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er «la icht der us raf m- cn en ;s- nt. us Ile es ZU us in ed ch e- r- e- Beilage zur „Weißeritz-Leitung " ^.201 Montag, am 30 August 1837 103. Jahrgang lande so nationalsozialistisch ansgerichtet sind, wie wir es deutschgeschriebenen Zeitungen und Zeitschriften in! einer Weise gegen das Dritte Reich, die an die übelsten Blüten der Emigrantenliteratur erinnert. Wir haben für diese Sorte von sogenannten Deutschen nur den Ausdruck „Landesverräter*. wünschen und wie es sein muß. Wenn wir von unseren Ausländsdeutschen, d. h. von unseren Reichsdeutschen im Auslande sprechen, so ver stehen wir darunter ausschließlich die Nationalsozialisten im Auslande. Unter den Nationalsozialisten im Auslands verstehen wir aber keineswegs nur die Parteigenossen, son dern alle Deutschen, die dem Reiche tren sind. Es wäre auch nicht möglich, einen Unterschied zwischen Deutschen im Auslande und Nationalsozialisten zu machen, weil beide heute einen Begriff darstellen. Treuebekenntnis zum Keich 10000 Ausländsdeutsche in Stuttgart Ohne den Führer und seine alle Deutschen erfassendü und umspannende Idee wäre es sinnlos gewesen, an eins Einigung des Auslandsdeutschtums heranzugehen Dis Partei Hai durch ihre Auslandsorganisation vermocht, un zählige deutsche Menschen im Auslande an die Heimat heranzubringen und diesen Menschen zu zeige«, daß sie zu dieser Heimat gehören, ihr verbunden und ihr ver pflichte« sind. Wenn heute Festtage der Nation im Reiche begangen werden, so wissen wir, daß die Deutschen im Ausland« im gleichen Geist diese Tage begehen, und daß alle Deut« scheu hieran teilnehmen." So werde das Winterhilfswerk des deutschen Volkes nicht nur gerade vom Auslandsdeutschtum unterstützt, son- dern die Ausländsdeutschen kümmerten sich in vorbild licher Verbundenheit auch selbst um ihre Bedürftigen. Auch „Kraft durch Freude* sei dem Ausländsdeutschen ein Begriff. „Heute braucht kein Deutscher im Auslände das Ge fühl zu haben, daß er verlassen Ist. In kameradschaftlicher Zusammenarbeit mit den amtlichen Vertretungen sorgt sich die Auslandsorganisatton nach besten Kräften um jeden einzelnen Volksgenossen." Hier führte Gauleiter Bohle die Hilfe an, die den Spaniendeutschen und in neuester Zeit den Chinadeutschen von der AO. zuteil wird, und hob hervor, wie diese beiden Beispiele von der selbstverständlichen Fürsorge der Partei und des Reiches für die Ausländsdeutschen zeugen. Auch die Arbeit der Vereine und Verbände habe einen neuen Sinn erfahren und die Arbeit fruchtbringend gestaltet. Wir sind, so betonte Gauleiter Bohle, nicht Gegner der Vereine, sondern nur unerbittliche Gegner aller Be strebungen, die Ausländsdeutschen in Klassen oder Berufe aufzuteilen, l Der Führer hat durch seinen Erlaß am viertes Jahrestage der Machtergreifung, mit dem er einen Chef! der Auslandorganisation im Auswärtigen Amt einsetzte»! dem ganzen Auslandsdeutschtum gezeigt, wie groß und umfassend sein Verständnis für ihr Belange und ihre Sor»! gen ist. Dieser Erlaß bedeutet aber auch eine Anerkennung! für die Arbeit, die unsere Parteigenossen im und am AuS-! landsdeutschtum in den letzten Jahren geleistet haben. Tausende von Ausländsdeutschen aus allen Teile« der Welt sind nach Stuttgart gekommen zur 5. großen Tagung der Ausländsdeutschen, die von der Auslands» organifation der NSDAP, vom 28. August bis 5. Sep tember veranstaltet wird. Mit nahezu iO üüü Teilnehmern wird dieses Treffen das bislang größte seiner Art und zugleich ei» weit über die Grenzen Deutschlands hinaus wirkendes Treuebekenntnis der Deutschen aus allen Län dern des ErdballS zu ihrer Heimat und deren politischen Führung sein. Die schöne schwäbische Hauptstadt, die durch den Füh rer ihre Berufung als „Stadt der Ausländsdeutschen* er hielt und damit zur geistigen Heimat von 30 Millionen Ausländsdeutschen wurde, bietet ihren Brüdern und Schwestern aus nah und fern ein echt schwäbisches Will kommen. Von den großen Plätzen wehen von hohen Masten die Hakenkreuzfahnen; die Häuser und Straßen haben sich in ein Festgewand gehüllt. Den Auftakt der großen Heerschau der Ausländsdeutschen bildete die Er öffnung der vom Nassepolitischen Amt aufgebauten Schau „Volk und Nasse* und der Stuttgarter Musterexpon- schau. Im Laufe des Sonnabends trafen dann zahlreiche Sonderzüge ans Berlin, Hamburg und Mailand ein. Unter den Ehrengästen befindet sich die Witwe des un vergeßlichen Landesgruppenleiters der Schweiz der Ans- landsorganisation, Frau Gustl off, die der Gauleiter Bohle bei ihrer Ankunft aus dem Stuttgarter Hauptbahn hof persönlich begrüßte. Dem Stellvertreter des Führers, N u d o > f H e ß, der am Spätnachmittag, vom Flughafen i Böblingen kommend, in Stuttgart eintraf, wurde von der Bevölkerung und den Ausländsdeutschen ein begeisterter Empfang bereitet. Pünktlich um l9 Uhr wurde das Fest von den Glocken sämtlicher Stuttgarter Kirchen eingeläutet. Damit hatte die 5. Reichstagung der Ausländsdeutschen ihren Anfang genommen. Auf allen öfsenlichen Plätzen der festlich ge schmückten und illuminierten Stadt konzertierten die Ka- pellen der Wehrmacht und die Musikzüge der Bewegung. Abends veranstaltete die Auslandsorganisation der NSDAP, im ehemaligen Württembergischen Landtag einen Presseempfang. Festliche ErSstaon« Am Sonntag fand die offizielle Eröffnung der Ta gung durch den Leiter der Anslandsorganisation, Gau leiter Bohle, statt. Die riesige, festlich geschmückte Stadt halle vermochte die Zahl der Teilnehmer kaum zu fassen. Die Bedeutung der 5. Neichswgnng wurde besonders unterstrichen durch die Anwesenheit einer überaus großen Zahl von Ehrengästen, an ihrer Spitze der Stellvertreter des Führers, Reichsminister Rudolf Heß, der, als er mit Neichsaußenminister Freiherr von Neurath, dem Leiter der Auslandsorganisation, Gauleiter Bohle, und dem Gauleiter Neichsstatthalter Murr die Halle be trat, von den Massen durch minutenlange Heilrufe be grüßt wurde. Unter den Ehrengästen sah man die Witwe des ermordeten Landesgruppenleiters Schweiz, Wilhelm Gustloff, Botschafter von Ribbentrop nnd den größten Teil der deutschen Botschafter und Gesandten. Staals- sekretär von Mackensen, Oberbürgermeister Strölin- Stuttgart sowie die Hoheitsträger und Amtsleiter der Anslandsorganisation. Nach dem Fahneneinmarsch und einem von HI. und BDM. wuchtig vorgetragenen Chorwerk „Lang war die Nacht, lang war die Not* begrüßten Gauleiter Reichsstatt halter Murr und Oberbürgermeister Dr. Strölin. der Präsident des Deutschen Auslandsinstituts, die Ehren gäste und die zu der Tagung nach Stuttgart gekommenen Ausländsdeutschen auf das herzlichste. Hieraus betrat, stürmisch begrüßt, Kauleiter Bohle vaS Rednerpult und führte, immer wieder von lebhaftem Beifall unterbrochen, u. a. folgendes ans: „Einmal im Jahre ruft die Auslandsorganisation der Nationalsozialistischen Partei zur Reichstagung der Ausländsdeutschen auf. Einmal sm Jahre will das ganze Auslandsdeutschtum und mit ihm die deutsche See fahrt ein Bekenntnis zum Führer und seinem Reich ab- legen. Es ist für uns alle ein beglückendes und zugleich stärkendes Gefühl, zu sehen, daß wir heute mit unseren Sorgen, Nöten und Wünschen nicht mehr allein sind, son dern daß wir zu der großen Einheit gehören, die Deutsch- land heißt. Hier erinnerte Gauleiter Bohle daran, daß dies nicht immer so gewesen sei, zeichnete ein Bild jener Vorkriegs, zeit, in der der Deutsche im Ausland, obwohl ein mäch tiges Reich hinter ihm stand, als Deutscher zweiter Klasse angesehen wurde. Er erinnerte weiter daran, wie tröst- loS dann der Zustand wurde, als das Reich in Ohnmacht versank, der- Deutsche verlassen war, sich oft abwandle von seinem Deutschtum. und da. wo sie scheinbar zu- sammenhielten, in zahllosen zersplitterten Vereinen die Klassenunterschiede nicht vergaßen.' Es gibt immer noch einige wenige Deutsche im Aus lände, die keine Nationalsozialisten sein wollen und sich irrtümlich immer noch als Deutsche bezeichnen. Diese sogenannten Deutschen äußern sich sogar in! „ES waren die ersten Parteigenossen im AuSlande, die >931 den Versuch unternahmen, in diese Zustände einzu greifen. Ich glaube, sagen zu können, daß die Auslands organisation in den sechs Jahren, Die seit dem Beginn unserer Tätigkeit im AuSlande verflossen sind, auf allen Gebieten grundlegenden Wandel geschaffen hat, auch wenn, wie wir wissen, noch sehr viel Arbeit vor uns liegt. Unser ganzes Tun wurde erst möglich auf der Grundlage der Weltanschauung drS Führer«. 1. September. ^0» u « 18.19« Mond« A- 0^7 II - tg^k Ich bin mir darüber klar, daß die Auslandsorgani-! sation noch sehr große Aufgaben vor sich hat, und daß es^ geraume Zeit dauern wird, bis unsere Reichsbürger im Aus- Für eilige Leser Staatssekretär Kleinmann vom Neichsverkehrsministerium befindet sich gegenwärtig in Begleitung von Reichsbahndlrek- wr Dr. Volmer auf einer mehrtägigen Studien, und Infor- malionsreisc in Stockholm. Der Staatssekretär will sich über die technischen Verhältnisse aus den schwedischen Staatsbahnen unterrichten. Der Deutsche Neichökrtcgerbund hat vom 2. bis 13. Sep. icmber zehn englische Frontkämpfersöhne nach Deutschland ein- geladen. ^er polnische Ministerpräsident und Innenminister Genc- ral Slwdkowsti ist von seinem Erholnngsanfenthatt m Frank- reich wieder in Warschau eingctroffen. wo er sofort die Amis- geschäfte übernommen Hal Der schwedische Außenminister Sandler begab sich von Warschau aus in Begleitung des polnischen Außenministers Beck nach Spaka, dem Sommersitz des polnischen Staatspräst- denten. wo er In Audienz empfangen wurde. Der amerikanische Präsiden, Roosevelt, der die nächste» drei Wochen aus seinem Landsitz Hydepark verbringen Wik. unterzeichnete zum Abschluß seiner Tätigkeit eine Koiyrcß- Vortage, welche 31 177 000 Dollar für Userdamm, und Stau- becken-Arbeiten zur Verhütung von Uebcrschwemmungen be- willigt. Die Vorlage war eine von 8b Gesetzentwürfen, die vom Kongreß angenommen sind Die restlichen 79 nahm Roo- kevell zur weiteren Prüfung nach Hudepark mit Der Präsident des faschistischen Lcbensmittewrbciterver- mdeö, Eommendatore Pietro Caldaldo, ist in Nürnberg ein- ^rossen Er besichtigte zwei Großbetriebe der Nürnberger tubrunasmittelbranche nnd stattete dem Reichsparteitags- .ländc einen Besuch ab. Präsident Caldaldo hatte vor dem "niritt seiner Besichtigungsreise den Besuch Dr. Leys. In isier Linie bezweckt seine Reise die Ausweitung des zwischen c. Ley und Cianetti getrosseneu Abkommens. 5tn Verbindung mit der deutschen Meisterschaft Im Fünf- kamys sand in Anwesenheit des Generals der Polizei SS.- Obcrgrnppensnbrer Daluege die feierliche Uebergabe der Po i- ,ci Sli- und Wanderhütte in Schoneck statt. Die Hütte, ein schmuckes Häuschen inmitten der reizvollen Landschaft des oberen Voatiandes und in der nächsten Nahe des AschbergeS gelegen, macht einen äußerst sauberen und in ferner Stilrein- l?eH "cinheimetnden Eindruck und bietet etwa vierzig Mann Unterkunst und Erholung. Treppeneinsturz. In einem Haus der Mährischen Landes- oauptstadt Brünn wurden durch einen Treppeneinstnrz vier Bewohner schwer verletzt. Das Unglück, bet dem die Treppe deö HauseS vom zweiten Stock auf den Erdboden stürzte, wird aus die Unachtsamkeit von Handwerkern zurückgesührt. Ösen- setzer, die In den, Hans tätig waren, ließen einen mehrere Zentner schweren Herd fallen, der durch die Erschütterung den Einsturz hervorgerufen haben soll. Stavlsky-Inden gefaßt. Der Pariser Polizei ist «S am Freitag gelungen, eine Gruppe von Erpressern dingfest zu machen, die nach Chikagoer Muster „gearbeitet* hatten. Unter diesen Gangstern befinden sich auch die beiden aus dem Sia- viskv-Skandal bekannten Juden Levy und Romagnlno. Meuterei in einer franzSsischen Strafkolonie. In einer Strafkolonie bei Montpellier brach eine Meuterei aus. Etwa 20 Sträflinge stürzten sich wie ans Kommando aus den wacht habenden Beamten und überwältigten ihn. Dann steckten sie das Gebäude ln Brand nnd ergriffen die Flucht. Durch das sofort herbeigerufeue Aufgebot von 60 Gendarmen wurden die übrigen Insassen in Schach gehalten, während sofort die Ver folgung der Flüchtlinge ausgenommen wurde. Die naschhaften Wespen. Die englische Grafschaft Susser wird augenblicklich von einer starken Wespenplage heimgesucht. Ein Schwarm drang durch das Schlüsselloch in den Vorrats- raum eines Bäckers und fraß In wenigen Stnnden mehr als einen halben Zentner Zucker und eingemachte Früchte auf. Ein Engländer, der jodeln möchte. In einer englischen Zeitung sticht ein Leser eine Gelegenheit, billig jodeln zu ler nen. Er möchte diese Kunst gern ansüben, könne sich aber eine Reise in die Schweiz nicht leisten. ! Indische Zuckerrohrvflanzungen ln Flammen. Wie ans Port Lonis gemeldet wird, Ist es auf den Zuckerpslanzungen der britischen Insel Mauritius Im Indischen Ozean zu Sireik- unruhen nnd mutigen Zusammenstößen gekommen. Die Strei kenden dringen in di, südlichen Bezirke der Insel vor und setzen die im Besitz von Indern stehenden Zuckerrohrpflanzun- gen und Häuser der Inder in Brand. ' 3800 Araber streiten. Im Bezirk Safed in Nordpalästina sind 3000 Araber, die bei ossentlichen Arbeiten, besonders im Straßenbau, tätig sind, wegen Lohnforderungen In de» Streik getreten. Bier Züge stießen zusammen. In einem Vorort von Rio de Janeiro stießen bei einem Eisenbahnunglück vier Züge zu- sammen. öS Personen wurden zum Teil schwer verletzt. MillionärSsierben in NSA. DaS verschollene Flugzeug deS bekannten New-Borkor Millionärs Pritchard Strong wurde in einem Walde bei Albany im Staate New Aork zertrümmert aufgesunden. Strong und seine drei Begleiter wurden bet dem Absturz, der wahrend eines Wolkenbruchs ersolgte, ge lötet. Der bei dem Kstigzeiigunglück ums Leben gekommene -Millionär war Vorsitzender deS GesetzgebunasauSschusses siir Lustschtsfahrt. Eine der größten Gummiplantagen der Welt. Im Rah men eines Programms zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung der Philippinen Ist die Anlegung einer große» Gummlplamage auf der Insel Mindanao unter der technischen Anlettung einer amerikanischen Gummigescllschast geplant. Die Ploniage soll eine der größten der Welt werden. Ins SchlffShospital eingeliesert. Im SchtfsShosptlal deS am Wochenende ln New York eingetrosfenen Hapag-DampkerS „Lansa befanden sich lg Besayungsmltgliever mit hohem Fieber. Es wird vermutet, daß das Fieber tnsolge einer Ans- raucherung deS Schiffes in Hamburg am IV August entstanden ist. die regelmäßig halbiährkich vorgenommen wird Dr Jab lons vom Gesundheitsamt New York gab der Ansicht Ans- »""ck Vak di- Krkrankunaen nicht ernstlicher Natur seien Wir auslandsdeutschen Nationalsozialisten lehnen den Begriff deS universalen Deutschen ab, dessen vornehmstes Bestreben es ist, sich überall onzupaflen, weil dieser uni»! versale Deutsche sich nicht nur damit bei den Ausländern lächerlich macht, sondern bewußt oder unbewußt mit dieser Selbstaufgabe sein Deutschtum verleugnet. Wir kennen nur den Begriff deS totalen Deutschen, der alS Bürger feines Reiches immer und überall deutsch und nichts als deutsch ist, und damit Nationalsozialist. Wir nehmen die vollkommen irrsinnigen Mitteilungen! über das AuSlandSdeutschtum und insbesondere über die Auslandsorganisation schon lange nicht mehr ernst, weil diese Berösfentlichungen selbst für den Dümmsten den Stempel der Lügen tragen und sich daher selbst widerlegen. Die Versuche, es so hinzustellen, als ob National sozialisten im Auslande ausschließlich Spione oder poli tische Agenten wären, findet man aber wobl als letzten Versuch einer Diskriminierung neuerdings sogar in den Zeitungen, die selbst Wert darauf legen, ernst genommen! zu werde» Diese unsinnigen Behauptungen brauchte man überhaupt nicht ernst zu nehmen, wenn sie nicht dazu bei trügen, die internationale Atmosphäre zu vergifte» und die Beziehungen zwischen Deutschland und fremden Län dern zu trüben. Ich möchte daher eindeutig feststcycn, daß die Auf gaben und die Tätigkeit der AuslandSorgaiiisatlon ooll- kommrn klar vor aller Augen liegen. WaS für andere große Nationen selbstverständlich Ist, machen wir auch Wir kümmern uns um unsere Bürger im Auslände, und nur um diese, und wir sorgen für ihke Verbindung zum Reich und für die Erhaltung ihres Deutschtums. Daß diese Betreuung eine umfassende ist, liegt in den neuen Idealen begründet, die Adcklf Hitler dem deutschen Volke gegeben hat. Das erste Gesetz für die auSlands- deulschen Nationalsozialisten schreibt ihnen die g-naue Respektierung der Gesetze ihrer Gastländer vor. und Partei und Reich wachen sorgfältig darüber, daß dieses Gesetz eingehakten wird. Ebensosehr aber müssen wir ver^