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WWM 1 wozu frrundlickst einladet P. Hempel, A. Zien. Sonntag, de« 27. Oetober Böhmische Eine starke riZ Ls» 8ote1 blauor LoZtzl, ^nv. Nächsten Sonntag von Nachmittag 4 Uhr an öffentliche FZ L« 2^ LK 8 Eisfeld, 24. Oktober. Der von Loburg kommend« Nachtrag dcr Werra-Bahn fuhr auf der Streck: Eisfeld-Beil»- darf in ein« Schasherd« und Miet« 85 Schis«. Centralhalle Schneeberg. Heut« Sonnabend Stamm: Hasen- und Rehbraten mit Rothkraut, wozu einladet Franz Stente». L 2D LL ff Pflaumenmus ff, L Pfd. 25 Pf., bei Posten billiger, empfiehlt Gustav Voigt, Aue. Ballmusik im G astv. z Stadt Leipzig, Schneeberg. Sonntag von Nachm. '/,4 Uhr an starkbesetzte Ballmnfik, wozu freundlichst einladet Adolf Drechsel. Ein wachsamer, etwas scharfer Hühnerhund ist um Aid Mart zu verkau. fen. Wo? sagt di« Exped. dsS. Bl. in Schneeberg. Vir«»« LMuvv, Scnntag von Nachmittag 4 Uhr an Tanzmufik, von Abends 9 Uhr an Burkert, wozu freundlichst einladet L. verw. Beer. Wirklich belebend und erquickend wirkt nur ein Getränk aus Kaffee, nicht aus Getreide usw. Wer Kaffee trinkt und dessen Geschmack verbessern, ihn also voller und weicher machen will, verwende dam reinen Cicho rien und zwar nur drn Anker-Cichorien der seit 1819 beste henden weltbekannten Fabrik von Dommerich und Co. in Magdeburg-Buckau. Der Wahlspruch dieser Firma ist: Reine 7 Waare unter richtigem Namen! Herr Direktor Claus berichtet« h'erauf üb«r di« P-Smiirung m Oft«rn 1895. Für Fleiß, gut« Aufführung, besoud«,S gute» Hru-fleiß uad Besuch de» frei «rtheilt« SonntagS-UnterrichtS erhiett«« von d-n Schäl«rn de« hiestaen Kgl Gewerbe-Zeichen» schul« aus Schn«eb«rg 2 «'n« Spirkaffen-EInlag« von je 10 Mk., 1 «in« solch« von 5 Mk., 2 j, «in« Bühewrämie, a»S N«uflLd!«l 1 «in« Büchrrprämi«, 2 Sparkaff« Einlagen von je 5 Mk., a»S Lindrnan 1 «in« E nlagr von 10 Mk. und aus Ni«d«rfchlema 2 Gpar«Inlag«n von j« 5 Mk. Berscht«- d«a« Dankschr«ib«n Prämiirte» wurden verlesen. D'« Msttel iür Prämien und Unterstützungen in d«r Höh« von 175 Mk. für das neue B«r«tnSjadr wurden genehmigt, de-gl. 2 Unter stützungen von j« 60 Mk., dt« jedoch »u, bet Bedarf zu» Ver wendung kommen sollen. Als Vorstand lmilg'ted ward Her» Bildhauer Zvffel gewShlt. Am Schluffe der Versammlung wurde de» Daul für d« Führung de, Geschäft« des Vereins, für Kassenführung, Kaffenprüfung rc. tu der üblichen Weif« abgestattet. — An Stell« d«S zum Director im Reichtschatzamt «». nannt«n G«h«tm«n Finanzrath» vr. von Kü»n«r ist d«, Ge- h«im« Finanzrath vr Schaffrath zum stellvrrtt«t«den Be- vollmächtigt« zum Bmrd«-rathe für da» Königreich Sachsen ernannt worden. — Line Entscheid««», welche namentlich für industrielle Kreise von hohem Interesse sein dürft«, «»ging vor d«r 2 Strafkammer d«S Landgericht» in Dresden in der Berufungs sache des Her»« G«h. Commerzimrath- Niethammer in Krieb- stein. Die Cellulosesab^k von Kübler «. Niethammer in Grv- dttz, deren Inhaber der Gerannte ist, wurde am 24. Juli d. I. von einem Beamten der kvoigl. Ämtshauptmannschast nach Maßgabe der ReichSgewerbeordnung revidirt. Der Beamte sand, daß in zwei Räumen der Fabrik jdi« „Arbeiisoidnuvg" und da» Placat, enthaltend die »Bestimmungen übe» Beschäf tigung weibliche» Arbeiter" fehlten. Die löntgl. AmtShaupl- Mannschaft zu Großenhain erkannt« auf «tue G ldfiraf« von 20 Mk. di« auch vom kvnigl. Schvff«ng«richt zu Großenhain, welches sich späte, mit der Socke zu beschäftig« hatte, be- stätigt w^rde. Gegen dieses Urtheil legte die betroffen« Firma Berufung «in. Das Urthril der Vorinstanz wurde denn auch aufgehoben, weil dir Strafverfügung nicht den gesetzlichen Be- flirrmungen in 8 151 Abs. 1 der R.-G.-O. entsprach. Es vcr in der Strafverfügung lediglich der Nam« der Firma, n'cht aber di«Ieuigr P«rson namhaft gemacht, welche das Fehlen der be- treffend« Aushänge chatsächlich v-rschuldrt hat». Di« Firma an und sür sich konnte sonach «ine Straf« gar nicht treffen. Leipzig, 24. Oktober. Der verantwortliche Redakteur d«r sozialdemokratischen „Neuen Wurzener Zeitung", Otto Hermann Weichelt, wurde vom hiesigen Landgei icht wegen Majestätsbele digung, begangen durch den Abdruck des Ar- tikels: „Was ist eine Rotte?" zu 6 Mora'« Gesängniß vermtheilt. — Zu der That und Person des ehemaligen Schutz manuS August Ziegenbalg wird aus Leipzig, 24. Oc ober, noch geschrieben: Z. wu de im Sommer 1892 noch zehn jähriger Dienstzeit weg« dauernder Krankheit als zum Schutz- maunSdier ste untauglich prnsionüt. Bereits vor diesem Zeit punkte erging er sich aus dem Krankenhaus heraus gegen seine Vorgesetzten und Len Polizeiarzt, der ihn behandelt hatte, in unziemlichen Zuschriften und JnUeciiven, ind«m e, ohne jede» Recht die Erstattung seiner Kurkosten au» Polizeimitteln verlangte. Wiewohl nun jedem Schutzmann« ohn« Angabe eine- Grundis der Dienst mit einmonatiger Feist aufgeküudigt werden kann, sah man von einem Einschreiten gegen ihn ab und ließ, um ihm die Wohlthot der Pensionsberechtigung zu sichern, taS zehnt« Dirnstjahr sich vollenden, worauf er mit der gesetzlichen Pension auf seinen eigenen Antraz in den Ruhestand trat. Von diesem Zeitpunkt« an ervffa«t« «r «ine grspitlt von der gesawmten Stadtkapelle. (Streich- und Blasmusik) Anfang Nachm. 4 Uhr Donnerstag, den 31. Oktober: 6,08868 8odüpp6llk68t ll. Utzinprodtz. Em großes Faß von 1000 Litern w rd verzopft und kostet 1 Pfiff 10 Pf., 1 Schoppen 15 Pf., L ter 25 Pf., '/, Liter 40 Pf. Freitag und Saunabend Verkauf über die Straße 1 Liter 65 Pf. Für Reinheit garar tirt. Stoff hochfein. Hierbei empfehle Rinds- und Kalb» - Goulasch und ladet hierzu freund lichst ein LoniS Seidel Tokio, 24. Oktober. Durch di« am 19. Oktob«» Hk» oukgrMchftlw» Not« trat Japan vollständig dm d«wh dt« Jnttroentiov D«ntschla»d», Frankr«tch» und Rußland» in dem chirnstichm Konflikt ausgestellt« G«flchi»punklm bet. Japan «nnäßigt danach bk von ihm sür di« Räumung d«, Haldiosel Lioo'ung Chtaa abv«rlangt« Entschädigung auf 30 Million«« Ta«l» und erklärt fich fern«, einv«rstandeu, au» dem Abschluß ein«» H angele vellrage» mit China kein« Bedingung für di« Räumung machen zu wollen. Di« Räumung de» Halbinsel findet End« Januar stall. Endlich vmzitttt Japan auf jed« Kontrol« über dm Formosakanal «>d verfltchtet fich, Formosa mid d!« PeSeadore» Kiner and«rm Macht abzutrelen. Ballmnfik im Schützenhause zu Schneeberg, Sonnt-'g von Nachm. 4 Uhr an, von AbmvS 9 Uhr an Burkert, wozu freundlichst einladet T. Hunger. Unter viele« Schwindels Präparat« ein wirklich reelles, nie schädliches Schutzmittel gegen Haarausfall, Kopf schuppe«, Fraueukopf- schmerz ist Bernhard Knauth'» äs«! mit gesetzlich geschützte« Etikett, bet fortgesetztem Gebrauch untrüglich wir- kend. Flasch« zu 50 und 75 4, auch ansgewoge«, allein ächt zu haben in Schneeberg bei E.A.Lange; in Aue bei Erler u. Co.; in Johanngeorgenstadt bei E. Egerland; in Lößnitz bei C. F. Landgraf; in Grüvhain bei Apoth. Hahn; in Wildenfels bei S. Pir- nah; in Lanter bei E. Le dig; in Zwicka« bei Moritz u. Emst Kunz«. für den 20. Trinitatis-Sonntaq. Tchueed«»». Borm, 9 Uhr Predigt über Apostelg. 2t, 8—14: Sup. Lie. thcol. Noth (Motette von Mendelssohn: Jauchzet dem Herrn!); 11 Uhr in der Hospitalkirche Kinoergottesdienst: Diät. Harig; abend» s Uhr in der Hospitalkirche Predigt über Luk. 13, S-9: Diät. Harig; 7 Uhr JünglingSverein im Archidtakonat. Die Amtshandlungen find anznmelden im Diakonat. NmstSVttl. Borm, 9 Uhr Predigt; P. Füllkruß; nach«, halb 2 Uhr Bet- und Taufgot'eSdienst: Hilfsgetstl Rietzsch. Montag, den 28. Oktober Vorm. 9 Uhr KirchweihfestgotteSdienst: Hilft geistl. Rietzsch. Kirchenmusik: Freuet euch in dem Herrn allewege. Cantate von Last. Mittwoch, den 39. Oktober kein Gottekdienst. Zschorlau. Borm halb 9 Uhr Beichte. 9 Uhr Predigt und heil. Abendmahl. Nachm halb 2 Uhr Missionsstunde. VVerschlema. Vorm, halb 9 Uhr Beichte. 9 Uhr HauptgotteS- dienst mit Predigt und betl. Abendmahle. Nachm. halb 2 Uhr Gottes dienst mit bibl. Betrachtung. (Die angekündigte Gastpredigt findet nicht statt). N««. Borm, halb 9 Uhr Beichte: P. Thomas. 9 Uhr Haupt gottesdienst mit Feier des heil. Abendmahles. Predigt: P. Thoma» über Apg. 21, 8—14. Nachm. halb 2 Uhr Missionsstunde: Diak. Oertel Abends 8 Uhr ev.-luth. Jünglings-Berein. v«ierf«lv. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm 1 Uhr Bet stunde. Schneeberg und Aue, sowi« A. Leonhardt in Schwarzenberg. Rethescha»! Schneeberg Lagerbier schänkt: Klemp- nennst». Fckel, Zobelgass«. förmlich« Fehd« nicht ««« geg« -a» Polizflaut ««d deff« L«it«r, sond«« auch gegen andere Behörde«. So ließ «r sein« Ehest««, di« dt «t««» Erbschafttsach« ans dem hiesigen Amtsgericht zu thnu gehabt hatte, einen vv« Beleidigung«« st»otz«nd«n Brief a« da» Amtsgericht schreib«, wa» d«r Frau «in Pia» Monat« G«fänaniß «intrug. Ja dm Haup fach« ford«>te «, in fe n« höchst ungeziemend g«haft«n« E «gaben ein« Wltdrranftellung in leichte» Bureanarbett, Schadenersatz «. a. m. E» gtebt kein« Jrstauz und zuständig« AmtSstell«, dt« «r -tcht mit ditsen Zuschrfft« behelligt hätte. Schließlich verwandte er gedruckt« wahrheit-widrig« Darstellung« seine- L«b«Slause» und «rM« hierdurch, sowie durch htlfrflehende Inserat« bet Leichtgläubigen oft erhebliche G«ldg«schenst. Augenblicklich hall« «r b«tm kvnigl. Landg«richt« h er di« Stadt auf Erhöhung seiner Pension verklagt. — Dt« Rettung des Herrn Poltzeidtrektor» ist «in« fast wunderbar«. Z. -ab, dem selben auf- Herz zielend, einig« Schaff« so nah« ab, daß der Aciendeckel vers«gle und zwei Kugeln glatt durchschlugen, durch di« Elasticität de» PapitreS aber dann dir größt« Kraft etngrbüßt hatt«. Jmmrrhtn b«schädigt«a st« noch d« OZer- rock. Ohn« da» Acienstück hält« der mörderische Anschlag NU» allzuviel Au-stcht auf Geling« gehabt. Z. ist noch gestern der königlichen Staatsanwaltschaft überwies« worden — Anläßlich d«r Errettung de» Herrn Polizetdtrectors Bret schneide» aus schwerer Lebensgefahr ist gestern Abend folgen de- Telegramm Sr. Exzellenz de» Hirn Oberstallmeister- v. Ehrenstein au» WermSdorf an di« hi«stg« königlich« KreiS- haupimannschaft gelangt: „Si. Majestät spricht die lebhafteste Freude über d« glücklichen Verlauf aus." Oerttich« A»sel«-e»hett-». — Ab 1. November ds. IS. findet auf Bahnhof Schner- b«rg-Neustädt«l direkt« Personer- und Gepäckabfertgurg nach Berlin über Werdau Leipzig statt. Verausgabt werden einfach« Fahrkarten II. und III Klaffe für Personerzüge und solche sür alle Züge giftig, desgl. Rückfahrtkartea mit einer Giltigk-iis^auer von 5 Tagen. Schneeberg, 24. Oktbr. Der Th'erbach-Verein (Ver ein zur Unterstützung befähigter Knaben de» SewrrbestandeS) hierselbst hielt gestern Abend unter Vorsitz des Herrn Kommer- zienrathes vr. Geitner seine ditsjährig« Hauptversammlung ab. Der Herr Vorsitzende begrüßte zuerst die Versammelten, ins besondere Herrn Oberst Thierbach au- Dresden, Ehrenmitglied und Begründer des Vereins Nach dem von Herrn Gewrrbe- schuldireltor Claus erstattet« Kassenberichte betrug« der Kassenbistand End« des vor I. 4208 Mk 12 Pf., die En- nahmen für 1895 an Miiglftderbeiträg« 596 Mk., Zinen 172 Mk. 92 Pf. und besonder« Einnahmen 93 Mk. Zu samm« 5040 Mk. 4 Pi. Di« Ausgaben waren für P.ä- mieu-Unterstützung« 184 Mk 95 Pf., sür Löhne, Jniertton, Fracht, Porto 24 Mk. 44 Pf. Zusammen 209 Mk. 39 Pf., so daß ein Kapitalbestand von 4830 Mk. 65 Pf. vorhanden ist. Seit der Begründung des Vereins, die im Jahre 1881 zum Andenken an das 400jIhrige Jubiläum unserer Stadt erfolgte, sind vereinnahmt worden: Mitg'-iederbetträge 8312 Mk. und Zins« 819 Mk. dt« Ausgaben betrugen 5450 Mk. Der gemeinnützige Verein hat namentlich Schüler der Kgl. Kunfigewerkeschul« in Dresden, drr hiesig« Kgl. Gewerde- Zeichenschul« und der Fdchschul« für Blecharbeiter in Aue unterstützt. Verschieden« früher« Pflegling» des Vereins neh men jetzt recht günstige berufliche Stellungen ein. Dem Ver- eine gehör« zur Zeit 109 Mitglieder an: 41 Kaufleute und Fabrikanten, 40 Beamte, Lehrer und Geistliche, 16 Gewerbe treibende, 6 Offic ere. 2 Rentiers. 2 Restaurateure, 2 B-rein«. Frisches, havpt,eues Rindfleisch, beste Qualität, empfiehlt Edward Jäh«, Wildbach. Haupts«« Rindfleisch, sowie Schweine-, Kalb- und Schvps«fleisch empfiehlt Paul Neidhardt, N«städtel. Gleichzeitig empfehle ich rohen und gekocht« Schinken, sowi« verschiedene Soll« Wurst. ' Der Obige. Heute Souuabeud von Ab«d» 6 Uh» an GchweinSknochen mit Klöße«. Ferd Hertel, Casino, Schneeberg. M»S«» sind Wiede» llngetr offen und empfiehlt solch« Ott» Hetzde, Schneeberg. Meine Damen, mach« St« gefl.«. Versuch mu Bergmau«'» LUiemuilch- Seife von Bergmann L Co., Dresden-Radebeul (Schutzmarke: 2 Bergmänner), «» ist die beste Seif« gegen Sommersprossen, sowi« für zarten, weiß«, rosig« Teint. Vorr. L Stück 50 Pfg. in Schneeberg: Apoth. vr.Pttschk«. Aue : Apoth. Kuntz«. Bockau: C. G. Baumgart«. Grünhain: Apoth. Hahn. . Lößnitz : Apoth. Ring. Raschau: Hrrmann St«g«l. Schwarzenberg: Herm.Wtrner. Sticker da»e«de A-beit 3 Rich. Schürer, Oberschlima. neumelk, und «in schün«s Kuh kalb (zum Absitze») werden verkauft in Schwarzenberg, Obergass« Nr. 123. IVuttsgott'» verbesserte Nuß extraet - Haar - Karb e, schwarz brau« u blvnd, »2,5 und 1,5 ^i, u. Ntch- »el, ein feines, Haarstär- keudeS und dnnkelndeS Haaroel in Flaschen » 60 sowie Hüne'» Rationell muß man die Hautpflege betreiben, da» heißt man muß sich nur mit der besten mit der mildesten und reinsten Seife wasch m, wmn man schön bleiben, wenn man zarte Haut und frijches Aussehen erzielen will. Darum verwende als Toilettesetfe keine andere als die in ihrer Qralt- tät und Milde unübertroff ne Dotriug's Steife mit der Gille, die für S» Pfg. käuflich ist, in Schneeberg bei Apotheker Dr. Pitzschke, E. A. Lange, Emil Weymann, Emil Wutzler, August Härtel, Wilhelm Bock u. Gustav Bretschneider, in Neustädtel bei Apotheker Schützenmeister, Oskar LooS, in Oberschlema bet Hermann Wenzel u. Herm. Nötzold, in Nieder- schlema bet O. Baumann, E. Döhner, in Aue bet Erler u. Co., R. Kirsten, C. BaumannS Nachf.u. M. Birgfeld,in Zelle bei A. Neidhardt u. Th. Freh, in Lößnitz bei W. Stöckel, L. Morgner, in Eibenstock bei F. A. Nötzlt, in Johanngeorgenstadt bei G E. Troll, in Lauter bei Herm. Kux, in Schwarzenberg Set Herm Werner, in Bockau bei T 'S. Baumgarten, in Grünbain bei Osk. Arnold, in Raschau bet Guido Weigel. D»«Sd«n, 24 Oktbr Kour» der österreichtsch« H«t- drrt-Gu!d«aot«: Mt. .6985 Expedition, Druck und Berlag von E. M. Gärtner tu Schneede,-. Verantwortlicher Redakteur E. Hiller in Schneeberg. Am Morttag, Vta 21. bss MtS. w^rd« vom Bahnhofe Löbnitz bis zur Königsstraße «in« goldette D«me««hr mit Kette verloren und bittet man, dieselbe g«g« Belohnung bei Stadtmusikdtkekto» Tittel abzugeb«. Arwie« - H«ar»el ist das wirksamst« und ««- schädlichste, in tausenden von Fäll« bewährte Hausmittel ge gen Haararr-fall u Schilp» verrvilditwg. M. ü 75 und 50 in der Apotheke zu «we. » Pfd. 75 Pfg. bei 25 Pfd. Abnahme empfiehlt Hermann Werner, Schwarzenberg Heut« und Mittwoch frisch« Raach-Heriwg«. Gustav itz-i«- Z»«t gut «Sblirte Zim mer fmd an zw«t Herr« zu vt»mi«th«n. Zu «»fragen in der Expedition diese» Blattes n Aue 2 Ein ordentliches 2 Dienstmädchen wird per 1. November gesucht tu Zelle Nr. 17. Ein Sohn achtbarer Euern, welcher Lust hat, Klempner zu werden, kann in dt« Lehre treten bei Earl Häupel in Hartenstein. 2 Eine Fädlerin mchl m 14 Tagen Hugo Mehlhorn bet Herrn Günther in schner- bero, am Topsmorft. Fädelkinder sucht Gruft Miesel, Schneeberg. */« und '/i za deutz«. Richard Hochmuth. kM KSiiss empfiehlt Hermann Werner, Schwärzender«. Hoüänd. Äustern, Astrach. Caviar in neuer Sendung eingetroff«. Herma«« Wermer, SawarMl-e-a. ftwetßvter schani» «oylof- sermsir. Schürer, Schulaaff«. 2 Dieusta Naü U"d vrrp 20 des <! den 27. i mrrfik, ( Für ladet hier Son Kirm's, t 16 Man» Der de« «7. O« abzubalier rinladll. ! 2 n (Braune > nend, sind i