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vert letrc nehi >en irrts ' ri A tc Dam »euer >eschl ins ' ren 1 >aß I >ie V varer Yeld, chätzc -les A tande ziehen in ci ri st' öl mgl c. e >org nit am! chri vun «nei sw hu ab gic bei gu in fri Ve lm H2 anrv ichen »er z sichle zezw »er ü m Z recht Man Ären »der WL Sti wo rm nie Gr Un Zisci hnn ^Pf< chifi ich i !5 § chen .olli >rü6 Sutterpapier Lari Beirne Letzte Aachnchten lennnng für die vorbildliche Lösung der Ausgaben ausgespro chen, vor die der Staatsbesuch des italienischen NcgierungS- chess Mussolini die deutsche Polizei gestellt hatte. Er' Hai da- bei auch der tatkräftigen Unterstützung durch SS, Bahnschuh, SA., NZKK., Arbeitsdienst und alle anderen Organisationen gedacht und gebeten, seinen Dank und seine Anerkennung für die treue Pflichterfüllung sedem einzelnen Angehörigen der Polizei und SS. und der übrigen Organisationen zu über mitteln. Unterredung Eden-Grandi. Besprechung über die englisch-französische Nole an Rom. London, 30. September. Heber eine am Mittwoch abend er folgte Unterredung zwischen Außenminister Eden und dem italie nischen Botschafter, Graf Grandi, verlautet in gut unterrichteten Kreisen, es sei über die englisch-französische Note an Italien ge sprochen worden. „Preß Association" erklärt, Grandi, dessen An sicht über die Zurückziehung der Freiwilligen aus Spanien des öfteren bei den Sitzungen des Nichteinmischungsausschusses zum Ausdruck gekommen sei, habe vielleicht die Frage der Gewährung von Kriegführendenrechten aufgeworfen. In Anbetracht der ita lienischen Haltung bei der Einberufung der Konferenz von Nyon, wobei Italien bekanntlich zum Ausdruck gebracht habe, daß die Frage des Piratenunwefens ebensogut vom Nichteinmischungs ousschuß behandelt werden könnte, halte man es für möglich, daß die italienische Regierung in Zusammenhang mit der englisch französischen Note vielleicht einen ähnlichen Borschlag machen könnte. lAar^en Lonnabenü Lange Nacht BusichvMe der Komintern Moskau plante Oktoberrevolution in Brasilien. Die brasilianische Ocffcntlichkcit wird alarmiert durch die amtliche Mitteilung, daß der Gencralstab Instruktionen der Komintern für einen neuen kommunistischen Auf stand, der für Ende Oktober vorbereitet wurde, tu die Hände bekam. Die von der Negierung durch Nundfunl a» den Pranger gestellten Richtlinien Moskaus sehen vor die N i c d c r m c h c l u n g des nationalen Militärs, Zer störung der sich widersetzenden Kriegsschiffe und Flug- zcngc, Sturm auf die Hauptgebäude Rio de Iancirvs, Waffcnvertcilung an den Mob, Raub, M orV, Plündc - rung, Brandstiftung und Schändung. Regie rung, Heer, Marine sind Polizei befinden sich in Beratung von Abwchrmaßnahmc». Dank und Anerleonung Der Reichsminister des Innern Dr. F r t ck Hai dem Rcichs- führer SS. Himmler als Ches der Deutschen Polizei im Lelchsministerium des Znnecn keinen Dank und feine Aner- ssa Aerrte auf BogellE ochulungslehrgang des Hauptamts für Volksgesundheit. 550 Aerzte der Gauämtcr des Hauptamtes für Volks- Gesundheit und seine Verwaltungsstellen sind auf der wcit- öumigen, so harmonisch in die Eifellandschaft eingefügten Ordensburg Vogelsang zusammengczogcn worden, um in oissenschaftlichcn Lehrgängen Fragen der Volksgcsund- icitspflege und der darauf aufbaucndcn Eheberatung »urchzuarbeiten. Um alle dem Hauptamt für Volksge- undheit angeschlossencn Aerzte in möglichst kurzer Zeit nit den wissenschaftlichen und weltanschaulichen Grund lagen für die Eheberatung bekannt zu machen, soll der tursus im kommenden Jahr mehrfach wiederholt werden, o daß für die Ausstellung von Ehetanglichkeitszeugnissen md für andere Fragen der praktischen Gesundheitssüh- lung ein Stamm von mehreren tausend ausgcrichtetcn »erztcn der Bewegung zut Verfügung steht. Smürl zehn Jahre Gauleiter Stiftung.aller Schqfscndcu Thüringens. Zu Ehren Fritz Sauckels, der nun zehn Jahre Thüringens Gauleiter ist, hatten die Einwohner Weimars hre Häuser mit Fahnen geschmückt, nnd die alten Kampf- zeführten brachten ihm in der Weimarhaüe ihre Glück- vünschc dar. Stellvertretender Gauleiter Sickmeier iprach dem Gauleiter in tiefbewegten Worten den Dank ür seine treue Führung aus. Das Vertrauen zum Gau- eiter solle besonders durch die Gründung einer „Fritz- ^anckel-Stiftung — Leistung der Schassenden" zum Aus- nnck kommen. Dem Aufruf hierzu seien bereits fast alle schaffenden Thüringens gefolgt. Weit über 2000 Betriebe Thüringens werden nunmehr monatlich — soweit das nöglich ist — eine Ueberstunde leisten. Damit sollen Maß- rahmcn durchgefühn werden, die einzig und allein den schaffenden wieder zugute kommen. Auch diese Stiftung oll ein Bekenntnis sein zum ewigen Deutschland! Eine besondere Ucberraschnng war für die Anwesen- >cn, daß auch Neichsjugcndführer Baldur vonSchirach rschienen war und in einer Ansprache seine Verbunden leit mit Thüringen und seinem Gauleiter zum Ausdruck »rächte. Ministerpräsident Marschler wies dann auf >ie Schwierigkeiten der Kampfzeit hin und die geringen ilussichtcn, die ein nationalsozialistischer Kämpfer damals nr sich persönlich haben konnte. Deshalb sei der Glanbe lotwendig gewesen, den Fritz Sauckel immer wieder neu ingefacht habe. Gauleiter und Neichsstatthaltcr Sauckel dankte für liefe schöne Ehrung nnd erklärte, daß die Ergebnisse der ingckündigtcn Stiftung nicht im Gau Thüringen allein licrwendung finden sollen, sondern er wolle dieses Ge- chcnk der Thüringer Arbeiter dem Führer zur Verfügung tcllen. Bei der Verteilung der Spenden werde er den Füh- er bitten, auch Thüringen zu berücksichtigen. An einer »er schönsten Stellen des Thüringer Landes soll ein mo- wrnes, schönes Arbeiter-Erholungs- und F e - icnheim entstehen, und mit dem Bau eines großen, nodernen Mütter-Erholungs-, Schulungs- und Embin- mngsheims sott der deutschen Mutter ein Denkmal gesetzt vcrden. Der kleine beliebke Taschen- Fahrplan soom 3. 10. gültig) wieder vorrätig! Preis S Pfennig Buchdrucker«! Earl Zehne Chronik * Bor 25 Jahren brachte eine F l e i s ch k e u e r u ng die Ge müter überall im deutschen Vaterlande in Harnisch. Verschiedene Großstädte verkauften ausländisches Fleisch in städtischen Ver- kaufsstellen. Dresden z. B. richtete 38 solche Verkaufsstellen ein. In Dippoldiswalde wurde am 20. Oktober mit einem städtischen Seefischverkauf begonnen. Bier Zentner wurden an diesem Tage umgeseht. * Höckendorf, 2. Oktober. Heute vor 50 Jahren brannten Scheune und Seitengebäude des Hermann Heberschen Gutes und anschließend das benachbarte Uhlemannsche Gut vollständig ab. Lin 5 jähriger, bei Heber zu Besuch weilender Junge hatte Im Schuppen „ein Fcuerchen" gcmachi, wie er es auf dem Felde ge sehen hatte. * Hartmannsdorf, 3. Oktober. Ein Schadenfeuer äscherte heute vor 50 Jahren das Gut Friedr. Jul. Schneiders ein. * Bärenscls, 12. Oktober. Heuke vor 50 Jahren brannten Wohnhaus und Scheune des Waldarbeiters Karl Bormann ab. Kinder hatten das Unglück verschuldet. Seltsame Gemüseausfuhr aus Frankreich. Blaue Bohnen für die Valencia-Bolschewisten. Paris, 30. September. Die Zeitschrift „Liberte" gibt folgen des über Waffenschiebungen aus Frankreich nach dem bolsche wistischen Teil Spaniens bekannt: Bor etwa 2 Wochen sind auf dem Bahnhof Le Nouvel im Departement Aude 128 Güterwagen, angeblich mit „grünen Bohnen" und „roten Rüben" beladen wor den, die angeblich zur Ausfuhr noch Griechenland bestimmt waren, lieber Nacht verwandelten sich diese Gemüse in Granaten, Pa tronen und Geschosse, für die beim Zoll 10 Mill. Franken hinter legt worden seien. Zwei Frachldampfer, „Kraumatussa" und „Barca" nahmen die Ladung an Bord und liefen angeblich mit Bestimmung Griechenland aus, wurden aber am 21. September von einem nationalspanischen Kreuzer auf der Höhe von Port Bou — ein Hafen, der nicht am Wege nach Griechenland liegt! — torpediert. Der „Liberte" zufolge gingen am Donnerstag acht Tanks des französischen Heeresmodells von 50 bestellten Tanks aus Marseille nach „Griechenland" ab. Wichtel NWl-ismI-e 1SV2-1S37 1., 2., 3. Oktober feiern wir unser Geschäftsjubiläum verbunden mit Hauskirmes Schlachtviehmarkt Dresden, 30. September. Auftrieb: 38 Rinder, darunter 6 Ochsen, 7 Bullen, 17 Kühe, 8 Färsen; ferner 317 Kälber, 107 Schafe, 512 Schweine. Preise: Rinder —. Kälber: Sonderklasse —, andere Kälber: a) 63, b) 57, c) 48, d) —. Schafe —. Schweine: a) —, b) 1. und 2. 55, c) 54, d) 51, e bis g —. Ueberstand: 45 Schafe. Marklverlauf: Rinder und Schafe belanglos, 'Kälber und Schweine verkeilt. II f-sopio-Osms u. Lsifg MW ssU WesMen dswSMt bsi MckM »»tjiclii ttre» I I OssicMssusscNkg, WunUssM usw rivogevle k.weknop, Menbergerric.17 Kel» empfiehl Arthur Buttler Unabhängige ältere Frau als tägliche WMktW in Dauerstellung gesucht. Sauber, fleißig, ehrlich. Angebote 10 bis I 13 Uhr bei Mu Amtsgcr.-M. Jr.Acycr JiMl-isml-c, ZAoß Hauptschriftlelker: Felix Zehne, Dippoldiswalde, zugleich verant wortlich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst, stellv. Hauplschrifkleiter: Werner Kunhsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Iehne, Dippoldiswalde. D.-A. VIII 37: 1170. Druck und Verlag: Carl Iehne, Dippoldiswalde. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 5 gültig. MM mrbt... gleicht der Firma, die nicht Im Adreßbuch steht! Keiner kann ihn finden! Kirchliche Nachrichten. Dippoldiswalde. So., Erntedankfest, Koll. f. d. Seemannsmission ü. die Auswanderersürsorge. 9 Uhr Erntedankfestgottesdienst: Pf. Zinßer. >/-11 Uhr Kigo.: Derselbe. 2 Uhr Tfg.: Derselbe. Sadisdorf. So. 0 Uhr Erntedankfest«., V-11 Uhr Kigo, 2 Uhr Tfg. Seifersdorf. So. 9 Uhr Predigt. Höckendorf. So. 9 Uhr ErnledonkfeftgotteSd., '/-3 Uhr Tfg. Reichstädt. So. 9 Uhr Erntedankfestgottesdienst. <Im Winterhalb jahr beginnen die Hauptgotlesdienste um 9 Uhr, die Kinder- gottesdienste '/,11 Uhr.) Schmiedeberg. So. 9 Uhr Predigkgottesdienst, anschl. Kigo. Iohnsbach. So. 9 Uhr P., anschl. Kigo.: Land, theol. Horbaschk. Hennersdorf. So. '/-9 Uhr Predigtgottesdienst. Schönfeld. So. 10 Uhr Predigtgoktesdienst. Bapiisten-Gem. (Ev. Freikirche). Schmiedeberg: So. 9 Uhr Gebst., 10 Uhr Sotgssch., °/,5 Uhr Pr.; Do. 7,45 Uhr Bist. Dippoldis walde: So. 9 Uhr Gotlesd., 10 Uhr Sotgssch.; Mi. 8 Uhr Bist. Oelsa: So. 9 Uhr Pr., >/-11 Uhr Sotgssch.; Die. 8 Uhr Bist. Deutsche Weine schon seit 17VV. Das Fest der deutschen Traube und des Weines wird auch in diesem Herbst gefeiert werden. Auch unlere Vorfahren wußten einen guten Tropfen zu schätzen, der in zahlreichen Gaststätten kre denzt wurde. Di« „Genießer vom Fach" kehrten aber nicht in irgendeine Schenke ein. Sie lenkten ihre Schritte in das Hinter- stüochen einer Apotheke. Hochlehnige, mit weichen Kissen belegte Stühle standen da herum. Nicht viele; denn die dort einkehrten, wollten ganz unter.sich sein. Und daß man dort auch ganz unter sich war, beweist die Tatsache, daß der Wein in echt kristallenen Bechern gereicht wurde. Auch lagen sür jeden «in Dutzend Ton pfeifen bereit. Nur erlesene Weine wurden in diesen Stuben ousgeschenkt. Da ging es in den Ratsweinkellern schon „bürgerlicher" zu. Dort saß man im Schein von Talglichtern auf derben Lehn bänken, Mann bei Mann. Auch taten die „Kellerknechte" und „Jungen" mit den Zinnkannen nicht so vornehm wie drüben der Apotheker bei dem blitzenden Kristall. Namentlich wenn Jahr markt war, drängte man sich. Bachus und der Wirt konnten dann mit der Zahl der Gäste und mit deren Durst durchaus zu frieden sein. Und wenn hernach dem einen oder dem anderen das Hinaufsteigen aus dem Keller schwer fiel, so sprangen Keller- Knecht und Jungen gern hinzu, dem Bachusjünger kräftig unter die Arme zu greisen. Und welche Weine tranken unsere Vor väter? Patenweins, nein, die kannten sie noch nicht, überhaupt noch keine deutschen Weine. Vorzugsweise spanische Weine, die von Hamburger Kaufleuten über Amsterdam eingeführt wurden. Später kamen zu diesen griechische und französische Weine. Erst gegen 1700 wurden bei uns auch deutsche Weine getrunken, die aus Frankfurt, Worms und einigen anderen Städten bezogen wurden. Als solche- Weine werden uns genannt: Bacharacher, Rüdesheimer, Hochheimer, Winkler, Laubenheimer, Geisenheimer !und Würzburger, also Weine, die zumeist auch noch heute allar- bnein bekannt sind. Von der Mosel kam der Ober-Moseler. Be liebt muß derzeit.gewesen sein, Weine miteinander zu vermischen. Mach der Mahlzeit trank man gern ein Gläschen „Würzwein", den als erste Mönche unter Hinzutun von Zitronen- und Pomme- lronzenschalen, von Rosmarin, Wermuth, Tauscnigülden- und Cardobencdiktenkraut, Honig und anderem bereiteten. Besonders bic Damen tranken gern ein Gläschen Würzwein. Neues amerikanisches Flugzeugmutlerschiss in Dienst gestellt. New Bork, 30. September. In Norfolk (Virginia) wurde am Donnerstag das Flugzeugmutterschiff „Borklown" in Dienst ge stellt. Bas Schiff weift eine Landnngssiäche von !'/.> Acres jetwa 60 Ar) auf und beherbergt eine Besatzung von 2000 Mann. Die Maschinenanlage, die wegen eines Konstruktionsfehlers von der Abnahmekommission beanstandet wurde, soll nach dem erfolgenden Umbau dem Schiff eine Geschwindigkeit von etwa 40 Knoten er lauben. Eine amerikanische Stimme: Unterredung Hitler-Mussolini hatte mehr Bedeutung als internationale Konferenzen. , New Bork, 30. September. Dewitt Mackenzie, der außen- s politische Schriftleiter der „Associated Preß", bezeichnet denWelt- > eindruck der Kundgebungen Adolf Hillers und Mussolinis als vor- s wiegend günstig und glaubt, daß das Besuchsergebnis eine Ge- ! währ für die Stabilisierung Europas diele. Mackenzie schreibt ! u. a., was die Weltöffentlichkeit über das politische Ergebnis der Deutschlandrcise des Duce bisher gehört habe, rechtfertige sicher- j sich einen gewissen Optimismus, wenn vielleicht auch keine über- > ttiebcne Hoffnung auf Seilen einer Welt, die nachgerade an einer chronischen Kriegspsychose'Keide. Die Haupttendenz der Berliner Reden scheine die Erwartung zu begünstigen, daß den Völkern einstweilen ein gewisses Maß der Sicherheit und an friedlicher Zusammenarbeit beschiedcn sei. Die Unterredungen zwischen den beiden Hauptträgern der Ideologie der autoritären Staatsführung in Europa dürften jedenfalls die weitere Entwicklung der euro päischen Lage in höherem Grade beeinflussen, als es den meisten der großen internationalen Nachkriegskonferenzen gesungen sei. In feinen weiteren Ausführungen behauptet Mackenzie dann, daß Deutschlands und Italiens Friedenswille allerdings an die Bedingung einer Regelung der Kolonialforderung bezw. an die Anerkennung des römischen Imperiums geknüpft sei. —«7^— Ab morgen Sonnabend stelle ich eine An- ^b> ^ber 50 Stück bester MM Midr-rWr (im Gewicht von 50—100 Pfund) besonders preiswert zum Verkauf. Habe 2 gute Arbeitspferde (Holsteiner Schlag) sowie mehrere Herdbuchbvllen teils mit amtlichem Körbuch und besten Leistungs nachweisen bet mir sehr preiswert zum Verkauf stehen. Nehme Schlachtvieh In Zahlung. Nutz- und Zuchlvlehgeschäft Dippoldiswalde // Tel. 245 // Glashlltter Straße S »«WM«» Henke Freitag >/-9, Sonnabend 0-9, Sonntag 6 und '/29 Uhr Schallende Heiterkeit, herzerfrischendes Lachen in der köstlichen Bauern- Komödie: Die große Besetzung: Hch. George, El. Neigbert, Hlldeg. Barkow, Fritz Hoopts, Brausewetter, Krüger, Mär. Hoppe, L Loeck, John, Waldow u.o.a. Heute abend ^46 Uhr Ist unsere Uebe Mutter, Schwiegermutter und Großmutter, Frau geb.Schröter im 79. Lebensjahr sanft entschlafen. In tiefem Schmerz: . Ida Rickert geb. Lohse Adolf Rickert Liselotte Riekert Radebeul I, 29. September 1937 Frledlandstrahe 4 Beerdigung Sonntag, 3 Oktober 1937, nachm. 4 Uhr, in Dippoldiswalde