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l Der „ZettungSdtenst Graf Reischach* meldet aus Salamanca: Die Nachrichten, die tn den letzten Tagen über den Einsatz von Personal und Maschinen der Luftwaffen ge wisser Mächte zugunsten der Baleneia-Bolschewisten zur Kenntnis der Weltöffentlichkeit gelangten, erfahren durch die Aussagen eines auf der Seite der Roten kämpfenden Piloten, der am 13. Juli bei Boadilla del Monte abge schossen wurde, eine eindeutige Bestätigung. Die Aussagen dieses Piloten, eines jungen Amerikaners, der erst vor zwei Monaten nach Spanien gekommen war, werfen nicht nur ein bezeichnen des Licht auf die skrupellosen W^rbemetho- den der Valencia-Bolschewisten; sie sind vor allen Din gen ein erneuter Beweis für den offenen und großan- gelegten Einsatz der sowjetrusstschen Luftwaffe auf rot- spanischer Seite. Der gefangengenommene Pilot wurde mit amerika nischen Fliegern unter großen geldlichen Versprechungen durch Werbeagenten der Komintern als „Instrukteur" und als „Mechaniker" angeworben. Rach seinem Bericht wurde er nach Vorstellung bei dem roten „Obersten" Ga- macho in Valencia mit amerikanischen Piloten für die Fliegerschule Los Alcaceras bestimmt. Als die letzte rote Offensive bei Madrid begann, wurde er einer der Staf feln. die an der Front eingesetzt waren, zugeteilt. Sein Widerspruch gegen die Verwendung an der Front mit Hinweis auf die Tatsache, daß er nur als „Mechaniker" angeworben worden sei, wurde mit einem Achselzucken glatt übergangen. An der Front wurde er einer Staffel zugeteilt, deren Führer und Piloten Sowjetrussen waren. Die Staffel Nochmals Beweise! 140 Moskau-Flugzeuge für die Valencia-Bolschewisten Lin kühner Husarenstück Das größte spanische Tankschiff in Francos Besitz Ueber das kürzlich erfolgte Husarenstück der Entfüh rung eines für die Valencia-Bolschewisten fahrenden Tankdampfers aus Bordeaux nach Pasajes werden jetzt folgende Einzelheiten bekannt: Anhänger des Generals Franco bereiteten seit Anfang Juli von Jrun aus das Kaper-Unternehmen vor. Bei dem in Bordeaux liegenden roten Tankschiff „Campoamor" handelt es sich nm ein neues Tankschiff der „Campsa" von 12 000 Tonnen, dessen Heimathafen Bilbao ist. Der Tanker lag seit dem 9. Juni in Bordeaux, wo er aus Philadelphia (USA.) mit voller Ladung eingetroffen war. Um nun den Tanker den Bol schewisten zu entreißen, verließen sieben Falangisten unter Leitung des Kapitäns Ibanez von der nationalspanischen Marine Jrun und begaben sich nach Bordeaux. Hier trat Kapitän Ibanez" zunächst mit den Offizieren des Tankers tn Verbindung. Die Offiziere erklärten sich bereit, die Entführung mitzumachen. Die Antreiber der roten Be satzung des Schiffes hielt man durch eine Weinreise an Land fest. Die Offiziere des Tankers begaben sich recht zeitig wieder an Bord; von der Mannschaft waren drei Mann eingeweiht. Kapitän I. fuhr mit seinen sieben Falangisten mit einer Dampfbarkasse an die „Campo amor" heran. Er und seine Männer waren mit Maschinen pistolen und Handgranaten ausgerüstet. Der Ueberfall gelang: Die rote Mannschaft wurde eingeschlossen, die Eingeweihten machten sofort das Schiff klar, das mitten im Hafenbecken von Bordeaux, etwa 100 lag auf dem Flugplatz Algete und bestand aus zehn Maschinen. Die Hälfte der Mechaniker waren ebenfall- Sowjetrussen. Der Chef des Flugplatzes war zwar ein Spanier, der aber nach den Aussagen des gefangenen Moten innerhalb des Flugplatzes keinerlei Autorität besaß, sondem vollständig unter oem Einfluß des sow jetrusstschen Staffelführers stand. An roten Flugplätzen für Jagdflugzeug«, die an der Madrider Front eingesetzt werden, waren dem gefan genen Piloten bekannt: Guadalajara, Alcala. Algete, Manzanares, el Real, Campo real und ein Flugplatz zwischen Ribas de Jarama und San Fernando. Ueber die Typen der auf rotspanischer Seite vorhan denen KriegSfluazeuge äußerte der Pilote daß zur Zell auf feiten der Baleneia-Bolschewisten mindestens 150 moderne Kampf- und Jagdflugzeuge eingesetzt seien. Aus den Aussagen deS amerikanischen Piloten er gab sich weiter, daß die auf roter Seite kämpfenden Flie ger zum größten Teil Angehörige der aktiven sowjetrus- mchen Luftwaffe sind und die Kampfflugzeuge der Va- teneiaBolschewisten, soweit sie nicht auS Frankreich stam men, von der Sowjetunion nach Rotspanien befördert wurden. ; * Angesichts dieser neuen, beweiskräftigen Darstellung der offenen Einmischung der Sowjetunion zugunsten der Valencia-Bolschewisten kann es nicht überraschen, daß Moskau, unterstützt von Frankreich, zur Zeit in London nach bestenKräften bemüht ist. die Durchführung einer wirkungsvollen Kontrolle durch eine bewußte Verschlep- pungs- und Sabotagepolitik zu hintertreiben. wreler von der rotspanlfchen „Havanna" entfernt, lag, die Flüchtlinge aus Bilbao gebracht hatte. Eine halbe Stunde später kam von der „Habanna" ein Boot zum Besuch her über; die Insassen wurden an Bord gelassen und dort überwältigt. Bei dem ganzen Unternehmen war kein Schuß gefallen. Um Mitternacht lichtete das Tankschiff die Anker und fuhr mit abgeblendeten Lichtern aus dem Hasen. Die französische Hafenbehörde wurde um die gleiche Zeit benachrichtigt, daß das Schiff von der Valencia- Regierung Befehl bekommen habe, auszickaufen. Die französischen Behörden hatten dagegen nichts einzuwen den. Als das Tankschiff an der „Habanna" auf etwa 60 Meter vorbeifuhr, winkte deren Besatzung völlig ahnungslos zum Abschied. Am 7. Juli, 2 Uhr morgens, wurde ein Funkspruch des französischen Senders Bor deaux aufgefangen, worin dieser die Flucht der „Campo amor" mitteilte und die französischen Kriegs schiffe aufforderte, das Tankschiff anzuhalten. Dieses war zuerst mit Nordkurs von der Küste abgelaufen und später auf Südkurs gegangen. Nach beinahe 20 Stunden Fahrt traf die „Campoamor" ohne Zwischenfall in Pasa jes ein. Der Tanker hatte eine Ladung von 10 000 Tonnen Oel an Bord. Insgesamt hat das Schiff mit Ladung einen Wert von 20 Millionen Peseten. Das Schiff ist das größte und modernste Tankschiff, das Spanien besitzt. Freiwillige stir die L«siwale Frühjahrseinstellung 1938 Das Luftkreiskommando III gibt bekannt: 1. Im Frühjahr 1938 werden bei der Fliegertruppe >und Luftnachrichtentruppe noch Freiwillige folgender Äe- j rnfsgruppen eingestellt: bei der Fl.-Ersatzabteilung in Weimar-Nohra: Elek triker, Feinmechaniker, Maschinenschlosser, Werkzeug macher, Büchsenmacher. Mechaniker; bei der Luftnach richtenersatzabteilung in Nordhausen: Elektriker, Mechani ker, Kraftfahrer. Es können nur Bewerber, die im Besitz eines Gesel- lenMgnisses sind oder die Gesellenprüfung bis zum 1. März 1938 abgelegt haben, berücksichtigt werden. ' 2. Bewerber für die Fliegertruppe wenden sich an , die Fl.-Ersatzabteilung in Weimar-Nohra, Bewerber für die Luftnachrichtentruppe an die Luftnachrichtenersatz- ^btMnä tn Nordhausen. Meldungek, die nach dem 10. August 1937 eingehen, ! können nicht mehr berücksichtigt werden. Bis zu diesem i Lag müssen auch die für die Annahme notwendigen Un- ' Magen (Nebe Ziffer 3) im Besitz der obengenannten Truppenteile fein. >, 3. Auskunft über die Bedingungen für den Eintritt ^alS Freiwilliger in die Luftwaffe und über den vorher zu leistenden Arbeitsdienst erteilen die unter Ziffer 2 ge- «aunten Truppenteile, die Wehrbezirkskommandos, die Wehrmeldeämter und die polizeilichen Meldebehörden. Bei diesen Stellen ist auch das „Merkblatt für den Ein tritt als Freiwilliger in die Luftwaffe" erhältlich, aus dem die Bedingungen für die Einstellung ersichtlich sind Ein „alberne; Gerücht" Zum U-Boot-„Zwischensall" vor Portland. Die Londoner Blätter berichten alle über das De-^ - menti, das sowohl Eden wie auch die englische Admira lität über den angeblichen Zwischenfall mit dem deutschen U-Boot vor Portland abgegeben haben. Die „Times" spricht in der Ueberschrift ihres Berichts von einem „albernen Gerücht" und stellt dann fest, daß ein deutsches U-Boot selbstverständlich das Recht habe, sich in nichtterrt- torialen Gewässern aufzuhallen. Die Erklärung der britischen Admiralität zu dem an geblichen Zwischenfall lautet: In der Presse ist ein Be richt erschienen, daß am Montag, 19. Juli, nachmittags, ein deutsches Unterseeboot dadurch an die Oberfläche ge bracht wurde, daß H. M. S. „Wotfhound" Sprengkörper zur Explosion brachte. Der Sekretär der Admiralität teilte hierzu mit, daß dieser Bericht in jeder Hinsicht un wahr ist. ' Die Tatsachen liegen wie folgt: H. M. S. „Wolf- hound" und H.M.S. „Walpole" hielten zusammen mit dem britischen U-Boot „Spearfish" am Montagnachmittag vor Portland Hebungen ab; die „Spearfish" war unter- getauchi. Um 14.25 Uhr sichtete H. M. S. „Walpole", das sich aus einer Position dreieinhalb Meilen südwestlich von Portland Bill befand, ein fremdes U-Boot auf der Ober fläche, das sich zwei Meilen westlich befand und ostwärts steuerte. Die Uebnng wurde unterbrochen, und der „Spearfish" wurde ein Signal gegeben, indem Tiessn- ladungen abgefeuert wurden, wie das gewöhnlich ge schieht, um an die Oberfläche zu kommen. In der Folge wurde beobachtet, daß das fremde U-Boot die Nummer 34 auf dem Ausguckturm hatte. Es wurde angenommen, daß es sich »m das deutsche U-Boot 34 handelt, das kanal- "'iswärts passierte. Endlose „Siiuberungrakttonen" Nun auch das bolschewistische Rundfunkwefcn „verseucht". Die Moskauer „Prawda" berichtet erneut von der Tätigkeit von „Schädlingen, Spionen und Staatsseinden", diesmal auf dem Gebiete des sowjetrussischen Rundfunk- wesens. Die Rundfunkstationen der Ukraine seien beispiels weise fast ausnahmslos von „feindlichen Elementen" j verseucht. Die leitenden Funktionäre des Senders von Kiew, > Charkow, Tschernigow und anderer Orte seien amts- enthoben worden, vom Charkower Sender seien acht Per sonen verhaftet, vom Kiewer Sender durch Beschluß des Zentralkomitees der Ukraine fünf leitende Beamte amtsenthoben worden. Der Chef des ukranischen Radio- komiiees, Grekun, sei zum „Banditen und Trotzkisten" er klärt worden. Auch im Nadiokomitce Weißrußlands sei eine Säuberung vorgenommen worden. Im Sender Minsk hätten Staatsfeinde am Todestage Lenins „seichte Fox trotts" und während des' Prozesses gegen Radek und Pjatalow Trauermärsche spielen lassen (!). Nach Angaben der Presse zieht auch sonst die „Säube rungsaktion" insbesondere in der Ukraine immer weitere Kreise. Aus dem parteiamtlichen ukrainischen Zentralblatt „Kommunist" wurden vier leitende Redakteure als Trotz kisten entfernt, im westukrainischbn Gebiet Wlnniza wur den, „Prawda" zufolge, ganze „Banden von Staatsfein den" durch GPU.-Organe entlarvt, darunter der Chef der Landwirtschaftsverwaltung des Gebietes, Piontkowski, dessen Stellvertreter Schmailo, der Leiter des Kinophoto- rriistes, Eslinow, des Gebietskomitees für Kunstsachen, Worobjew, und weitere führende Funktionäre. Eine „Rei nigung" wurde ferner in der ukrainischen Jungkommu- nisten-Organisation vorgenommen. Hier zählt die Presse zwei Mitglieder des Zentralkomitees der ukrainischen Komsomols sowie sieben andere führende Funktionäre als> „entlarvte fluchwürdige Staatsfeinve" auf. Nooleoelt imd die Fuftirresorm Niederlage im Senatsausschuß. Der Justtzausschuß des Senats hat beschlossen, de« Senat um eine Rückverweisung der.Rooseveltschen Vorlag« über die Justizreform zu ersuchen. Gleichzeitig erbat de, j Ausschuß eine Anweisung, innerhalb von zehn Tagen ein« s Ersatzvorlage zu entwerfen, die lediglich die Reform de, unteren Gerichtshöfe behandelt. § Dieser Beschluß des Senatsausschusses ist ein voll- ständiger Sieg der Gegner der Vorlage. Denn das Haupt- ! ziel Roosevelts war — im Interesse einer Stärkung de, Zentralgewalt — eine Reform des Obersten Bundes- gerichts. Diese Reformabsicht dürfte nunmehr — falls dae Senatsplcnum dem obigen Beschluß zustimmt, woran aber kaum gezweifelt wird — unberücksickniat btt-il,--» Leutsch italieuWe Zusammenarbeit Austausch von Polizeioffizieren beider Staaten. Vor kurzem ist in Berlin eine Abordnung italienischer Polizeioffiziere eingetroffen, die für drei Monate zur deutschen Ordnungspolizei abkommandiert sind, um deren Organisation und praktische Arbeit zu studieren. Eine ent sprechende Abordnung deutscher Polizeioffiziere ist zum Studium des italienischen Polizeiwesens nach Italien abgereist. Die italienischen Offiziere werden bei einigen größeren deutschen Polizeiverwaltungen informatorisch Dienst tun und auch später durch eine kurze informatorisch« Beschäftigung im Hauptamt Ordnungspolizei selbst Ge legenheit zum Einblick in die Organisation der Dienst stellen des Neichsführers SS. und Chefs der Deutschen Polizei erhallen. Neuer britischer Plan? Bekanntgabe im Unterausschuß Wie das Londoner Reuterbüro meldet, hat die orm- sche Regierung einen völlig neuen Verfahre nS- plan zur Besprechung der britischen Nichteinmischungs- Vorschläge ausgearbeitet. Sie wird diesen in Kürze in einer Sitzung deS Unterausschusses desNichteinmischungS- auSschuffeS vorlegen. Tag und Stunde der Sitzung sind noch nicht festgesetzt worden. Der neue Plan wird aber keiner Regierung vor der Sitzung mitgeteilt werden Katte Kämpfe vor Madrid FraucoS Truppen haben zwölf Kilometer gewonnen. Nach intensiver Artillerievorbereitung haben die Na tionalen mit starken Kontingenten von Legionären und Marokko-Truppen wieder die bolschewistische Front bei Brunetc angegriffen. Mehrere Stellungen, in denen die Marxisten verschanzt waren, sind im Sturm genommen worden. Auf beiden Seiten wird der Kampf mit größter Zähigkeit weitergeführt. Seit dem Beginn der nationalen Gegenoffensive bei Madrid sind die Bolschewisten 12 Kilo meter «ick »urückgedrängt worden. Bonnets Absichten. 47 Milliarden Franken müssen aufgebracht werden. Paris, 23. Juli. Ministerpräsident Choutemps und Finanz- Minister Bonnet hatten am Donnerstag eine längere Besprechung. Bonnet erklärte im Anschluß daran vor Pressevertretern, daß die Verordnungen über öle Sparpolitik nächste Woche ver öffentlicht würden. Bis zum Ende oeS Haushaltsjahres 1937 seien für das Schatzamt sechs Milliarden Franken zur Entlastung vorgesehen. Davon sollten etwas Über 3'/- Milliarden durch Steuern und der Rest durch Einsparungen aufgebracht werden. Für das Haushallsjahr 1938 seien zunächst 47 Milliarden Fran ken Anleihen zü Lasten des Schatzamtes in Ansatz gebracht wor den, doch seien nach seiner Ansicht nur 24 Milliarden Franken tragbar. Die restlichen 23 Milliarden Franken müßten entweder durch Einsparungen oder durch Steuern aufgebracht werden. Nach den Berechnungen des Finanzministers würden für das Jahr 1938 weitere M/- Milliarden Franken Steuern und 6 Mil liarden Einsparungen an Ausgaben die Möglichkeit bieten, den Staat seinen Verpflichtungen nachkommen zu lassen. Sechs oder sieben weitere Milliarden Franken würden durch die Einnahmen von den Eisenbahngesellschaften und durch finanziell« Maßnah men der Gemeinden aufgebracht werden. Er, der Finanzminifler, habe im übrigen bereits die Zustimmung des LandesverteidMngs- und Ler übrigen Minister hinsichtlich der anzufordernden Kredite für 1938 erhalten. Roosevelts Iustizresorm vorläufig erledigt. Der Senat kommt dem Antrag des Ausschusses nach. Washington, 22. 3uli. Der Bunoessenat beschloß, dem gemel deten Antrag des Iustizausschusses folgend, mit 7V gegen 2V Stim men, Roosevelts Iustizreformvorlage an den IustiMuSschuß zu rückzuverweisen. Der llustizausschutz wurde gleichzeitig angewie sen, eine Ersatzvorlage, die nur eine Reform, der unteren Gerichts- Höse vorsteht, zu entwerfen und sie dem Senalsplenum innerhalb zehn Tagen zu unterbreiten. ... Damit ist Roosevelts Reformvorschlag, soweit er däS Oberste Bundcsgertcht belrifst, für diese Kongreßtoguno so gut wie erle digt. Selbst die Regierungsführer im Senat stimmten dem An trag des Iustizausschusses zu. Nole Luftpest über Ungarn Rückflug in die Tschechoslowakei Wie daS Ungarische Telegraphenkorrespondenzvuro meldet, beobachteten die Besucher des Strandbades über dem ungarischen Teil des Neusiedlder Sees am Donnerstagmittag zwei Flngzeuge, die in einer Höhe von vier- bis fünftausend Meter flogen. Die Maschinen zeichneten, nachdem sie einige Kreise gezogen hatten, mit Rauchwolken Sichel, Hammer und den Sowjetstern in ! die Luft und verschwanden in Richtung Preßburg « wert Hütt lauf liche scha! Ma buni Schi « tau, ihre sanj Herz völtz lebh nen eine «holt We richi der sehe de ste DI Sc W wi mi Hk Al we gr> gei Sc ein de« der sch- Sch lW rin uni siel Zie Uc La Rei rig ,Ra gev flre !aut her net rur !der ein !lo bie Ma> das die imm 1937 daß Moi in d ten, daß Zeug die < Haus Stra 3-lll groß den vie spric bare viel An 1800 drüä der olles geht hiss« vier« auf vier« einz« sie i dort! gew« Non wort