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Juin SS—————— . >-.!.« S-—————————M————^^ e,n« ^koklts, vv« Zugluft, ^incl. krküllung ete. iür Ssrur unrl 8po5tk Ofirs« must man sc^ütren ssrum ^kusttks bsnütren Ud-lMMlwtz. O^wdoot« 2° ,.^00N>.O. 0'0S.-^»0' »»««»— SK»»»»« Tolle Weihnachtsfeier in Chicago Von Hans Nieba tt. Wir sprachen über „Beruf und Charakter". -Hugo hatte ganz beiläufig gesagt: „Artisten sind übrigens sehr gemütsrohe Menschen." Dieser Satz rief sofort Skarrs aus den Plan, der einst ein guter Artist war. Karrf wies die These von der Gemütsrohcit seiner einstigen Kollegen mit aller Schärfe zurück, schlug gereizt auf den Tisch, und es wäre zu einem Krach gekommen, wenn nicht plötzlich Pund sack mit seiner Bärenstimme gerufen hätte: „Kinder, hal- tet's Maul! Ich will euch eine Sache erzählen, die ich Weihnachten 1930 in Chicago erlebt habe, und wenn ich damit fertig bin, wird keiner von euch mehr die Frage auswersen, ob ein Artist ein Mann mit öder ohne Ge müt ist." o „Also los!" riefen wir, indes Hugo uud Karrf ver bissen schwiegen, denn wir wussten: Die Geschichten, die Pundsack zu erzählen pflegte, waren nicht übel, uud vor allem, sie waren zumindest zu fünfzig Prozent wahr. „Also patzt mal auf!" fing Pundsack an. „Am 22. De zember war ich nach Chicago gekommen, ein schlechter Zeitpunkt für einen Deutschen. Am Heiligen Abend lief ich, um die Gefahr des heulenden Elends vorbeugend zu bekämpfen, durch die Stadt. Plötzlich blieb ich wie gebannt stehen. Wenige Meter von mir entfernt machte sich ein baumlanger Mensch daran, die Fassade eines zehnstöckigen Hauses zu erklettern. Natürlich konnte ich so etwas nicht ruhig mit an sehen. „Hallo", rief ich, „runter da!" Der baumlange Mensch drehte den Kopf und sah nach unten. Dann sprang er, als ob er gewichtslos wäre, wie eine Heuschrecke vom ersten Stock auf die Stratze. „Sie wünschen?" fragte er. Diese Frage brachte mich ein wenig aus der Fassung. Und dann geschah es. Ebe ich auch nur einen Gedanken fassen konnte, hatte der Mensch mich gefesselt, dann lag ich mit meinen 180 Pfund über seiner Schulter, uud dann kletterte er — stellt euch das bitte vor! — mit mir die Fassade des zehnstöckigen Hauses hinauf. Der Kerl brachte mich im Verlauf einer Viertelstunde bis zum achten Stock. Dort klopfte er an ein erleuchtetes Fenster. Ein Vorhang wurde zur Seile geschoben, das Fenster öffnete sich, und der Fassadenkletterer sprang in das Zimmer. Dort saßen au einem runden Tisch sieben Männer und spielten Karten. Sic beachteten uns gar nicht, und cs schien, als yb der Wea durch das Fenster in diesem Kreise zu den alltäglichen Dingen gebürte. Erst als der Fassadenkletterer mich von meinen Fesseln befreit und an den Tisch geführt hatte, legte der älteste von den Män nern die Karten weg und rief: „Hallo, Jim, du kommst nicht allein?" „Wie ihr seht", lächelte Fim. „Ein alter Freund von mir! Er möchte sich gern ein wenig an unserer Weih nachtsfeier beteiligen und bat uns auch etwas Schönes mitgebracht." Dabei zog er mir ans meinen Manteltaschen nacheinander zwölf ausgewachsene Flaschen Whiskh. Ich sperrte Mund und Nase auf. Denn meine Manteltaschen waren so klein, daß ich nicht eine einzige Flasche hätte hincinzwängen können. Die sieben Männer wurden außer ordentlich vergnügt. Ein kleiner, schwarzer Herr kam auf mich zu. „Ich sehe", lächelte er. „auch an den Korkenzieher haben Sie gedacht", und er zog aus meiner Iackentasche — einen Korkenzieher,: denkt ihr? Aber nein, ein Bett tuch, zwei Meter mal eineinhalb Meter grotz. Während mir der kalte Schweiß auf die Stirn trat, faltete der schwarze Herr das Tuch mehrfach zusammen, legte es über die nebeneinanderstehenden Whiskpflaschcn, und als er cs wieder fortuahm, waren alle zwölf Flaschen entkorkt. Setzen Sie sich doch", sagte der älteste von den Män nern' „Sie zittern, wie ich sehe. Weihnachten ist ein Fest, das den Deutschen ein wenig an die Nerven geht. Auch ich bin. müssen Sie wissen, ein Deutscher." Ich setzte mich und Irank mechannch cm großes Glas Whiskv aus. „Jim", rief da einer der Männer, „hast dn den Weihnachtsbai,m nicht mitgebracht?" ,Wie konnte ich es nur vergessen!" schlug sich Jun gegen die Stirn. Darin griff er in die linke Brusttaschc und zog einen 1 Meter großen, buntglitzernden Wcih- nachtsbaum mit leuchtenden Kerzen heraus^ Ich stieß einen gurgelnden Laut aus, trank noch einen Whrskh, hielt einen Finger über eine der Kerzen und zog ihn mit einem „Au!" zurück. Die Kerzen brannten , . , , Wir wollen jetzt unseren Gast beschenken", sagte, nach dem "wir ein Lied gesungen hatten, der älteste von den Männern. „Bitte, schließen Sie genau drei Sekunden lang die Augen." — . .... . „ . - Ich schloß die Augen und öffnete»sie wieder. Der kleine Tisch, auf dem der Weihnachtsbaum stand war mit Geschenken überladen. ..Alles für S eI" sagte Im, und grinste Ich beugte mich über den Tisch und sah: Meine Ubr meine Brieftasche, meinen Füllhalter. Und was hing- d°n L? d-, S» K-m Zw-Ü-! 7 d°n meine Hosenträger neben meinen Schnürsenkeln, die sie mir aus den Schuhen gezogen hatten. Wer Zeilung liest, ist stets im Bilde! Und wer Bescheid weis;, hat Erfolg! Ein Vorbild der Pflichterfüllung ist der freiwillige Helfer des Winterhilfswerkes Ich fümle, daß ich weiteren Ueberraschnngen so wenig gewachsen war wie etwa einem weiteren Glas Whiskp, das zn alledem, ohne daß jemand eine Flasche anrührte, immer wieder gefüllt vor mir stand. „Verzeihung", flüsterte ich, nachdem ich Krawatte, Schnürsenkel und Hosenträger wieder an Ort und Stelle gebracht hatte, „es war mir ein Vergnügen, aber ich muß jetzt gehen." „Schade", sagte der Präsident, „wir Hütten uns gern noch ein bißchen mit Ihnen untcrhalrcn. Aber so eine Weihnachtsfeier ist, mutz ich selbst zugebcu, nicht allzu in- leressaut. Anders hingegen ist es Neujahr. Dürfen wir Sic zur Silvestcrfcier der Arlisteuloge „Magie" hiermit ergebenst cinladen?" Ich nickte und ging mit schlotternden Knien zur Tür. „Aber Sic können es doch viel bequemer habe»!" rief da Jim, der baumlqnge Fassadenkletterer, stieß das Fen ster auf nnd — warf mich hinaus in die stille Weihnachts- uacht. Ich fühlte, wie ich fiel. Aus, dachte ich, alles ans. Kein Traum. Keine harmlosen Artisten, sondern Ver brecher. Aber ich Ivar wiederum auf dem Holzweg. Plötz lich fiel ich nicht mehr, sondern schwebte. Die Kerle hatten mir — was sagt ihr dazu? — einen Fallschirm um den Bauch gemogelt. „Also, um zum Schluß zu kommen", fuhr Pundsack fort, „ich schwebte sacht und leise wie eine Schneeflocke in die Tiefe, und als ich auf der Straße angckommcn war, wer staud da uud war im Begriff, einen Nervenschock zn bekommen? Ein Polizist. Schließlich aber faßte er sich und zog sein Notizbuch. „Woher kommen Sic?" fragte er scharf. Ich öffnete den Mund nnd schloß ihn wieder. Sprechen konnte ich nach alledem, was ich erlebt hatte, nicht mehr. Aber auch dieses hatten die Kerle da oben im achten Stock richtig cinkalknlien. In meiner Manteltasche fing es an zu schnurren, und dann gab eine allerliebst zirpende Spieluhr dem nuumehr völlig erschütterten Poli zisten die Antwort: „Vom Himmel hoch — da komm' ich her ." Pundsack schwieg. „Puh", machte die Tafelrunde, „das war ja eine tolle Geschichte." „Ganz recht", nickte Pundsack. „Ich wiederhole: „Vom Himmel hoch, da komm' ich her" spielte die Musikuhr mit ten in der Weihuachtsnachi in Chicago. Wagt nunmehr noch jemand" — Pundsack krempelte sich die Nermel hoch — „die Behauptung zu wiederholen, Artisten hätten kein Gemüt?" grüricillcii rsinigsnci uncl cisbsi ciock cien lakmscirmslr scstonenct! — — 40 D/., t/eine Tollte 25 D/. Vier erwachsene Moschen Eiile lächerliche Wcihnachtsgeschichte Es ist der 23. Dezember, mittags ein Uhr. Die Snppe stiht dampfend auf dem Tisch, nnd Herr Lankratz ist bereits im Begriff, sich den Teller zu füllen, da sagt Frau Lankratz: „Wie ist cs nun eigentlich mit dem Weihnachtsbanm?" Herr Lankratz'läßt den Suppenlöffel in die Terrine zurückgletten, sein Gesicht überzieht sich, indes er seine Fran, den sechzehnjährigen Sohn und die achtzehnjährige Tochter der Reihe nach anguckt, mit einem feinen Rot. „Wie oft soll ich es euch eigentlich noch sagen", flüster« er, „ein Weihnachtsbaum mit allem, was drum und dran hängt, kostet seine zehn bis zwölf Mark. Diese zehn bis zwölf Mark zu verschwenden, habe ich keine Lnst. Wenn kleine Kinder im Hause sind — gut, da wird eben den Kin dern ein Opfer gebracht. Aber vier erwachsene Menschen — und dann ein Weihnachtsbaum mit silbernen Kugeln und goldenen Ketten und wächsernen Lichten, mit Marzipan herzen nnd Schokoladenkringeln? Das wäre ebenso lächer lich wie kindisch! Ich würde mich vor mir selbst schämen, eine derartig alberne Forderung immer von nenem zu erheben!" Bei den letzten Worten hat Herr Lankratz mit der Faust auf den Tisch geschlagen. Die erwachsene Familie sitzt da und senkt beschämt die Köpfe. * Es ist der 24. Dezember. Morgens um «coen Uhr, schon während des Kaffeelrinkens, ist Frau Lankratz auf- gestanden. Sie hat eine eilige Besorgung zu machen. Doris, die Achtzehnjährige, benutzt die Gelegenheit, ihre Sparbüchse mit dem Schraubenzieher aufzubrechen. Auch sie hat eine wichtige Besorgung zn «lachen. Paul indessen ist bereits bei Onkel Otto und hält ihm einen Vortrag. Onkel Otto seufzt und zieht sein Portemonnaie. Paul stürmt davon * Am Nachmittag fängt es an zu schneien. Als Herr Lankratz das Büro verläßt, um nach Hause zu gehen, läu ten die Glocken den Weihnachtsabend ein. Langsamer als sonst geht er durch die Straßen. Man hört seine Schritte nicht, Man hört auch die Schritte der anderen nicht. Das mit clsm nsuen Vkirksioff bsssikigi cien iöskigsn 4uckrsir. Dos hiaar v/ircl geruncl vnci schön! flasche ru 1.62 unci 3.04 „Zum Wochenende' und „Zum ZcUvcrircld' Nr. SS erlchelnen al» DcUnor. 3 Vt. 37; 320 313 PI.-Nr. 3. — gt,r die auf dleler SeUe erscheinenden Anzetaen IN der Mering der vor!. Zeilung nicht ,u„«ndla MeraMwarMch Mr die SchristNtiung Nuri MinNer, Mr »nzctgcnlcil LnrI ASrg Mering Sonnia««. blatt Deutscher Provtn,-Verleger, samtl. in Berlin SW Oti. Llndeiistr. l0l/>02. einzige Geräusch, das die Ohren aufnehmen, ist das Läuten der Weihnachtsglocken. Plötzlich, als er den Marktplatz überquert, ruft eine derbe Stimme Herrn Lankratz an. „Um damit zu räumen", sagt die Stimme, „der ganze Meter fünfzig Pfennig. Zwei Meter groß ist der Banm — also eine Reichsmark, bitte!" Lankratz schüttelt den Kopf. Er will noch ein paar ablehnende Wgrtc hinzufügen, da bemerkt er, daß er be reits ein Markstück aus der Tasche gezogen hat. Er be merkt Wetter, daß das Geldstück in den Besitz des Ver käufers übergeht und daß er. Lankratz, kurz darauf, mit einem gewaltigen Tannenbaum beladen, durch die Stra ßen zieht. Por einem Geschäft, in dem es Wachskerzen, Weihnachtsbaumfüße, Marzipanherzen und mancherlei an dere Dinge gibt, bleibt er stehen * Es ist völlig dunkel, als Herr Lankratz, auf Zehen spitzen schreitend, seine Wohnung betritt. Er versucht, in das Eßzimmer einzudriugen. Aber das Eßzimmer ist ver schlossen. Auch die Wohnzimmertür läßt sich nicht öffnen. Vorsichtig schiebt sich Lankratz mit seiner Last ins Herren zimmer. Acht Uhr. Herr Lankratz hat seinen Baum fertig anf- ' geputzt stehen. Die Kerzen brennen. Herr Lankratz schlägt mit dem Federhalter gegen die große Glasbowle, daß es laut durch die Wohnung schallt. Dann öffnet er die Tür. In demselben Augenblick öffnen sich auf der anderen Seite: die Eßzimmertür. die Wohnzimmertür und die Küchenttir. Herr Lankratz reibt sich mit beiden Händen die Augen. Aber es handelt sich weder um eine Halluzination, noch guckt er etwa in einen Spiegel. Im Wohnzimmer, in der Küche und im Eßzimmer stehen Fran Lankratz, Paul und Doris und reiben sich auch ihrerseits die Augen. Inzwischen läutet die Hausglocke. Onkel Otto, eins gewaltige Ziehharmonika umgeschnallt, betritt den Flur. Eine Weile steht auch er da, wie vom Schlag gerührt. Dann aber lacht er dröhnend auf. „Herrschaften", ruft er, indes die Bässe schon die ersten Töne des „O du fröhlichc"- Liedes brummen, „ist cs nicht ebenso lächerlich wie kin disch, wenn sich vier erwachsene Menschen vier Weihnachts bäume aufputzen?!" » Mr wirb selM und geraten „Ich werde meiner Frau diese Weihnachten eine große Ucberraschung bereiten." „Was schenkst du ihr denn?' „Nichts. Gar nichts." „Das ist doch keine Ucberraschung?' „Doch. Sie erwartet etwas." * „Du solltest froh sein, einen so sparsamen Mann zu heiraten!" sagt der Vater nach der Verlobung untern» Wcihnachtsbaum. „Bin ich ja auch!" sagt die Tochter. „Aber es ist schrecklich, mit solchem Mann verlobt zu sein!" War becieutet aue?eiartirck? ? fisnssplsst ist qusrslsstisctt, clsclurctt ksnn clsn öswsgungsn nscttgsdsn, ottns dsttincism. kin i6sslsr Vsrbsnöl: Im diu snrulsgsn, lreimiöisncl u. ttsilurigkörcisrn^. Kürzungs Rätsel. In den Wörtern: Adele Lisene Marotte Steher Lenore Leiter Felix Schimmer Legende Oberst Scharlei Rabatte Pudel Zindel Kordon streiche man je zwei neben einanderstehende Buchstaben, so daß neue Wörter, und zwar wiederum Hauptwörter in Erscheinung .treten. Die» ersten Buchstaben dieser Buchstabenpaare ergeben dann, reiht man diese aneinander, einen Teil des Wcihnachts- scstes. Auflösung aus voriger Nummer: Silbenrätsel: l. Ananas. 2. Nogat. 3. Schar» lach, 4. Estissac, ö. Halali, 6. Nachen. 7. Komet, 8. Oda- liske, 9. Surrogat. — Ansehen kostet nichts. Geschäftliches — außer Verantwortung ver Schristcttung. Mißerfolge - eine WeM AngewoMet»! „Hüte dich vor der Gewohnheit des Mißerfolges!" — Das ist der Kernsatz einer amerikamfchen Lehre, die eine praktische Philosophie für den Alttag sein will. Es kling, zunächst gc- wagt, was mti diesem Lehrsatz behaupte, wird Man kann es aber auch anders ausdriiacn. Nämlich: Nimm dn'nichis vor. was du Nicht durchführen kannst! Was du aber nach sorg, faltiger Ueberlegung angreisst, das laß nicht aus halbem Wege- fallen, sondern führe es mit allen Kräften zu Ende. Denn nichts hebt und kräftigt dich mehr als eine gelungene und voll- endete Leistung, nichis zehn stärker an deinen seelischen Kräften als ständige Halbheit, als daS bohrende Bewußtsein: Es ,viri> ja doch nichts daraus. , Das gilt nicht nur kür die großen Entscheidungen, ebenso- sehr und mehr noch sür die alltäglichen, die kleinen. Es darr nie heißen: Wenn ich hätte — dann würde ich —. sondern: Was ich will, bas werde ich erreichen! Natürlich muß man zunächst die Mittel schaffen, die zum Ziel führen. Wer ein Haus kaufen will oder ein Anw, wer eine Familie gründen will, wer die materiellen Grundlagen sür künftige Leistungen schassen will, der wird mit dem Haus- halten, was er Hai. wird uch ein Bankkonto anlegen und es ständig vergrößern, bis er die Mittel zur Hand har. die er braucht Es ist selbstverständlich sür ihn. seine Ersparnisse io sicher und nutzbringend wie möglich anznlege» und sich dabet vom Bauksachmann beraten zu lassen. Denn er weiß die Sach- kenmnis, die Zuverlässigkeit, die gute Organisation der Banken zu schätzen, er weiß, daß die Bank ihm Kosten und Acrger er. spart, er weiß, daß er mi, ihr auch aus lange Sich« gut arbeiten kann, weil er hier Uebersichi über weite Zusammenhänge und hilfsbereite Beratung sinder. Und er weiß, wenn er noch so klein ansängr. ihm stehen alle Hilfsmittel eines wettverzwetg. icn Bankennetzes zur Verfügung. Er Hai daS Bankkonto richtig erkannt: als einen Schritt aus dem Wege zum Erfolg. Aber auch hier gilt dir Regel: Nicht lange zögern uni» durchhalten — nur das bringt Erfolg. Nus halbem Wege stehcnzubleiben, hqi keinen Sinn.