Suche löschen...
Weißeritz-Zeitung : 24.12.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193712240
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19371224
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19371224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Weißeritz-Zeitung
-
Jahr
1937
-
Monat
1937-12
- Tag 1937-12-24
-
Monat
1937-12
-
Jahr
1937
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 24.12.1937
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Sachsen opfert arl nn zu in »cut aus 94,80 verbessern. Devisenkurse. Belga (Belgien) 42,13 (Geld) 42,21 (Brief), dan. Krone 55,38 5.5,50, engl. Pfund 12,405 12,435, franz. Franc. 8,432 8,448, holl. Gulden 138,00 138,29, ital. Lira 13,09 13,11, norw. Krone 62,34 62,46, österr. Schilling 48,95 49,05, poln. ,Pott> 47,00 47,10, schwed. Krone 63,94 64,06, schweiz. Franken 57,41 57,53, span. Peseta 14,49 14,51, tschech. Krone 8,706 8,724, amer. Dollar 2,482 2,486. Amtlicher Grosrmarkt für Getreide und Futtermittel zu Berlin. Älllgeinein konnte inan am Markt von: Donnerstag eine Kanfrückhaltuna seststellen. Das wenige nach Berlin kommende Material in Weizen sand bei den Mühlen Unterkunft. Für Roggen zeigten die Mühlen nur geringes Kaufinteresse. Wei zen- und Roggenmchl wurden so gut wie gar nicht umgcsetzt. Deutscher Alais stand fast durchweg vergeblich zum Kauf. Von Braugersten wurden nur feinste Qualitäten beachtet. - Wieder rin italienischer Flugrckord. Das viermotorige italienische Verkehrsflugzeug S. 74 Hal aus der Strecke Santa Marinella—Neapel—Monte Gavo—Saina Marincka mil einem Stundenmittel von 322.089 Kilometer die internationale Bestleistung für Flugzeuge mit Ni IM, Kilogramm Nutzlast auf , >000 Kilometer überboten. Den bisherigen Rekord hielt seit dem 18. Oktober Frankreich mit 262,275 Kilometer Stunden- mittel. An der letzten Börse vor dem Weihnachtssest. zeigte sich Beginn eine neue leichte Erholung. Die Umsätze hielten sich ... engen Grenzen. Farbenaktie konnte etwa 1 v. H, gewinnen, am Montanmarkt wurden ebenfalls kleine Besserungen sest-- gcstellt. Nheinstahl nnd Deutsche Erdöl lagen abermals besser. Auch die Vcrsorgungswerke notierten meist fester. Die Börse schloß in fester Haltung. Der Markt der f e st v e rz i n s l i ch e n Werte blieb ziemlich still. Umschuldungsanlcihe konnte sich er- W-Eswirlschaft Berliner Effektenbörse. ver 15000. Besucher im Feierohmd! in nur drei Wochen nen, die hier bereits über siebzigmal geboten werdew konnten. Zehntausende pon Kindern und Erwachsenen sahen schon die stimmungsvollen Heimatbilder aus der Geschichte des Erzgebirges. Am 24. Dezember bleibt die Feierohmd-Ausstel- lung vollkommen geschlossen., vom 25. Dezember ab wird sie wiederum täglich von 8 bis 21.30 Uhr geöffnet. Um während der Wethnachtsfeiertage einen geruhsamen Rundgang durch die Ausstellung zu ermöglichen, sind die Sonderzüge nach Möglichkeit eingeschränkt worden. * Der Reichsstatthalter besuchte den Strietzelmarkt Am Dienstag sah man im Strom der Besucher, die täglich auf den vom Heimatwerk Sachsen im Alten Stall hof veranstalteten Dresdener Strietzelmarkt kommen, auch den Gauleiter und Neichsstatthalter Mutschmann. Auf den Gauleiter machte das schöne und lebendige Bild, das der Stallhof in seiner weihnachtlichen Aufmachung, mit seinem fröhlichen Treiben inmitten von Buden und Lich terbäumen bietet, einen sichtlichen Eindruck. — Wie wir erfahren, haben etwa 100 000 Menschen dem Dresdener Strietzelmarkt ihren Besuch abgestattet glicderung an öie Kelle der Vorfahren" zur Slaalsbürgcrpslicht geworden ist. Mit den „Kirchenbuch-Auszügen" sind diese mit ehrwürdig sten Zeugen der Vergangenheit für den Einzelnen erst interessant geworden. Immer wieder kann man es hören, wie sehr man ver wundert ist, aus solch einem Kirchenbuch so eingehend über seine Vorfahren unterrichtet zu werden. Es ist ober auch ost genug geradezu erstaunlich, wie mit einem fast seherischen Weitblick so mancher alter Pfarrer — auch wenn er in einem noch so kleinen Dorfe beamtet war — aufs gewissen hafteste bemüht gewesen ist, Einzelheiten festzuhalken, die irgend wie mit dem betreffenden Gemeindeglied im Zusammenhänge stan den, für dos eine Beurkundung notwendig war. Jetzt — nach oft mehreren Jahrhunderten — leistet so mancher dieser Einträge wertvollsten Dienst, wenn es sich z. B. darum handelt, Ungenauig- ke'iten in der Ahnenfolge zu klären oder unentbehrliche Ergänzun gen zu beschaffen. Wie wir aber bereits erwähnten, beschränkte man sich früher nicht immn nur darauf, eben „zur Person" einzutragen. Son dern es hat sich bei der eingehenden Bearbeitung der sächsischen Kirchenbücher ergeben, daß die Vorliebe der alten Zeit für eine gewisse Weitschweifig-Keit sich oft sehr dankenswert darin aus- wlrkte,-daß viele Pfarrherren geglaubt haben, im Kirchenbuche überhaupt über alles berichten zu sollen, was sich in ihrem Le bens- und Gesichtskreis an Begebenheiten und Umständen zulruq. Dabei wurden natürlich in erster Linie die Ereignisse berück sichtigt, die mehr oder weniger das ganze Leben beeinflußten: Kriegswirren, verheerend« Krankheiten, Unwetter. Aber nicht selten finden sich in den Kirchenbüchern der frühe ren Jahrhunderte auch Eintragungen, die wir heute wohl als „Oertliches" bezeichnen, das an sich eigentlich keine „bleibende" Bedeutung hat. Wir lesen da von Streitigkeiten, einzelnen Un glücksfällen, geschehenen Verbrechen und dergleichen, »aber wir sind heule fast in jedem dieser Fälle dem Schreiber von damals nur dankbar. Denn gerade solche „unwichtige" Einzelheiten, wie sie denn auch späterhin ganz und gar aus den „amtlichen" Kirchrn- büchern verbannt wurden, lassen es oft genug erst dazu kommen, daß sich die Vergangenheit dieser und jener Kirchgemeinde, die Geschichte des Ortes, der Besitz- und Familienvcrhältnisse daselbst uns Heutigen zu einem Mosaikbild formt, an dem wir oftmals ganz erstaunlich deutlich so manche besonders interessante und heute wichtige Einzelheit im Wesen der früheren Generationen überhaupt oder des Landstriches usw. erkennen. W. Kaders. Turne« und Sport Zusammenschluß der sudetendeutschen Radfahrer «ei dem guten Ruf und den erfreulichen sportlichen Be ziehungen des judetendeutschen Radsportes zu ihren reichsdeut- schen Sportkameraden ist es zu begrünen, daß nun auch der Deutsche Radfahrer-Verband in der Tschechoslowakei und der Bund deutscher Radfahrer in der Tschechoslowakei ihre Vereini gung beschlossen. Damit erfährt die allgemeine Zusammenschluß- beweaung unter den sudetenoeutschen Sportoerbänden eine er freuliche Stärkung. Der neue Verband wird den Namen „Ver band deutscher Radfahrer in der Tschechoslowakei" führen und seinen Sitz voraussichtlich in Sandau nehmen. 4. Skitrcssen der SA.-Brigade 36 Plauen in Johanngeorgenstadt Die SA.-Vrigade 36 Plauen wird am 15. und 16. Januar 1938 ihr Skitreffen in der Grenzstadt Johanngeorgenstadt durch führen. Am 15. Januar abends wird in der Turnhalle von der SA. der Standarte 105 ein Appell „Volk will zu Volk" gestaltet. Für die Sportkämpfe find ausgeschrieben worden: ein Langlauf über 18 Kilometer als Einzellauf, ein Mannschaftslauf über die gleiche Strecke, ein Einzelsprunglauf auf der Hans-Heinz- Schanze. Die Wettkämpfe stehen für den ganzen Bereich der SA.-Eruppe Sachsen offen. Meldungen zur Teilnahme bis 9. Januar. Snternatioualer Steruslus von Soggar Start von drei Messerschmitt-Maschine». Zu dem in der Zeit vom 24. Dezember 1937 bis 18. Januar 1938 vom Aero-Club von Algier gemeinsam mil dem Aero- Elnb von Frankreich ausgeschriebenen Internationalen Steru- slug von Hoggar hat Deutschland die Meldung von drei Flug zeugen abgegeben, und zwar werden drei Messerschmitt-Ma schinen vom Typ 108 mit den Besatzungen Ministerialdirigent Mühlig-Hofmann (Reichsluftsahrtministerium) — Oberregie rungsrat Dr. Miilberger, Oberleutnant Goetze — Lenina»! von Harnier von der Luftwaffe und Flngkapitän Klitsch — Funker maschinist Schnurr vom NSFK., Gruppe Lufthansa, teil» nehmen. Der Wettbewerb beginnt am heutigen 24. Dezember mit einem Sternflug nach Algier, wo die Teilnehmer bis znm Januar eintresfen müssen. Als Startpunkt kann ein belie biger Flugplatz gewählt werden, gewertet wird die Entfernung der in diesen Tagen zurückgelegten Flugstrecke bis zu einer Höchstgrenze von 5000 Kilometer. Im Anschluß an diesen Stcrnflug gelangt vom 8. bis 18. Januar ein Nundflug Algier - El Golea—In-Salah—Tamanrasset—Biskra—Algier znm .'lustrag, aus dessen letzter Etappe besondere Orteransgaben Ausfinden eines ansgelegten Sichtzeichcns zu löse« sind. Die Gesamtslugstrecke dieses Ruudslugeü über die nordafrikauische Wüste beträgt 1700 Kilometer. vr.viruiryung zur Hühnereier durch die Hauptvereinigung der Deutschen Eierwirtfchaft mit Zustimmung des Reichs ministers für Ernährung und Landwirtschaft in Rpf. je Stück» für waggonweisen Bezug, frachtfrei Empfangsstation, verzollt nnd versteuert, einschl. Unterschiedsbetrag, einschl. Kennzeich nung, Verpackung und Banderolierung. A) Jnlandeier: G 1 wollsrisch) Sonderklasse 65 Gramm n. darüber 11,25, A 60—65 Gramm große 10,75, B 55—60 Gramm mittelgroße 10,25, C .1-55 Gramm normale 9,50, D 45—50 Gramm kleine 8,75, G 2 , frisch) Sonderklasse 11, A 10,50, B 10, C 9,25, D 8,50. aussor- lierte (absatt. Ware) 45 Gramm und darüber 8.75, do. dar unter 8. Enteneier in- und ausl. Herkunft' über 60 Gramm lO,5O, do. sortiert bis 60 Gramm 9,50. B) Auslandeier: Hol länder, Dänen, Schweden, Norweger, Finnen, Belgier. Est länder, Irländer, Letten, Litauer, Polen, Bulgaren, Ungarn, Jugoslawen, Türken, Argentinier. Chilenen, Rumänen Sonder- klasse 10,75, A 10,25, B 9,75, C 9, D 8,25; Bulgaren und Polen Original 54—55 Gramm 9,25. C) Kühlhauseier: Sonderklasse 10, A 9,50, B 8,75, C 8,25. D 7,75. Auf dem Berliner Flcifchgrotzmarkt vom Donnerstag wa ren die Anlieferungen infolge des größeren Fleischbedarfs zn den bevorstehenden Feiertagen besonders in Rind-, Kalb- und Schweinefleisch reichlicher. Der Handel verlief bei Schweinc- fletsch glatt, bei Kalbfleisch in guter Ware glatt, sonst ruhig, bei Rind- und Hammelfleisch ruhig. Die Preise blieben all gemein fest. Es wurden gezahlt in RM. für 50 Kilogramm: Rindfleisch 52—78, Kalbfleisch 68-95, Hammelfleisch 55-103, Schweinefleisch 70, do. von auswärts 66—70. geräucherter Speck mager 98, do. fetter 94,50. Berliner Magcrviehmarkt (Amtlicher Marktbericht vom Magervichhof in Friedrichsfelde). Auftrieb: 92 Rinder, darun ter '79 Milchkühe, 13 Stück Jungvieh, 8 Kälber, 138 Pferde. Verlauf sehr ruhig, Preise unverändert. Es wurden gezahU: Milchkühe nnd hochtragende Kühe je nach Qualität 250—K(k RM. Ausgesuchte Kühe und Kälber über Notiz. Tragende Färsen je nach Qualität 250—370 RM. Ausgesuchte Färsen über Notiz. Jungvieh zur Mast je nach Qualität 27—32 RM. je Zentner Lebendgewicht. — Pferdemarkt. Preise je nach Qualität 1. Klasse 1050—1250, 2. Klaffe 700-1050, 3. Klasse 300 bis 650, Schlachtpferde 50—150 RM. Verlauf sehr ruhig MMWn, Men dekBeMWM Mik alten Büchern ist es eine eigenartige Sache ... Ist cs nicht geradezu so, als ginge von ihnen ein geheimnisvoller Zau ber aus, der nicht wieder losläßt denjenigen, der irgendwie in ihren Bann gerät? Ja, das ist das Merkwürdigste dabei, d^ß nicht zuletzt unser Gemüt in den Zauderbann einer alten Chronik geraten kann. Denn eS bedarf gar nicht allzu großer Bemühung, um feststeilen zu können, daß gerade eine Chronik ganz gewiß nicht „tote" Buchstaben enthält, sondern ein Stück deS — Lebens selbst! Verwunderlich ist es, daß bei der großen Vorliebe des Deut schen für alte Bücher und Aufzeichnungen bei unS in Sachsen eine der Hauvtquellek der „Vergangenheirskunde" jahrhundertelang fast unbekannt geblieben ist: unsere ev.-luth. Kirchenbücher. Erst fast um di« letzte Jahrhundertwende ist eS einem für den Reiz alter 'Berichterstattung ganz besonders empfänglichen Manne — dem Pfarrer Fr<tnz Blankmeister — vorbehalten ge wesen, gewissermaßen das in den Kirchenbüchern pulsierende „Le ben" zu entdecken. Er machte zuerst di« breitere Oefsentlichkeit darauf aufmerksam und erreichte es, -aß der Bearbeitung und Durchforscyung der Kirchenbücher die rechte Möglichkeit gegeben wurde. Seit dem Sommer des Jahres 1900 kann man sagen, daß man unsere sächsischen Kirchenbücher einigermaßen „kennt". Ein gewaltiges Material war es, das dem beauftragten Bearbeiter aus Lem ganzen Lande zuströmte (übrigens beteiligten sich auch die evangelisch-reformierte und die römisch-katholische Kirche an dem Bemühen, die sächsischen Kirchenbücher zusammenfassend übersehen zu können), und eS zeigte sich, daß das Interesse allent halben so lebhaft war, daß eS anhand der fast durchweg sehr sorg fältigen Unterlagen leicht war, bereits im Jahre 1901 mit einer Veröffentlichung zu beginnen. Allerdings beschränkte sich die Aufmerksamkeit dafür lange Zeit mehr oder weniger auf die irgendwie fachmännisch oder wis senschaftlich interessierten Kreise. Besonders waren eS auch die Geschichtsvereine, die es dankbar begrüßten, daß von nun an mit der Tatsache, daß seit Jahrhunderten gerade in der Mehrzahl un serer Kirchgemeinden mit einer oft vorbildlichen Sorgfalt Buch geführt worden war über die Personenstandsangclegenheiten und vielfach auch über die Ereignisse allgemeiner Art, mehr angefan- gcn werden konnte. Für die breitere Oesfentlichkeil aber existieren die Kirchen bücher eigentlich erst seit dem Zeitpunkte, an welchem die „An- Jn Sattsten wurden für das Winterhilfswerk folgende Spenden ab 300 NM gezeichnet: NM 15 000 Gewerkschaft Morgenstern, Zwickau (Teilspende); NM 4000 Vomag-Vetriebe, Plauen; 3500 RM F. W. Wool- worth u. Co., Dresden; RM 3000 Fahrzeugbau Schumann, Leubnitz; NM 1544,26 L. Grabner, Neumark: NM 1500 Karl August Kölbel, Treuen; je NM 1200 F. Weidenmüller, Crim mitschau; F. W. Woolworth u. Co., Dresden: RM 1100 Gornig und Severin, Dresden; je RM 1000 Walter E. Forster, Plauen; Gardinenfabrik Plauen; Eebr. Jacob, Zwickau; Paul Jehn, Kirchberg- Carl Köhler, Erimmitschau; Eduard Riefe. Dres den (Teilspende); Mimosa AG., Dresden; Ernst Heinrich Prinz von Sachsen, Moritzburg; Salamander-AG., Dresden; Schulze u. Schultz, Dresden; RM 900 Erdmann Kircheis. Aue; RM 808 Fahraastzpende, abgeführt von der Energie- und Verkehrs-AG. Westsachsen, Zwickau; je RM 600 Degenkolbe u. Otto, Neukir chen (Pleiße); I. E. Lindner, Crimmitschau: Gebrüder Uhlig, Crimmitschau- A. u. G. Wagner, Crimmitschau; Louis Taget, Dresden; RM 555,75 Fritz Keyl Radebeul; RM 550 Heinrich Thiele AG, Dresden; ze 500 RM Stegmann u, Funke, Eiben stock; Otto Baer, Radebeul; Bergmann u. Selo, Dresden; Elbe- Lagerhaus AG. Dresden; Richard Krautwalds Erben, Dresden; RM 481,50 Fischer u. Rittner, Dresden: RM 438,50 Bezirks fachgruppe Gartenbau, Radebeul: je NM 350 Ernst Walther, Werdau; Vereinigte Kugellaaerfabrik, Dresden; RM 320 Her mann Otto Nachf., Planen; RM 311 Friedrich Heyer, Neumark; je 300 Bauer u. Lenk, Auerbach i. V.; Kurt Eger, Crimmitschau; Karl Euttsche. Crimmitschau; L. F. Hofmann, Crimmitmau; Georg Keller, Crimmitschau: Richard Kemter Crimmitchau; Oskar Klärner, Plauen; Oswin Leistner, Falkenstein' Carl Schumann, Zwickau; Vogtländische Spitzenweberei AG., Plauen; Hartmann u. Schwerdtner, Radebeul; Frau Klara May, Rade beul; C. A. Kriegel u. Sohn. Walddorf; Arthur Lipfert u. Co., Dresden; Richard Stephanus, Dresden; H. Zeppernick, Dres den. Pirna; je NM 500 Deutscher Reichskriegerbund, Kreisverband Dresden-Stadt; Carl Helbig. Neuhausen; Jos. Joseph u. Bros., Dresden; Hugo Köhler, Dresden; R. Reichelt u. Co„ Neugers dorf; Albert Volte, Leipzig; Roediger u. Davignon, Leipzig; Heinrich Bastert, Dresden- Günther-Werke Dresden; E. H. Osang, Dresden; Sächsischs Bauvercinsbank, Dresden; je RM 450 „Gilde", Versicherungs AG., Dresden; H. Weißing, Grimma tTeilspende); Bau- und Grundverkehr, Dresden; je RM 400: Basaltwerk Bärenstein, Dietensdors über Burgstädt; Gustav Kliemt, Nossen; Dresdener Fuhrwesenges., Dresden; Otto Paul, Dresden; RM 385 Richard Specht, Vrockwitz bei Meißen; RM 360 Johannes Thomaß, Klotzsche; RM 350 Ungenannt, Kreis Dresden: RM 340 Dr. F. Emil Kunath-Israel Dresdcn-Blase- witz; RM 315 Vereinsvank zu Dresden; je NM 300 Julius Herold. Dresden (Teilspende); Hartmann u. Schulze Neustadt; Jochmann u. Co., Treuen; Herbert Renner. Dresden (Teil- jpende); Ernst A. Seyfert, Leipzig; F. Wegener u. Co., Dres den (Teilsp.); Ungenannt, Kreis Dresden; Dünkelberg-Stahl, Leipzig; Arno Krebs, Leipzig (Teilspende): Julius Oecking- Haus, Leipzig (Teilspende); F. E. Baum, Chemnitz: Adolf Berg mann, Walddorf-Deutscher Neichskriegerbuno Kyffhäuser, Lan desgebiet Elbe, Dresden; Kurt Hecker, Dresden. RM 15 000 Leipziger Wollkämmerei, Leipzigs NM 5000 Landesverband der Staatslotterie-Einnehmer Sachsen, Leipzig; H. F. Schnicke, Chemnitz; je NM 2500 Eebr. Hirsch Nachf., Leipzig; Milchhof AG., Leipzig; NM 2000 C. H. Fricke, Leipzig; je RM 1000 Aktienbrauerei Mittweida; Richard Berger, Wol- lenbura-Hermsdorf bei Penig; Erich Großer, Burgstädt; Roscher u. Eichler, Altmittweida; Sammlung bei einer Zusammenkunft, gemeldet vom Kreis Leipzig; je RM 750 I. Scheerer, Göritz hain; Gustav Schlosser, Eöritzhain bei Burgstädt; Vereinigte Kugellagerfabriken, Leipzig: RM 730 Dresdner Hof, Leipzig; NM 632,15 Sächsische We'bstuhlsabrik, Chemnitz (Teilspende); je RM 600 Frau Elis. Bilstein. Leipzig (Teilspende); Paul Großer, Markersdorf; Hollenkamp u. Co„ Döbeln; RM 524 Loms Schopper, Leipzig; RM 519 Paul Schwabe, Leipzig; je RM 500 N. H. Schilling, Großdeuben; Max Eduard Strobel, Mittweida; je RM 450 Bank für Mittelsachsen. Mittweida; Fritz Streifs, Leipzig; RM 400 Dr. Easpary u. Co., Markran städt (Teilspende); RM 310 Emil Köhler, Leipzig; je RM 300 Bärensprung u. Starke, Frankenau bei Mittweida; Kurt Bergk, Leipzig; Glycerinsabrik Böhlitz-Ehrenberg; Eugen Ebbinghaus, Penig- Hartmann u. Schultze Leipzig; Otto Lodtar, Penig; Carl Rathgeber, Markersdorf; Schmidt u. Wahria. Burgstädt: Paul Schmutzler^ Naunhof-Lindhardt. WHW.-Kohlengrotzhandelsspende RM 5000 „Briko", Leipzig; NM 4300 Thür. Kohlen- und Brikett-Verkaufsges., Leipzig; RM 2000 Hans Martin. Dresden; RM 1800 Kohlenkontor Dresden; ÄM 1250 „Hako" Dresden; 4e RM 1100 Dresdener Transport- und Laaerhaus-AG^- O. Schneider, Leipzig; RM 1000 Ernst Petzold, Chemnitz; RÄ 700 Franz Schumann. Dresden; je RM 600 Münch u. Geuther, Zwickau; AG. für Brennstofsversorgung, Leipzig; Carl Piehler, Werdau; RM 520 Ernst Klopfer, Dresden; je RM 500 Engel brecht u. Co.. Zwickau; Paul Fiedler. Chemnitz; Klotz u. Sei fert, Dresden; William Elb. Dresden; Hilcker u. Kruschwitz, Zwickau; je RM 450 Oskar Günther, Zwickau; Meuselwitz, Leipzig; je 400 NM Kurt Kaden, Zwickau; Reinhart Gräßner, Chemnitz; Eduard Hörning, Plauen; RM 384 Georg Lochner, Glauchau; RM 350 „Saxonia". Richard Klinkert, Dresden; je RM 300 Leipziger Kohlenkontor; Sächs.-Oberschles. Kohlen- handelsges., Zwickau; Lenk u. Sohn, Zwickau; I. F. Schneider, Crimmitschau: Ludwig Reichl u. Co„ Dresden. NM 10 000 H. Mende u. Co., Dresden; 6000 RM E. Kar, Müller, Dresden; 5000 NM Dresdener Bank, Dresden; AG . für Glasindustrie. Dresden: Feodor Burgmann. Dresden; NM 2000 Theodor Haan, Dresden; Waldes u. Co.. Dresden; RM 1800 Karl Winkler, Dresden: RA! 1500 Dresdener Transport- und Lagerhaus, Dresden; Martin Renner, Dresden (Teilspende); NM 1400 Karl-May-Verlag. Radebeul; RM 1380 Werk Hoesch Pirna; RM 1200 Carl Steyer. Freiberg; RM 1020 Werk Hoesch Heidenau; je RM 1000 Egermühle. Freital; Grieshammer- Werke, Dresden. Weitzer Hirsch: Koch u. Bohnen Dresden; Curt Baumann, Dresden-Naußlitz (Teilspende)' Elektrizitäts werke Betriebs-AG., Dresden; Max Gotthilf Richter u Co., Leipzig; RM 700 Paul Schaarschmidt, Plauen; NM 600 Kuh- nert-Turbo-Werke. Meißen; RM 540 Baustoff-Verkaufsstelle Im Dienstagabend zählte die „Feteroymv'-Schau de«» 15V üüv. Besucher; diese Ziffer ist in rund drei Woche,» erreicht worden! Es braucht picht hervorgehoben wer den, datz man hier von einem Rekord sprechen kann, wenn man die Schwarzenberger Verhältnisse zu Grunde legt. Trotz der vorweihnachtlichen Beanspruchung vucv der Besuch in den letzten Tagen ungewöhnlich rege; am Dienstagabend gingen wiederum 5000 Menschen durch die Tore der Ausstellung. Obwohl der Massenverlehr seit Wochen anhält, ist der weihnachtliche Zauber Schwarzen bergs unbeeinträchtigt geblieben. In den Bergen liegt hoher Schnee, und namentlich in den Abend stunden verschafft dasBildderStadtunvergeß- liche Eindrücke. Auch die Feierstunden, die täglich in der Krauß-Halle und in der Schwarzwasser-Halle stattfinden, schaffen nach wie vor weihnachtliche Stimmung. Am Dienstag wurde die Krauß-Halle erstmals für die Schwarzenberger Bevöl kerung geöffnet, die der Einladung der Ausstellungslei- tung zu einem Kameradschaftsabend folgte. Ueber tausend Volksgenossen, die seit langem Mitarbeiterdienste leisten, halten sich eingefundcn, um den Darbietungen beizuwoh-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)