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Weitzeritz-Jeitung Tageszeitung m» Anzeiger siir Dippoldiswalde, Schmiedeberg u. U Netteste Zeitung des Bezirks i Mittwoch, am 15. Mai 1935 101. Jahrgang Nr. 112 -zwanzig cham und klick wais - Gottlob, schiichteill >dow" an' häftsmanil Sic sich eistungs- Das gehl I, das mub t das ooch -iel einem Campratb des „Scc- eibend bc- h einmal ch daraus heln über legenheii enen An- rte: nt keinen labe Ver- :r Jrmin- ur Schau nur noch intel aus nächsten m? ch werde Ende des lins! Ich >e tragen, ltgeordne« n, harten wie eine hloh. er weihe . Meine — Nach dreißigjähriger Dienstzeit trat am 3V. April Ler Ge schäftsführer Ler Geroerbekammsr Dresden, Dr. Hans Kluge, aus Gesundheitsrücksichten in den Ruhestand. Hausfrau, r Kmder- ur rechten >e Frauen Nietzsches. > Minuten Reichssrei- sändel. — Fußball- r ist wer? >: Wettcr- S: Stunde 45: Blas- Wetter für morgen (Meldung des RelchSwetterdiensles: Ausgabeort Dresden.) Stark auffrischende aus West bis Nord drehende Winde. Molkig bis bedeckt. Zeitweise Regen. Zunächst nur geringe Wärme-Aenderung, später kälter. I9.49 l8.06 furt geb. h Schäfer und Ar- eb. nn Dresden. In Ler Nacht zum Monlag wurde ein Einwohner aus Gillersoe von einem Mann, den er kurz vorher in einer Gast- wirlschaft an der Nosenstraße kennengelernt hatte, auf der Annenstraße mit der Faust niedergeschlagen und seiner Geldtasche mit etwa 25 M. Inhalt beraubt. Ehe der Ueberfallene, der zunächst die Besinnung verloren Halle, Hilfe rufen konnte, war -er Räuber verschwunden. von Wil- ik für die Jugend? ng? 16,00 I Heitere Stephan rts; 18.46 -lksweisen 15 Unsere Nachrich- c 33-37, en: a 42, rtlasse 7s d 28—29; e 40-42; d 42—45, and: Och- >weine 69. rieb: Och- dtrelt: 10. >tne 2067, langsam, a 40-42, c 34—36; a 38—42, a 52—54, a 45—47. iweine: a 2 41-43. e 81 und Mese« Mali enthält die amtlich«» Bekanntmachungen »re Amlshauplmannschaft, de« Stadtral» »nd det Finanzamt« MppoldUwald« Neues Friedensbekenntnis Rudolf Hetz Sein Vortrag vor der Deutsch-schwedischen Vereinigung Zwickau. Sternfahrt zur 800-Iahrfeier. Wenn die Welt staunend auf die Siege eines Hans Stuck auf Auto-Union blickt, die Herzen der sportbegeisterten Kraft fahrer höher schlagen, dann denken vielleicht wenige daran, daß unser 800jähriges Zwickau die Geburtsstätte solcher Weltersolge sein könnte dank der Tradition als Stadt des Automobilbaues, der heute neben dem Bergbau Zwickaus bedeutendster Industriezweig ist. Damit auch der Kraftfah rer seine Verbundenheit mit dieser Stätte deutscher Auto mobilerzeugung zum Ausdruck bringen kann, hat das NSKK Zwickau mit der Kreisleitung Zwickau der NSDAP und der Stadt Zwickau ein großes Krostsahrer-Treffen in Zwickau vom 8. bis 9. Juni ausgeschrieben. Den Kraftfahrern, die als Zielsahrer zur 800-Iahrfeier nach Zwickau kommen, winken wertvolle Ehrenpreise. Als Hauptpreis wartet ein fabrikneuer Kraftwagen auf leinen zukünftigen Besitzer. Durch eine besondere Erinnerungsgabe der Stadt Zwickau, eine künstlerische Plakette, sollen die Teilnehmer an der Plakettenfahrt ausgezeichnet werden. Ausführliche Aus schreibungen und Nennungsbedingungen über dieses große Kraftfahrertresfen können durch alle Dienststellen des NSKK, des DDAC sowie bei den meisten Reise- und Berkehrsbüros entnommen werden. Näheres jederzeit durch das NS-Kraft- fahrerkorps Zwickau i. Sa.. Marienplatz 4. Fernruf 2713. Jeder tau« biNig nach Hamburg fahre»! Zahlreiche Anfragen geben der Landesbauernschaft Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß nicht nur die Angehörigen des Reichsnährstandes son dern alle Volksgenossen die Sonderzüge zur zwei ten Reichsnährstandsausstellung in Hamburg tvom 28. Mat bis 2. Juni) benutzen können. Anmeldungen sind an das Reisebüro Altmarkt, Dresden-A., Rehfeldhaus, zu richten. Abfahrt der Sonderzüge am 28. Mai abends ab Dresden bezw. Chemnitz. Zusteigestationen: Radebeul. Kötzschen» broda, Coswig, Priestewitz, Riesa. Oschatz, Wurzen. Leipzig, Wittgensdorf (Oberer Bahnhof), Burgstädt, Narsdorf und Geithain. Der Fahrpreis beträgt ab Dresden 9,40 ab Chemnitz 9,10 ab den übrigen Stationen entsprechend weniger. Die Rückfahrt erfolgt ab Hamburg am 31. Mat abends. Der Stellvertreter des Führers, Pg. Rudolf Heß, hielt vor der Deutsch-schwedischen Vereinigung in Stockholm einen Vortrag über das neue Deutschland. Rudolf Heß gab einen Ueberblick über das Werden des Nationalsozialismus und schilderte den unheilvollen Einfluß, den die an vielen maßgebenden Stellen im Staat und in der Wirtschaft stehenden Juden im Deutschland der vor nationalsozialistischen Zeit ausgeübt haben. Weiter kenn zeichnete er das damit parallel laufende Anwachsen des Bolschewismus. „Die Entwicklung desjüdischen Einflus ses war einer der maßgebenden Faktoren für die Verfalls erscheinungen, die, wenn der Nationalsozialismus nicht im letzten Augenblick Einhalt geboten hätte, wirtschaftlich im Kampf aller gegen alle, kulturell im Nihilismus, staatspo litisch in der Anarchie, kurz in einem Zustand enden mußte, den wir als Bolschewismus bezeichneten. Fast zugleich mit dem Niederbruch Deutschlands be gannen auch die Versuche zu einer Rettung vor dem Chaos. Erfolg in diesem Streben konnte nur ein Mann erringen, der selbstverständlich Frontkämpfer war und außergewöhn liche politische Begabung und politischen Instinkt besaß, der aus eigener Anschauung und aus eigenem Erleben die Psyche der Menschen genau kannte, die zu erfassen und in ihrem Denken umzustellen, seiner Ueberzeugung nach erste Notwendigkeit war: die Masse der Handarbeiterschast. Adolf Hitler glaubte fanatisch an sein Volk und besonders auch an den deutschen Arbeiter, den er im Feld so opferbereit, tapfer und »reu gesehen hatte. Im Glauben an dieses Volk stellte er dem Materialismus der Zeit einen neuen Idealismus entgegen. War das erste Ziel des Nationalsozialismus einst die Erringung der Mpcht, so ist sein Ziel seit der Mackterarei- Luzeig«upr«lt: Dl« 46 Millimeter breit« Millimeterzeile 6 HA Im Tezttell dl« R Millimeter breit« MIVImeterzeil« 18 Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. Zur Zelt ist Preisliste Nr. 3 gültig fung die Verwirklichung seiner Ideen und Ideale mittels der Macht; seine Werkzeuge sind der Staat und die Partei. Wenn wir die Frage aufwersen, wie weit er dabei erfolg reich war, so kann ich feststellen: Der Zusammenschluß des Volkes über alle bisher trennenden Weltanschauun gen, Klassen, Stände, Parteien und Einzelstaaten hinweg iw ein Reich ist zur Tatsache geworden. Den Gegnern sind die Angriffspunkte für ihre zersetzende Tätigkeit genommen. Nur ein letzter Angriffspunkt ist noch nicht ganz ausgeschtsttet; dies sind die konfessionellen Gegen sätze. Der Nationalsozialismus will aber, daß, wie einst unter Friedrich dem Großen, „jeder nach seiner Fusion selig werde". Der nationalsozialistische Staat gibt den Kirchen, was den Kirchen ist. die Kirchen haben dem Staat zu geben, was des Staates ist. Darüber hinaus steht der national sozialistische Staat den inneren Zänkereien der Bekennt nisse uninteressiert gegenüber. Von diesem Grundsatz kön nen uns auch noch so viele im Ausland tendenziös verbrei tete falsche Nachrichten über den Kirchenstreit in Deutsch land nicht abbringen — Nachrichten, die nur den einen Zweck haben, gegen den Nationalsozialismus im Ausland zu wirten, nachdem so viele andere Lügen ihre Wirkung verloren haben, weil die Tatsachen gegen sie sprachen. Als Krönung der gewaltigen Anstrengung um Deutsch lands Wiederaufbau und zugleich als Voraussetzung für den Bestand des Ganzen ersteht das neue deutsche Volksheer. Der Führer ist Frontkämpfer! And ich bin ja auch Frontkämpfer und fast alle anderen Mitarbeiter des Füh rer» sind ebenfalls Frontkämpfer de» furchtbarsten Krieges aller Zeiten. Wirrnissen, wasderüriegbedeu- tet, und lieben deshalb den Frieden. wir wissen, daß der Weltkrieg fünfzehn Millionen Tote gefordert hat. wir wissen aber auch, daß der Friede umso l Dresden. Schulung der Bctriebsführer und Bertrauensräte. Mit einer Feier in der Tech nischen Hochschule wurde der Lehrgang der Sozialen Fach schule der DAF abgeschlossen, in dem über 400 Betriebs führer. Vertrauensräte und DAF-Walter der Stadtverwal tung und der städtischen Betriebe in allen Fragen des Ge setzes zur Ordnung der nationalen Arbeit geschult worden waren. Dresden. Fünf Diebe fest genommen. Die Ermittlungen zur Aufklärung zahlreicher Beraubungen von Kraftwagen führten jetzt zur Festnahme des in Pirna ge borenen Walter Flemming und des in Thurn geborenen Franz Müller sowie des in Rüdnitz geborenen Franz Si- munek und des in Schöneck geborenen Herbert Edmund Schneider, sämtlich in Dresden wohnhaft. Beim Diebstahl eines Fahrrads könnte der in Kriegheide geborene, in Dres den wohnhafte Bernhard Pohl gefaßt werden. Bei den Ermittlungen ergab sich, daß Pohl seit 1932 ausschließlich vom Diebstahl gelebt hat; leine Ehesrau wurde wegen Bei hilfe ebenfalls festgenommen. Bernstadl. 300 Kücken verbrannt. Bei dem Bauer Renger in Altbernsdorf brach nachts im Kückenstall ein Feuer aus, bei dem dreihundert Kücken verbrannten; die Brandursache konnte noch nicht festgestellt werden. Zittau. Zum Neubau des Stadttheaters wird mitgeteilt, daß der Spielbetrieb im Herbst 1936 aus genommen werden soll. Es ist beabsichtigt, noch vor Ein tritt des Winters 1935 den Theaterbau unter Dach und Fach zu bringen. Freiberg. 5293 Ehrenkreuzanträge. Hier sind insgesamt 5293 Anträge auf Verleihung des Ehren kreuzes gestellt und 5023 Ehrenkreuze bis jetzt ausgehändigt worden. Frankenberg. 140 neue Wohnungen. In der ersten Sitzung des vorläufigen Gemeinderates wurde mit geteilt, daß im laufenden Jahr die städtische Randsiedlung um 40 neue Siedlerstellen erweitert werden soll; insgesamt sollen 140 neue Wohnungen gebaut werden. Durch Not standsarbeiten sollen Straßenausbesserungen mit einem Koslenauswand von 209 000 vorgenommen werden. Leipzig. Zunahme des Fremdenverkehrs. Wie vom Stadpresieamt mitgeteilt wird, übernachteten im ersten Vierteljahr in Leipzig 129 043 Ortsfremde gegen über dem gleichen Zeitraum dess Vorjahres mit 117 483 und 1933 mit nur 98 637. Ane. Ungeklärter Unglücksfall. Auf Erlaer Flur wurde der 23 Jahre alte Kurt Weidlich aus Schwar zenberg-Neuwelt neben seineyi Kraftrad liegend in schwer verletztem Zustand ausgesunden; er starb im Krankenhaus. Wie sich der Unfall ereignete, konnte nicht sestgestellt werden. Glashütte. Die Ortsgrupoenwaltung hatte am Dienstag nach mittag sämAiche Mitglieder oer deutschen Arbeitsopferversorgung zu einem heiteren Nachmittag nach dem Gasthof „zur Sonne" «In- geladen. Der Landesverbandsführer Pg. Sattelkau war selbst an wesend und richtete Grußworte an Lie Arbeitsopf«r, brachte auch die neuste EnlschekLung über Lie Regelung Ler Mietzinssteuer zum Bortrag. Ein Dresdner Seschwisterpaar mit ihrem „Willy" am Flögel, Ler auch das „Schifferklavier" meisterte, sang Duette, spielte lustige Szenen, Ler männliche Partner fungierte außerdem als Ansager und Possenreißer, Lie Darstellerin Kameradin Brosche sang noch Melodien aus „Dem Reiche Les Indra", „DaS Mai- käferUeL" und andere zum Teil recht einschmeichelnde Welsen. Hierfür wurde den Spielern und Süngern herzlich Beifall ge spendet, so -ah die erste größere Feierabendgestaltung der DAOB hierorts als gelungen bezeichnet werden kann. Anwesend waren außerdem noch die Vertreter der Unterbezirk« Dippoldiswalde und Pirna. Artliches und SiWsches Dippoldiswalde. Aufgeboten: Der Landwirt Karl Alfred Borsdorf aus Ickowitz mit der Iungbäuerin Erna Johanna Walther aus Paulsdorf; Sturmbannführer Fried rich Richard Bielig aus Freiberg mit der kaufmännischen Angestellten Elfriede Margarete Sürbe aus Dresden; Kreis leiter der NSDAP Iohannes Georg Freund mit der Ange stellten Hildegard Finger aus Neugersdorf; Angestellter Os kar Fritz Schieritz mit der Arbeiterin Anna Gertrud Scherber, beide aus Dippoldiswalde. Eheschließungen: Der Bäcker Reinhold Kurt Kunath mit Elsa Charlotte Keydel, beide aus Dippoldiswalde. Werkmeister und Gießerei- leiter Hermann Richard Schütze aus Dippoldiswalde mit Helene Frieda Werner aus Dresden; Tischler Arno Hugo Liebschner mit der Wirlschaftsgehilfin Johanna Hildegard Irmer, beide aus Dippoldiswalde. — Zum zweiten Kreisgebietsappell -es Kreisgebieles Dresden der Deutschen Stenografenschaft hatten sich am Sonnabend Lie Ortsgruppenführer unL Unterrichtsleiter sowie zahlreiche Mitglieder der Deutschen Stenografenschaft im Stadt- waldschlößchen eingefunden. Kreisgebieksführer Schriftleiter Buch mann eröffnete den Appell mit Worten des Gedenkens für den so jäh aus dem Leben gerissenen Schirmherrn der Stenografen, HanSSchemm. Dann wurden neben verschiedenen organisatorischen Fragen vor allem di« zwei bevorstehenden großen stenografischen Ereignisse besprochen: Lte Feter des 75 jährigen Bestehens Les Gaugebietes Sachsen der Deutschen Stenograsenschast (des früheren Sächsischen Stenografenverbandes) am 1. und 2. Juni in Dresden und der Deutsche Skenografentag vom 2. bis 5. August in Frank furt a. M. Zu der 75-Iahrseier LeS Gaugebietes wird ein« große Anzahl von Stenografen aus ganz Sachsen erwartet; sie beginnt mit einer Führerkagung des Gaugebietes am I.Iuni, Ler sich ein« Bertreterversammlung und ein Kameradschaftsabend anschließen. Am Sonntag, dem 2. Juni, findet vormittags ein kurzschrifkliches Leislungsschreiben» «in solch«s in Fremdsprachen, LaS Masch inen- leistungsschreiben und das Schreiben um die Ahnert-Plakette statt. Die Leistungsschreiben werLen eine Hauptprobe für den Steno grafentag in Frankfurt sein. Nachmittags wird die eigentiiche Feier des 75 jährigen Bestehens des Gvugebieles in Form einer Festversammlung begangen, zu der sich auch führende Persönlich keiten des öffentlichen Lebens einfinden werden. Der Deutsche Skenografentag in Frankfurt a. M., Ler erst« im nationalsozialisti schen Deutschland, wird eine Heerschau der deutschen Stenografen sein. Auch das Kreisgebiet Dresden wirb seine besten Kräfte zu Len Leistungsschreiben entsenden. Besondere Trainingskurse sowohl für Maschinenschreiber als auch für Kurzschriftler werden in Liesen Tagen eingerichtet, um den Bewerbern Len letzten Schliff zu geben. Die Herbstversammlung LeS Kreisgebietes DresLen wird im Oktober anläßlich Les 30 jährigen Jubiläums der Orts gruppe Klotzsche Ler Deutschen Stenografenschast in Klotzsche statt- tinden. — Zu Beginn hake Kreisgebiets-UnterrichkSwart Beruss- schutleiter Lektor Geißler In tiefgründiger, anschaulicher Weise theoreksche und praktische Hinweis« für den Anfänger- und Rede schristunlerricht gegeben. — Sachsens Jugend wird Hitlerjugend! Unter dieser Ueberkchrist bringt das Kampfblatt der sächsischen Jugend „Junger Wille" Berichte und Stellungnahmen, zu Ler vor kurzem von der sächsischen Hitlerjugend durchgeführten Werbeaktion, die mit einem großen Erfolge abschloß. Ferner gibt ln dieser Nummer der Leiter des Fahrtenamies im Gebiet 16/Sachsen HI eine Vor schau auf di« kommenden Sommerlager der HI und des Jung volkes im sächsischen Gr«nzlanL> während der Leiter des Sozialen Amtes im Geoiet 16/Sachsen HI noch einmal rückschauend den NeichsberufSwettkampf 1935 wertek. - Bezugspreis: Für einen Mona» 2.— - mit Zutragen; einzelne Nummer 10 - :: Gemelnde-Verbands-Girokonlo Nr. 3 :: - Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 ß Postscheckkonto Dresden 125 48 > --