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Wehrhafte Mannschaft Von SA.-Sturmbannführer Härtel. „«ls Leitgedanke der inneren Ausbildung der Gturm- uvteiluugen war immer die Absicht vorherrschend, sie, neben aller körperlichen Ertüchtigung, zu einer un erschütterlich überzeugten Vertreterin der nationalsozia listischen Idee auszubilden und endlich ihre Disziplin in höchstem Ausmaß zu festigen. Sie sollte nichts zu tun haben mit einer Wehrorganisation bürgerlicher Auf fassung, ebenso aber auch gar nichts mit einer Geheim- organisation." Mit diesen Sätzen hat der Führer Ziel und Aufgabe der SA. in seinem Buch „Mein Kampf" in einer Zeit um rissen, als vie nationalsozialistische Bewegung noch in schwerstem Ringen um die politische Macht und um die Herzen der deutschen Menschen stand. „Was wir brauchen und brauchten, waren und sind nicht hundert oder zwei hundert verwegene Verschwörer, sondern hunderttausend und aber hunderttausend fanatischer Kämpfer für unsere Weltanschauung... Wir haben dem Marxismus beizu- brtngen, daß der zukünftige Herr der Straße der Natio nalsozialismus ist, genau so, wie er einst der Herr des Staates sein wird." Inzwischen sind die prophetischen Worte des Führers Wirklichkeit geworden, doch der Kampf geht weiter. Die Methoden haben sich allerdings geändert. Vor der Macht ergreifung war der Gegner fast immer leicht zu erkennen, und durch die unmittelbare Auseinandersetzung wurde die SA. hart. Die Teilnahme an diesem Kampf ist durch nichts zu ersetzen. Eiserne Disziplin, unbedingter Gehor sam und volle Hingabe im unbedingten Glauben an die politische Idee des Führers sind das Geheimnis der dau ernden Einsatzbereitschaft des alten SA.-Mannes, der auch vor den letzten Folgerungen nicht zurückschreckte. !* Gewiß, die Straßen dienen im neuen Deutschland Adolf Hitlers dem betriebsamen Verkehr frohschaffender Menschen und nicht mehr der Austragung politischer Mei nungsverschiedenheiten, wie es in anderen Ländern noch heute der Fall ist. Aber dafür gibt es auch heute noch einige Meckerer und Zweifler, die den Willen des natio nalsozialistischen Staates nicht voll zu erfassen vermögen und abseits stehen. Das gewaltige Geschehen unserer Tage wird über sie Hinwegaehen. i- Der politische Soldat Adolf Hitlers, der SA.-Mann, bleibt, wie früher, so auch heute, in seiner Einheit die zu verlässigste Stutze der Partei. Daran wird sich nie etwas ändern. Das Fundament des politischen Soldaten ist seine Weltanschauung. Die nationalsozialistische Lehre ist aus schließlich für sein Tun und Schaffen bestimmend, und aus ihr nimmt er seine Haltung als Mensch, Kämpfer und Soldat. Neben die Erziehung zum politischen Soldaten, die stets im Vordergrund stehen wird, tritt die Erziehung zum wehrhaften Menschen. Wenn der Geist frisch, froh, lebens bejahend und schaffensfreudig erhallen bleiben soll, dann muß auch der Körper gesund sein. Geist, Körper und Seele müssen eine harmonische Einheit bilden. Der natio nalsozialistische Staat selbst stellt die Erhaltung unseres Polkes über alles. Danach Hai sich die nationalsozialistische Erziehungsarbeit auf geistigem und körperlichem Gebiete zu richten, in welche durch den Willen des Führers die ge samte SA. mitten hineingestellt ist. In den Jahren des Kampfes für die Durchsetzung der Idee des Nationalsozialismus standen nur gesunde, kämpferische und ideal veranlagte Menschen zur Fahne. Heute hat die SA. die Aufgabe, den einzelnen Kame raden und darüber hinaus jeden Volksgenossen zum selbstbewußten, aufrechten, starken, mutigen und gesunden Menschen heranzubilden, der bis in sein hohes Alter hineijt leistungsfähig für unser Volk bleibt. » Dasü genügen nicht gelegentliche Turn- oder Gym nastikstunden. Zu der körperlichen Ertüchtigung des ein zelnen auf dem Sportplatz, in der Halle mit und ohne Gerät, im Schwimmbecken und in freier Wasserbahn, im Gelände, im Lauf, Sprung und Wurf, im Schießen, Reiten, Fechten, Boxen usw. muß die Arbeit in der Ge meinschaft der Mannschaft hinzukommen. , Bei den Gepäckmärschen, Mannschaftskämpfen, beim Handball-, Fußball- und Faustballspiel kommt das Zu sammengehörigkeitsgefühl der Mannschaften und das Ein treten des Stärkeren für den Schwächeren zum Ausdruck. Der Kampf gilt nicht mehr dem einzelnen, sondern der Gemeinschaft. Dieses alles bekommt seinen Nachdruck durch das in der SA. bestehende Dienstverhältnis. Manneszucht und Ordnung sind die Voraussetzung einer disziplinierten kruppe. Wer sich der SA. verschreibt, unterwirft sich der Disziplinargewalt ihrer Führung. Der SA.-Mann muß ruf vieles verzichten können und immer bereit sein, einen zegebenen Befehl auszusühren. Er steht in den Sturm- »bteilungen seines obersten SA.-Führers Adolf Hitler. 8hm ist er in Treue und Gehorsam verpflichtet. Durch die Schaffung des SA.-Sportabzeichens und die Möglichkeit seiner Erwerbung durch jeden deutschen Volksgenossen haben Tausende und aber Tausende Män ner einen Einblick in das Arbeitsgebiet der LA. erhallen. Wenn der Führer nunmehr den braunen Soldaten die Vorbereitung und die Durchführung der nationalsozia listischen Kampfspiele übertragen hat, wurde der SA. eine Anerkennung für ihre Leistungen ausgesprochen, auf die sie mit Recht stolz sein kann. Mit größter Begeisterung hat sich die SA. an diese Arbeit herangemacht. In den Stürmen, Sturmbannen, Standarten, Brigaden und Gruppen wurde seit Monaten auf allen Gebieten der Leibesübungen und des Wehr sportes geschafft. Aus der Breitenarbeit der SA. werden sich im Laufe der Zeit Spitzenleistungen ergeben. Vom l3. bis lS. August >937 wird Vie SA. aus dem c ganzen Reich zum erstenmal mit den Besten sämtlicher i Gruppen zu den Reichswettkämpfen im Olympiastadion antreten. Auch der Laie erkennt bei einem Blick auf das zur Abwicklung kommende Programm dieser Tage das , ausgedehnte sportliche Arbeitsgebiet der SA.-Einheiten. s Verlauf, Ergebnis und Erfahrung dieser ersten Reichs- I Wettkämpfe sollen die Grundlagen und Voraussetzungen zu den diesjährigen nationalsozialistischen Kampfspielen für den Reichsparteitrg >937 schaffen. Mit der Uebernabme der nationalsozialistischen Kampfspiele ist die SA. in den Vordergrund des sport lichen Kampfes gerückt. Aus der ehemaliaen Ordner- Vie heilweifen gleichberechtigt Die Medizin im Dienste der Volksgesundheit — Hetz auf dem Homöopathen kongretz Aus 23 Staaten haben sich Vertreter der homöopathi schen Aerzteschaft in der Ncichshauptstadt zum !2. Inter nationalen Homöopathischen Kongreß zusammengefunden. Die Beratungen haben ihre Bedeutung dadurch erhalten, daß der Stellvertreter des Führers, Reichsminister Rudolf Heß, die Schirmherrschaft übernommen hat und die Reichs regierung bringt damit die Beachtung zum Ausdruck, die sie allen Heilweisen schenkt, die der Volksgesundheit dienen. Die Eröffnungsfeier in der Aula der Friedrich-Wil helm-Universität, zu der sich neben den zahlreichen Teil nehmern des Kongresses und den Vertretern der Partei und des Staates Reichsärzteführer Dr. Wagner, Reichs apothekerführer Dr. Schmiere und Reichsamtsleiter Hil- genfeldt eingefunden hatten, war ausgezeichnet durch Ausführungen des Stellvertreters des Führers. Reichsminister Rudolf Heß bezeichnete es in seiner Ansprache als eine staatspolitische Notwendigkeit, alle Er scheinungen darauf zu prüfen, inwieweit sie dem Volk nützen können. ! Dieser Grundsatz, so betonte er u. a., müsse auch uud gerade auf die Heilmethoden Anwendung finden, da sie ja Einfluß haben auf die Erhaltung oder die Wiederher stellung der Gesundheit des einzelnen und damit auf de» Bestand des Bölkes. Der Arzt ist Träger der Heilmethoden und somit verantwortlich, daß alle Heilmethoden beachtet werden, die der Gesundheit des Volkes zu dienen ver mögen. Die Aerzteschaft wird damit aufgesordert, auch bisher abgelehnte oder gar angefeindete Heilmethoden, nicht nur in der Theorie, sondern auch in ihren praktischen Wir kungen unvoreingenommen zu prüfen. ! Der Ausweg aus der Krise der Medizin, über die in der letzten Zeit offene Worte gesprochen worden sind, geht in einer Richtung, die der Natur gerecht wird. Ueber Tei len ist das Ganze nicht zu vergessen. Die Medizin muß den Gesamtorganismus berücksichtigen bei der Heilung eines Organs. Die Homöopathie ist eine naturnahe Heil weise, die diesen Weg von jeher beschritten hat. ! Der Stellvertreter des Führers schloß mit dem Wunsch, daß in Zukunft die früheren Gegner Homöopathie und Allopathie sich nicht mehr ausschließen, sondern sich er gänzen, ja gemeinsam angewendet werden, und damit der Heilkunst zu neuen Erkenntnissen verhelfen möchten, die der Entwicklung der Menschheit zum Segen gereichen. Vor Reichsminister Heß hatte nach Bearüßunaswor- icn ves Nongreßprasidenten Dr. Hanns Rabe- Berlin der Präsident der Internationalen Homöopathischen Liga, Gagliardi-Nom, mit einem Hinweis auf die bereits auf dem vorjährigen Jnternisten-Kongreß in Wiesbaden sich äußernde Zusammenarbeit der beiden medizinischen Leh ren dem gleichen Wunsche wie der Stellvertreter des Füh rers Ausdruck gegeben und dankbar des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler gedacht. Seine Dankesworte für das Wohlwollen, das di« deutsche Reichsregierung der Homöopathie entgegenbringt, wurden noch unterstrichen durch ein Telegramm, das vom Führermit dem Wunsch für einen guten Verlauf des Kongresses beantwortet! wurde. Die Präsidenten des l2. homöopathischen Kongresses richteten folgendes Telegramm an den Führer und Reichs- kanzser: „Die in der Aula der Friedrich-Wilhelm-Uni- versttät zu Berlin unter der Schirmherrschaft des Reichs- Ministers Rudolf Heß aus 23 Staaten der ganzen Welt" versammelten Teilnehmer des 12. Internationalen homöo-! pathischen Kongresses entbieten dem Führer und Reichs kanzler des Deutschen Reiches, Adolf Hitler, ihren ehr-! erbietigen Gruß und danken für das Wohlwollen, das die! deutsche Reichsregierung der Homöopathie entgegen-! bringt." Als Antwort ging folgendes Telegramm ein: „Den! in- und ausländischen Teilnehmern am 12. Internatio nalen homöopathischen Kongreß danke ich für die Grüße, die ich mit besten Wünschen sür ihre Arbeit erwidere.! Adolf Hitler." M wew-amerttmWe Amte in Berlin! In dem festlich mit den Fahnen der ibero-amerika-! Nischen Länder und des nationalsozialistischen Deutsch, ands geschmückten Saal des Jbero-Amertkanischen Jnsti- uts zur Berlin fand die feierliche Eröffnung der 2. Vor- esungsreihe der Jbero-Amerikanischen Aerzteakademle! iatt, Der Einladung der Akademie zu diesem bedeutsamen! klerztetresfen, dem größten nach dem Kriege in der Reichs-! Hauptstadt, waren aus den 22 Ländern des tbero-amerika- aischen Kreises fast 400 Aerzte und führende Mediziner! gefolgt, um an den von der Akademie veranstalteten! Kursen in spanischer und portugiesischer Sprache teilzu- aehmen. Die Akademie verfolgt den Zweck, die Kenntnisse! und Errungenschaften der deutschen medizinischen Wissen-! schäft auch in den Ländern spanischer und portugiesischer> Zunge zu verbreiten. gruppe tst vie geschichtlich einzigartige SA. geworden. Auch weiterhin wird sie das Werkzeug zur Vertretung und Stärkung des Weltanschauungskampfes der national sozialistischen Bewegung bleiben. Die SA. weiß, welche Verantwortung sie damit übernommen hat, und sie wird die vom Führer gestellten großen Aufgaben meistern. McheakoaM l« Belgrad Fast alle Minister werden exkommuniziert. In sämtlichen orthodoxen Kirchen des Bistums Belgrad wurde im Rahmen der Sonntagsgottesdienste ein Beschluß des Bischosskonzils verlesen, nach dem die jenigen Minister und Abgeordneten, die sür das mit dem Vatikan abgeschlossene Konkordat gestimmt hatten, ihrer kirchlichen Rechte für verlustig erklärt und dem geistlichen Gericht überwiesen werden, das dann die Exkommuni kation auszusprechen haben wird. Unter den Betroffenen befinden sich sämtliche orthodoxen Minister mit Ausnahme des Kriegsministers Maritsch, der an der Abstimmung nicht teilgenommen hat. Die jugoslawische Regierung hat dazu eine Erklärung veröffentlicht, in der sie ausführt, daß die Exkommuni zierung der Minister und Parlamentsmitglieder ungesetz lich sei und ein Vergehen gegenüber dem Staat und den kirchlichen Versassungsgrundsätzen darstelle. Die Mit glieder der Kirche könnten nur wegen Vergehens gegen die Lehre der Kirche oder gegen die christliche Moral ihrer Rechte beraubt werden. Die Zustimmung zum Konkor dat stelle kein derartiges Vergehen dar. Deutscher lag ia »«Wo Der deutsche Botschastcr gegen die Hetzpropaganda. In Buffalo wurde unter stärkster Beteiligung der ge- ,amten Bevölkerung ein deutscher Tag gefeiert. Bot schafter Dieckhoff nahm den Vorbeimarsch sämtlicher veutschstämmiger Organisationen Buffalos und der Um gebung ab. An dem Vorbeimarsch nahmen auch Forma tionen der Garnison in Buffalo und verschiedene Front- kämpfergruppen einschließlich der Amerikanischen Legion teil. Fast zwei Stunden dauerte der Zug, in dem die Hakenkreuzflagge vorherrschend vertreten war. In einer anschließenden Kundgebung im Stadtpark wurde von 30 000 Zuhörern die Festrede des Botschafters mit der Würdigung des Werkes und der Persönlichkeit des Führers und der energischen Zurückweisung der Hetz- und Lügenpropaganda mit stärkster Begeisterung aufgenom- men. Die deutschen Nationalhymnen gaben der Kund gebung ihren würdigen Abschluß. Nach dem Festakt begab sich der Botschafter mit seinen Begleitern in das 30 Kilometer entfernte Jugendlager der Volksdeutschen Gruppen, das von der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" eingerichtet wurde SelbMemw»««» Wenn man im Kreise seiner Freunde und Bekannten einmal Umschau hält, so wird man feststellen,^ daß es eigentlich recht viele Menschen gibt, deren Dasein ziemlich inhaltlos und freudearm dahinflteßt. Das ewige Einer lei ihres Beruses ist ihnen eine erdrückende Last, unter der sie fortgesetzt stöhnen: denn Tag sür Tag müssen sie dieselben Arbeiten verrichten, dieselben Handgriffe tun oder dieselben Zablemabellen ausrechncn. Daru kommen noch die tausenderles Mißhelligkeiten, Sorgen und Mühen des Alltags die ihre Laune auch nicht rosiger färben. Und wenn dann gelegentlich einmal ein schönes, erfreu liches Ereignis an sie herantritt, so sind sie meistens nicht in der Stimmung, diese frohe Stunde richtig auszukosten., Mürrisch erklären sie: „Wie soll man bei all dem Aerger. den man täglich hat, die Kraft aufbringen, fröhlich zu sein? Nein, das Lachen ist uns schon längst vergangen." Es ist verständlich, daß solche Menschen mit der Zeit im mer gereizter und verdrießlicher werden und nach und nach in einen Zustand dumpfer Gleichgültigkeit und Lust losigkeit verfallen. Je mehr sie über sich nachdenken und je mehr sie ihr Dasein mit dem Dasein anderer — schein- bar vom Glück mehr begünstigter — Menschen vergleichen,! um so mehr kommen sie zu der Ueberzeugung, daß sie! vom Schicksal vernachlässigt worden sind. Aber ist denn das wirklich so? Meint es das Schick sal gerade mit ihnen besonders schlecht? Oder sind sie vielleicht doch selber daran schuld, daß ihre Tage so öde und trübe dahinfließen? Alle jene ewig Enttäuschten und Unzufriedenen be gehen einen großen Fehler: sie schleppen immer zu hoch fliegende Wünsche und Sehnsüchte mit sich herum und! blicken stets in eine nebelhafte Zukunft. An dem Nächst-! liegenden, an der Gegenwart aber gehen sie achtlos vor-! über. Für unsere innere Zufriedenheit ist es jedoch gar nicht so sehr entscheidend, ob unsere großen Wünsche in Erfüllung gehen und ob ein seltener Glückszufall uns ge legentlich einmal zuteil wird; es komm« vielmehr darauf an, daß wir den Alltag richtig anpacken und richtig aus- nutzen. Wollen wir unserem Dasein Wert und Inhalt! verleihen, fo Müssen wir vor allem darauf bedacht sein, die Pflichten und Aufgaben, die der jeweilige Augenblick uns stellt, sorgfältig und gewissenhaft, mit Eifer und Hingabe zu erfüllen. Wer gleichgültig und lustlos seine beruf lichen Angelegenheiten erledigt, wird niemals oas Ge fühl der inneren Leere los. Wer dagegen auch die kleinste! und scheinbar langweiligste Tätigkeit mit Lust und Liebe! anpackt, der wird sehr bald Interesse dä/än gewinne»! und mit verdoppelter Freudigkeit weiterarbeiten. Temas alter Traum — Verbindung mit dem MarS. Seit vielen Jahren berichtet der nunmehr 81jährige Phy siker Nikola Tesla zu seinem Geburtstag immer wieder» daß es ihm gelungen sei, die Verbindung mit anderem ! Planeten herzustellen. Jedenfalls habe er mit einer be- ! sonderen Strahlenart eine Verbindung mit dem Mark erreicht. — Diesmal scheint es ihm mit der Realisterunff seines Traumprojektes ernster zu sein, denn er will sich nm den 100 000-Franken-Preis bewerben, der von einem französischen Institut sür einen solchen Erfolg ausgesetzt !ist. Bis dahin lehnt er es ab, Näheres über seine neue Erfindung zu verraten. In Fachkreisen steht man den Angaben des einst weltberühmten Physikers skeptisch gegenüber. Deutsche Rudcrerstege gab cS in Straßburg. Aus der dor tigen internationalen Regatta gewann die Frankfurter Nuder- gesellschast Oberrad den Jungmann-Vierer, während der Ju nior-Vierer eine Beute des Frankfurter RV. Undine wurde. Den Senior-Einer entschied der Franksurter Germane Baut für sich und auch der Sieg im Achter siel durch deu Frankfur ter RV. 1865 an die Mainstadi.