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für verstarb»». ! bevorstehrad« kanntlich in d«r I Ber«: Der Kögl«, der i» verdachte steht, Pfarrer «moe- igl« Böhme ist. ch« Erzgebirge smra al« Ma- » F««z«ug«, re., »eithta b«- j-tzt verarbeitet idltz bestehend« nun ab« t» rungen gehabt, :« Kreisen b«- allustrad« d« owle i« »«« i, ferner nach I« große Thür- vt« Kamin«, für das In- fschwuvg hat nd die Her en genommen, en Tagen d« ichsgrü» das Am Mittwoch ine Maner ge- zeordnete S«k- cht infolge der ! kalten Nacht- S Knaben g«- ager u. Eomp. ch erheblicher -älter Wasser sind und fast ichen Vereins g an der seit ; eines Me- Bildern, wie ! Skioptikoas. er Hand eines tals über die >«r Flüsse te d«rs«l-. issung« über Industriell« « hindurch in e Zahlen für tevrologischen ft« den fast zur Anscha»- n von dieser MederschlagS, rioden gleich en« — vor- sria« Freude tden war, zu rng Stellung rg beibring« iS die Leute, l gilt, wissen den Wasser- n königlichen ingebot will ¬ igen-Stern.) b St«n aus ewiütgt wor- lliouen doch e hinterlegt« ollen. letzten Nacht e vor dem iersonen, di« r, beschimpft, b « Feuer, i« B ust g«- ! quer üb« estgm Eltsa- reuudes. „World" fexteo) L0 e» »-f-hl >te Unthat verhaftet. md farbig« 5 p. Mtt. st« rc. (ca. DesstnS re. mgehend. -) Zürich.) g de» »r lerksam g«- nenen deut- )aS Etiquett >r's Schwei« Wets, ad- »chneewrS. -rg. EWeb.Dolksfrrund. Tageblatt für Schneeberg und Umgegend «ee ^e tünigL und Mchchen Le-ördmin Am, grünhaM, hattenstrii^Oo-mm- MMSvlM georgmsiadt, Ldßnttz. ReuMlch 8ehmeö«K 8chmarpM«r, und MdMs Mittwoch, 6. Novbr. 18S5. I Lpftxlltmegelle »It«k Vs,..«L<mleu dl« »«Lall«« 8«U« f berechnet; tabellnrNcher, autergewb-nllcher Gatz nech «qW«, Laris. Bad-SewoeoMO» Mr. U1S0. SN»-! ! I-4——> Ml, eruer owte SchwarMberg, am 30. Oktober 1895. vr. von Woydt. B. tretbungSversahren «ingeleitet w«den wird. Z«lle, de« 4. November 189V. I«hr-«ch. T«I«s««»« Ade^f« G»ll»fr«md scha«d«s. Vormittags 9 Uhr, als Termin z« B-rküudurrg des Berth eilvvgSPlaws tnb«aumt worden. Die Realberechtigten werden aufgefordert, die auf dem Grundstücke lastende« Rück- itände an wiederkehrenden Leistungen, sowie Kostenforderungen, spätestens i« Anmeld«- -«zettel, der Sehmets- vvrzalege» der s. Deeember 18VS, vormittags 9 Uhr, als Armreldetermt«, -er 1S. Deeember 18SS, vormittags 9 Uhr, als Berfteigernregstermt«, -er 88. Deeember 18SS, Der Wahlkornmiffar. Günth«. Königliches Amtsgericht, v. Wrb«. -v«s»r. -7 Gemeindeanlagen Zelle. An d!« sofortig« Bezahlung der rückständigen Semeindeaulagen bis zmn 20. ds». Ms. wird mtt dem Bemerken erinnert, daß nach Ablauf dies« Frist das giordnete Bei- F«iMsPL,chert Hcha«»«, »z. X»« r» A.., männlich«« Geschlecht« find, L., fett drei Jahren im Aemeindebeztrk ihren w«s«ntttch«v Wohnsitz hab« «ad 0., mindest«- 9 Mark an direkt« GtaatSfieue« jährlich zu «mchten hab««. Der Gemeinderath. Markert, Gemein devorstand. Regelung der Beztthmgrn zwischm dm Kirch« und «ouvev- Snen der Staaten. Die Regierung werde an d«m ökono mischen Regime nicht rühren, fo»d«a nur Wetter« MaßregA» beantragen behufs vertheidigung d« Landwtrthfchast -«-« gewisse international« Spekulation«. Nach «tu« B«hr«. lichung d« Arm« und des madagassisch«» Expeditionskorps sagt di« Erklärung: DaS Land verlang«, daß durch streng« Kontrol« und durch jed« Tag vollständige« Organisation«« di« nützlich« Bervendung d« Hilf-quell«» des Vaterlandes gesichert werd«. Der Kamm« »erde nächstens das ProM bezüglich einer Kolontalarmee zuaehen. DaS im Fri«d« wi«- ! aufgerichtete republikanische Frankreich «warb fich Bünd- nlsse, welch» das ^allgemeine Gleichgewicht wi«d« herstellteu. istchemng. beibe- der H » Nothwendigkeit »Iss. eines Gesetzes, betreffend die VereinSfreihett, b«hufS mdgültiger Dem einmäthige« Wunsche des französisch« Volkes folgend, mit dem Staat Verträge schlossen, sowie an Emissionssyadt- kat« theilzunehm«. Betreffs der gerichtlich« Untersuchung werden wir «in« gewisse Otffentlichkeit verlaagen. Di« Er klärung betont sodann die Nothwendtgkett, die Gesetzgebung;- arbeit zu beschleunigen und zählt di« hauptsächlich zu lösend« Fragen auf, nämlich da- Budget, di« progressive Erbschafts steuer und di« Reform der Getränkestm«. Di« Erklä rung bezeichnet ferner di« Einkommensteuer als «ine Noth wendigkeit; «in« diesbezüglich« Borlag« werde nächstens dem Parlament zugeh«». Di« Regierung werde di« augenblicklich in Vorarbeit befindlichen Vorlagen, betreffend di« Versicherung auf Gegenseitigkeit und di« ArkiteralterSvers'' halt«. Wetter «wähnt di« Erklärung di« Indem wir solches bekannt geben, werd« all« diej«ig« P«fou«, w«lch« »ach vorstehendem verpflichtet sind, das Bürgerr«cht za «werb«», -termst «fgefordert, fich f» d«n nächst« Tag« und zwar spät«st«nS bis zum 15. November 18H5 b«i B«rmeidung «in« Geldstraf« von 10 Mark iu unsererMegtstÄttmt zu mild«. Bei d« Sleuveldoerg fi»d die Steuer- »«d s «vd Taufschei«, setvie der Slaatsaugehörigkeits Au«, den 1. Nov«mb«r 18SV. Der Rath der Stadt. vr. Kretzschmar. Bekanntmachung. Uni« Bezugnahm« auf die Bekanntmachung der Königlich« Amtshauptmannschaft zu Schwarzenberg vom 18 vor. Mts. werden di« Hrrrea Gemetndevorstände von SrieS vach, Livdena« «ud Riederschlema nrbst den von den dafig« G«meind«äthm zu be stimmenden Wahlmännern, sowie die Besitz« derjmtg« zum XII. Wahlbezirke gehörig«, vom Gemeindeverbande auSgenommmen Güter, welche nicht unter den Hüchstb«st«uertm stimm berechtigt sind, Hiermil «ingeladen, fich Montag, den 18. November a. c. Nachmittags 5 Uhr i« der Restauration „Zur Haltestelle Oberschlema" behufs Vornahme der Neuwahl eiues Abgeordneten für die Bezirksverfammlmrg etu- zufindeu. Oberschlema, am 4. November 189S. Zwangsversteigerung. Da- im Grundbuch« auf dm Nam« der Holzschleifers Carl Reinhard Wvlf t« nterscheibe eingetragene Grundstück Foltam 80 d«S Grundbuchs für M«I«»bach mtt Unter- Heib«, Nr. 47 im Brandeatast« für Unterscheib«, Nr. 17ö »/b. de- FlmbuchS für Mitt- ntda, mtt 48,80 Steuereinheit« b«l«gt, geschätzt auf 3300 soll an hlestg« Gerichtsstelle wang-weise versteigert werden und er ist Armine anzumeldm. Eine Ueberstcht d« auf dem Grundstücke lastmdm Ansprüche und ihre- Raugver- -ältniffes kann nach dem Anmeldetermine in d« GerichtSschreiberet d«S untnzeichuetm Amts- zerichts eingesehen w«dm. daS Progra«« des »euere frauzöfifche« Kabtuets. In d« gestrig« Sitzung der Deputirtenkamm« verlas Ministerpräsident Bourgeois di« Erklärung der Regierung, in welcher es heißt: Wir werd« d«m Willen d« Kamm« gehorch«, indem ,'ir üb« di« durch di« Tagesordnung Rouanet hervorgehobe- : n Lhatjach« di« weit«« Untersuchung «röffnrn. Wir W«- L « dt« gerichtlichen UntersuchungSakten veröffentlichen, um i m Parlamente zu «rmöglichen, ein politisches Urth«il abzu- , ben, welches ditsen Thatsachen gegenüber am Platz« ist. Pi, wnden «in« Vorlag« rinbrtngen, wilche «s. dm P-rla- enttmitgliedttn bei Straf« deS Verlustes ihre- Mandates ttnsagt, an Verwaltungs,Sthen von Gesellschaften, welche Der Wahlkommiffar. Ftttzsche, S.-B. Startanlagen Schneeberg betr. Die Stadtanlage« Pr. 4. L-rmi« 18 SS sind bis längstens den 15. November d. I. stet Vermeidung sofortig-» Zwaugsbeitreibung an dt« hiesig« Stadtstmerrtnuahm« ubzusübren. Schneeberg, am 29. October 1895. Bekanntmachung. Au» Anlaß d« bevorstehend« Einschätzung zur Eiwkommmstai« wird hierdurch bekannt grmacht, daß auch denjenigen, welche» «in« Declarstionsanfford-rmt- nicht zugesendet Word«, es sretsteht, «ine Declaration üb« ihr Einkomm« bin«-« 10 Tag«« vom Erscheinen di«s« Bekanntmachung an, bei der hiesigen B«hörd« «tnzuretch«, zu welch«« Behuf« von d«selb«n D«clarationSformulare uu«ntg«ldlich auf v«la»geu w«d«a vrrabfolgt w«dm. Gleichzeitig w«dm alle Vormünder, ingleich« all« Verirrt« vo» Stiftungen, An stalt«, Pi.soneuveretn«, liegend« Erbschaften und and««» mtt d«m Recht« d«s B«müg«»s- «werbS auSgestattet« Bermögensmaffm hindurch aufg«ford«rt, für di« vo« ih»« bevor- mund«tm Person«, auch wenn dieselben nicht am hiesig« Ort« wohne», beziehentlich für die von ihn« vntreteum Stiftungen, Anstalten u. s. w., sow«tt dieselben «i« struerpfl chtig«- Einkommm haben, binam gleicher Frist «ine Deklaration b^rr uutrrzeichvet« Stadtrach selbst dm« einzureich«, w«m chu« deshalb befoud«»« AnffoMMtg Zücht zngehe« sollte. Neuflädtel, am 2. November 18SS. Der Stadtrath das. Speck, Brgrm. Bekanntmachung. In Folge Ablaufes dcr Wahlperiode macht sich die Neuwahl eines Abgeordnet« znr BtzirkSvnsammlung für dm XIII. ländlichen Wahlbezirk der Königlich« Amisha«pt- mannschaft Schwarzenbng, »elch« die Otte Albnoda, DttterSdorf, Grüna, Niederaffalbn, Niednlößnitz, Nied«pfann«ftiel, Oberpfannenstiel, Oberaffalter und Streitvald umfaßt, er- fordnlich, und soll dieselbe Montag, den 18. November 1895 ' N^mittaaS von ^/,3 bis 4 Uhr Im Rathhatts- z« 8Sst«itz stattfind-n, woz« di« H«r«n Gemeindevorständ« Md Wahlmänn« g«dacht« Gemeiqd« hstr- mtt «ivgelad« w«d«. Obnaffalt«, am 2. NovemV« 1895. Schulbau Aue. Die Herstellung der Glaserarbettrn zum Bau unseres Schulgebäude- soll an d« Nindestsordemb«, jedoch unter Vorbehalt der Auswahl Mier d« Bewerbern, vergebm »erden. Diejenigen, welche sich an der Konkurrenz betheilig« woll«, können Preislisten in unserem Stadtbauamt entnehmen und liegen daselbst auch Probitheile und Zeichnungen znr iststcht der Bewerb« aus. Dies« Preislisten find ausgesüllt und verschlossen bis zum ! 8. dss. Mts., Nachmittag 4 Uhr daselbst Wied« einzmeich«. Spät« eingehend« Preislisten bleib« unberücksichtigt. Aue, am 4. November 1895. Der Rath der Stadt. vr. Kretzschmar. All .. ES Zum Erwerb des Bürgerrechts find nach 8 17 d« revibltten 4s k» Städteordnung diejenigen Gemeindemitglieder berechtigt, welch« 1 ., die Sächsisch« Staatsangehörigkeit besitz«, 2 ., daS 25. Lebensjahr erfüllt hab«. 3 ., öffwtliche Armenunterstützung weder beziehen «och im Laufe d« letzt« zwei Jahr« bezogen haben, 4 ., unbescholten sind, 5 ., «in« dirrcie StaatSsteu« von mindestens 3 Mark entrichten, 6 ., auf die letzten zwei Jahr« ihre StaatSsten« und Gemeindeabgaben, Armen- Md Schulanlagen am Ort« ihres bisherigen Aufenthaltes vollständig berich- tigt haben, 7 ., «tweder ») im Gemeindebezirk ansässig sind, oder b) daselbst seit wenigstens 2 Jahr« ihr« wesmllichen Wohnort haben, oder o) in einer anderen Stedtgemetnde de- Königreichs Sachsen bis zur Aufgab« ihre- bisherigen Wohnsitzes stimmberechtigte Bürger war«. Dagegen sind zum Erwerbe de- Bürgerrechts v-rpfltcht-t diejenigen zur Bürg«- cchts«w«bung b««chtigten Gemeindemitglied«, welch« I