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Zwischen Riga md Mm Die Trinksprüche von Warschau sind verklungen, und die französische Presse zieht bereits das Fazit der großen Ostreisc des französischen Außenministers dvon Delbos, soweit sie seinen Warschauer Besuch angcht. Polen und Frankreich sind Verbündete. Niemand bei uns Hai je diese politische Realität übersehen. Die Tatsache des Bünd nisses ist in den Trinksprüchen freundschaftlich und herz lich betont worden. Aber selbst die Pariser Presse muß zugeben, daß bei aller Freundschaftlichkeit und Herzlichkeit Polen seine selbständige Außenpolitik weiter zu beobach ten gedenkt. Stärker als aus den Begrüßuugsartikeln geht aus den rückschauenden Betrachtungen hervor, daß an dieser Tatsache das Erscheinen des französischen Außen ministers in Warschau nichts geändert bai Vor allem denkt Polen gar nicht daran, sich in das le 'Uzjcrix und friedengefährdende System der kollektiven - chcrheit ein stigen zu jassen. Selbst in der Frage eines tschechisch polnischen Ausgleichs will Polen weder von den französi schen Methoden noch von einer französischen Vermittlung etwas wissen. Aus den Kommentaren der Pariser Presse kann man deutlich ersehen, daß Herr Beck auch für diese Frage zweiseitige Vertragsregelungen vorzieht. Darin liegt nicht nur eine deutliche Absage an den französischen Vermittler und an seine Taktik, sondern auch der deutliche Einspruch, die Fragender polnischen Außenpolitik in die berühmte europäische Generalbereinigung einzubeziehen. Als positives Ergebnis trägt Herr Delbos aus Warschau eigentlich nur den kolonialen Wunschzettel Polens mit heim. Nach den Pariser Meldungen soll das polnische Kolonialverlangen nicht aktuell und nur für den Fall aufgestellt sein, daß eine Neuverteilung der Kolonien und Mandate stattfindet. Damit würden sich die polnischen Wünsche grundsätzlich von den deutschen unterscheiden. Für uns geht es nicht um eine Frage der Zweckmäßigkeit, sondern um unser gutes Recht auf »..seren früheren Ko lonialbesitz. Es ist zu begrüßen, daß auch die französische Presse den Unterschied offen zugibt. * Wie sehr Polen außenpolitisch eigene Wege zu gehen gedenkt, zeigt die Ankündigung eines Besuches des polni schen Außenministers Oberst Beck in Riga. Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß Polen damit den Versuch er neuert, die baltischen Staaten zu einem-Bunde zusammen- zufassen, bei dem ihm kraft seiner Größe und seines Ein flusses die Führung zufallen müßte Alle früheren Be mühungen scheiterten vornehmlich daran, daß es nicht ge lang, die polnisch-litauische Spannung zu beseitigen. Wenn Herr Beck jetzt nach Riga fährt, so besucht er ein Land, das mit Litauen in einem guten Nachbarverhältnis steht, und es ist anzunehmen, daß dem lettländischen Außen minister Münters von Polen die Rolle eines Vermittlers zugedacht ist. Polen hat mehr als einmal in jüngster Zeit erkennen lassen, daß cs zu einer Verständigung mit Litauen gelangen möchte, und cs hat auch im Wilna gebiet eine schonende Minderheitenpolitik gegenüber den Litauern getrieben. Die Schaffung eines Baltischen Bun des liegt aber so gar nicht in der Linie der französischen Außenpolitik, dieweil die Schaffung einer solchen östlichen Härriöte nur gegen Sowjctrußland gerichtet sein kann. Gerade gegenüber den augenblicklichen unsicheren Verhält nissen in Sowjetrußland hält es Polen offenbar für ge raten, seine Sammlungsbemühungen aller Anliegerstaa ten Sowjetrußlands erneut aufzunehmen, zumal im Sü den Rumänien Polen zu dem gleichen Zwecke verbündet ist, und dieses Bündnis erst vor kurzem durch hohe mili tärische Besuche austauschweise unterstrichen wurde. ! Herr Delbos fährt von Warschau nach Bukarest, und danach nach Belgrad, um schließlich seine Ostreise in Prag abzuschließen. Noch während er in Warschau weilte, fand in Rom ein Empfang statt, der auch im Süden Europas deutlich zeigt, daß Frankreichs Einfluß merklich geschwun den ist. Jugoslawiens Ministerpräsident und Außen minister Dr. Milan Stojadinowitsch wurde vom Duce mit achtungsvoller Herzlichkeit in Rom willkommen geheißen. Die beiden Adriamächte haben in den Osterverträgen die ses Jahres vereinbart, daß sie auf ihrem beiderseitigen Staatsgebiete jede Propaganda gegeneinander unterbin den, daß sie ihre beiderseitigen Grenzen anerkennen und sich gegenseitige Neutralität verbürgen, wenn einer der beiden Vertragspartner in einen Konflikt zu einem dritten Staate geraten sollte. Diese Verträge sind darum von so besonderem Werte, weil sie den realen Interessen der bei den vertragsschließenden Staaten voll entsprechen. In Italien spricht man ihnen geradezu den Charakter einer Verlängerung der Achsenpolitik Nom—Berlin zu. Italien und Jugoslawien haben sich ohne Frankreichs Vermitt lung gefunden. Die Osterverträge wurden ohne jede Mit wirkung des Völkerbundes geschlossen. Sie sind zweiseitig, und wenn noch etwas in Paris enttäuschen muß, so ist es die Tatsache, daß die beiden Staaten in der Grundrich tung ihrer Außenpolitik a ukommmu'iisch gerichtet sind. Stojadinowitsch ist nach Rom gesab cu, noch ehe Herr Delbos in Belgrad sein Gast sein wird. Der französische Außenminister findet also bei seinem Besuche in Belgrad Äe Tatsache vor, daß die Romreise des jugoslawischen -Mnisterpräsidenten und Außenministers das Verhältnis zu Italien aufs neue gekräftigt und befestigt har. In Bukarest kommt Herr Delbos in ein Land, das ge wiß auch seine Verträge mit Frankreich nicht zu lösen ge denkt. Aber auch hier hat man sich darauf besonnen, daß Rumäniens Sicherheit in erster Linie durch den bolsche wistischen Nachbar gefährdet ist. Wenn Rumänien auch gleich Jugoslawien weiter als Mitglied in der Kleinen Entente verbleibt, so lehnt es doch mit Jugoslawien ge meinsam jede Abrede mit der Sowjetunion ab. Nur in Prag kann Herr Delbos feststellen, daß man unverrückbar an den alten Zielen Frankreichs und seiner Außenpolitik festzuhallen gewillt ist. Freilich auch in Prag kann Herr Delbos nicht mit einer Besuchergabe aufwarten Der große Onkel aus Paris bringt nichts mit, was man dort so gerne sich gewünscht hätte. Weder den Ausgleich mit Polen noch ein näheres Heranrücken Polens an die Kleine Entente. Man wird sich über diese negative Seite des französischen Besuches durch^laule Feste zu trösten wissen; ein Trost, der nm so magerer ist, als ja auch die tschechischen Donaupläne, so gar nicht nach den Absichten Frankreichs sind, und nur das gemeinsame Bündnis mit Sowjctrußland bleibt als zu feiernder Rest übrig. Aber Herr Delbos ist nicht wie einst Varthou nach Moskau gefahren, und symbolisch kommt ' Schanghai autonomer Staat Der Oberbürgermeister für Einstellung der Feindseligkeiten Ion zuständiger japanischer Seite verlautet, wie die japanische Nachrichtenagentur Domei meldet, daß am Sonntag in dem Schanghaier Stadtteil Putung eine auto nome Regierung für Groß Schanghai gebildet worden ist. Sie trägt die Bezeichnung „Tatar" (das heißt: Großer Weg). Zum Oberbürgermeister sei Suhsiwen gewählt worden, zum Polizeikommissar Tschujutschen. Suhsiwen ist unter dem ersten Staatspräsidenten der chinesischen Republik, Dr. Sunjatsen, Finanzminister ge wesen. Er erklärte nach Uebernahme seines neuen Amtes, er verlange Beendigung der Feindselig keiten zwischen China und Japan. Die neue autonome Regierung nahm nach ihrer Kon ¬ stituierung auch eine neue Flagge an, die auf gelbem Grund eine Scheibe in den Farben blau und rot zeigt. Nanking vor dem Falt Japanische Truppen bereits im Festungsvorgelände. In Tokio ausgegebene Extrablätter kündigen die be vorstehende Einnahme von Nanking an, nachdem motori sierte japanische Einheiten am Montagabend bereits daS Festungsvorgelände von Nanking erreicht haben. Wie Domei meldet, soll bisher nur schwacher Wider stand zu verzeichnen sein. In Nanking halten Polizei und Militärpatrouillen die Ordnung aufrecht. Die Stadttor« sind geschlossen. Die flüchtende Landbevölkerung versucht, das Norouser des Yangtfe zu erreichen. Var sagt Paris dazu? Iunger Franzose von Rotspaniern ermordet Ein blutiger Grenzzwischenfall, verbunden mit einer unerhörten Grenzverletzung durch rot spanische Bolschewisten ereignete sich, dem „Paris Soir" zufolge, am Sonntagabend in unmittelbarer Nähe des französischen Grenzories Coustouges. Ein in Frank reich lebender spanischer Flüchtling, der sich mit seinem achtzehnjährigen Vetter und dessen Schwester zu einem Fest begeben wollte, wurde von drei Sowjetspaniern, die die Grenze überschritten, angehalten; sie forderten ihn auf, ihnen nach Rotspanien zu folgen. Während der Flüchtling in einem unbemerkten Augenblick entkommen konnte, kam es zwischen seinem französischen Vetter und den drei Sowjetspaniern zu einer Auseinandersetzung. Plötzlich brachte einer der bolschewistischen Mobilgardisten sein Gewehr in Anschlag und erschoß den jungen Fran zosen. Rach der Tat flüchteten die drei bolschewistischen Verbrecher auf spanisches Gebiet. Die ersten Untersuchun gen der Behörden ergaben einwandfrei, daß das Verbre- -ben auf frattZösischem Boden erfolgte. Edens Geständnis Aber die Räubereien der spanischen Bolschewisten Auf Anfrage gab Außenminister Edenim englischen Unterhaus zu, daß von seilen der Bolschewisten in Kata lonien zahlreiche Eingriffe in ausländische Besitzrechte er folgten. Eden erklärte, es sei ihm unmöglich, alle Fälle anzuführen. Mehrfach seien Vorstellungen der englischen Regierung bei den verantwortlichen spa- aischen Stellen gemacht und Einsprüche gegen die katalanischen „Kollektivierungsverfügungen" erhoben wor- oen. In dieser Frage sei der englische Generalkonsul in Barcelona im November 1936 sowie im Mai und im September 1937 vorstellig geworden, während der eng lische Geschäftsträger in Madrid im vergangenen Januar Einspruch erhoben habe mit der Erklärung, daß die eng lische Regierung sich in dieser Angelegenheit alle ihre Rechte Vorbehalte. Auf seine (Edens) Anweisung hin seien auch später von den englischen diplomatischen und konsula- rischen Vertretern Schritte getan worden, diebisheute> keine zufriedenstellende Regelung erfahren, hätten In Rotspanieo wütet die Tscheka Lie Bolschewistenhäuptlinge haben nunmehr die Lei tung des Spitzelwesens in Notspanien sowjetrusstschen Elementen übertragen, die in ihrem überwiegenden Teil der GPU. angehören. Diese Maßnahme ist auf das Be treiben der sowjetrussischen Agenten erfolgt, die immer wieder darauf Hinweisen, daß die Erfolge der Gegenspio nage ganz ungenügend seien und daß sie bet der Bekämp fung der „Trotzkisten" völlig versagt habe. Neuerdings sollen in die in Sowjetspanien arbeitende Tscheka, wie der nationale Rundfunksender mitteilt, Chi nesen ausgenommen sein. Die Opfer der Tscheka werden durch unerhörte Grausamkeiten und körperliche Züchtigun gen.zu Geständnissen gezwungen. Beschämendes Zwischenspiel in Madrid Wie aus sowjetspanischen Berichten hervorgeht, wer den die englischen Labour-Abgeordneten bei ihrer Reiss durch Sowjetspanien von den Bolschewisten lebhaft ge feiert. Die englischen Marxisten besuchten mit Attlee an der Spitze verschiedene Abschnitte der Madrid-Front und nahmen später an einer Begrüßungsfeier im Rathaus zu Madrid teil. Bei dieser Gelegenheit erklärte Attlee, die englischen Marxisten wünschten, daß das „legale Spanien" bald den Sieg davontrage. Attlee versicherte dann, daß nach seiner Rückkehr in England die Hilfe für Sowjetspanien verstärkt werden würde. (!) Die englische Marxistenabordnung ist nach Barcelona ge reist. damit das Fragmentarische dieser Ostreise deutlich zum! Ausdruck. Ede« rum Femoftkonftitt ,England in enger Verbindung mit den anderen Mächten." Außenminister Eden mußte im Unterhaus eine ganze lleihe von Anfragen über den Konflikt im Fernen Dsten und insbesondere über die Parade der Japaner mrch Schanghai vom vergangenen Freitag beantworten, ju dieser Parade erklärte Eden, dem japanischen Ober- ommando sei von britischen und amerikanischen Offizieren Schanghais mitgeteilt worden, daß die vorgesehene Pa- ade „nicht nach ihren Wünschen wäre", und daß sie keine Verantwortung für irgendwelche Zwischenfälle übcrney- nen könnten; daß die japanische Regierung selbstverständ- ich das Recht besitze, Truppen in der Niederlassung zu interhalten. Aber die Marschroute der Parade sei außcr- >alb des Japan nach dem Verteidigungsplan zugestandc- len besonderen Abschnittes gelegen. Eden meinte dann, raß die Verhältnisse in diesem Teil der Niederlassung nicht ingewöhnlich gewesen seien, womit nach seiner Auffassung ür die Parade „keine Notwendigkeit" bestanden habe. Weiter erklärte Eden, er könne sich nicht auf den Standpunkt stellen, daß die britischen Besitzungen tm Fer ien Osten in unmittelbarer Gefahr ständen. Andererseits önne er aber nicht im voraus sagen, welche Ergebnisse rgendeine neue internationale Beratung über die Lage ui Fernen Osten zeitigen wNrde. Er könne aber dem Interhaus die Versicherung ävgcbcn, daß die britische Legierung „in enger Verbindung Wit dew-anderen, Haupt- ächlich an der augenblicklichen Lage interessierten Regie- nngen bleiben werde". Ein oppositioneller Abgeordneter fragte daraufhin Eden, ob keine Hoffnung bestehe, daß eine „vielseitige" Aktion etgriffen werde. Eden antwortete, „ermöchte >as nicht sagen". Weiter gab Eden bekannt, nach ?en ihm zugegangenen Berichten habe es japanischerseits !cine Einmischung in die Arbeit der Postverwaltung in schanghai gegeben. > Bezüglich des chinesisch-britischen Vertragsverhält- risses erklärte Eden, die Gültigkeit der vertraglichen Be timmungen zwischen England und China könne durch den hinesisch-japanischen Konflikt nicht geändert werden. Jeg- iche Aenderung müsse Gegenstand von Verhandlun gen zwischen Großbritannien und China sein. Moskau; Saat Ein Massenmörder wurde in Sowjetrußland ausgebildet. Warschau, 6. Dezember. Mit der Verhaftung eines Mör ders namens Prz», bvlski, der seinen Hauswirt getötet und die zerstückelte Leiche im Keller versteckt hatte, konnte die Warschauer Polizei zugleich einen der gefährlichsten kommu nistischen Agitatoren in Polen hinter Schloß und Riegel sehen. Wie die Untersuchung zeigte, hat der Mörder bereits im Jahre 1920 während einer Straßenschlägerei einen Menschen! erstochen und ist nach der Tat in die Sowjetunion geflohen., Nachdem er dort eine Ausbildung als Lehrer für terroristische Organisationen erhalten hatte, kehrte er im Auftrage Mos kaus nach Polen zurück, gründete hier die Kampsabteilunacn des Kommunistischen Jugendverbandes für Polen, war seit l924 „Staatsanwalt" der kommunistischen Partei-„Gerichlc" und hatte gleichzeitig die oberste Leitung der Stoßtrupps der! kommunistischen Partei Polens aus dem ganzen Staatsgebiet! inne. Für die Organisierung dieser Agitation standen ihm große Geldsummen, die er aus Moskau erhielt, zur Verfügung. Als er im Jahre l926 von der polnischen Polizei verhaftet wurde, fand man in seiner Wohnung ei» Verzeichnis sämtlicher Ge heimdruckereien in ganz Polen, aus Grund dessen die Polizei zahlreiche Verhaftungen vornehmen konnte. Nach Verbüßung einer vierjährigen Zuchthausstrafe er- hielt der Mörder aus Moskau den Auftrag zur Gründung terroristischer Kommandos zur Vollstreckung der kom munistischen Bluturteile. Im Jahre 1932 wurde er> nochmals sestgcnommen. Sofort nach seiner Hastenlassung; nahm er die kommunistische Wühlarbeit wieder auf und grün»! dete kommunistische Zellen in den Warschauer Markthallen.! Bei dieser Gelegenheit lernte er auch seinen Hauswirt kennen, den er gleichfalls in die kommunistische Tätigkeit hineinzu-! ziehen versuchte. Glückwünsche «« Mackense» vom Führer, der Wehrmacht und aus allen Schichten des Volles In seinem Falkenwalder Landhaus bei Stettin feierte im'6. Dezember Generalseldmarschall von Mackensen in »oller geistiger und körperlicher Frische seinen 88. Geburt«- iag. Führer, Volk und Wehrmacht ließen dem verdienten Zeldherrn des Weltkriege« an diesem Tag zahlreiche kbrunaen zuteil werden. Der Führer an Mackensen Der Führer und Reichskanzler hat an den General-z fcldmarschall von Mackensen folgendes Geburtstagstele gramm gerichtet: «Zu Ihrem 88. Geburtstage bitte ich Sie, Herr Gc- »cralfeldmarschall, meine herzlichsten Wünsche für Ihr weiteres Wohlergehen und meine besten Grütze entgegen- zunchmen. (gez.) Adolf Hitler." Außer?>em Glückwunschtelegramm des Führers Iras! «ich eines von Reichskrieasmimster Generalseldmarschall wn Blomberg ein. Die Mitglieder der Reichsregierung owie die Oberbefehlshaber der drei Wehrmachttcile lie- Lwmbcnflugzcug in Brand gcralcn. Ein Bombcnsluareua ' dcr australischen Lustwasfc ging bei einer Notlandung in der Aabe von Cootamuudra lNcusüdwalcsf zn Bruch und geriet Der Flugzeugführer kam iu den Flamme,? nm wählend dcr Mechaniker «lowere Broudwonk-»