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ihr do» Baha- wo xarronei» >ard«< Durch ngeoraeustM- gegei. KL». I, 4b v d. l und gut Lauter. Me" ist billig zu j es Blattes in rM Tageblatt für und Umgegend. C«l«,io»» Adresse» Ämtakil »4« ^ie Königs und stäbttschen LehSrdm in Sue, Hrünhain, Hartenstein, Oohann- /L4mI«ükltH georgenstadl, Lößnitz, ReustMeL 8chneekerg, Schwarzmberg und Vilvensetb. Fernsprech«: Schn-brr« r;. I ternhnet; tat«ll-rilcher, »>--(> 48. ^«hrz«-. ieder ein- burgsches rgel an Platz edition diese» 2 l», e hauvt- hskanzter ichsftr- ter 4 ungen zu 8 Mylau. N88kt ergestellt, ist wird zu MS et und stellt während av- zu habe» tädtel. 7 ^Sllks ideuad au». kei Selma chneeberq. er bin ich ge- serei 2 i Meier, orlau. «.Anzug, ander« Aleis m billigst ver- arzeaberg, Etage recktS. e jeden Be ll R-rrter'» . Permoserstr. betr. «müie stt in Lößnitz, inS gegebenen ielen groß«" Aushebung-- r Frhr. v. Wirsing. 2 ra-e-gefchichte. mrd 4 Mitglieder der Ritt«» : r an und d»s Vaters oder Ehe ¬ rn, und den Tod von Hundert« , ung, nur auch Milchte Einverständniß der drei sondern «S werde alsbald e rechtzeitig auf dem Der Buntesrath hat gestern einem Gesetzentwurf über di« Fürsorge für Hinterbliebene von Personen l>eS Soldatenstaudes de« Reichsheeres und der Marine vom Feldwebel abwärts di« Zustim- mung «rth«ilt. Dits« Fürsorg« «ntbehrt« bisher «tn«r ge- setzlichen Regelung, auch fehlten die Mittel, um in angemesse ner Weise zu helfen, da ! Personen Webel abwärts aus. Ebenso verlang«. Durch Japan nicht geschi Auslandsreise antret«; schm h nach Italien abgereist.s Wtitere» g«ehmigt. ES folgte dann die Berathung de» NachtragSetatS, in dem fitr di« Feierlichkeiten zur Erüffuung des Nordostseecanal» 1,700,000M. gefordert werdea. Zur Kürf-rge für Hinterbliebene von Personen de» Soldatenftemdes. Begründung hob StvatSsecretär v. Bö! g des Canals den im Gasthof« zur Sonn« in Schneebtrg, 2., 1« AnShebnugsbezirke Schwarzenberg am 18. und 20. Mat e. im Bad« Ottenstein in Schwarzenberg, jedesmal von früh S Uhr an ^laü« Dm zu dem AuShebungSgeschäste heranzuzichenden Militärpflichtig« geht besondere Vorladung durch di« OrtSbehörd« zu. zugeben, m demselben billige« Matze tm sich der Bürgschaft des allgemeinen Fri Hiervon Hit Rußland denkwürdige Bei dem letzt« Kaiser den Namm «ipes Fr tm. Rußland sei fest «tschlossea, auf Hanen, und daher fühl« Rußland sich von Andnm dieselbe ihre schwersten Bedenken, wenn der Reich der Kommissionsform aunehm«. In der Red« de- Abg. Haußmann erklärte der Minister die Ernennung und Entlassung de» Reichskanzler» steh« ant^ schließlich dem Kaiser zu, niemand hab« sonst daniv-uredms - man solle die Rechte des ReichSoVerhaupte» achte«, wennrnare gegebenenfalls seine eignen Nähte gewahrt seh« wolle. (LH- yaster Beifall.) Petersburg, 3. Matt In einem Artikel über die Lage in Ostasten sagt das „Journal de St. PeterSbourg": Wir beabfichtigm nicht, Japan der Früchte stimrSitge za beraubm; aber die CivilisMouSfortschritt« Japans würd« früh«r oder später von der Vernichtung bedroht sein, wem un «kehrSstrWe, auSzuztiHnm. mal nicht, wie im Jrchr« 1887 bet der um «ine nationale Feier, sondern mau habe die das Ausland und insbesondere di« befreundet« zur Feier herauzuziehen. Die europäisch«« Sremächt« und di« Vereinigten Staaten v« Nordamerika hält« di« Einla dung in dankenswerther Weist freund'ich und entgegenkom- mend beantwortet, so daß man die Aussicht haben werde, «ine Flotte von über SO fremden Schiff« mit 800 Officterm und mehr als 16,OM Seeleuten gastlich willkommen zu heißen. Nachdem der Staatssecretär dann das bekannte Pro gramm für die Feier noch einmal geschildert hatte, sprach er die Hoffnung aus, daß di« gefordert« Summe anstandslos bewilligt weroe; «S sei «in wohlgelur genes Werk, das vor gestellt werden soll«, welches der deutsch« Arbeit zur Ehre gereiche und bei verständiger Ausnutzung auch die Erwartung erfüll« werde, die an eine Herstellung rückstchtlich der För derung der Jntertffm des vaterländisch« Handes», der Vater- ist, d«rm Reklamationen nachträglich rrclamkt wo sönlich «inmfindrn. - Auch ist «ach 8 der Wehrordvung jeder in dm Srundlifi« de» Au»h«bm< bezirk«» geführte Militärpflichtige berechtigt, im Au»hebung»termine zu erscheinen und etw, Anliegen vorzubrtugen. Schwarz«b«g, am 23. Aprll 18SS. der Dimstbeschädtgung g-schlossm ist. Iw? diesem Falle soll «rch d« Ä ndern kein Waisengeld zufie,«. Ebenso soll kein Anspruch auf Wittwm- und Watsmgeld geltend gemacht wer- dm können, wenn der Verstorbene wegen Hochverrath», Lan- deSverrath», Kriegsvenath» oder wegen BerrathS «Üttärlsch« Geheimnisse rechtskräftig zu Zuchthausstrafen vemrthe lt ist. Da» Recht auf dm Bezug des Wittwm- und Waisengüde» «rltscht für jeden Berechtigten wit dem Ablauf de» Monat», in dem er sich verheirathä oder stirbt, für jede Waffe außer dem mit dem Ablauf d«S Monat», in dem sie da» achtzehnte Lebensjahr vollmdtt. manu von Sonnenberg wieder ansnimmt. Di« nunmehr vor- genommme «rgtebt, daß nur 48 Abgeordnete den An ttag untns Die Interpellation kann demnach nicht weit« »«dm. E» folg« Wahlprüfungm. Nächste Sitzung Sonnabend 1 Uhr. Berlin, v. Mat. Nach Meldung eine»parlmnentari- das diesjährige Aushebungsgeschäft in de» Aushelmngs- bezirken Schneeberg und Schwarzenberg bett. Nach dem GeschäftSplane d« Zkünigl. Ober-Ersatz^Lommisfion im Bezirk« d« 3. In- fanterir-Brigad« Nr. 47 findet di, diesjährige Au»hebung dm KommjsfionSbeschlüff« entgegen-»stell«» uod selbstständig« AbändervngSanträg« einzubriag«. : - i Berlin, 3. Mat. Di« wixihschastiche Bereinigung de» Reichstages nah« einstimmig dm Gesetz «Wurf über di« Hm- stefluna und den Handel mit Butter, Margarine, Käse x. an und wird demnächst dm bezüglichen Antrag im Pleam» einbringen. Stutt mit S6 gegm sein, «in Unttraehmen, Werth der Förderung all« Baier- landsfieunde. Die Forderung wurde nach kurz« Debatte mit allen gegm die Stimmen der Sozialdemokraten bewilligt. E» folgt dre Jnterpellatioa de» Abg. Liebermann v. Sonnen berg betreffend die Preistreiberei in Petroleum. Staatssecretär Dr. v. Bötticher erklärt, fett länger« Zeit habe die ReichSreg emng im V«ein mit der preußischen Re- giemng der Frag, d« Rugtiidung für den Petroleumhan- del ia Amerika ihr« Aufmerksamkett zugewandt. Die Erheb ungen sei« dem Abschluß nah«: «ine Beschlußfassung sei je- doch noch nicht erfolgt. ES entspreche daher dem Jnt««ffe des deutsch« Handels und d« deutschen Konsumtion, zu, Zeit die Beantwortung d« Interpellation abzulehnm. Abg. Dr. Barch (fr. Bgg.) beantragt trotz dies« Erklärung Be sprechung der Jnt«pellation. Ht«auf begründet Abg. Zim- mrrmann (dmtsch-soc. Refp.) die Jnterpellatton; die Frag« de» Pettoleumpr«ises sei für die deutsch« Bevöllerung äußerst wichug. Di« ReichSregiermrg müff» Stillung dam nehmm. E» werde zu «vvägen sein, ob etwa auf dem Wege eines Prei»monopol» oder auf dem Wege international« Verhand lung« der Ausbeutung mtg«gengettetm werden könne; ab« auf kein« Fall dürfe man ihr weiterhin ruhig zusthen. Zur Geschäftsordnung bemängelt Abg. Dr. von Bmnigf« (nat.- ltb.), daß d« Präsident versäumt hake, bezüglich des Antra- geS Barth auf Besprechung d« Jrtterpellattou die geschästS- Am 2S. vor. M». ist in der bi mit ca. 9 Inhalt gefu Bürg«l. Gesetzbuchs bekannt gemacht wird. Rath der Stadt «Shettz, am 4. Mai 18SS. gel abzuhels« besttmmt ist, Mezt sich tm AUge: Grundsätzen des Mililairhinterbliebenen - Gesetzes dehnt die Fürsorge auf die Hinterbliebenen all« des SoldatenstanveS vom Feld! wie bei deu Offizieren, Aerzt« und Beamt« des Heeres und der Marine die Pensionsberechtigung und das Recht auf Reliktenvnsorgung im Allgemein« nach einer Dienst zeit von z«hn Jah « erworben wird, so sollen unter der selben Voraussetzung die Hinterbliebenen der Mannschaften Dom Feldwebel abwärts zum Bezüge von Witwen- und Wai- sengeld berechtigt sein. Ist d« Tod manres die Folge einer bei Ausübung des Dienstes ohne eigene Verschuldung erlitten« Beschädigung, so soll Wittw n und Waisengeld schon lei kürzer« als zehnjähriger Dienstzeit und selbst dann zuständig sein, wenn der Betreffende zur Zett seines Todes dem aktiven Heere od« d« Marine nicht mehr angehört hat, ab« vor Ablauf von sechs Jahr« nach der Entlassung au» dem aktiven Dienst« verstorben ist. Das Witt- wengeld ist auf 160 M. jährlich, gleichviel welch« Charge -« Ehemann zur Zett seine- Todes arg,hört, beziehangsweise ob und welche Pension er bezogen hat, da» Waisengeld für K nder, der« Mutt« lebt und zur Zett de» Todes d,s Ehe- manne» zum Bezüge von Witwengeld terechtigt war, auf 22 M. fit* j-de» Kind, falls die Mult« nicht mehr lebt oder zur Zeit des Tod s des Ehemannes zum Bezüge von Witwengeld nicht bericht gt war, auf 54 M. jährlich festge setzt. Für die Hinterbliebenen derjen'gen Mannschaft«, denen «im mehr al» zwölfjährige penstonsfähig« Dienstzeit zur Seile steht, soll sich das Witwen- und Waisengeld für jedes Jahr bis zum vollend«« 40. Dimftjahre um «'/, v. H. d« angegebenen Sätze erhöhen. War di« Witwe m,hr als 1b Jahre jünger als der Verstorben«, so soll das Witwengeld für jedes angefangene Jahr de» AlterSuntersch e- de» über 1b bis einschließlich 2b Jahre um */,, gekürzt wer- d«. Kein« Anspruch was Witwengeld soll die Wittw« ha- v«, wenn die Ehe mit dem Verstorben« innerhilb drei« Monate vor dessen Ableb« geschloffen und die Eheschließung zu dem Zweck «folgt ist, der Witwe dm Bezug des Witt- D« Kais« hat Li Hung-Tschang zur B«athu«g üb«, dir Rattfiztrung de» FriLmSoerttage» dringend nach Pelin- ent bot«. Liu-kun-yi und General Sung «klären, -« Kaff« gedenk« li«b« bis zum A«uß«rst»n z« kämpfe«, M , di« Mandschurei abzuttetm. Hi« gilt. PS sicher, daß Rust- 2 land an Japan «in Ultimatum gerichM hrch . i . chfn-evfkn, — Richt nm mtt den Schwarz«, auch mit d« Roth, häut« hat derw«ißeMann ia Nordamerika immer, noch zu kämpf«. In dem VneinSstaat Nord-Dakota, nahe a» d« Gienz« von Komada, liegt in d« Nähe d« Stadt Saint». . Joha» ist« Zkrdianerreservatun. Bon hier au» habe«: IM» an« und Halbindian«, die sich ihn« angeschloffea, di« StM Saint-John» aagegriffm m»d, «ach Bertteibuag d« Einwoh- n«, ia Lrsitz graommea. Di« Indian« kerettetea sich tu ih rr j'tzigen Stellung zum Widerstand gegen di« herbtiger». mr Weis« zu h«lfen, da di« Fond», auS d«»n in besonders dringlichen Fäll« kleiner« Un erstüHungrn gewährt werden könnm, sehr gering bemessen sind. Di« Wohtthat« d«S M- lila onSgesetze» vom 27. Juni 1871 komm« den von KriegScheS« chm«N»M — Le» F-rsorgegesetzrS vom 15. März 1886 find nur bei ge- wissen Betriebsunfällen zuständig, und das Militairhinterbue benen-Gesetz vom 17. Juni 1887 beschränkt sich bet den Un- terklasfen des ReichShe«es nur auf ein« klein-» Kreis (Zeug- feldwebel u. s. w.) Der Gesetzmtwurf, welch« diesem Man gel abzuhelf« besttmmt ist, schl ezt sich tm Allgemeinen den Grundsätzen des Militairhinie " " " die mdl« sich dies- i Wege aufhielt«, wo «S stine Stärke und Zukunft "zu kompromüttr« riSkkte, ihm ein« hervonagend« r D!«ft gekettet haben. r > S«-b1«t