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strich der des Ersa Scha des und den Hine und tätig sem in ü Sa W pcnl NS! sich fahr men komi rur reich weri ausz beit§ weri und wen rend ker 1 Unk, den Krai heitl geste runx NS nur MI von bri< Am Sta Sta kam sani fükx M Mo eint ^icppo unv anvercn Städten das syrische Parlament be schlossen hatte, alles zu unternehmen, um zu verhindern, daß die syrische Flagge aus dem Sandschak verschwinde. Die türkische Presse befaßt sich mit der gespannten Lage. So schreibe die in Ankara erscheinende offizielle Leitung „Ulus", daß es Frankreich als Mandatsmacht gelingen müsse, zusammen mit der Türkei die Unab hängigkeit des Sandschaks sicherzustelleni Wenn dies nicht der Fall sein könnte, werde eine Zusammenarbeit unmög lich gemacht. Wenn die Türkei feststelle, daß die Ver sprechungen gegenüber den Türken im Sandschak nicht ein- gehalten würden, wolle sie ihre volle Handlungsfreiheit wiederer-langen. Dieses läge aber weder im Interesse Frankreichs noch in dem Syriens und am wenigstens im Interesse des Friedens. In der Fortsetzung der Aussprache über den Staats haushalt im Prager Abgeordnetenhaus verwies der Abge ordnete der Sudetendeutschen Partei, Dr. Sandner, darauf, daß von tschechischer Seite früher geleugnet wurde, daß es eine sudetendeutsche Frage gäbe. Diesen Standpunkt hätten die Tschechen berichtigen müssen, denn beute könne kein vernünftiger Mensch leugnen, daß die nationalpolitischen Verhältnisse innerhalb der Tschechoslo wakei den Gegenstand sehr ernster Unterhaltungen in den Besprechungen der Großmächte bildeten. In den Stunden, in denen in London auch über die Tschechoslowakei ge sprochen wurde, sei die Erkenntnis auf tschechischer Seite notwendig geworden, daß die sudetcndeutsche Frage schnell, gründlich und großzügig gelöst wer den müsse, wenn nicht die Entwicklung eine Fortsetzung finden solle, die die Tschechoslowakei zum inneren Chaos und zur außenpolitischen Vereinsamung führe. Die Tschechen müßten froh darüber sein, daß es trotz der Spannungen zwischen den Volksgruppen in der Tsche choslowakei immer noch Lösungsmöglichkeiten gäbe, bei denen die Hoheit des Staates unangetastet bleibe. Aller dings müßten, so führte Abgeordneter Sandner aus, die Sudetendeutschen darauf bestehen, daß eine solche Lösung in erschöpfender Weise gesetzlich verankert wer de und daß die Volksgruppe dazu als Rechtsträger hö herer Ordnung hinzugezogen werde. Gerade die Versprechungen des 18. Februar an die deutschen Regierungsparteien gäben den Beweis für die ! Notwendigkeit solcher Gesetze, denn die Versprecht! n- lcn ül Streit stellte nehme Treue lauten S über l «inzeli digle. öi werks Opfer! als re G neuen aus, e gäbe i uitser Welze Doch i seien i es am Bezug gegent noch t seits d gab ih zu füh mein < Lie W De Bürge schon i werkL Tage > licheS Segen Geben Häuptling Duclos die polizeilichen und gerichtlichen Er mittlungen gegen den „Geheimausschuß der revolutionären Tat" „anzuspornen" suchte. Der Oberbolschewist wärmte dabei alles das wieder auf, was in der kommunistischen „Humanitä" in den letzten Wochen über die schreckliche „Verschwörung" zu lesen war. Die „Säuberung" müsse gründlich ausfallen. In Sowjetrußland habe man bei spielsweise nicht gezögert, einen „wortbrüchigen Marschall" erschießen zu lassen. Die Regierung habe bei der Auflösung der Kampfbünde und bei der Durchführung des Volks- ' fröntprogramms nicht genug Energie gezeigt. Die Anerkennung Francos durch Japan Am Mittwochnachmittag um 3.3V Uhr fand im Aus wärtigen Amt in Tokio der Austausch der offiziellen Do kumente zwischen Außenminister Hirota und dem national- spanischen Geschäftsträger del Castillo statt. Damit ist die Anerkennung Nationalspaniens durch Japan de jure voll zogen. Aus Hsinking wird gemeldet, daß die Regierung Mandschukuos beschlossen hat, Nationalspanien de jure anzuerkenncn, während sie von der Regierung Franco über einen gleichen Schritt gegenüber Maüdschukuo unter richtet wurde- D scgan« prüful öi ist, lm zu M gencn U erfolg! Slreib Preus Brhör komm einen ter F Lern « nalsoz irrte. Es sei gewiß nicht die Schuld der nationalsoziali stischen Regierung, betonte der Minister, daß wir wirt schaftlich, deviseu- und rohstoffpolitisch nicht unabhängig sind. „Unsere Vorgänger haben ihre Unterschrift unter Dik tate gesetzt, von denen sie wußten, daß sie sie nicht erfül len könnten! Wir aber haben diesem Erfüllungswahnsinn ein Ende gemacht. Was wir in der Kampfzeit versprochen, haben wir gehalten. Der Führer hat seine Forderungen Zug um Zug in die Wirklichkeit umgesetzt." Immer wieder unterbrach ihn der Beifall, als Dr. Goebbels in diesem Zusammenhang mit treffsicherem Witz mit jenen Nörglern abrechnete, die sich mit Kritik an den kleinen Opfern beschäftigten, die die Erringung der vollen'Souveränität durch eine gewaltige Kraft- und Arbeitsanstrengung des gesamten Volkes nun einmal er fordert. Der Minister wies darauf hin, daß das deutsche Volk durch die Verhältnisse gezwungen sei, sparsam zu leben, aber die Not mache erfinderisch in des Wortes bester Be deutung und sie mache das deutsche Volk für den Lebens kampf tüchtiger als Nationen, die im Ueberflutz und Reich tum leben. Der soziale Lebensstandart des deutschen Volkes stehe immer noch höher als der vieler anderer Völker. Es habe das tägliche Brot schätzen gelernt und verteile cs mit sozialistischem Gerechtigkeitssinn. An dem, was Deutschland besitze, nehme in Wirklichkeit die ganze Na tion teil. Kultur und Bildung seien nicht mehr das Vor recht der Besitzenden. Das Volt werde mit allen Schät zen des nationalen Lebens in lebendige Verbindung ge bracht. Wir teilen, erklärte Dr. Goebbels, nicht nur das Leid, sondern auch die Freude mit unserem Volk, und in die sem Teil beruht eigentlich der innige und herzliche Kon takt zwischen Führung und Nation. Der Minister verwies dabei aus die Tatsache, daß im Winter 1932 der Reichstag ganze 25 Millionen Mark zur Linderung der Not bewilligte, daß aber daS nationalso zialistische Deutschland aus eigener Kraft und nationalem Gemeinschaftsgefühl in vier Jahren für diesen Zweck die gewaltige Summe von 15V0 Millionen Mark aufbrachte und er zählte auf, was mit diesem Geld alles geleistet wurde, daß es dazu beitrug, Unglück zum Glück zu wen den. Wir haben dem Volk einen neuen Lebensimpuls ge geben, haben ihm den Minderwertigkeitskomplex aberzo gen. Es hat wieder gelernt, auf die eigene Kraft zu ver trauen. Es ist selbstverständlich, daß ein Volk, das in kri- tischer Zeit ln so heroischer Weise seine Pflicht erfüllt hat, auch ein Anrecht auf Lebensfreude besitzt. Deshalb haben wir die Lebensfreude, die die Kraft zur täglichen Pflicht erfüllung gibt, organisiert. Man hat uns in diesem Zu sammenhang angegriffen: es stehe nicht in Uebereinstim mung mit den christlichen Lehren, daß man die Lebens freude aus vollem Herzen bejaht. Man möchte unseren Knaben und Mädchen die Turnkleidung mit dem Zentt- metermaß nachmcssen, um festzustcllen, ob das noch mo ralisch sei oder nicht. Kann man cs uns verdenken, daß wir uns gegen diese muffigen Moralinprediger zur Wehr setzen, daß wir cs uns verbitten, Morallehren von In stanzen und Konventikeln in Empfang zu nehmen, die allen Grund hätten, vor der eigenen Tür zu kehren? Immer wieder unterbrach stürmischer Beifall den Minister, als er weiter ausführte, daß die zuständigen kirchlichen Instanzen von den Uebeltätern in ihren Reihen nicht abgerückt seien, sondern daß sie sie vielfach hätten abrücken lassen. Wir brauchen unsere christliche Gesinnung nicht beweisen. Die Gesinnung der praktischen Nächstenliebe ist durch Taten so erhärtet, daß sie keiner Ucberprüfung bedarf. Das Volk hat an theologischen Haarspaltereien kein In teresse, sondern wertet allein christliche Taten. Wir nünschen und dulden nicht, daß die Nation sich um Theorien willen zerspaltet. Wir wünschen, jeden Ver such, die deutsche Einigung und Einigkeit zu stören, mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln Widerstand zu leisten. (Stürmischer Beifall.) . Aus der Erkenntnis heraus, daß ein Volk noch im mer nur dann die Nerven verloren habe, wenn die Füh rung die Nerven verlor, bewies Dr. Goebbels die Not wendigkeit, die innere Einheit des Volkes und der Füh rung picht durch Ueberschätzung zeitbedingter Probleme schwache« zu kaffen. s Eige Nation von 68 Millionen Herde sich in der Welt immer behaupten, wenn sie einig ist^siSWerde aber im mer unterliegen, wenn sie sich in verschiedene Memungs- lager zerspalten läßt. Nur weHl man die gesammelte und geballte Kraft unserer Nation in die Waagschale werfe, könne unser Volk als Machtfaktor in der Welt bestehen. Deutschland habe den Zustandder Schwäche jetzt endgültig überwunden. Innenpolitisch, sozialpolitisch, wirtschaftspolitisch, kulturpdlitisch, auf al len Gebieten sei das Volk geeinigt und im Aufstieg be griffen und darüber hinaus sei Deutschland wieder ein mit bestimmender Faktor der internationalen Politik gewor den. Der Welt feind Bolschewismus erkenne, daß ihm nicht mehr ein wehrloses Deutschland gegenübcr- stehe, sondern eine Machtkonstellation, mit der er rech nen müsse, die sich zusammensetze aus drei jungen Völ kern, die nicht geneigt seien, sich von ihm überrennen zu lassen. Die parlamentarischen Demokratien redeten von Pro blemen, aber sie lösten sie nicht. „Deutschland hat den Bolschewismus nicht durch theoretische Redereien, nicht durch den Widerstand der Konzessionen und Kirchen über wunden, sondern durch die tiefe Erkenntnis, die der Na tionalsozialismus ihm brachte, und durch die Volkskraft, die die Nationalsozialistische Bewegung organisierte. So steht auch heute noch die Partei gegen diese Ge fahr auf der Wacht, deshalb appellieren wir über die Partei an die Nation, und die Existenzberechtigung der Partei ist heute sichtbarer und einleuchtender als je. Unter andächtigem Schweigen der Versammlung sprach Dr. Goebbels zum Schluß von der schweren Last der Verantwortung, die auf dem Führer während der letzten Jahre geruht habe und heute noch ruhe. Vom Werk und Handeln dieses Mannes gehe ein Strom von Kraft und Segen aus. Es sei wohl auch ein höherer Wille gewesen, daß es so kam, denn Gott offenbare sich immer in den Menschen Schnellste Lösung der sndetenöemschen Aage Forderungen der Sudetendeulschen und in ihren Taten. In der sicheren Hand des Führers fühle sich die Nation geborgen. Der Führer verkörpere die nationale Hoffnung und der ganzen Nation Glau ben. Die Proklamationen und die Parolen, die die Partei in den Kampfjahren aufstellte, seien Volksparolen gewor den, sie seien die nationalen Freiheitsproklamationen un seres Volkes. Mit den Worten „Führer, befiehl, wir fol gen!" schloß Dr. Goebbels seine Rede vor den Zehn tausenden unter den stürmischen Kundgebungen, die sich lange fortsetzten und auch während der Abfahrt in den Straßen der Stadt andauerten. Nach dem Fall der Kiangyin-Forts Weiterer Rückzug der Chinesen auf Nanking. Nachdem die japanischen Truppen die wichtigen ^iangyin-Forts auf dem Wege nach Nanking eingyiom- ien haben, ziehen sich die Chinesen weiter in Richtung auf -ie Hauptstadt zurück. Sie versuchen jetzt, eine neue von >schingkiang über Tanyang in nordsüdlicher Richtung nach Kintan verlaufxnde Stellung zu halten. Auch eine neue Flußsperre wird bei Tschinkiang vorbereitet, um nach Möglichkeit das Vordringen japanischer Kriegsschiffe nach Nanking zu verhindern. . Das japanische Marineministerium hat einige wich tige Personalveränderungen in der japanischen Marine be kanntgegeben. Danach wurde der Oberbefehlshaber der vereinigten japanischen Flotte, Admiral Osami Nagano, in den Obersten Kriegsrat berufen. Der bisherige Be fehlshaber der Zweiten Flotte, Vizeadmiral Zengo Noschida, wurde zum Oberbefehlshaber der vereinigten Flotte und gleichzeitig zum Befehlshaber der Ersten Flotte und zum stellvertretenden Chef des Marinestabes ernannt. Vizeadmiral Schigetaro Schimada wurde Befehlshaber der Zweiten Flotte. Kundsebangeil in Antiochien Um die Unabhängigkeit des Sandschak. Nach den Nachrichten aus dem Sandschak-Alexandrette wurden die dort lebenden Türken gehindert, das Fest ihrer Unabhängigkeit zu feiern, es kam zu Kundgebungen gegen die französischen Mandatstruppen in Antiochien, die zu schroff vorgingen, so daß 12 Demonstranten schwer ver letzt wurden. Dieses Vorgehen rief in der ganzen Tür kei große Erregung hervor. Zur Erregung trug auch der Umstand bei, daß nach Protestkundgebungen in Damaskus, Englische Spende für die roten Horden „Lucky Strike" schickt eine Million Zigaretten Gliederung auf der Leipziger Textilmesse Die im Frühjahr erfolgende Vergrößerung der Leip ziger Textil- und Bekleidunasmesse von 6300 auf rund 9000 Quadratmeter Ausstellungsfläche läßt erwarten, daß auch die Zahl der Aussteller dieser Fachmesse, die in diesem Jahr 497 gegen 331 im Jahr 1984 betrug, eine beträchtliche Steigerung erfahren wird. Nach dem schon verzeichneten Andrang ist damit zu rechnen, daß der Er weiterungsbau, der unmittelbar an das Hauptgebäude der Vereinigten Töxtilmessehäuscr am Königsplatz an- stößt, binnen kurzer Zeit vollbelegt sein wird. Mit dem' Erweiterungsbau wird eine branchenmäßige Gliederung der Ausstellerfirmen geplant. Im Erdgeschoß sollen haupt sächlich Schnittwaren, Damen- und Herrenbekleidung, Betten- und Deckenzubehör, Dekorationsgegenstände an- zutreffen sein, im ersten Geschoß Innendekoration, Putz- und Modewaren, Handarbeiten. Das zweite Geschoß ift für Trikotagen, Strümpfe, Wirkwaren, Garne, Teppiche, Wäsche und Korsetts vorgesehen und das dritte Geschoß für Buntwebwaren, Druckstoffe, Leinen- und Baumwoll waren sowie Tischwäsche. Wie auf anderen Fachschauen der Mustermesse Mas, Porzellan, Möbel usw.) sollen in dem neuen Teil der Textil- und Bekleidungsmeffe den Ausstellern auf Wunsch auch geschloffene Kojen mit ein gebautem Schaufenster und dahinter liegenden Empfangs- nnd Verhandlungsräumen zur Verfügung gestellt werden. Damit würde die Texttlmesse auch in repräsentativer Form ein neues Gefickt erhalten. gen hätten gezeigt, mit welchem Geschick cs die Tsche chen verstünden, durch die Abgabe unverbindlicher Ver sprechungen tatsächlichen Verpflichtungen nuszuweichen. ES dürfe sich daher nicht um Ver einbarungen mit einer im Amt befindlichen Regierung handeln, sondern die Stellung der deutschen Volksgruppe in der Tschechoslowakei müsse endgültig klargestellt wer den. Abgeordneter Sandner verwies darauf, daß Dr. Be nesch in seinem Buch über die österreichische Reichsfrage schon im Jahre 1908 erklärte, daß die Versöhnung der Deutschen und der Tschechen in Böhmen nur auf der Grundlage der Selbstverwaltung möglich wäre. Dr. Be nesch, der jetzige Staatspräsident, habe damals geschrie ben: „Dann würde sich jede Nation gemäß ihren eigenen Kräfte entwickeln, und der Staat würde nicht länger an geklagt werden, die eine oder die andere zu begünstigen." Das seien dieselben grundsätzlichen Erkenntnisse, die heule bie Sudetendeulschen bewegten. Es sei infolgedessen ganz unrichtig, wenn man behaupte, daß die Forderung nach Selbstverwaltung eine undemokratische Gesinnung oder -ine Gefährdung des Staates bedeute. verkammkungsoerbot ausgehoben Das kurz nach den Ereignissen von Teplitz-Schönau gemäß einem Beschluß des Ministerrates vom Prager Innenministerium am 23. Oktober 1937 erlassene Verbot »er Abhaltung politischer Versammlungen wurde ann Rittwoch aufgehoben. Die Gefechtstätigkeil an den spanischen Fronten ist gegenwärtig recht gering. In Luftkämpfen wurden'am Dienstag sieben rotspanische Flugzeuge abgeschossen. Im nationalen Spanien ist die Bevölkerung über das Verhalten der englischen Zigarettenfabrik „Lucky Strike" sehr entrüstet. Die Firma hat nämlich eine Million Ziga retten ihrer in Spanien viel verbrauchten Erzeugnisse den roten Truppen zum Geschenk gemacht. Irr nationalen Krei sen wird darauf hingewiesen, der englische Fabrikant habe seine Sympathie für Rolspanien bereits dadurch gezeigt, daß er dem berüchtigten baskischen Bolschewisten Sota seine Luxusjacht abkaufte. Die Zigaretten des englischen Bolschewistenfreundcs würden jetzt im nationalen Spanien natürlich boykottiert. Der Zivilgouverneur von San Sebastian gab das Jahresergebnis des in ganz Nationalspanien eingeführten wöchentlichen Eintopftages und des „Tages ohne Nach speise" bekannt. Insgesamt konnten über zwei Millionen Peseten dem sozialen Hilfswerk zur Verfügung gestellt werden. Nach Moskauer Methoden Die kommunistische Partei hat in Paris eine Hetzkund gebung veranstaltete in der der französische Bolschewisten-