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Ilacycn ausgcstrcu« «vurdc. kam man ans die Spur des sogcnannleu „Schivimmscstiiccs", durch Len aic gesürchlelen Feiichlschneelaiviuen llervorgcriisen werden Noch viel weiier ist nur» in ver Lchlveiz gegangen, deren Bghnäningen durch Lnwinenabstürzc den ganzen Winler hinduxch aus das äußerste gefährde« sind. An der Bernina-Bahn gehen manchmal täglich allein hundert La- winen nieder und verschütten die Gleise ans weite Strecken. Man Hai daher eigene „Lawinenriecher- mit den Gefah ren des Hochgebirges von Jugend auf vertrau« Leute, aufgestelli und mit kleinen Minenwerfern ausgerüstet. Mit Fernrohren und Horchgeräten „bewaffnet-, legen sich diese Männer an den lawinengefährlichcn Stellen der Hänge auf die Lauer und warten, bis eine Lawine reif zum Ab» stürz ist. Sowie dies der Fall ist. wird eine Bombe oder Granate darauf abgefeuert, wodurch sich die Schneemassen in Bewegung setzen und, ohne Schaden anzurichten, irgend wo in einem Abgrund landen oder an Schubbauten zer schellen. Darüber hinaus versucht man, schon am Ursprungsort von Lawinen deren Losbrechen durch die Anlage von Flechtzäunen soivie Pfahl- und Mauerwerk zu verhindern. Gehöfte, Ortschaften und Bahnanlagen aber werden durch Mauern, Dämme und keilförmige La- winenbrecher aus Nasen und Steinen: Straßen und Ga lerien, über die die Lawinen hinwcgbrauseu sollen, durch Ncbcrdachungen vor den zerstörenden Schnecflutcn gc- schüh«. Das beste Abwohrmiuel gegen den Weißen Tod ist jedoch nach wie vor der Hochwald, der nicht nur Lawinen-, sondern auch Geröll- und Bergstürze verhinder«. In Oesterreich können daher derartige Forstbestäude, die zur Abwenduug vou Naturkatastrophen besonders geeignet sind, nach dem Forstgesctz vom Jahre >852 aus Antrag durch den Staat zu sogenannten Bannwäldern erkläri werden, die niemals abgeholzi werden dürfen. Leider kennt mau diese Einrichtung nicht in allen Ländern, wes halb lmmcr wieder Bergbauern durch Lawiueuabstürze um Haus und Hof gebracht, ja, mitunter sogar manche Ortschaft unter den wirbelnden Schnecflutcn begraben werden. Relordzahlen zur Winterzeit Zwar gibt es im Augenblick noch keine Anzeichen dn- ,ur, daß in Osteuropa der Winter besonders hart werden soll; aber die Meteorologen, die für Westeuropa milde Wintermonate voraussagten, stellen ans der Bcrgangen- hcit für Süd- und Südost- und Osteuropa die Nckorbzah- lcN zusammen, um vielleicht daraus einen gewissen Rhyth mus errechnen zu können. Es gab schon sehr überraschend^ Wcttercinbrüche — selbst rund um das Mittelmeer. Der Nil und der Bosporus waren im Jahre 1011 zugcfrorcn. Alle europäischen Flüsse, also auch die südlichsten, hatten im Jahre 1074 eine dichte Eisdecke. Im Jahre 1234 konnten in Venedig die Gondeln ans den Kanälen nicht fahren. Im Jahre 1492 mußte in Genua der gesamte Schiffsverkehr eingestellt werden. Sogar Marseille wurde im Jahre 1594 von so schwerem Frost heimgesucht, daß kein Schiff den Hafen von Marseille während eines Monats verlassen konnte. Wenn man sich also auf die Geschichte stützt, dann wäre es schon möglich, daß selbst tn den sogenannten warmen Gegenden rund um das Mit telmeer und in Südosteuropa der Winter überraschend eine gefährliche Herrschaft aufrichtet. Wintersportler, Schonungen beachten! Die hohe Schneelage lockt ein Heer von Schneeschuh laufern in den Wald. Die Ausübung dieses schönen Sportes sei jedem'von Herzen gegönnt. Forst- und Jä- zersleute stehen dech Schneefchuhsport besonders freundlich gegenüber, weil auch sie bei Ausübung ihres Dienstes von ihm Gebrauch machen. Unerfreulich für sie ist aber das Eindringen maycher allzu eifriger Läufxr in die jungen Bestände und das Befahren von Schonungen, von denen oft kaum sichtbar die Gipfeltriebe aus dem Schnee heraus- ragen. Manche Sportler überlegen sich nicht, daß die zarten Pflanzen und Triebe durch die starken Fröste in nnen Erstarrungszustand versetzt werden und beim Ueber- iahren oder Berühren wie Glas abbrechen. Verletzungen »n den jungen Gipfeltriebe» verursachen eine Verkrüppe lung der jungen Pflanzen; durch diese Verletzungen wird während der ganzen Wachstumszeit, also fast ein Jahr hundert hindurch, der Wuchs der Pflanzen nnd des künf- «igen Baumes mindestens stark beeinträchtigt, wenn die Manzen nicht vorzeitig absterbcn. Den Schaden, der sich »urch die Einsicht der Schneeschuhsportler aber vermei- »en läßt, muß der Wald und damit die Allgemeinheit des Kolkes tragen. Die Staatsforstverwaltung kann deshalb »en Schneeschuhläufern keine Ausnahme von den gesetz lichen Bestimmungen gestatten und hat ihre Beamten »«gewiesen, das Verbot des Betretens von Schonungen, die als solche oUenüchtlich oder durch Warnungszeichen icnntlich oder mff nner Einfriedung versehen sind, anch im Winter unbedingt aufrechtzuerhalten nnd Ueber tret ungen unnachsichtlich zur Anzeige zu bringen. Letzte Nachrichte« « Blutige Kamille in NordvalMna Havas meldet aus Jerusalem: Die Kämpfe, die sich tm nördlichen Palästina zwischen regulären Truppen und Aufständischen abspielen, haben den Charakter einer wah ren Schlacht angenommen. Mau zählt auf aufständischer Seite bisher 22 Tote. Die Behörden haben beschlossen, die Grenze zwischen Palästina und Syrien für jeglichen Ver kehr zu schließen. , Zahlreiche meist von Damaskus koinmende Autoino- sbilisten, vie die Wcihnachtstage in Bethlehem verbringen iwollten, wurden von den Grenzposten zurückgcwicsen und mußten wieder nach Hause fahren. In ganz Palästina scheint übrigens starke Unruhestimmung zu herrschen. Be sonders der Ueberlandstraßenverkehr ist vo» Tag zu Tag l Hurch die verschiedensten Angriffe gefährde«. Auf den ' Straßen vom Toten Meer nach Jerusalem werden alle > Kraftwagen von Aufständischen beschossen. In der Nähe ,vou Nablus wurde ein Araber ermordet. Weiler schwere Kämpfe in den Bergen von Galiläa. 30 Verwundete auf arabischer Seile. London, 26. Dezember. Aus Haifa wird berichtet, daß am 1. Weihnachtslag di« Kämpfe in den Bergem von Galiläa in ver stärktem Maße wieder ausgenommen wurden. Auf Seiten der aufständischen Araber g<tz> es, wie Reuter meldet, 30 Verwundete, während auf Seilen der vereinigten britischen Kräfte ein Offizier getötet und vieO>Soldaten leicht verwundet wurden. Die Kämpfe dauerten bei strömendem Regen den ganzen Tag über an. Schiffszusammensloh auf der Elbe. Hamburg, 26. Dezember. Infolge dichten Rebels stieß am Freitagabend der 1108 Bruttoregistertonnen groß« englische Damp fer „Blyth" mit dem Verkehrsfahrzeug „Otto Wulf", Las in Cuxhaven beheimatet ist und von dort regelmäßig Fahrten zwi schen Hamburg und Cuxhaven «nacht, in der Nahe von Pagensand zusammen. Während der englische Dampfer nur geringe Schä den aufwies, ist das Cuxhavener Fahrzeug gesunken. Die Mann schaft wurde jedoch gerettet. Brand in einer Irrenanstalt Im Irrenhaus von Montredon, einer der größten französischen Anstalten dieser Art, brach, wahrschein- l lich durch Kurzschluß, Feuer aus. Die Feuerwehr konnte i nicht verhindern, daß ein Gebäude, in dem 135 Kranke l untcrgebracht waren, niederbrannte. Bisher konnten ! nenn Leichen gesunden werden. « Nur dem Umstand, daß die Gebäude der Anstalt, die > mit 3000 Kranken belegt ist, durch hohe Mauern getrennt , stehen, ist es zu verdanke«, daß der Brand nicht auf an- j derc Gebäude Übergriff. Gegen 23 Uhr fiel ein Funken- regen, der auf eine ungeklärte Erplosion zurückzuführen « ist. in einen Hof, in dein mehrere Irre versammelt wa- t ren. Hierdurch entstand eine Panik, bei der zwölf ge- ! fährliche Irre flüchteten. i Hausbrände in England. > Fünf Tote. London, 24. Dezember. Bei einem Hausbrand in Rötling- j Hain Kain eine vierköpfige Familie ums Leben. »Der Mann j sprang aus dem Fenster des 1. Stockwerkes und zog sich schwere s Verletzungen zu, an denen er im Krankenhaus verstarb. Seine s Frau und die beiden Töchter erlillen löblich« Rauchvergiftungen. Bei einem weiteren Hausbrand in Oxford verbrannte ein j fünfjähriges Mädchen. — Der französische Haushalt vor dem Senat. > Die steigende Flut der Ausgaben muh abgestoppt werden. — „Mann kann Arbeit nicht durch Milliarden ersehen." Paris, 27. Dezember. 3m Senat, der am Sonntag die Aus- ! spräche über die Haushallsvorlage der Regierung begann, ergriff zuerst der Berichterstatter des Finanzausjchusses, Abel Gardey, das Wort und warnte vor einem weiteren Anwachsen der Staats- j schulden. Nach ihm übten die Senatoren Drsjardin und Heri scharfe Kritik an der Finanzpolitik det Regierung und Wiesenaus den Rekord des Fehlbetrages hin, der sieben Milliarden betrage, während die Schulden schon 525 Milliarden betrügen. Senator Heri meinte, es sei unmöglich die Politik des Ausgleiches mit der Politik der Inflation zu verbinden, wie man es gegenwärtig tue. Finanzminister Bonnet vertrat darauf in einer längeren Rede die Finanzpolitik der Regierung. Das Schatzamt habe alle seine Verpflichtungen eingehalten und werde zu Beginn des Januar über 8 Milliarden verfügen, während es im Jahre 1938 im ganzen 28 Milliarden benötige. Man müsse sich der steigenden Flut der Ausgaben und der finanziellen Demagogie widersetzen. Das französische Volk, das sparsamste der Welt, dürfe sich nicht daran gewöhnen, alle Schwierigkeiten mit Geld regeln zu wollen. Man müsse auch, und besonders in der Durchführung des Rüstungs programmes, an die Anstrengungen denken, die in .den totalitären Staaten wie Deutschland von dem ganzen Volke gefordert würden. Man könne Arbeit nicht durch Milliarden ersetzen. Wenn die Franzosen nur verstehen sollten, Forderungen zu stellen, Unruhe zu stiften, die Arbeit der Leiter zu -stören, so geht Frankreich dem Zusammenbruch entgegen. Der Vorsitzende des Finanzausschusses, Senator Caillaux, stimmte den Ausführungen des Ministers zu. warnte aber Las Land und die Regierung vor einer unvernünftigen Finanzpolitik. Neben Lem Unterschuß des Haushalts sei der Fehlbetrag des Schatzamtes zu berücksichtigen, der ständig im Zunchmen begriffen sei. Der Grund für die Ausgabensteigerung sei darin zu sehen, daß man sich nicht anstrengen wolle, sondern immer eine leichte Lösung suche. An Len militärischen Ausgaben dürfe Vicht gerührt werden. Das sei aber «in Grund mehr, um die anderen Seiten des Fehlbetrages scharf anzupacken. Arbeit und Sparsamkeit, seien die einzigen zweckmäßigen Hilfsmittel, um die Lage zu bes sern. Mit Ler Rede Caillaux' wurde die allgemeine Aussprach« ab geschlossen. Am Montag wird der Senat mit der Beratung des Haushalts der Einnahmen, dem sogen. Finanzgesetz, beginnen. Erhöhte Wachsamkeit der amerikanischen Marine an der Pazifik-Küste. Japanische» Fischerboot untersucht. Los Angeles, 24.'Dezember. Die Zollbehörden haben, einer Mitteilung des hiesigen BundesstaatsanwalteS zufolge, ein japa nisches Fischerboot beschlagnahmt. Diese Beschlagnahme hänge, wird weiter bekannt, zusammen mit Anweisungen auf Unter suchung der Schiffspapiere aller japanischen Fischerboote an der Küste des Pazifik. Auf dem japanischen Dampfer „Tatsuta Maru" beschlagnahmten Zollbeamten ferner ein« Anzahl Briefe angeblich verdächtigen Charakters. Die amerikanische Marin« Hal in Lieser Woche die Wach samkeit an der gesamten Pazifikküste erhöht. Der japanische Reichstag tagt. Eine Thronrede des Kaisers. Tokio, 26. Dezember. Die 73. Sitzung des japanischen Reichs tages wurde Sonntag in Gegenwart des Kaisers, feierlich eröffnet. In seiner Thronrede stellte der Kaiser mit Genugtuung fest, daß di« freundschaftlichen Beziehungen Japans zu seinen Vertrags- Mächten eine ständig zunehmende Verkiesung erführen. Der Kaiser ging dann auf den Konflikt in China ein'und er kannte Len Einsatz Ler Offiziere und Mannschaften an der Front und die Geschlossenheit der gesamten Nation in der Heimat lo bend an. Er brachte die Hoffnung zum Ausdruck, daß Japan sein Ziel Lank Ler Treue und der Hingabe des japanischen Volkes er reichen werde. Abschließend forderte Ler Kaiser den Reichstag aus, .angesichts des Ernstes Ler Lage einmütig zusammcnzuarbeilen. Der neue japanische Botschafter in Berlin eingclrossen. Berlin, 24. Dezember. Mit dem sahrplanmäßigen Zug von Genua kommen-, traf am Freitag nachmittag der neu«, kaiserlich- japanische Bilschasler Shigenvri Togo als Nachfolger des Grafen Mushakoji m.l feiner Gattin in Berlin «in. Der neue japanische Botschafter ist in Berlin durchaus kein Unbekannter. Er war im Jahre 1920 bereits 'Botschaftssekretär in Berlin, ging Im Jahre 1923 für zwei Jahre nach Tokio als > Chef der ersten Abteilung des Büros für europäisch« und ameri- I konische Angel«g«nhciten, war darauf Erster Botschaftssekretär in Washington und von 1929 bis 1932 Botschaftsrat in Berlin. Zu letzt leitete Togo als Ministerialdirektor die wichtige Abteilung Europa im Auswärtigen Amt. Das englische See-Ausrüstungsprogramm. 160 Schiffe liegen am Jahresende auf Kiel. London, 26. Dezember. Der Flottenkorrespondent der „Sun- day Times" befaßt sich mit dem englischen Marincaufrüstungs- programm. Im jetzt zu Ende gehenden Sahr habe England sieben Kreuzer, neun Zerstörer, drei U-Boote, drei Minenleger, drei Torpedoboote und verschieden« Versuchsschiffe gebaut. Augen blicklich lägen im Rahmen des Aufrüstungsprogramms rund 160 Kriegsschiffe auf Kiel, unter diesen eine Anzahl von größeren Ein heiten, wie z. B. fünf Schlachtschiffe, fünf Flugzeugmutterschiffe und 16 Kreuzer. Das vergangene Sahr fei das'Sahr der Vollen dung für die Kreuzer-Klasse gewesen. 1938 werde di« Vervoll ständigung der Zerstörer- und U-Boot-Klassen bringen. Büchertisch. „Der Spielzeugmacher Heimat und Werkstatt" ist ein Bilderbuch betitelt, das der Landesverein Sächsischer Hei matschutz seinen Mitgliedern auf den Weihnachtstisch legt und das in 32 Bildern die Spielwarendörfer Seiffen und Heidelberg, ihre Landschaft und die Werkstätten Ler Heimarbeiter zeigt. Den verstorbenen Volkskünstlern Auguste Müller und Soldaten-Ehnert wurde durch die Veröffentlichung ihrer Werkstatt ein schönes Denkmal gesetzt. Das Bilderbuch, Las"im Verlage des Heimal- schutzes, Dresden-A. 1, zum Preise von RM. 1.— erschienen ist, wurde den Spielzeugdörfern Seiffen und Heidelberg gewidmet. Deutscher Reichsbahnkalender 1938. Herausgegeben vom Pressedienst des Reichsverkehrsministeriums; Verlag Konkordia-Verlag Leipzig. Zum 12. Male ist soeben dieser schöne Abreißkalender er schienen, der nach dem Willen seines Herausgebers diemal unter das Leitwort „Reichsbahn und Handwerk" gestellt ist. Wenn die Reichsbahn auch vielfach industrielle Werke mit ihren Aufträgen j bedenken muß, weil Handwerksbetriebe diese gar nicht ausführen können, so sind di« Beziehungen zwischen Reichsbahn, und Hand werk doch gar eng und mannigfaltig, und Las zeigen einwandfrei ' die Bilder dieses Kalenders. Uebrrhaupt ist dieser Kalender in seiner Ausmachung, in seinen Bildern wieder außerordentlich ab wechselungsreich. Auch aus dein Sachsenlande sind eine Reihe schöner Aufnahmen vertreten, so vom neuen Verwaltungsgebäude in der Wiener Straße, die Blütenprachl in« Frühjahr im Plauen- schen Grunde, die Anlagen ain Bismarckplatz in Dresden mit einem Blick auf die Hochbahngleise, die stille Landschaft bei Priestewitz und ein Verladen von Motorrädern auf Bahnhof Zschopau. Unsere engste Heimat ist vertreten durch ein Bild vom Bahnhof Kurort Kipsdorf. Der Kalender ist eine Zierde für je des Zimmer und erzählt in seinen Bildern und dem Lazu geschrie benen Text so viel und so interessant von den Aufgaben und der Tätigkeit unserer Reichsbahn und daß ein jeder ihn immer wie- der gern anschaut. Hauptschrifttetter: Felix Jehn«, Dippoldiswalde, zugleich verant wortlich für den gesamten Textteit einschneßttch Bilderdienst, steil». Hauptschrlfkleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verontworulcher Anzeigenleiter Felix Sehne, Dippoldiswalde. D.-A. Xl 37: 1162. Druck und Verlag: Earl Sehne, Dippoldiswalde. Zur Zeit Ist Preisliste Nr. 5 gtUtig. MW MmitniWllg. Versteigerung. Dienstag, den 28. Dezember ds. SS., oormiitags 16 Uhr soll im Versteigerungslokale des hiesigen Amtsgerichts 1 Smoking-Anzug öffentlich gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Dippoldiswalde. IM »Auch das Nrrrsir Inserat in der j^Weisieritz - Ieilnng" K- hat guten Erfolg.' WuiWeBkWelle L:" mit Matratze w kouskn „«juch« Oss unt K.M. 1698 o.d. Geschällssteile d.Bl. eid.