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Zwanzig Jahre wellpeft Trete Ei - Line Pri schmack, schon A in Dree ersten i nach B< scher vo Gesellen schlossen Angestel nnd Un mit wir Net sie sich i nämlich oereitun sie Leh Hun g. die im 26. die r zum sen. 6 erwuc ist di schen. len, i samm der a hat - «ibt s Anteil sondei chen. H sie he> Werker sam h Mütte Kamp B ganze» lieht, s unse sem R Fühl . der Ji A kicher daß sh D und k< ebenso uen je stellen Werkes Der Staatspräsident drückte seine Befriedigung über in beiden Ländern veröffentlichten Erklärungen, die Sinne der deutsch-polnischen Verständigung vom Januar 1934 abgefaßt sind, aus und versicherte, daß deutsche Minderheit in Polen bei einer loyalen Ein- Aufenthalt und die Arbeit in Palästina vorzubereiten und auszubilden. Die treibende Kraft bildeten einige jüdische kommunistische Mädchen. Die Hauptarbeit der Agitatoren vollzog sich in den großen Industriezentren und auf dem in jüdischen Händen befindlichen Grundbesitz. Text des Entwurfes sind die Namen offen gelassen) auf. gefordert, sich mit der japanischen Regierung ins Beneh- men zu setzen. „In Rußland besteh» heute keine Diktatur des Proletariats, sondern eine Diktatur des Judentums." Minister Dr. Goebbels aus vem Nürnberger Parteitag 1936. Der 7. November 1917 ist die eigentliche Geburts stunde Sowjetrußlands, nachdem schon zwei Jahre vorher sich der Einfluß jüdisch-anarchistischer Elemente in der beei len Masse der industriellen Arbeiterschaft Rußlands mehr und mehr geltend gemacht harte. Der Zarismus, ein villenloses Werkzeug in den Händen der russischen Ari stokratie, des Adels und der Generalität, hatte keinerlei Beziehungen zum russischen Volk, verstand deshalb auch nicht die ernsten Anzeichen einer innerpolitischen Gärung und erkannte vor allem nicht die Macht jener internationa len jüdischen Kreise, die hinter diesen innerpolitischen Wühlereien standen. Noch bevor der Zar und seine Rat geber begriffen, um was es überhaupt ging, waren sie bereits von der Flutwelle des Umsturzes erfaßt und weg gespült: Juda hatte in Rußland die Macht ergriffen. Zwar machten die blindwütigen verhetzten Massen äußerlich die Revolution — genau wie zwei Jahre später in Deutschland —, die Drahtzieher, die Einpeitscher, die Hetzer und Terroristen aber waren jene internationalen jüdischen Elemente, deren Ziel schon seit Jahrzehnten darauf gerichtet war, die Macht in der Welt an sich zu reißerz. Wir haben jetzt einen zwanzigjährigen jüdisch-bolsche wistischen Anschauungsunterricht erlebt: Er übersteigt alle, auch die blutigste Phantasie. Denn bolschewistische Macht bedeutet nach Lenin „morden, zerstören, in Scher ben schlagen". Har der Begründer des Sowjetkommunis mus zu kraß geurteilt, hat er nur rhetorische Phrasen ge braucht? Zwanzig Jahre Bolschewismus beweisen das Gegenteil. Zwanzig Jahre Bolschewismus haben genügt, um ein ganzes Volk moralisch, physisch, sozial, kulturell und politisch zugrunde zu richten. Es gibt in Sowjetruß land nichts, was nicht in den bolschewistischen Sumpf und Morast, in die restlose Vernichtung, in das Blutmeer hin- ringezogen worden wäre. Es gibt in Sowjetrußland keine staatliche, es gibt keine ethische Autorität mehr, es herrscht die Furcht, die Bestialität, die Diktatur. Es ist nicht „eine Diktatur des Proletariats, sondern eine Diktatur des Judentums". Es gibt keine Folter, keine Brutalität, kei nen Terror, keine Bestialität, die von diesen jüdischen Diktatoren nicht gegen das drangsalierte russische Volk an gewandt worden wäre. Ein Menschenleben gilt diesen jüdischen Blutsaugern nicht mehr als ein Lumpenbündel. Allein in den Jahren von 1917 bis 1923 wurden nach authentischen Schätzungen in der Sowjetunion von der GPU. 1 760 000 Menschen ermordet. Wieviel es seit die ser Zeit gewesen sind, läßt sich kaum ahnen: Es sind Mil lionen und aber Millionen. Dem Hungertode als Folge skrupelloser Mißwirtschaft verfielen bis 1933 im Sowjet paradies über 11 Millionen Menschen! Die jüdischen Machthaber Sowjetrußlands haben nie ein Hehl daraus gemacht, daß der Blutterror zum System des Bolschewis mus gehört. Denn sie verfahren nach den von Lenin selbst ausgegebenen „Prinzipien kommunistischer Moral": Morden, zerstören, in Scherben schlagen. Die internationale Gefahr des Bolschewismus lieg: in seinem Streben nach Entfachung der Weltrevolution. „Das Judentum als Hauptträger der bolschewistischen Weltrevolution stellt seinem Wesen nach ein asoziales und parasitäres Element unter den Kulturvölkern dar." (Dr. Goebbels, Reichsparteitag 1937.) Die Propaganda des Bolschewismus ist international und aggressiv und bedient sich ungeheurer Geldmittel. Seit Ausgang 1917 chat der jüdische Bolschewismus systematisch versucht, Europa von Osten her aufzurollen. In Finnland, Estland. Oesterreich ihrer politisHeß Betätigung mit de» deutschen Gesche» in Widerspruch geraten sind, ungeordnet habe. Botschalter LiM beim Führer Der Führer und Reichskanzler empfing den polnischen Botschafter in Berlin, Herrn Lipski. In der Unterhal tung mit dem Botschafter gab der Führer und Reichskanz ler seiner Befriedigung darüber Ausdruck, daß es gelun gen fdi. nunmehr auf dem für die deutsch-polnischen Be ziehungen besonders bedeutungsvollen Gebiet der Minder heiten eine Einigung zu erzielen, wodurch der Beweis erbracht sei, daß die deutsch-polnische Erklärung vom 21. l. 1931 und der darin vorgesehene Weg der unmittel baren Verständigung sich nach wie vor bewähre. Bei der Unterhaltung wurde zugleich festgestellt, daß die deutsch- polnischen Beziehungen durch die Danziger Fragen nicht gestört werden sollen. Vie Erlliirmio des polnischen Staats präsidenten vor den Vertretern der deutschen Minderheit Aus Anlaß der Erklärung der polnischen Regierung über die Behandlung der deutschen Minderheiten in Po len empfing der polnische Staatspräsident Moscicki als Vertreter der deutschen Minderheit die Senatoren Hasbach und Wiesner und Herrn Kohnert auf seinem Jagdschloß Weichsel im Teschener Schlesien. Da eines 2 jen, de Bedeut Zulässi wird t uende l darstell her auc Ge Versah 5. 11. 1 »cranst Hörde i ist nur einer e durchge es in l 1618/17 dar, di Gruppe sig ist in den regier»! Genehn teilt wl Voi tage, w dieser L Kollekte Hinwei! des Gl nicht ui gesehen eine Ei gesproct wähnen wenige, lich auj das Sv tischen < kennend kannt", auf hin christlich Mitglied seiner 2 regimcn abgespa! mäßigst Zu letzt mehr ei schäft de selbstänl anerkaw zustehen Ausnah ttändiae stelluna zum polnischen Staat und dessen Verfassung auch weiterhin aus eine freundliche Betrachtung ihrer Inter- essen seitens der polnischen Regierung rechnen kann. Senator Wiesner dankte im Namen und im Auftrag der deutschen Volksgruppe in Polen für die Er klärung. Mit dieser Erklärung wird von uns die starke Spannung genommen, die auf utts allen in den ketzten Monaten lastete. Wir hoffen, daß der Geist der Verständigung und der Wertschätzung beiderseitigen Volkstumes alle durchdringen und daß diese von so gro ßem Willen getragene Erklärung auch überall in dje prak tische Tat umgesetzt werden wird. Wir Deutschen bringen diesen Willen mit und wollen weiter in treuer Pflicht erfüllung zum Staat und zu unserem Volkstum sieben. Senator Hasbach führte aus: In dieser Stunde wollen wir nicht die Sorgen, vortragen, die schwer auf uns lasten; diese sind von uns in Wort und Schrift der Regierung zur Kenntnis gegeben worden. Wir nehmen von dem heutigen Empfang die Hoffnung mit. daß von nun ab die Erledigung dieser Fragen im Geist der Deklaration erfolgt. Wir geben deshalb un serer Zuversicht Ausdruck, daß der Entschluß der Regie rung den Weg öffnet für das harmonische Zusammen leben zwischen dem polnischen Volk und den Staatsbür gern deutscher Nationalität: das ist das Ziel, das wir seit Jahren angestrebt haben. Nehmen Sie bitte, Herr Staatspräsident, in dieser Stunde von historischer Be deutung aus unserem Mund die feierliche Erklärung ent gegen, daß wir Deutsche uns voll und ganz als aufrichtige Bürger der Republik und mit ihrem Schicksal uns ver bunden fühlen. Der polnische Staatspräsident empfing auch den deutschen Botschafter in Warschau, von Moltke. In der Unterhaltung mit dem Botschafter gab der Staats präsident seiner Befriedigung darüber Ausdruck, daß es gelungen sei, aus dem für die deutsch-polnischen Bezie- Hungen besonders bedeutungsvollen Gebiet der Minder heiten eine Einigung zu erzielen. Italien md Antilomintern - Abkomme» Am Freitag traf Botschafter von Ribbentrop in Rom ein. Am Bahnhof hatten sich zur Begrüßung der italie nische Außenminister, Graf Ciano, der Minister für Volls- bildung, Alfieri, und hohe Beamte des Autzenministe- riums eingesunden. Ferner war der deutsche Botschafter von Haffcll mit den Herren der Botschaft anwesend. Die Reise des Botschafters von Ribbentrop, der sich, als Sonderbeauftragter des Führers nach^Nom begeben hat, steht im Zusammenhang mit der Frage des Beitritts Italiens zum deutsch-japanischen Antikominterll-Ab- kommen. and Deutschland machten sich bereits 1918 die Auswirkun gen des jüdischen Diktaturbefehls zur Entfachung der Weltrevolution bemerkbar. 1919 waren Lettland, Ungarn and wiederum Deutschland lNätehcrrschaft in Bavenn die bolschewistischen Unruheherde. 1920 ging die rote Armee offensiv gegen Polen vor. In Italien zeigten sich iommunistische Unruhen, Massenstreiks. Fabrikbesetzungen. <921 erlebte Deutschland mit dem kommunistischen Aus land in Mitteldeutschland abermals den Moskauer Per« juch, die bolschewistische Nevolutionswelle gen Westen vor- -värts zu tteiben. 1923 trieb Juda die verhetzten deut schen Arbeitermassen in Hamburg zum Angriff vor. 1924 erneuerte Moskau seine Aufrollungsaktion im Norden von Estland ans. im Süden von Rumänien aus. l925 sollte uit der Sprengung der Kathedrale von Sofia in Bulga ren die kommunistische Revolution ausgelöst werden. Nachdem 1926 in England ein von Moskau vorbereiteter Generalstreik zusammengebrochen und 1927 mit dem Brand )es Justizpalastes in Wien ein neuer Umsturzversuch miß lingen war^ wurde in sorgfältigster Kleinarbeit ein bol- chewistischer Generalangriff gegen Deutschland Dr An- ang 1933 vorbereitet. Wenn das Ziel hier nicht erreicht vurde, so allein durch den immer stärker anwachsenden Widerstand der Nationalsoziastischen Deutschen Arbeiter- mrtsi. Bevor der jüdische Weltimperialismus hier zum rntscheidenden Schlage auszuholen vermochte, wurde er >urch den inzwischen zur Macht gekommenen National- ozialismus zerschmettert. In Deutschland erstand jenes Herne Bollwerk, an welchem sich die jüdisch-bolschewistische Welle brach. Nachdem dieser roten Weltpest in Deutschland der »irekte Weg zur Eroberung des europäischen Westens ver- egt worden war, versuchte man es mit Umgehungen Schweden 1931, Schweiz 1932, Holland und Frankreich 934) und schließlich mit der Errichtung einer kommuni- lischen Plattform in Spanien. Schon 1931 hatte-man ner die Vorbereitungen getroffen, während der gewalt- ame Umsturz im Jahre 1936 zur Durchführung kam. Ohne inen Mann wie General Frastco und seine Getreuen wäre Moskau diese Ueberrumpelung gelungen, und niemand »ermag zu sagen, wie es dann in Europa aussehen würde. Juda hat aber seine weltrevolutionären Bestrebungen licht auf Europa begrenzt, sondern schon im Jahre 1919 n Argentinien und 1925 in China und in Marokko seine Igenren zu Umsturzaktionen eingesetzt. Es folgten dann »hne Unterbrechung kommunistische Meutereien in Süd- nnerika, in Persien, in Indien, in Mexiko, in den süd- imerikanischen Staaten, in Kuba, in USA. usw. Fast ein Land ist verschont geblieben, und nur dort, wo sich Negierung und Volk entschieden der kommunistischen Veltpest entgegengestellt haben, ist es gelungen, der fort- «esetzten Beunruhigung Herr zu werden. Es ist unmöglich, im Rahmen eines Aufsatzes auch lur annähernd einen Ueberblick über das Wüten des So- vjetregimes zu geben. Es genügt, auf die wöchentlichen md monatlichen Ueberstchten der Hinrichtungen zu verwei- en, die eine Bestätigung des Leninschen Wortes sind: ,Die Moral des Kommunismus ist morden, zerstören, in Scherben schlagen." Mehr und mehr wächst die Erkenntnis unter den Völkern, daß der Bolschewismus die Weltpest, die Welt- ,eißel bedeutet. Die von dorther drohende Gefahr ist am chnellstcn zu bannen, wenn alle Kulturvölker sich zusam- inden, um in gemeinsamem Kampf Kultur, Menschentum, Menschenwürde und das Glück der Völker zu retten. Mit >em Bolschewismus kann man nicht paktieren, ihn muß nan vernichten. Bolschewismus bedeutet Krieg, Elend, Unkultur. Zwanzig Jahre Weltpest geben uns hierfür ,en Beweis. «Eeler Konseresz i» M»« Keine Einigkeit über die Mitteilung an I -an. In der Vollsitzung der Ncunmächtekonfercnz am Frei tag konnte noch keine Einigung über den Text der an Japan zu richtenden Mitteilung erzielt werden. Die Un stimmigkeiten beziehen sich sowohl auf den Text der Mit teilung wie auf die Zusammensetzung des Ausschusses, der, wie jetzt erklärt wird, nach Eingang der japanischen Antwort gebildet werden soll. Die einzelnen Delegationen wurden aufgefordert, ihre Abänderungsvorschläge dem Sekretariat einrnreieben Die von dem belgischen Außenminister der Konferenz vor gelegte Mitteilung an die japanische Regierung besagt, daß die Konferenzteilnehmer von der Antwort auf die belgische Einladung und von der gleichzeitigen Erklärung Japans Kenntnis genommen haben. Darin hatte die japanische Regierung betont, daß sie keine territorialen Absichten in China verfolge und daß Japan die Entwick lung Chinas fördern und die fremden Interessen in China gewissenhaft achten wolle. Diese Punkte seien die grund legenden Bestimmungen des Neunmächtevertrages und die hier versammelten Mächte nähmen deshalb von der japanischen Erklärung mit Interesse Kenntnis. Die japa nische Regierung bestreite jedoch, daß eine Verletzung die ses Vertrages durch Japan vorliege. Sie erkläre, daß die Lage in China sich seit dem Abschluß des Vertrages be trächtlich geändert habe, insbesondere infolge des Vor dringens des Kommunismus. Auch beklage sie sich über die innere Politik Chinas gegenüber den Ausländern. Der Neunmächtevertrag, so bemerkt die Miteilung an die japanische Negierung, habe jedoch diesen Fall in Arti kel 7 vorgesehen. Um einen Meinungsaustausch im Sinne dieses Artikels vorzunehmen, seien die Mächte gegenwärtig in Brüssel versammelt. Wenn die japanische Negierung beanstande, daß die Mehrzahl der Konferenzteilnehmer Völkerbundsmitglieder siiid, so sei dazu zu bemerken, daß vie Unterzeichner des Neunmächtevertrages nicht alle dem Völkerbund angehören nnd nicht alle an den Beratungen über den Konflikt teilgcnommcn hätten. Auf Grund die ser Lage habe die Konferenz einige ihrer Mitglieder lim Ungarn sollte Iudenftaat werden! 36 Jünger Moskaus in Budapest verhaftet. Die Budapester Polizei hat 36 Agitatoren verhaftet, vie an verschiedenen Stellen der Stadt jüdisch-kommu nistische Zellen gebildet hatten. Die Verbrecher arbeiteten unter dem Deckmantel der berüchtigten zionistischen Ver einigung „Somer Hacair", die sich nach außen hin die Auswanderung von Juden nach Palästina zum Ziel maHt, in Wirklichkeit jedoch kofyMunistisHe Ideen verfolgt. Vor neun Monaien bereits war eine große Anzahl Kommunisten, die der „Somer Hacair" angehörten, wegen kommunistischer Umtriebe in Haft genommen worden. Schon seit Wochen hatte die Polizei von der neuerlichen Zersetzungsarbeit Kenntnis erhalten. Nach eingehenden Nachforschungen ist es nunmehr gelungen, durch über raschende Polizeiaktionen, die an vier Stellen der Stadl zugleich durchgefühn wurden, die jüdisch-kommunistischen Nester auszuheben. Hierbei fielen der Polizei eine große Menge kommunistischer Agitationsschriften in die Hand, ' die sich mit der Wetterverbreitung des Kommunismus in Ungarn befaßten. Darüber hinaus wurde ein vollständig ausgearbeiteter Plan gefunden, dem der Gedanke zugrunde liegt, an Stelle von Palästina Ungarn zu einem großen zionistischem S1 aai zu machen, dB in engster Zusammenarbeit m i < Sowjetrußland aufgebaut werden sollte (!) * Die Verhaftung der Agitatoren hat in der ungarische» Hauptstadt größtes Aufsehen erregt. Man steht vor dei Tatsache, daß eine nach außen hin harmlose zionistische Organisation nur die Tarnung für eine großangelcgte jüdisch-kommunistische Wühlarbeit im Lande abgab. Die begründete Vermutung geht dahin, daß die Agitatoren von Moskaus geleitet und finanziert wurden. Die ersten Ermittlungen haben bereits ergeben, daß die bürgerlichen Berufe der Agitatoren nur den äußeren Deckmantel bil deten und daß die Verhafteten über reiche Geldmittel ver fügten, die ihnen keineswegs aus ihren Berufen allein zu- fließen konnten. Bei den Verhafteten handelt es sich durch weg um junge Leute beiderlei Geschlechts, die den verschie densten Berufszweigen angehören. Die meisten der Ver hafteten standen an der Spitze von kommunistische» „Schulungskursen", die ausschließlich auf die Ausbildung kommunistischer Agitatoren unter der Jugend eingestellt waren und die vor einiger Zeit bereits ausgehoben wur den. Die Tätigkeit war jedoch nachher in einer neuen Form aufgezogen und im ganzen Lande betrieben worden Nach außen hin erfolgte das regelmäßige Zusammentreffen der Moskauer Agenten unter dem Vorwand, nach Pa lästina auswandernde Juden für ihren znkünftiacn - Auslese der Jugend Nachwuchs für die Natioualpolitischen Erziehungsanstalten. Der Reichs- und Preußische Minister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung veröffentlicht folgenden Er laß: „Ich lege großen Wert darauf, daß den National politischen Erziehungsanstalten deutsche Jungen zugeführr werden, die nach ihrer Haltung und Fähigkeit den be sonderen Anforderungen dieser Anstalten entsprechen, und ordne deshalb an: 1. Die Volksschulen haben diejenigen Jungen des dritten und des vierten Schuljahres, die für eine Natio nalpolitische Erziehungsanstalt geeignet erscheinen, zum 1. November jeden Jahres dem Kreisschulrat zu melden. Der Kreisschulrat reicht die Vorschläge der nächstgelegenen Nationalpolitischen Erziehungsanstalt auf dem Dienst. Wege weiter. Ein entsprechendes Verzeichnis ist beigefügt. 2. Den Leitern der Nationalpolitischen Erziehungs anstalten oder'ihren Beauftragten sowie den Vertretern- der Landesverwaltung der Nationalpolitischen Erzie hungsanstalten in Preußen ist zu ermöglichen, die ge nannten Volksschulklassen im Unterricht zu besuchen und- auch an den höheren Schulen den Aufnahmeprüfungen für die Sexta informatorisch beizuwohnen/