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Spionageabwehr Aufklärendes Wort zu Beginn der Wehrmachtmanöver Im letzten Drittel des September ist unser Heimat, gebiet der Schauplatz der Wehrmachtmanöver 1937. Eine Woche lang wird die neue Wehrmacht mit ihren drei Wehrmachtteilen: Heer, Kriegsmarine und Luftwaffe, in unbekanntem Gelände unter feldmäßiaen Bedingungen Uebungen durchführen und die Brauchbarkeit des viel, geftaltigen Kriegsgerätes erproben. Es liegt auf der Hand, daß die ausländische Spionage, von deren Wir ken die Landesverratsprozesse der letzten Jabre und Mo nate Kunde gaben, während der Manöverzeit eine ver schärfte Ausspähungstättgkeit versuchen wird. Die Erfahrung früherer Manöver zeigt, daß stell eine ganze Anzahl von Agenten, Spionen und Aushor- chern unmittelbar in das Uebungsgebiet entsandt werden. Zur Abwehr dieser landesverräterischen Element« und ziim Schutz unserer Wehrmacht^sind alle notwen- oigen mravnaymen getroffen. Auch das Landesverrats gesetz, das für den Verräter den Tod durch das Beil deS Scharfrichters vorsieht, wird inzwischen jenen verächtlichen Kreaturen bekannigeworden fein, die sich durch Verräterei und Spionage ein schmutziges Judasgeld verdienen wol len. Niemand btaucht daher in Sorge sein oder sich be sondere Gedanken machen. Wer allerdings glaubt, aus verdächtigen Wahrneh mungen, Beobachtungen, Gesprächen usw. schließen zu müssen, daß Staatsfeinde ihr Unwesen treiben oder daß Spione am Werk sind, der wende sich umgehend vcr- trauensvoll an den nächsten Polizeibeamten. ES wird selbstverständlich von jedem Volksgenossen, der seine er^ wünschte Mithilfe zur Verfügung stellt, erwartet, daß e< sich der Tragweite seiner Anzeige bewußt ist, damit die Nebern achungsorgane nicht durch unbegründete Anzeigen von ihren Aufgaben abaehalten werden Rallen, die erste Mttelmemnacht „Niemand darf sich herausnehmen, ihr Zonen zuzuweisen" Die gesamte italienische Presse beschäftigt sich ein gehend mit der Antwort Roms an die Konferenz von Nyon und die durch die unvermeidliche Ablehnung entstandene Lage. Die Zeitungen heben vor allem hervor, daß Italien als Mittelmeergroßmacht hinter keiner anderen Mittel meermacht zurückstehen könne. „Nur die absolute Gleich berechtigung", so schreibt „Messaggero", „mit jeder anderen Macht und in allen Zonen des Mittelmeeres ohne jede Ausnahme hätte den Beitritt Italiens ermöglichen können, das über seine Interessen einzig und allein selbst zu befin den hat." Nur die Erfüllung dieser Voraussetzung hätte Italien zum nachträglichen Beitritt veranlassen können. „Popolo di Roma" weist aus die geographische und geschichtliche Stellung Italiens im Mittelmeer hin, die von keinem Arrangement geändert oder aus der Welt geschafft werden könne. Italien habe im Mittelmeer lebenswichtige Interessen, die hinter denen keiner anderen Macht zurück treten könnten. Seine Flottenstreitkräfte setzten es in den Stand, eine ebenso große Ueberwachungsaufgabe wie jede andere Macht zu übernehmen. i Uebereinstimmend betonen die Genfer und Londoner Berichterstatter, daß nachträglich eine Bestimmung ein gefügt worden sei, auf der England bestanden habe, um eine Revision des Arrangements zu ermöglichen. Sie lasse praktisch eine andere Einteilung der Ueberwachungsbereiche zu. Dieses „Sicherheitsventil" könnte nach dem Genfer Korrespondenten des „Popolo di Roma" einen Anhalt zur Behebung aller Fehler und Unstimmigkeiten geben. Die oberitalienische Presse hebt in ihrer Stellung nahme die Uebereinftimmung zwischen Deutschland und Italien besonders hervor. Der „Popolo d'Jtalia" schreibt, auch in dieser Frage habe sich zwischen Italien und Deutschland die völlige Uebereinstimmung der Ansichten bestätigt. Die Achse Rom—Berlin wirke sich aus. Italien sei die erste Mittelmeermacht. Die italienischen Schiffsrouten stellten die bedeutend sten Verkehrswege zwischen der Levante und dem Westen dar. Die wichtigsten Verkehrslinien von den Dardanellen oder dem Suezkanal nach Gibraltar führten südlich des Tyrrhenischen Meeres an Sizilien vorbei. Und nun werde Italien von der Kontrolle dieser großen Verkehrslinie ausgeschlossen ebenso wie vom westlichen Mittelmeer. Die der italienischen Flotte zugewiesene Rolle entspreche weder dem Grnndsatz der Parität noch der Stellung Italiens im Mittelmeer. Die „Gazzetta del Popolo" schreibt, Italien habe nie einen Vorrang im Mittelmeer beansprucht, aber immer sein volles Recht auf dieses Meer betont, das den Weg zu seinen Nahrungsquellen und zum Welthandel darstelle. Verständigungsmöglichkeiten böten sich immer noch. Die „Stampa" erklärt, Italien verlange leine Vor rechte, könne aber nicht Plänen zuftimmen, die für anders Staaten Vorrechte festsetzten. Niemand dürfe stch heraus- nehmen, der größten Mittelmeermacht Zonen zuzuweisen. Das Blatt verweist dann auf die Gefahr von Zwischenfällen, die durch die sofortige Aufnahme des fran- zösisch-britischen Kontrolldienstes heraufbeschworen werde, während der Waffenschmuggel zugunsten der stianischen Bolschewisten einen neuen Aufschwung erfahre. Schließlich unterstreichen die Blätter in ihren Lon doner Berichten die in der englischen Hauptstadt bestehende Ansicht, daß die Ablehnung Noms nicht als etwas End gültiges betrachtet werden müsse, sondern zurückgenommen! werden könnte, falls England und Frankreich Italien dis Teilnahme an der Kontrolle über das gesamte Mittelmeer „anböten". Die Möglichkeit einer solchen Entwicklung werde, wie „Popolo di Noma" bemerkt, in London al» nicht ausgeschlossen bezeichnet. Neue Drohung Moskaus Englische Blätter geben Meldungen aus Moskau wie-! der, wonach die sowjetrussische Presse über die nicht Pari-! tätische Behandlung Noms und die dadurch hervorge-, rufene praktische Ausschließung Italiens von der Mittel meerkontrolle ein gedämpftes Siegesgeschrei anstimmt^ scheinheilig, aber gleichzeitig die „technische Schwäche der> vorgesehenen Kontrollmaßnahmen bedauert. Die Moskauer Presse gefalle sich im übrigen in der Drohung, daß nichts die sowjetrussische Flotte hindern könne, „zu einer unabhängigen Aktion zu schreiten und in das Mittelmeer einzudringen". Die Weigerung Roms, unter den angeborenen Um ständen an der Patrouille im Mittelmeer teilzunehmen,! hat in London Enttäuschung und Bedauern ausgelöst. Eden im Rundlunl über Nyon Der englische Außenminister Eden hielt von Genf aus eine Rundfunkrede über die englischen Sender. Er berichtete über die Verhandlungen von Nyon, ihren Zweck und ihr Ziel. Die Lage und die Ausdehnung des Mittelmeeres habe klargemacht, daß unorganisierte Bemühungen zur Ab- wehr der U-Bootangriffe nur zu Verwirrungen führen und ihren Zweck verfehlen würden. Deshalb seien kollektive Be ratungen mit dem Ziel einer schnellen kollektiven Maß nahme notwendig gewesen. Jedes Patrouillenschifs sei nach dem Ergebnis der Konferenz jetzt berechtigt, zum Gegen angriff überzugehen und wenn möglich jedes Piraten- U-Boot zu vernichten. „Wir glauben", so schloß Eben, „in Nyon dem U-Boot-Piratentum im Mittelmeer ein Ende gemacht zu haben. Wir haben eine Polizei ausgestellt." Wenn irgendein U-Boot wieder versuchen sollte, eine! Schwarzfahrt zu unternehmen, dann werde es, so hoffe und glaube er, die verdiente Strafe erhalten »allchewiftWeMIenmörterabielatzl Nationalspanischer Zerstörer macht einen guten Fang. Nach in Paris vorliegenden Meldungen soll ein nationalspanischer Zerstörer auf offenem Meer einen bolschewistischen Dampfer aufgebracht haben, auf dem sich eine ganze Reihe von aus Gijon geflohenen Anarchisten- Häuptlingen befand. Unter diesen Verbrechern, die den Tod von Tausenden von Landsleuten auf dem Gewissen haben, sei auch ein gewisser Nelero, einer der grausamsten und verworfensten Menschenschinder deS spanischen Anarchistenverbandes, gewesen. § In Bilbao wurde „Esperanza la Cigarrera", die An führerin in der kommunistischen weiblichen Miliz von San Sebastian ans einem Versteck heraus verhaftet. Das ent menschte Flintenweib hat durch Greueltaten besonders an Gefangenen in den Kerkern Bilbaos und auf dem Ge- sangenenschiff „Aranzatu Mendl" traurige Berühmtheit erlangt. Beim Sturm auf das Gefängnis von Bilbao im Fanuar 1937, wobei eine Anzahl von nationalen Gefan genen niedergemetzelt wurde, hat diese Frau eine Abtei lung weiblicher „Milizen" angeführt. Im neuesten nationalen Heeresbericht beißt es: A st u r i e n f r o n t: Im östlichen Frontabschnitt wurde unser Vormarsch fortgesetzt und die sehr großen, durch Wetter und Gelände verursachten Schwierigkeiten über wunden. Der Gegner wurde aus allen Stellungen ver trieben, wo er versuchte, unseren Siegeszug aufzuhalten. Unsere Streitkräfte stürmten den Ort Mazuco südlich von Llanes, dessen gleichnamiger Gebirgspaß bereits vor mehreren Tagen genommen wurde. Ferner sind wichtige Höhen im Norden dieses Ortes sowie die Berge im Westen von Pena Vieja besetzt worden. Es wurde umfangreiches Material erbeutet. Leon: Auch an dieser Front haben unsere Truppen ihren Vormarsch fortgesetzt und mehrere Ortschaften besetzt. Sie erreichten die Ausläufer der Berg kette Celleros. ! Erweiterung zum Heeresbericht: Im Abschnitt Val- dcscalera an der A r a g o n f r o n t machten unsere Streit kräfte nach erfolgreicher Abwehr eines feindlichen An griffes einen mit viel Geschick und großer Stoßkraft vor getragenen Gegenangriff und umzingelten den Feind, der über 300 Tote in den von den Nationalen eroberten Stel lungen zurückließ. sprenaunge« als letzte; Mittel Die rote Zerstörungswut in Nordspanien. Die Säuberung des letzten nördlichen Zipfels der nordspanischen Provinz Leon von den Bolschewisten macht gute Fortschritte. Die noch im roten Gebiet liegenden Grenzpunkte der Provinzen Leon und Asturien befinden stch fast fiimtlich unter dem Feuer der Geschütze und wer den teilweise sogar bereits von nationaler Infanterie be schossen. Die in den letzten Tagen genommenen Berg stellungen stellten für die Nationalen das größte Hindernis dar, da sie von den Roten zu kleinen Befestigungen aus gebaut worden waren. Der Vormarsch der nationalen Streitkräfte an den nach Oviedo führenden Straßen geht nur langsam vor stch, da der Gegner aus seiner Flucht wieder Brücken und Wege gesprengt hat, deren Wieder herstellung in dem schluchtenreichen Gelände sich sehr schwierig gestaltet. An der Straße Leon—Oviedo hatten die Bolschewisten die Anmarschstraße durch gewaltige Sprengungen in einer Länge von 1000 Metern durch rie sige Felsblöcke versperrt. Die Front im Norden der Pro vinz Leon hat jetzt eine Ausdehnung von 50 Kilometer aewonnen. Stache an den roten Anführern Die anarchistischen Komitees in Asturien haben den Tod des mexikanischen „Generals" Coritu beschlossen, der die marxistischen Streitkräfte an der Leon-Front be fehligte. Coritu hat bereits in der mexikanischen Revolu tion eine bedeutende Nolle gespielt. Es wird jetzt für die zahlreichen Niederlagen, bet Leon verantwortlich ge macht. Ein anderer der maßgebenden Bandenführer, der Anarchistenhäuptling von Langreo, Garcia, wurde von seinen eigenen Leuten überrascht, als er versuchte, in einem kleinen Boot die hohe See zu erreichen und nach Frank reich zu fliehen. Er wurde sofort durch mehrere Schüsse niederaestreckt. Mit KdK. nach Düsseldorf zur Ausstellung „Schaffendes Volk" Der große Erfolg des August-KdF.-Sonderzuges na<s Düsseldorf, der mehr als 800 Arbeitskameraden und -kam» radinnen des Gaues Sachsen die Schönheiten dieser Stadl und die großartige Ausstellung „Schaffendes Volk" Vev mittelte, veranlaßte die NS.-Gemeinschaft „Kraft durck Freude", Anfang Oktober eine zweite Sonderfahr! nach dort anzusetzen. Da die Reichsausstellung „Schaß fendes Volk" Ende Oktober ihre Pforten schließt, gibi oiese Fahrt die letzte Möglichkeit, die Leistungs schau des schaffenden deutschen Volkes in 42 Hallen uni im großen Freigelände kennenzulernen. Der KdF.-Sonderzug, an dem sich Volksgenossen aut dem ganzen Gaugebiet beteiligen können, verläßt der Hauptbahnhof Chemnitz am Freitag, 8. Oktober, geger 22 Uhr. — Für den 9. Oktober ist eine Dampferfahrt ach dem Rhein vorgesehen. Der 10. Oktober bleibt dem Bo such der Ausstellung Vorbehalten. Am 11. Oktober finde! eine Führung durch die schönsten Teile Düsseldorfs statt Die Rückfahrt wird am gleichen Tag gegen 18 Uhr al Düffeldorf-Hbhf. angetreten und am 12. Oktober, früf gegen 6 Uhr, in Chemnitz beendet. Der Gesamtpreis bo trägt einschließlich Bahnfahrt, Verpflegung, Dampferfahrt Ausstellungsbesuch und Stadtbesichtiguna 28 RM. Fahr karten ohne Uebernachtung und Verpflegung, nur mb Ausstellungsbesuch, werden zum Preis von 15 NM. abgo geben. — Anmeldungen sind umgehend bei aller Dienststellen der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude^ im Gau Sachsen abzugeben. —NSG Erst lese« - das« naterschreiben! Vorsicht gegenüber «»lauteren WettbewerbSmethoden. Bet der Deutschen Zentralstelle zur Bekämpfung der. Schwindelsirmen e. V., Hamburg 11, Trostbrücke 4, II, häufen stch in letzter Zeit wieder die Beschwerden über unlautere Werbe Methoden von Ncisevcrtretern. die daraus ous- gehen, in. den Haushalten Bestellungen ans Waren durch uu- zulreneuoe Angaven uoer ve,mmme zrigeigmasien oer -waren, über die Zahlungsbedingungen oder über Rückgängigmachung der Bestellung zu erwirken. Häufig soll den zu werbenden Kunden (meistens allein in der Wohnung befindlichen Ehefrauen) z. B. gesagt werden, die Unterschrift unter dem Bestellschein verpflichte zu nichts. Falls der Ehemann nicht zustimme, könne der Auftrag rück gängig gemacht werden. Oder es wird den Kunden gesagt, der Auftrag könne bis zu einem bestimmten Termin gelöst werden, die Unterschrift unter dem Auftragsschein habe zu nächst nur die Bedeutung, daß der Kunde stch ein zeitlich be grenztes Borzugsangrbot sichern könne. Rechte aus derartigen mündlich gemachten Angaben von Neisevertretern kann man nur herleiten, wenn sie im Wort laut des Bestellscheins enthalten sind oder nachträglich — und zwar sowohl im Original wie in der Zweitschrift — einge- sügt worden sind. Für die von dem Reisenden vertretene Firma gilt nur, was im Aniiragsschein enthalten ist. Münd liche Nebenabreden werden nicht anerkannt, selbst wenn der Vertreter zehnmal das Gegenteil versichern sollte. Auch die Gerichte können im Klagefalle selten zur Anerkennung münd lich gemachter Nebenabreden kommen, weil meistens die erfor derlichen Beweise fehlen, und weil im Interesse der Vertrags- sicherbeil die einmal geleistete Unterschrift den Inhalt der unterschriebenen Urkunde decken soll. Darum «nutz allen Volksgenossen — auch bet Rechtsge schäften sonstiger Art — dringend geraten werden, eine Unter- schrift unter Urkunden und Scheine nur dann zu sehen, wenn zuvor alles genau durchgelesen wurde, und wenn über den In halt und die Bedeutung der Urkunde keinerlei Unklarheiten mehr bestehen. Es mutz ferner davor gewarnt werden, einen Bestellschein, tn dem etwas von „Gerichtsstand" oder „Erfüllungsort" steht, zu unterschreiben. Denn in diesem Fall wird man an einem auswärtigen Gericht verklagt und läuft Gefahr, durch ein Versäumnisnrteil verurteilt zu werden. Wettkämpfe der HL. in Dresden Am Sonntag, 19. September, finden in Dresden di» Schauvorführungen und Wettkämpfe statt, die zum Ge> bietssportfest ausfallen mußten. Die Veranstaltungsfolgr wird so durchgeführt, wie sie im Programmheft des Ge- bietssportfestes vorgesehen worden war; es behält auch am kommenden Sonntag seine Gültigkeit und berechtig« zum freien Eintritt. Die Veranstaltungen bilden der Abschluß der Sommerarbeit der sächsischen Hitler-Jugend. — Am Nachmittag findet ein Vorbeimarsch statt, zu dem erstmalig die von der Reichsiugendführung einaeführte« Geländewa ?n des DJ. gezeigt werden; sie sollen einen Teil des Gepäckes ausnehmen, damit die Pimpfe ntchl überlastet und überanstrengt werden. Jeder Junazug erhält einen solchen Geländeivagen, dessen Beschaffung auch besonders der Sächsische Elternkreis e. V. fördert und geldlich unterstützt. —NSG. Vcrufserziehungswochc der Textilindustrie Die Gauwattung Sachsen der DAF. führt vom 4. biä 9. Oktober im Sächsischen Felsengebirge (Sächsisch« Schweiz) eine Berufserztehungswoche für leitende Mit- arbetter aus der Textilindustrie, vor allem aus der Glatt- und Buntweberei, durch. Diese Berufserziehungswoche, in der maßgebende Fachmämkr bedeutender Textilbetrieb« sprechen, dient der beruflichen Leistungssteigerung. In ihr sollen auch die Fragen, die im Nahmen des Vierjah resplanes besonders an die Textilindustrie gestellt werden, behandelt werden. Anmeldungen werden in begrenztem Maß angenommen von den Kreiswaltnngen der DAF. oder der Gauwattung der DAF., Drcsden-A. 1, Platz der SA. 1-1 —NSG.