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miues Haltung wurde zuversichtlich und stolz. „Sichst duk Es war doch ein guter Einfall von nns^ zu sparen, wie? Kann sich eure Käte nicht freuen? Und staunst du nichts daß wir das zusammengebracht haben?" Frau Schubert staunte wirklich. Sie redet sich nichts ein! dachte sie. Und wenn ich mich ihr jetzt als eifrige- Mitsparcrin vorstellen würde seit dem Tage, an dem ich bemerkte, das; fast nichts mehr von dem Spiclgewinn in. die Büchse wanderte,' so würde sic wahrscheinlich meinen, ich sei es, die sich etwas einredet! Lant sagte sie: „Da sich nun alles zur Zufriedenheit aufgeklärt hat, dürft ihr gütigen Feen aber auch nicht auf Kätes Hochzeit fehlen." „Wie werden wir? Und die Sparbüchse soll Käte mit in ihr neues Heim nehmen, damit sie sich im Sparen stets ein Beispiel an uns nimmt." — Belohnung W gute Kinder Gute Kinder werden belohnt feit^ alters her. Man erteilt ihnen ein Lob, man schenkt ihnen eine Kleinigkeit, sei es eine Papierblume, eine Murmel, ein Zigarettenbild. Das Kind freut sich und wird zu neuem Wohlverhaltcn angesporm. Will man besonders verschwenderisch sein und das Kind entsprechend belohnen, so schenkt man ihm ein Stückchen Zucker, einen Bonbon. Dann ist das Entzücken riesengroß. Im allgemeinen beschränkt sich der Lehrer dar auf, dem artigen Kinde ein Lob zu erteilen. Hier und dort mag es anders sein, es wird mich Lehrer geben, die eine Kleinigkeit schenken. Das ist verständlich, unverständlich erscheint es jedoch, wenn man in Mexiko jetzt folgende Neuerung einfühtt: In den dortigen Schulen erhalten Schüler zur Belohnung für eine gute Leistung von den Lehrern eine Zigarette. Aber nicht nur das. sie dürfen diese Zigarette „stehenden Fußes" verkonsumieren. 1 - Jun» Zeitvertreib UMA Ser mmm beim Bridge / «SSL. „Was mag das nur mit den alten Damen sein, daß sie auf einmal wie auf Verabredung ihre Besuche bei uns eingestellt haben?" fragte Panl Schubert. „Mir scheint, du vermißt die alten Damen mehr als ich," war Ellen Schuberts Antwort. „Dabei erinnere ich mich, daß deine Laune nicht immer die beste war, wenn die drei sich zum Nachmittagskaffee mit nachfolgendem Bridge einfanden." „Na — Sonnabend für Sonnabend Tantenbesuch mit Kartenspiel, das verträgt kein Mann auf die Dauer. Aber deswegen bleibt dieses plötzliche Aufgcben einer langjäh rigen Gewohnheit doch befremdlich." „Ich will dir gern helfen, das Rätsel zu lösen," meinte die Gattin. „Glaubst du nicht auch, daß die auf richtigste der drei Damen Tante Wilhelmine ist?" „Sie ist sicher die gutmütigste." .Also ich werde Tante Wilhelmine auf übermorgen zur Forelle einladen, zur blaugekochtcn mit frischer Butter. Wenn noch ein Fünkchen Lebensmut in ihr ist, kommt sie. Und du wirst cs mir überlassen, mit ihr zu reden." „Ich dränge mich nicht dazu. Ncbrigens ist es auf fallend, daß die Damen genau seit Kätes Verlobung un sere Tür nicht mehr finden konnten." „Das kann ein Zufall sein," erwiderte Kätes Mittler achselzuckend. Die blaugekochtc Forelle tat ihre Schuldigkeit. Tante Wilhelmine kam, ein wenig verlegen und mit wortreichen Entschuldigungen des langen Aus bleibens wegen. Unpäßlichkeit, eine kleine Reise, Besuch einer alten Freundin — sic Hütte beim besten Willen nicht früher vorsprechen können. Als der Hausherr sich nach dem Essen verabschiedet hatte und die beiden Damen allein waren, schien ihre Stimmung wieder nm^itschlagen. „Ihr seid so gut und nachsichtig mit mir!" meinte Tante Wilhelmine bedrückt. „Weshalb sollten wir dir denn böse sein?" „Ja, wißt ihr noch gar nichts vo» dem Vorfall n»t Kätes Spartopf?" . . „Ich versiebe kein Wort!" .Dann will ich nicht länger stören." Tante wollte einen eiligen Rückzug anlreten. „Hübsch sitzenbleiben!" befahl die Hausfrau. „Warum seid ihr mir wie auf Kommando untreu geworden? WaS ist mit Kätes Spartopf?' Tanic Wilhelmine knickte in sich zusammen. „Bestehst du darauf? Euer Kätchen war acht Jahre akt, als Tante Emilie. Franziska und ich uns daran ge wöhnten, an einem Tage der Wachs'zu euch zu kommen. Wenn wir unsere Bridge-Partie bei dir hatten, konnte es nichts Gemütlicheres geben." .Freut mich!" „Kätchens zehnter Geburtstag kam, und da, wie dn dich erinnern wirst, machte Franziska den Vorschlag, daß fortab immer die Hälfte des Spielgewinns für euer Töch terchen gespart werden solle — für die einstige Ansstener. Die große Sparbüchse wurde angcschafft, und das Sparen nahm seinen Anfang. Wer gewann, mußte die Hälfte in die Büchse werfen. Wieviel das jedesmal war, wurde in einem Büchelchcn notiert." „Es ist das Buch, das an der Sparbüchse hängt", schaltete Frau Schubert ein. „Ja. Aber sieh mich jetzt, bitte, nicht so an — ich schäme mich zn sehr. Wir haben zwar immer richtig an geschrieben, aber selten die volle Hälfte des Gewinnes in die Sparbüchse gesteckt. Nicht aus Verabredung — bas mußt dn nicht denken, nein, jede ans eigenem Antrieb. Es war so furchtbar schwer, sich von den« Gewonnenen zu trennen. Ganz unmöglich war's! An dem Geld selbst lag uns eigentlich nichts. Nun hat sich Käte verlobt, so jung und sehr plötzlich. Nun mußte es herauskommen. Ein Ausweg blieb: wir hätten das Fehlende ersetzen können, jede von nns hatte wohl den Gedanken, aber sprechen mochte keine davon. Ohne jede Verabredung sind wir weggcblieben. Das schlechte Gewissen kann einen ganz kopflos machen." „Hast du den Schlüssel zu der Sparbüchse bei dir?" fragte Fra» Schubert nur. Die Tante Wilhelmine bejahte und holte aus einer Zimmcrecke einen Behälter von an- sebnlichcr Größe. An einem rotseidencn Bande hing das Kassenbuch. vlantkrrk rrayen V1eW7k)ochpraguno „Wir machen einen dicken Strich unter die Sache!" sagte sie. „Laß uns zunächst mal das Soll feststellen." Sie rechnete flink die Seiten zusammen'. „Zwcihundertvier- nnddreißig Mark und einige Pfennige! Wie das auf summt! Und nun das Haben. Aber zähle du das Geld, bitte!" Tante Wilhelmine öffnete mit zitternden Händen das Vorhängeschloß und schüttete den Inhalt der Büchse auf den Tisch. Mit vielem Nickelgeld rollte auch Silber her aus. „Da sind ja sogar Markstücke!" wunderte sich Frau Schubert. „Wohl aus der ersten Zeit", stöhnte die alte Dame. „Als noch alles hineingetan wurde." „Und sogar Fünfmarkstücke! Ja, ist denn so hoch gespielt.worden?" Tante Wilhelmine zählte langsam und umständlich. „Es stimmt nicht, kann nicht stimmen!" rief sie ver zweifelt. „Das sind ja über zweihundertfünfzig Mark!" „Erlaube, daß ich nachzähle!" Frau Schubert wurde schneller damit fertig. ,,Zweihundertsechsundfünfzig Mark und vierzig Pfenniges erklärte sie. „Noch zwanzig Mark mehr, als angeschrieben ist." „Es kann nicht sein, verlaß dich darauf!" Die alte Dame machte ein gekränktes Gesicht. „Ich habe meinen klaren Verstand. Daß ein Versehen vorliegt, will ich aber gern zugeben. Ans seine Angen darf man sich ja noch verlassen. Und wir haben beide gezählt." Tante Wilhel- Vorm wbct man liusn ttsnckoo ciis 7sgos- arbsit nickt snseksn. tM blivso-Lroms gspilsgts ttsut wirck wiclsrstsncksiädig vock blsibt stets ran unct gssckmsiöig. KM M Normal- voppal- klo»Ck» fjonko Lr Li« ?co«o«it» von v». ^ugu»t XoIkl.Li«I«t«I<1 SöÄkcß NKMH Mg M zjM SMige aber gute Udren 1.90 fritr sieinecke, ktsunsttmeig^- 1^4- -.80. — «!s Mngm. psplerskrelf. elnLLnO. VelS.geg ktichn.^„hreiversimck30000Uhren,»0000Kings. ßra ti8 un<1 rinvek^n^Iickl j Achte den Sammler ' des WHW mit «in«, Vu1o»s»1-6»k»n41ung,4i« «««6 >»it 1VVZ oit gsnolson, kok Ike«, ^potkoll« «ßkolton 5« (»ikUN6m»NN, vsllln W „Zum Wochenende" und „Zum Zeitvertreib" Vr. 46 exicheinen als Beilage. 8 V>. 37: 020 816 LI.-Nr »». — «Zür die gut dieser Seite erlchemcndey Anzeigen tst der Verlag der vort. Zeitung nfcht zuständig Verantwortlich für die Schriftleitung Kurt Wmtler, für Anzeigenteil Caki Görg Verlag Sonntag*. blaNDeutfcher Provinz-Verleger, sännt, in Dorltn SW üv. Lindenstr. lpt/IOS. 8«»«6ili6c kilstl psobo t.kZ ö»,Iin-l',i«ci»nou Vor- - wci^6 irssierseike Vanne - und niemand, der Bescheid weiß Ja va sitzt man. Mitten aus der Landstraße. Eben tuckerte er noch brav seinen Wog. der kleine Wagen Dann, knallte es plötzlich irgendwo - und letzt ist es aus Er will nicht mehr. Man geh, um den Bockigen herum, man redet ihm-gu« zu. man blick, mit Krnnermicne unter die Haube «obwohl man selbstverständlich keinen Schimmer Hai. was eigentlich los sein könnici. . , Wae bleib, schließlich übrig, als den Fachmann herbei- zuzitteren» Der langt nach kurzer Untersuchung mi' einem Schraubenschlüssel irgendwo in die Eingeweide des störrischen Gesähnes fördert irgendwelche Teile Zulage, betrachrei sie. wischi ne ab puste, hinein, bau, alles wieder säuberlich an seinen Platz und siehe da. es mar alles ganz einfach. Jedem kann daS einmal passieren, daß er sestsiyl. Es muß la nicht notwendig mit einem Wagen sein. Man kann sich auch mit seinen Finanzen zum Beispiel einmal verfahren. wenn man in.Geldangelegenheiten eiw Laie ist. nnd wenn man sich dann nur aus seinen eigenen Kops verlassen will kann es wohl geschehen, daß man über das ratlose Kauen am Nechcnstisl nicht yinauskommt. Nun, schließlich wendet inan sich notgedrungen doch an den Fachmann um Hilse Besser ist es freilich, man läßt seinen Wagen regelmäßig durchleben und überholen, bester ist es >m anderen Fall, man berät sich in Geldangelegenheiten recht zeitig bei seiner Bant. Man Hai eS ,a so einsach: Ein Konto auf der Bant ist eine praktische Einrichtung die viel Zeit und Mühe spart — und man weiß immer, wo man sich hinwenden kann, wenn man sachkundigen Na« in Geldfragen braucht. Das Netz der deutschen Banken ist weit verzweigt, und es-lieg« auf der Hand, daß eine so seinkühlige und durchdachte Organisa tion. wie sie unser heutiges deutsches Bankwesen darstelll. für leden, der sich «hzei bedient, eine Menge von Annehmlichkeiten und Erleichterungen bieiei, die ihm sonst nicht zur Verfügung stünden Außer der Erleichterung des Geldverkehrs durch das Bankkonto, außer der Beratung bei der Anlage von Werte» stehen dem tüchtigen und znverlässigfn Kunden auch Kredite zur Verfügung, und — was nicht unterschätz« werden soll — auch der gute Name seiner Bank kommt ihm zustatten Also nicht warten, bis man mi« einer, Panne hilsloS sest- sitzt. Wer den Fachmann zum Fteund hat, der wird-immer, gut dabei sahrcn. Die Bank ist dein Freund, es liegt bei dir diese Freundschaft zu nuyenl Hnrug-ltokks ! Ab 7.80p n> »ballen Sie unter: bekannt. WollnunMäien in Kammgarn n.Lheviol.<WeNcr«Neubcnen«u vrrAIedenea Prciie» di« »um dellen Aachener tzetnluch.» vtele.Muliedtrechin up^r<k.'°bvc «ausjwg. tiil»an„ lurb»«n,aaü.l>»la»r». t»»« e< l.eoens-tli»lk allen OkaoniHlien nekvvLen 6to kungnn 6er u. vormr, älfoi-r b«rLkv/e,ävn u. äfferi«», Verkalkung. l Kur 4 fjorcken ä 1,65 -,60 Porto u. verpockungtkrei an». l^ockn. 5. scttkkikk«, ^Ir. 4. Versilbert. Ov«Ä»üeel. 2 6oI6- 5«»6-r. 64.2.30. Nr.5. kecke form, 64. 8.40. 61r 6 8prun»> äselcel-Okk. I Deck-, ver»ol6et.64. 4 9O.I»e,«ervH IVI 7.40. k4r.8. ^rrv6»n6ukr, ver- oieIc«lt.m.i^6erermt»ea6,64.2.6O.61r.85. I»en6. 4.—. 61r. dd. Olo., 6oI66ouI»!e. 5 ^ekr« 6Ir. 642. Usckukf, moclernel-'orrv. Licke pol.. IVI. 8.—. f4r.l46l.Qe,clmikrtettvcIruc1t8aKr, '/«ikün8lick Kuclcuclc nrlenä. k^. 2.LO. V/eckerukr. ^ke, Werk. l.60. dlickelkette- 25. Ooppellcette.versolä-, 1^4.- 70. K.p.el I^ -.25. wr 612. INvkiogrsmm- 81e^öl7t«ikl kur^Oemor» ?!r.6l'4. 8leeelr1ne, 8eckie«?1.tte.E^ ^1.1.30. ^1,. 280Z. Lie^elrine, m<»- Ookll»», 8ln S 33 WIIII!II!IIIIIII!«III!IlIIlII!l!I!I MkraulvermAtung durch Düngung mlt Kalkslütstoff Selbstverständliche Pslichl der deutschen Laudwtrtschas« tm Nahmen des Vieriahrespfänes und der dackir auis engste oer- knüpsten Erzeugnngsschlchht ist es. alles zu tun, was geeignet tst, die landwirtschaftlich, Erzeugung möglichst schnell derartig zu steigern, daß Deutschland in seiner Ernährung mehr und mehr vom Anslande unabhängig wird Eine wichiige Nolle spielt hierbei die Unkrautbekämpsung >m Getreide Ist es doch durchaus möglich, daß bei einer planmäßigen Unkrauibekämp- fung aus dör gleichen Anbausläche etwa drei bis vier Millionen Tonnen Getreide mehr erzeugt werden können. Wer die dies jährigen Wintersaaten ansmerlsam betrachte», wird einen be sonders starken Unkrauwesall in diesem Herbst seststcllen kön ne«». Ha» doch das letzie Ernieiahr ganz allgemein in Deulsch- kand eine durch die Bestcllungsschwierigkeilen des vorigen Jahres bedingie und durch die abnorme Witterung noch be- günstigre starke Vcrunlrantung unserer Winiergetreideschläge mit sich gebracht. Wenn man weiter die starke Samenbildung gerade unserer gefährlichsten Unkräuter des Wintergerreidcs bedenkt, dann brauch» man über das zahlreiche Auilreren dieser Schädlinge nich» erstaun» zu sein, zumal die Witterung in die sem Herbst für die Unkrauienlwicklung sehr günstig ist Unter diesen Umständen gewinn« die Unkrautbekämpfung durch sach gemäße Düngung der Wintersaaten mit Kalkstickstofs eine im- mer größere Bedeutung, besonders da die arbeitsparende Ver- bindlttkg zweier notwendiger Maßnahmen — Sttckstofsdüngnng und Unkrautbekämpfung - sch, vörteilhafi ist Die Stickstosf- düngung und gleichzeitige Unkrautbekämpsung mi» Kalkst,ck- ftoff wird in der Weise husgoftthr,, daß man aus die'möglichst. trockenen Bestände löst Isis 200 Kilogramm ungeötten Kalt stickstoss >e Hektar glcichckäßia ausbringl. Ausschlaggebend für den Erfolg ist die richtig Auswahl des Ausstreuiermins. der sich nach dem Entwickiungszusland der Kulturen und der Un kräuter sowie nach der Witterung zu richten bar Ueberall, wo in diesem Herbst die Wintersaaten frühzeitig bestell» worden sind, finden wir fast ausnahmslos eine kräftige 'Entwicklung der stark verunkrauteten Kulturen. Dies gilt vor allem für Wintergerste und -rogaen. Aber auch die spaier ge drillten Saaten, vor allem der Wimerwetzen. zeigen eine gün stige Entwicklung. Für die Unkrautbekämpfung mir Kalkstick- stoff liegen die Verhältnisse also günstig Der Kallstickstosf sollte jaber auf Gerste und Weizen im allgemeinen nicht vor Aus- ibildnng des dritten bis vierten, aus den Roggen nich, vor Ausbildung des vierten bis sechsten Blaues geslreu, werden. !Die Unkräuter haben zur Zeit <e nach dem Zeitpunkt der Be- Stellung entweder zwei Keimblätter oder neben diesen noch zwei bis vier Laubblätter, In diesem Enuvicklungszustand sind sie gegen die Einwirkung des Kalksttckstofss sehr emvsind- lich. Die Witterung beim Aüsstrenen soll möglichst trocken und beständig sein. Niederschläge kurz nach dem Ausstreuen können die untrauibekämpiende Wirkung des Kalksttckstofss vermin- dein, so daß unter Umständen die Düngewirkung allein in Erscheinung tritt Abwechselndes Zusriercn und Ausiauen des Bodens ist für bas Ausstrcucn des Kalkstickstosss »ich« günstig: in solchen Fällen warte man mit dem Ausstrcucn. bis bcstän- dige Witterung eintritt. Wenn der Kalkstickstofs zur Düngung und gleichzeitigen Unkrautbekämpsung nach den oben angcgcbe- mcn Gesichtspunkten Verwendung findet, dürste ein guter Er folg gesichert sein. «Lenm Ntse" En, «ütt» ix» i.». '' »„iimmi «MUillcb in »PO». immenil.«