für eröffnet. Der König brachte ein dreifaches Hurra aus Dänemark aus, woraus die Versammlung das Nationallied sang. kurz vor 15 Uhr setzten sich die Züge mit den Ehren gästen in Bewegung. Punkt 15 Uhr zerriß der Triebwagen des Königs ein am Brückenkopf gespanntes Seidenband. Während der Fahrt über die Brücke ertönten laut die Si renen von etwa zehn Dampfern, die sich unterhalb der Brücke cingesunden hatten. Punkt 15.10 Uhr traf der Bllhzug am neuen Bahnhof in Fredericia ein, der durch eine Ansprache des Generaldirektors der Staatsbahnen, Knudsen, eröffnet wurde. Nasse» leimt Einmischung ab Mussolini zum Streit mit Abessinien Mussolini nahm zum erstenmal öffentlich zur abessi nischen Frage Stellung und erklärte in aller Form unter lebhaftestem Beifall des Senates, daß alle von Italien für notwendig erachteten Truppen nach Ostasrika verschifft wer den. Niemand dürfe sich das Schiedsrichteramt anmaßen, um wegen der Charakters und des Umfanges der italie nischen Vorbeugungsmaßnahmen dreinzureden. Niemand anderes al» Italien könne in dieser ganz heiklen Frage Rich ter fein. Im einzelnen widerlegte Mussolini mit aller Bestimmt heit das Gerücht eines engltsch-sronzösischen Schrittes in Rom. Was. die diplomatische Seite der Angelegenheit anbetreffe, so habe Italien Besprechungen mit Vertretern Abessiniens nicht von der Hand gewiesen, sondern Addis Abeba seine Bereitschaft zur Ernennung der Vertreter Italiens in einem Schlichtungsausschuß mitgeteilt. Bei den beträchtlichen abes sinischen Rüstungen, den weit gediehenen Vorbereitungen zur Mobilisation und hauptsächlich bei den in Addis Abeba und besonders bei den untergeordneten Häuptlingen vor herrschenden italienfeindlicken Stimmung dürfe man sich aber keinen Täuschungen hingeben und noch weniger falsche Hoffnungen erwecken. Was Europa und etwaige plötzlich eintretende Ereig nisse betreffe, so bestätigte Mussolini schließlich dem Senat, daß Italien für die ganze notwendige Zeit diedreiJahr gänge 1911, 1913 und 1914 und dazu alle sofort verfüg baren Reserven der Klasse 1912 unter den Wassen halten werde. Er glaube, eine Gesamtstärke von 800000 bis 900000 Mann Truppen sei zur Gewährleistung der Sicherheit Italiens ausreichend. Diese Truppen seien voll kommen eingegliedert, hätten ohne Uebertreibung die beste Stimmung und seien mit immer moderneren Waffen der italienischen Kriegsindustrie ausgerüstet, die seit einigen Monaten in vollem Umfange beschäftigt sei- behördliche Mitwirkung der Vorteil entsteht, daß auf diesem Gebiet einheitliche Führung und Zusammenarbeit Reibun gen ausschalten. lösungserlaß — hinzükommen, beziehen sich, abgesehen von der wirtschaftlichen Planung, der Siedlerauslese und der Siedlerbetreuung, namentlich aus die Hilfe für die Beschaf fung des eigenen Geldes, die Unterstützung der Werke durch unmittelbare Leistungen (Baustoffe und Land) und die Unterstützung der Gemeinden durch Zurverfügungstellung geeigneten Geländes und Erleichterung der Aufschließungs- kosten und Lasten. Die Arbeitsgemeinschaft stellt sich nicht nur der Kleinsiedlung, sondern auch dem Klein-Eigenheim- bau und dem Wohnungsbau zur Verfügung. Dies ist not- wendig, da der große Wohnungsbedarf, der besonders für die Arbeiterschaft heute wieder besteht, natürlich nicht in allen Fällen durch Kleinsiedlungen befriedigt werden kann Wesentlich ist aber, daß diese Form als ideales Ziel im Vordergrund steht. Die praktisch in Deutschland erörterten Programme für die Kleinsiedlung beziffern den Umfang der zu schaffenden Kleinsiedlungen zwischen vier bis sechs Millionen Siedler stellen, und zwar als Aufgabe für etwa zwei Jahrzehnte. Selbst die Mindestzahl dieses Programms wäre eine un geheure Leistung. Sie erfordert die durchschnittliche Schaf fung von 200 000 Siedlerstellen im Jahre. Das ist zugleich der Maßstab, der zugrunde gelegt werden muß. ' Forderungen der Bodenständigkeit, Forderung der so zialen Sicherung der Familien und Forderungen der Aus lockerung unserer Wohnweise, die sich aus den Notwendig keiten des Lustschutzes ergeben, drängen zu einem Ziel, das für den Arbeiter mit der Seßhastmachung auch eine Stärkung seiner wirtschaftlichen Stellung und damit seines Selbstbewußtseins bedeutet. Eine Tochter rächt ihre Mntter lieber eine eigenartige Liebestragödie berichteten kürz lich englische Blätter. Ein junger Student in Oxford, der Sohn eines reichen Londoner Kaufmanns, hatte sich in ein Mädchen verliebt, das ihn vollends zu ruinieren drohte. Nicht nur, daß er seine Studien versäumte und hlche Geld summen vergeudete, auch seine Gesundheit litt schwer. Schließlich veranlaßte der Vater einen befreundeten Rechts anwalt, daß er das Mädchen gegen «inen bedeutenden Geld betrag zur Aufgabe des jungen Mannes bewegen sollte. Das Mädchen versprach auch, den Studenten nicht wieder- zukehen. Dieser trat eme mehrmonatige Auslandsreise an und widmete sich dann wieder mit Effer seinem Studium. Aber nicht lange darauf, tauchte das Mädchen wieder auf, und wieder fiel der Sohn ihren Verführungskünsten zum Opfer. Erneut opferte der Vater eine große Summe, damit das Mädchen selbst ins Ausland gehe. Npn erblich schien Ruhe einzutreten. Der Student machte feine Examen und ließ sich als praktischer Arzt nie der. Kurz darauf heiratete er und lebte glücklich und zu frieden. Eines Tages jedoch war er spurlos verschwunden. Erst nach fünf Jahren kam die Nachricht, haß er mit dein jungen Mädchen auf und davon gegangen war und schließ lich Selbstmord begangen hatte. Damit erschien die Liebestragödie eines haltlosen Men schen abgeschlossen. Allein, der Anwalt, der die letzten Le bensumstände des Toten von dem Mädchen erfragen wollte, erfuhr hier etwas, was einfach unfaßlich erscheint und tief in die Abgründe eines verirrten Frauenherzens hinab leuchtet. Das Mädchen behauptete nämlich, daß sie von jung auf ihre Lebensaufgabe darin gesehen habe, den jungen Mann zu vernichten. Denn sie habe sich für ihre Mutter rächen wollen. Ihre Mutter sei durch einen Studenten ins Unglück gestoßen worden und in Armut gestorben. Der Student von damals aber sei der Vater des jungen Man nes. Da er ihre Mutter ins Unglück gestoßen habe, so habe sie seinen Sohn ruinieren müssen. Diese Rache habe sie sich geschworen und den Schwur auch gehalten. In wen Frankfurt/^ gigantischen geben. Die ses Führer Wege ebner von dem ül Zeugnis ab! Arbeiten K Reiche Best den begrüßt lreler der 2 das beste k etwa die St Durchgangs, 21. März 1! Chemnitz sü von Brest, Nossen—CH Erfurt—Frc Strecke Dr dem Akzise Amgehungss Nordsüdstre die Vorarb, der Fremde in erheblick Mangel an beute noch Pappelallee Autobahnen werden. Die ob es 1s) hak Dresden, N Insgesamt Stockholm, 15. Mai. Der zu einem Vorkrag nach Schweden gereiste Stcllver- lreter des Führers, Rudolf Heß. ist in Begleitung des deul scheu Gesandten, Prinzen zu Wied, und feines Adjutanten von König Gustav V. in halbstündiger Audienz empfangen worden. Wie nicht anders zu erwarten war, schäumen die Kom munisten vor Wut, daß die Schwedisch-Deutsche Vereinigung einen so hervorragenden Vertreter des deutschen National" sozialismus nach Schweden eingeladen hat. Die übrige Presse bringt die Interviews in großer und freundlicher Aufmachung. Die große liberale Zeitung Stockholms „Tid- ningen" bringt aus der ersten Seite eine dreispaltige Ueber- schrift „Ein Nationalsozialist ohne Gottesfurcht ist undenk bar, sagt Heß zu Stockholms „Tidningen"." Der Stellver ¬ treter des Führers stellt fest, daß man im Ausland das Kirchenproblem in einer Art behandelt habe, die in keiner Weise seiner politischen Bedeutung für Deutschland ent spricht. Ueber die Entwicklung in Deutschland führte er aus: Das Hauptstreben der politischen Führung Deutschlands sei und bleibe der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit. Hand in Hand damit gehe zum Teil als notwendige Voraus setzung für die Verminderung der Arbeitslosigkeit die Ueber- tragung nationalsozialistischen Ideengutes in die gesetzgebe rische Praxis. Besonders hervorzuheben sind folgende Aeußerungen des Stellvertreters des Führers: „Der nationalsozialistische Grundsatz „Gemeinnutz gehl vor Eigennutz" ist die Devise der Allgemeinheit geworden. Ich glaube, dieser Grundsatz sollte auch auf die Haltung der Völker zueinander übertragen werden, wenn die Völker, statt etwa im angeblich eigenen Interesse Krieg zu füh ren, im Interesse aller Völker den Frieden wahren wür den, dienten sie letzten Endes auch dem Eigennutz de» ein zelnen Volkes am besten." Seßhastmachung der Arbeiterschaft Wie sich durch das unmittelbar Vorwärtsdrängende einer Bewegung überhauot immer gewisse Ziele ergeben, so zeigt der ständig wachsende Umfang der Kleingärtnerbewe gung und ihr gleichbleibend starker Antrieb, daß hier der Weg zur Siedlung führen muß. Aus kleinen Anfängen, die vor dem Kriege in einer Anzahl der größten Städte von vorausschauenden Männern und Verwaltungen geschaffen worden sind, hat sich nach dem Kriege ein breiter Strom ent wickelt, der jede Lücke zwischen Stadtmauern erfüllte und jedes in unmittelbarer Nähe der Wohnviertel erreichbare Stück Land unwiderstehlich in Beschlag nahm. Schon die organisierten Kleingärtner bewirtschaften, wenn man , durchschnittlich 500 Quadratmeter annimmt, eine Fläche von 500 Millionen Quadratmeter -- 500 Quadratkilometer, das sind zwei Drittel der Kulturfsäcke von Lippe-Detmold (85k ! Quadratkilometer). Da aber in Wahrheit weit mehr Klein gärtner existieren, als durch die Organisation erfaßt wer- den, dürste das Kleingartenland den Gesamtumfang dieses ! deutschen Ländchens wesentlich überschreiten. Diese Kleingartenbewegung ist nur Ausdruck eines Willens zum Boden» der in der Siedlung seine Form findet. ,Die Kleinaartenbewegung ist Vorläufer und Pionier, die , j Siedlung ist Erfüllung. Ueber die Form der Stadtrandsied lung, die seit 1929 entwickelt wurde, um insbesondere aus Gründen der Wohnungsnot Ersatz für Notbaracken zu schas sen, ist die Kleinsiedlungauch in der amtlichen Politik längst hinausgewachsen. Der Nationalsozialismus, der die Förde- > rung der Seßhastmachung der deutschen Menschen von jeher zum Programm erhoben hat, konnte in diesen sich mit un- ! mittelbarer Wucht durchsetzenden Notwendigkeiten nur die ! Bestätigung dafür finden, daß das Ziel richtig abgestecki war. Infolgedessen hat die Bewegung als eines ihrer her vorragendsten Arbeitsgebiete die Seßhastmachung der deut schen Arbeiterschaft in möglichst großem Umfang nicht nur erkannt, sondern dafür auch die erforderlichen Maßnahmen und Richtlinien geschaffen, die durch das Reichsheimstätten amt der NSDAP, und der Deutschen Arbeitsfront der Oef fentlichkeit seit rund einem Jahre mit steigender Wirksam keit eingehämmert wurden. Heute kann man davon sprechen, daß das Stadium erster Pionierarbeit überwunden ist. Der Strom der Kleinsiedlung beginnt, auch auf breiter Front sich durchzusetzen. Im vergangenen Jahr wpr man im wesentlichen noch mit dem Restprogramm der vorstädtischen Kleinsiedlung be schäftigt; es kam darauf an, hier wenigstens die wichtigsten Forderungen wirtschaftlicher Lebensbedingungen für die Siedler durchzusetzen. Daneben standen noch die tommuna- ' len Arbeitsbeschaffungsprogramme im Vordergrund, unk -nur die Bau- und Siedlungsprogramme, die unmittelbar ! vom Reichsheimstättenamt mit Hilfe der Deutschen Arbeits front durchgeführt wurden, konnten auf die neuen Ziele ab gestellt werden. Heute ist es anders geworden. Eine Stadt !nach der anderen, eine Gemeinde, nach der anderen hat sich chie Forderungen der Kleinsiedlung zu eigen gemacht, unk allenthalben sind die wirtschaftlichen Forderungen der Be wegung hinsichtlich Stellengröße. Bebauungsplan, wirtschaft liche Gestaltung von Wohn- und Wirtschaftsräumen, plan mäßigen Aufbaues der Siedlerwirtschaft (Garten und Tier haltung) und für die Siedlerschulung sowie die Betreuung der Siedler in der Anlaufzeit in der Durchführung begriffen. Auch die Richtlinien der Ministerien haben sich von der Stadtrandsiedlung auf die Ansiedlung von Stammarbeitern eingestellt. Besonders wichtig ist der Einsatz der Industrie für die Arbeitersiedlung. Zu diesem Zweck ist eine Arbeits gemeinschaft gebildet worden, der die Reichsgruppe Indu strie, Deutscher Gemeindetag, Wirtschaftsgruppe Bauindu strie, Rei^oerband Deutscher Heimstätten, Hauptverband Deutscher Wohnungsunternehmungen (Genossenschaften und Gesellschaften) E. V-, Bund Deutscher Architekten, Fach- Ferband für Baukunst in der Kammer der bildenden Künste sowie das Neichsheimstättenamt der NSDAP, und der Deutschen Arbeitsfront angehören, und die sich die Zusam menarbeit zum Zwecke der Förderung von Arbeitcrwohn- stätten zum Ziel gesetzt hat. Diese Arbeitsgemeinschaft hat bereits tatkräftig zu arbeiten begonnen. Die in der Ar beitsgemeinschaft zusammengesaßien Stellen ergeben einen geschlossenen Kreis, der alles umfaßt, mis hier zur nn- - Die deutsche Hermopolis-Expedition hat ihte Ausgra bungen in der antiken Stadt Hermopolis in Mittel-Aegyp- len in diesem Frühjahr durchgeführt. Die Arbeiten haben zu der Feststellung zweier Bezirke innerhalb der Wohnstadt geführt, die non einer 15 Meter dicken Mauer umschlossen -, . „ .. sind, und eine Reihe von Tempeln und Kapellen in sich ^".^baren^Mitwirkung berufen ist. so ^.g auch für die schließen. Die Freilegung eines der wichtigsten Heiligtümer " ------ - - - - - - - > - innerhalb des größeren der beiden Bezirke ergab einen Tempel des Mittleren Reiches (um 2000 v. Lhr.) von unge wöhnlichem Grundriß, und unter ihm noch ältere Tempe' mauern. Eingehende Berichte werden demnächst veröffen licht werden.