Volltext Seite (XML)
nd lg- »m »er sie en u- in »it rs as ue er en en !e- ell n» be, »S^ 'S-! in-! len rckt an Zt. M-! eld m- )a- nd o Gewlsw Nollen Papier Haven den ' Reiz vielseitiger Verwendbarkeit. Es gibt Leute, die davon beispielsweise am lieb- X sten nur die Schutzhülle benützen. Nicht, ' weil sie bester wäre, o nein, aber sie ist mitunter kariert, und das hat man eben nicht überall. Was glaubst du, wie etwa ein Hampelmann aussieht, wenn man ihn mit dem karierten Papier beklebt! Da steht er sogar überhaupt erst wie ein Hampelmann aus. Schwierig wird das Illerdings, wenn 45 Mütter aus alten Schachteln, viel Strippe und noch viel mehr Geduld 45 Hampelmänner machen nnd nicht genug Rollen im Hause sind, , am die Zappelfritzen alle zu bekleiden. Vas ist sogar sehr schwierig. Wenn da man so etwas selbst machen kann. Daß man mit ein paar Sriffen, und ohne einen Groschen auszugeben, seinen Kin- »ern viel, sehr viel Freude in ihr kleines Leben tragen !ann. Und daß man — merkwürdig, aber wahr — selber soviel Freude daran hat, daß man — heimlich natürlich — selbst erst zehnmal an der Strippe zieht und einen Niesen- spaß daran hat, wenn der Hampelmann ein Hampel mann ist. Ja, diese Hampelmänner! Die haben es in sich. Die »rempeln so eine Mutter mitunter vollständig um. Sie »ringen nämlich in ihr Leben etwas, das ganz neu ist für »iele. Denn eine Mutter, die für ihre Kinder so frohe dinge selbst macht wie ein guter Kamerad, so eine Mutter vurzelt in den Herzen ihrer Kinder viel tiefer, als sie »enkt. Das innere Verhältnis zu ihnen wird ein ganz inderes, als es dort ist, wo die Kinder mehr oder minder ich selbst überlasten bleiben. — Das ist die Sache mit den pampelsnännern. Es brauchen nicht immer solche Zappel- nännchen zu sein, es gibt hundert Dinge, mit denen es ienau so ist. Aber ich werde nie die strahlenden Gesichter »ergeffen können, mit denen drei Dutzend Mütter mir ihre Hampelmänner vorgeführt haben. Und daß sie diese Freude so nebenbei auch noch aus einem NSV.-Mjitter- »eim mit nach Hause bringen, das ist das Schönste daböU K. H. E. n > die Heimleiterin keinen guten Ausweg weiß, dann hat sie nichts zu lachen! Du müßtest einmal eine Mutter sehen, wenn sie im NSV.-Mütterheim einen Hampelmann zurechtschneidet! Wie sie stch freut, daß sie ihren Kindern etwas Selbstgemachtes mttbringen kann! Sie, die »roch nie vorher in ihrem Leben ihren Ikindern Spielzeug selbst gemacht hat, die iberhaupt noch nie auf den Gedanken gekommen ist, daß Ami der Seimat und dem Sachsenland BezirkSpreiShüten für Schüfe Der Landesverband Sächsischer Schaszüchter veran staltete mit der Fachschaft Deutscher Schäferhunde bei Großbardau bei Grimma eine Bezirkspreishüten, an dem sich 10 Schäfer aus den Fachschaften Wurzen, Grimma und Leipzig und zwei ntchtfächsische Schäfer beteiligten. Der erste Preis wurde dem Hund „Munter-, Führer Walter Fricke, Börln, zuerkannt. Der zweite Preis fiel an den Hund „Marsch-, Besitzer und Führer Brose, Trebsen, der dritte an den Hund „Arbo vom Mutterhaus-, Besitzer und Führer Bernhardt, Ermsleben. Bienen aus der Wanderschaft Die in Jahmen bei Klttten in der Oberlausltz an mehreren Stellen seit Jahren eingerichteten großen Wanderbienenstände wurden jetzt mit vielen hundert Bie nenvölkern besetzt, die aus der Bischofswerdaer, Neu- kircher und Bautzener Gegend sowie aus der übrigen Lausitz stammen. Die Wanderimker mußten ein amtlich abgestempeltes Gesundheitszeugnis der Völker beibrin- gen, damit nur völlig gesunde Bienenvölker auf die Wan derplätze gebracht werden. Da die Heide in diesem Jahr schon reiche Blüten ansetzt und der Wald auch noch andere Trachtgelegenheit bietet, so sind die Aussichten auf eine gute Honigernte bei entsprechender Witterung als günstig anzusprechen. Im September werden die in der Zwischen zeit von den Imkern zeitweise betreuten und bewachten Wandervölker anf die heimatlichen Bienenstände zuruck geholt werden. — Die Imker des Rödertales und aus Radeberg und Umgebung haben ihre Wandervölker in die Umgebung von Wiednitz-Bernsdorf (Oberlausitz) gebracht. Der lmkerliche Vierjahresplan sieht stärkste Aus nutzung der Heidewanderung vor. Diese wird von allen Setten mit größter Kraft gefördert, um die ausländische Honigeinfuhr zu mindern. Drei Siadtbrände in Sachsen vor IS Jahren Vor 75 Jahren war Sachsen durch drei verheerende Stadtbrände heimgesucht worden, unter deren Folgen die betroffenen Städte jahrzehntelang litten. Nachdem in der Nacht zum 26. Juli 1862 in Hohenstein (heute Hohen stein-Ernstthal) Feuer ausgekommen war, durch das zwölf Häuser vernichtet und vierzig Familien obdachlos wurden, brannten am 5. August in Oberwiesenthal 112 Haupt- und Nebengebäude nieder. 150 Familien mit über 540 Menschen verloren an diesem Tag Hab und Gut. Staat und Gemeinden veranstalteten für die Un glücklichen Sammlungen. Während diese Aufrufe überall zu lesen waren, durcheilte die Kunde von einem neuen entsetzlichen Brandunglück das Land. In der Nacht zum 10. August wurden in Eibenstock mit der Kirche, dem Rathaus und allen Gebäuden am Markt 50 Häuser, die von 160 Familien bewohnt waren, durch Feuer vernichtet. För 5,1V Marl nach »erlln einschließlich Eintritt in die Rundfunkausstellung Alle Volksgenossen in Ostsachsen, die die einmalige vsr 1,Iodssbriok. Ingo von Lüsssrov und Unns kickten in dem lila '5oniilm „v«s ttokkvnrsrt" Der Film wirb In den nächsten Tagen In Dippoldiswalde vorgesührt. Und wieder Sachsen an der Spitze! Ueber 5000 Anmeldungen zum Leistungskamps der Betriebe Erledigung der AbeWien-Frage Anerkennung der italienischen Besitznahme durch Englands Die Londoner Abendpresse befaßt sich mit dem Brief« j Wechsel zwischen Mussolini nnd Chamberlain. Die Blät«, ter heben hervor, daß außer einer Verbesserung der Bezie«! Hungen zwischen den beiden Ländern und somit einer Entspannung der europäischen Lage ein greifbares Ergeb nis zu erwarten sei: die Anerkennung der italienischen Eroberung Abessiniens. So erklärt der „Star": Man könne annehmen, daß die britische Regierung jetzt bereit sei. die Eroberung im Rahmen eines allgemeinen Abkommens über alle noch offenstehenden Fragen zwischen den beiden Ländern an zuerkennen; die Anerkennung werde auf der nächsten Sitzung des Völkerbundes in Genf stattfinden. geblieben. Wenn von dieser Bereitwilligkeit nicht in noch stärkerem Maße Gebrauch gemacht wurde, so ist das nicht die Schuld des deutschen Volkes und der Negierung Adolf Hitlers, wie es ebenso nicht Deutschlands Schuld ist, daß man in verschiedenen Nationen die Bedeutung der deut schen Erklärungen nicht begreifen wollte, um sich den Rückwirkungen dieser Erklärungen auf die europäische Politik und auf die Rüstungen zu entziehen. Den Scha den, der aus dieser Einstellung erwuchs, haben alle Völker tragen müssen, ohne ihren Negierungen die Rechnung da für einreichen zu können. Man war in den europäischen Hauptstädten zu lauge gewohnt, mit einem schwachen und führerlosen Deutschland nach Willkür zu verfahren und wollte zunächst »och nicht glauben, daß diese Zeit mit dem Jahre 1933 zu Ende sein sollte. Man hätte sonst vielleicht früher in die dargebotene Hand Deutschlands ein geschlagen. Geiegenyett nicht vortivergeyenlassen wollen, die Große deutsche Rundfunkausstellung in Berlin mit ihren vielen Neuheiten und sonstigen Darbietungen zum billigsten Preis zu besuchen, werden darauf aufmerksam gemacht, daß ein KdF.-Sonderzug nach Berlin fährt. Hinfahrt am Sonnabend, 7. August, 9.14 Uhr ab Dresden-Neustadt. Ankunft in Berlin (Anh.-Bhf.) 12.'52 Uhr. Rückfahrt Sonn tag, 8. August, ab Berlin ((Anh. Bhf.) 18.38 Uhr, Ankunft in Dresden-Neustadt 21.46 Uhr. Diese günstige Zugver bindung gibt die Möglichkeit, am Sonntagabend die gün stigen Anschlußzüge so rechtzeitig zu erreichen, daß die Ankunft im Heimatort in den späten Abendstunden deS Sonntag erfolgen kann. Der Preis für die Hin- und Rückfahrt einschließlich Eintritt in die Rundfunkausstel- lnng beträgt nur 5,10 RM. MW M den Men der M Von Ministerialrat Alfred-Ingemar Berndt. In diesen Tagen ist im Franz-Eher-Verlag das Werk „Gebt mir vier Jahre Zeit" von Ministerialrat Alsred-Jngemar Berndt erschienen. Diesem Werk kommt im Rahmen der Bucherscheinungen dieses Sommers ganz besonders politische Bedeutung zu. Es ist eine Art Rechenschaftsbericht über das vier jährige Aufbauwerk des Führers und umfaßt alle wichtigen Gebiete des deutschen Lebens. Aus dem Buch Alfred-Ingemar Berndts bringen wir den nachstehenden Abschnitt zum Abdruck: Als Adolf Hitler die Macht übernahm, fand er auf dem Gebiet der Außenpolitik nur Fesseln vor, aber nir- gens einen Ansatz zu irgendeiner Besserung oder aktive ren Gestaltung der deutschen Außenpolitik. Der Führer hat Jahr um Jahr immer wieder in seinen großen Reden sein außenpolitisches Wollen klargelegt, den anderen Na tionen immer wieder die Hand zur Zusammenarbeit hin gestreckt und praktische Möglichkeiten für diese Zusammen arbeit aufgezetgt. Wer heute die Grundsätze national sozialistischer Außenpolitik in den ersten vier Jahren nationalsozialistischer Staatsführung studieren will, der braucht nur die großen außenpolitischen Reden des Führers dieser Jahre zu lesen. Sie sind geradezu ein Leit faden für den Kampf Deutschiands um seine außenpoli tische Befreiung und die Befriedung Europas. Am 23. März 1933 Hal Adolf Hitler im Deutschen Reichstag erklärt: „Deutschland wartet seit Jahren ver gebens auf die Einlösung des uns gegebenen Abrüstungs versprechens der anderen. Es ist der aufrichtige Wunsch der nationalen Regierung, von einer Vermehrung des deutschen Heeres und unserer Waffen absehen zu können, sofern endlich auch die übrige Welt geneigt ist, ihre Ver pflichtung zu einer radikalen Abrüstung zu vollziehen. Denn Deutschland will-nichts als gleiche Lebensrechte und gleiche Freiheit. Das deutsche Voll, will mit der Welt in Frieden leben. Die Reichsregierung wird aber gerade deshalb mit allen Mitteln für die endgültige Beseitigung der Trennung der Völker der Erde in zwei Kategorien eintreten. Die Offenhaltung dieser Wünsche führt den einen zum Mißtrauen, den anderen zum Haß und damit zu einer allgemeinen Unsicherheit. Die nationale Regie rung ist bereit, jedem Volk die Hand zu aufrichtiger Ver- Nachdem die Meldesrist zur Teilnahme am LeistungS- kampf der Betriebe abgelausen ist. zeigte stch schon bei der ersten Sichtung, daß alle Schätzungen und Erwar tungen weit übertroffen wurden. Im Gau Sachsen haben stch, wie der „Nationalsozialistische Gau pressedien" meldet — nach der ersten vorläufigen Zäh« lung —, 5363 Betriebe zur Teilnahme am Leistungskampf angemeldet. Der Gau Sachsen steht mit dieser Beteili gung an der Spitze aller deutschen Gaue. Sie verteilen sich aus: RBG. „Nahrung und Gr« duß" 210 Betriebe, RBG. „Tertil" 800, RBG. „Bettet« düng" 420, NBG. „Bau- 450, RBG. „Holz- 150, RBG. „Elsen und Metall- 540, NBG. „Chemie- 180, RBG. „Druck und Papier" 400, NBG. „Verkehr und öffentliche Betriebe" 300, NBG, „Bergbau" 15, NBG. „Banken uH Versicherungen- 140, RBG, „Freie Berufe" 50, RBG. „Landwirtschaft" 80, NBG'. „Leder" 143, NBG. „Stein und Erde" 230, NBG. „Handel- 725, NBG. „Das Deutsche Handwerk" 510 Betriebe, darunter befinden sich 1563 Be triebe mit weniger als 20 Gefolgschaftsmitgliedern, 22W Betriebe mit 20 bis 100 Gefolgschaftsmitgliedern, 1600 Betriebe mit mehr als 100 Gesolgschaftsmitgliedern. Die angemeldeten Betriebe weisen rund 750 000 GefolgfchaftSmitglieder auf. Nach beendeter Zäh lung dürften sich diese Ziffern erhöhen. Wenn man berücksichtigt, daß nur eine sehr kurze Zeit für die Anmeldung zur Verfügung stand, muß dieses Er gebnis als höchst erfreulich bezeichnet werden. Er beweist erneut, mit welcher Bereitwilligkeit die deutschen Betriebs ¬ führer und atte schaffenden Menschen an der Verwirk lichung der sozialistischen Ziele des Führers und seimr Bewegung Mitarbeiten. Nun kann der edle Wettstreit m den Betrieben beginnen! Unter Führung, Anleitung und Mitwirkung der Deutschen Arbeitsfront soll mit der Ver wirklichung von Leistungen, Verbesserungen nnd Verschö nerungen aller Art begonnen werden. Die DAF. wird allen Betrieben mit Rat und Tat zur Seite stehen. Richt überall wird schon das erste Jahr zum Ziel führen, ent scheidend aber ist der gute Wille, tatsächlich anzukangen und niemals wieder zu ruhen und zu rasten. LriulimdVapier Zusammenlegung der ReichsbetriebSgemeinfchasten. Der Reichsleiter der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ro ben Le^ ordnet an: Die praktische Betreuungsarbeit der RBG. Papier und der RBG. Druck hat die Notwendig- keit einer Lusammenfassung der Betreuung der Betrieb» beider Neichsbetriebsgemeinschaften unter einer Leitung ergeben. Ich ordne daher an: 1. Die RBG. Papier wird mit sofortiger Wirkung mit der RBG Druck unter der Bezeichnung ReichsbetriebS- gemeinschaft Druck und Papier zusammengelegt. 2. Die Leitung der RBG. Druck und Papier über nimmt der bisherige Leiter der RBG. Druck, Ebenbtzck 3. Die weiteren Ausführungsbestimmunqen erläßt das Organisationsamt der DAF. ständlgung zu reichen, das gewillt ist, die traurige Ver gangenheit einmal grundsätzlich abzuschließen..." Am 17. Mai 1933 steht der Führer erneut vor dem« Reichstag, und das, was er sagt, ist das Programm des nationalsozialistischen Deutschlands auf dem Gebiete der Außenpolitik. Er fordert Revision des Versailler Ver trages und seine Ersetzung durch ein wirklich dauerhaftes Vertragswerk, dessen Aufgabe es nicht ist, Wunden zw reißen oder vorhandene offen zu halten, sondern Wunden zu schließen und zu heilen. Unter erneuter Anmeldung des deutschen Anspruchs! auf Gleichberechtigung erklärt der Führer zugleich die Be-" reitschaft, von dieser Gleichberechtigung nur in einem! durch Verhandlungen festzustellenden Umfange Gebrauch» ! zu machen und nötigenfalls eine Uebergangsperiode von fünf Jahren für die Herstellung seiner nationalen Sicher- ! bett anzunehmen, in der Erwartung, daß nach dieser ! Zeit die wirkliche Gleichstellung Deutschlands mit den an- , deren Staaten erfolgt. Der Führer erklärt gleichzeitig i Deutschlands grundsätzliche Bereitschaft zum Verzicht ans ! Angrisfswasfen, wenn innerhalb eines bestimmten Zeit raumes die anderen Nationen ihre Angriffswaffen ver nichteten und durch eine internationale Konferenz ihre An wendung verboten würde. Die Anregung Mussolinis, ein enges Arbeits- und Vertrauensverhältnis der großen europäischen Mächte England, Frankreich, Italien und Deutschland herbeizuführen, begrüßt der Führer ebenso herzlich wie den vom amerikanischen Präsidenten > Roosevelt am l6. Mai 1933 gemachten Vorschlag, durch ' Abrüstungs- und Nichtangriffsverpflichtung den Frieden! der Welt zu sichern, zumal als Grund für die umfassenden! j Rüstungen anderer Staaten nie die Furcht vor einer deut-! ! schen Invasion vorgeschoben werden könne. ! „Deutschland ist bereit, jedem feierlichen Nicht» , angriffspalt beizutreten, denn Deutschland denkt nicht am ! einen Angriff, sondern an seine Sicherheit. Die deutsche! Regierung und das deutsche Voll werden sich aber unter keinen Umständen zu irgendeiner Unterschrift nötigem lassen, die eine Disqualifizierung Deutschlands bedeuten würde. Der Versuch, dabei durch Drohungen auf Regie rung und Volk einzuwirken, wird keinen Eindruck z»! machen vermögen. Es ist denkbar, daß man Deutschland gegen jedes Recht und gegen jede Moral vergewaltigt, > aber es ist undenkbar und ausgeschlossen, daß ein solcher Akt von uns selbst durch eine Unterschrift Nechtsgültig- keit erhalten könnte. Als dauernd diffamiertes Volk würde es uns auch schwer fallen, noch weiterhin dem Völkerbund anzugehören." . Die Beharrung auf dem unumstößlichen Grundsatz der! Gleichberechtigung und die immer wieder bekundete Bc-j reitschaft zur Zusammenarbeit mit allen Völkern sind die> beiden Pose der deutschen Außenpolitik von 1933 bis heute