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Weißeritz-Zeitung : 23.12.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193712231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19371223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19371223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Weißeritz-Zeitung
-
Jahr
1937
-
Monat
1937-12
- Tag 1937-12-23
-
Monat
1937-12
-
Jahr
1937
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 23.12.1937
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Runökunk Deutschlandlevder Hubschrauber-Rekord anerkannt. den k finnischen, österreichischen, ungarische», nationalspanischen, türkischen, englischen und amerikanischen Armee yieder- gelegt. und nun macht mir das schreckliche Freude, so ein Nach mittag im Kurpark mit Musik und Menschen. Und da sind auch endlich Zeitungen. Cie nahm eines der Berliner Blätter und warf einen Blick hinein. Die Schwester beobachtete sie besorgt. Sie konnte ihr das Blatt nicht fortnehmen, aber, da war es auch schon geschehen. Sie mußte wohl auf die Nachricht gestoßen sein, die in allen Blättern stand und die man heute morgen im Sanatorium besprochen hatte. Denn Frau Nelly stutzte und las. Plötzlich griff sie nach ihrem Herzen und sank in den Stuhl zurück; sie war weiß geworden. „Ein GlaS Wasser", sagte sie nur. Als die Schwester damit ankam, lag Frau Nelly im Sessel, die Zeitung in der Linken verkrampft. Es war. als überkäme sie eine Ohnmacht... „Ich hab' Ihnen doch gesagt, daß sie keine Zeitung in die Hand bekommen soll!" wetterte Doktor Hiller. „Sic hätten nicht in ein Cafe gehen sollen. Sie wußten doch, daß dort Zeitungen herumliegen. Nun haben wir die Geschichte. Gott sei Dank war der Name Bothmer nicht genannt. Und ich bitte mir aus, daß niemand — ich sage ausdrücklich: niemand — etwas von der Sache weiß, wenn sie danach fragen sollte. Äe übernehmen von jetzt ab die Pflege, Schwester Else bekommt den Kinderpavillon, da ist sie besser am Platze. Wir halten sie über den Berg. Jetzt ist alles wieder durch diesen Nachmittag in diesem verwünschten Kurgarten verpfuscht..." Es regnete wieder. Die triefenden Tannen seufzten um das Haus. Kein gutes Wetter für Kranke. Bei solchem grauen Himmel war die Sprechstunde des Morgens meist voll. Für die Leichtkranken arrangierte man Tees mit Bridgetischen, leichte Musik des Abends. An Spazieren gehen war jetzt nicht mehr zu denken. Als die unermüdliche Mrs. Pound, gerüstet in Wetter mantel, hohen Stiefeln und einem Stock für unterwegs ihr begegnende Räuber, Frau Nelly zum Waldgang abholen kam, erfuhr sie von der Schwester, daß die Dame krank sei. Sie fand ein anderes Opfer in einer kleinen Dame ans Chemnitz, die wegen häuslicher Ungclegenheiten die Nerven verloren hatte und die ihr Mann hergeschickt haüe, damit sie wieder zur Vernunft kam. tForljeßung sol^* Vom Führer begnadigt. ^er Führer und Reichskanzler hat die am 2s. April 1937 von dem Schwurgericht in Freiburg i. Br. gegen de» am l April 1897 geborenen Julius Scherer und den am l. Sep-! icmber 1899 geborenen Friedrich Volk wegen Mordes an dem Bahnarbeiter Wilhelm Mayer ausgesprochenen Todesstrafen im Gnadenwege in Zuchthausstrafen von 10 Jahren umgewan- delt Die Verurl-ilten. die sonst unbescholten sind, haben vor saft 15 Jahren den Bahnarbetter Wilhelm Mayer aus Ver anlassung der inzwischen verstorbenen Ehefrau des>elb»r. er drosselt, um die Frau und die Kinder von den M-.g.-.? mdlungen und Quälereien zu besrei-n, die Maw -»rlgesetz« an seinen Familienangehörigen verübte. Beiletzuug in Tutzing Tie sechs Stabsoffiziere, die dem Toten auf seinem ganzen Weg das Geleit gegeben hatten, heben den Sarg von der Lafette und tragen i.hn zu dem mit Tannenreis geschmückten Kraftwagen der motorisierten Staffel der Aufklärungsabteilung 7. Mit drei Ehrensalven nimmt, während diö Truppe das Gewehr präsentiert, die Trauer parade Abschied von dem toten Feldherrn. Wieder recken sich die Arme der Volksgenossen» die im weilen Umkreis den Platz umsäumen, zum letzten stummen Gruß. Dann entschwindet die motorisierte Staffel den Blicken, voraus ein schwerer und ein leichter Panzerspähwagen, dann, ein Kraftradschützenzug, dem die Wagen mit den Trägern der Kränze und der Orden folgen. In Tutzing bereitete die Gemahlin des Verewigten in ihrem Heim dem Toten eine letzte Feierstunde. Dann war der Augenblick gekommen, in dem der unvergeßliche Feldherr am Starnberger See nach seinem letzten Wunsch seine Ruhestätte fand. Laut nachhallend krachten die Schüsse der Ehrensalven über dem Grabe des großen Soldaten. 8. Mehung 2. Klasse 212. Sächsischer Landeslotteri, 3. Ziehung am 22. Dezember 1937 (Ohne Gewähr.) ANe Nummern, hinter welchen keine Gcwinnbczeichnum steht, sind mit »»8 gezogen. sehend, untersuchte Puls und Herz, und hatte nichts gegen einen Waldspaziergang, wenn jemand sie begleiten wrktde. Die Dame von Nummer vicrundzwanzig wollte auch spazierengehen. Sie fanden sich zusammen und waudericn in Regenmänteln und Gummischuhen auf dem glatten, schönen Waldweg nach der Ruine. Die Dame, eine Eng länderin, die in Meran in einer Pension lebte, 'rüg eine Brille, war nicht verheiratet und sprach sehr schlecht deutsch. Schweigend und grün lagen die Wälder da. Im Tal blinkten Eisenbahnschienen. Ein kleiner Zug durchlief das Wiesental. Er fuhr zurück in dir Welt. Und sie empfand zum ersten Male wieder eine heftige Sehnsucht nach dieser Welt. Auf dem Rückwege ließ sie die Dame plappern... Nein, ich bin nicht so krank, um mich mit Verrückten zu unterhalten, dachte sie. Im Lesezimmer sah sie eine neue Zeitung liegen. Sie wollte sie mitnehmen. Aber die Schwester kam hinter ihr hergelaufen. „Ach bitte, die Zeitung hat eben eine alte Dame verlangt", sagte sie und nahm sie fort. An der Mittagstafel wurde Frau Nelly von allen Seiten begrüßt; man fand sic viel besser aussehend. „Das macht der Waldspaziergang", sagte die Britin aus Meran. „Ich möchte heute nachmittag einmal ins Städtchen hinunter", sagte Frau Nelly nach Tisch zu Doktor Hiller. „Warum? Haben Sie etwas vor?" „Ich muß mir Wolle besorgen." „Die kann man Ihnen doch mitbringen." „Nein, ich muß mir selbst die Farben aussuchen!" „Gut, gehen Sie!" meinte er. „Aber es muß eine Schwester mitgehen." . Eine ältere Schwester fand sich bereit, und sie gingen am Nachmittag hinunter in das kleine Städtchen. Sie machten einige Besorgungen. Frau Nelly kaufte ein paar neue Bücher in der Buchhandlung, Schreibpapier und Ge schenke für Schwester Else. Dann gingen sie in die Kondi torei am Kurpark zum Kaffee. DaS Städtchen, die Villen und die Gärten waren klein und eng, aber niedlich und hübsch angelegt. Im Kurpark spielte eine. Kapelle, man sah wieder Menschen, Autos glitten vorbei, das Wetter hatte gehalten, es blieb schön. „Sehen Sie", sagte Frau Nelly, „so bescheiden wird man. Ich habe das alles früher zum Ucberdruß gehabt, WAZ. W ZA E 62g 033 403 373 »97« 408 719 880 L41 81« («oov -34 418 880 «94 898 81« 8018 043 880 8S7 1S1 597 974 0S4 893 (150) 471 45 975 098 »VW 197 (500) 878 9«S 010 460 938 (1000) 429 030 »314 311 86' AL 078 870 (3000) «97 8484 748 107 (150) «79 843 748 811 889 (150) «55! i LLL 402 431 7515 818 859 049 091 183 884 534 8814 459 859 54i 194 088 961 188 (150) 391 »148 165 304 232 005 593 »83 578 877 807 »0961 009 99« «31 700 581 835 358 181 497 381 708 »»573 082 920 '150) 692 41! A7 888 549 471 653 405 986 264 »»015 983 (1000) 603 665 (250) 724 353 11! 293 431 407 »»570 770 519 689 709 279 220 »»507 400 702 297 55' -HZ-" 864 460 975 952 823 006 114 688 170 484 213 293 »«485 182 27l KL MO 247 (850) 990 662 »7660 377 994 832 793 875 (150) 506 ,8668 44! 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Anvalidendank für Sachsen, Dresden. 132085 bei Ka. Leipziger Tabakhaus Walter Donner, . . Leipzig. 4870 bei Fa. Otto Horn, Meitze' Sie hatte sich an einige Damen angeschlossen. Man besuchte sich auf den Schlafzimmern. Man brachte sich Bücher, verplauderte eine Dämmerstunde, die immer ge fährlich war. Hier oben in der Waldeinsamkeit war der Druck; de» auf ihrer Seele gelegen, von ihr gewichen. Ist denn das alles wahr? Habe ich das alles nicht geträumt? Was hätte sie dafür gegeben, wenn es ein Traum gewesen wäre! Sie hatte Horst nichts von ihrem Vorhaben, sich von Bothmer zu trennen, gesagt. Der Junge mußte jetzt den Kops frei haben für seine Arbeit. Jugend Überwindei leicht. Er würde die Mutter vielleicht vermissen. Abei er kann mich ja überall besuchen, dachte sie. Detlev würdl cs verstehen, er dachte ernster über diesen Fall. Jedenfalls gab es nichts, was sie zurückhielt, den Weg zu gehen, den sie als einzig möglichen vor sich sah. Ihr Mann hatte sn nicht mehr nötig. Er hatte Stroh, der für ihn sorgen würde, wie er es verstand. Er hatte Schwester Brita, sein« kluge Sekretärin, die sich ganz auf ihn eingestellt hatte Er hatte seine Arbeit, die Wissenschaft, die er liebte, sein« Patienten, seine Klinik; sein Leben würde ablaufen in Arbeit und Vorträgen, Sitzungen und Beratungen, uni indem er anderen half. Ihr Mann schien mit allem einverstanden zu sein. Ei schrieb nicht, er kam nicht herauf, und machte keinen Ver söhnungsversuch. Doktor Hiller behauptete, er rief ihn of i an. Aber er vermied es, sie selbst zu sprechen. Es war auck bester. Sie mußte erst ganz gesund werden, dann kam dal Schwerste für sie: die Scheidung, und was damit zu sammenhing. Der Landgerichtspräsidem kannte sie beide , und ihr Anwalt würde das taktvoll erledigen. Es klopfte. Der Oberarzt trat ein. Doktor Hiller macht) ! Montags keine Visiten. Er fand die Patientin wohlans Trume« und Sport Olympiasieger verlieren ihre Amatcurcigcnschaft. Die seiden französischen Olympiasieger im Amatcurboxen, Michelot und Despeaux, sowie der Landesmeister Tritz wurden wegen ihres Verhaltens bei Starts auf ihrer Dcntschlandreise zu Berufsboxern erklärt. LA <Z50> KSV 989 (150) 052 515 7»102 SS7 884 (250) 27S 595 778 811 695 706*011*6 E -SO 542 593 28« 702 725 775 (150) 74364 451 652 837 641 «48 „78008 494 187 271 818 488 751 78594 440 140 614 428 «55 477 (1501 AAL Ml KK7 858 «84 287 431 127 059 917 78968 062 598 171 880 455 70740 (150) 48» «5« 808 708 323 867 025 80369 835 »85 543 247 (250) Z-785 «27 ggo 457 929 592 178 8»638 539 818 545 048 851 810 08« 035 «»S4S -21 452 989 971 893 417 798 572 506 58« 208 802 780 84975 457 860 863 73« 813 182 7S2 010 92« 624 125 (150) 85753 989 (150) 224 158 104 2W (500) 464 059 405 (150) 703 165 «64 304 740 831 148 8S090 120 (1501 -AAS 5M-24 »47 728 755 »20 87530 934 776 751 224 304178 45« 625 145 455 2296* 042 702 941 (500) «7« 515 881 802 8»861 825 (159) 916 038 15» bE4 226 962 297 519 228 5«7 691 878 747 »»817 555 982 865(599) 974 L75 KL LK -71 »»8«8 463 485 881 (500) 849 499 804 484 341 627 888 29» ZA M LLL 0U824 815 168 976 (159) 641 334 292 «6» 675 219 814 209 350 i KL KL „NM. 034 S85 443 592 276 803 »5560 462 080 783 432 162 975 ! 725 953 123 929 959 »«»17 75« «60 (150) 895 «05 043 «57 »7104 78» 65« i 5!L ??^226 5L9g80 »8192 09« (150) 894 »»049 29« 551 (159) 821 997 90» LA L)000) 279 «37 «45 »««483 805 988 439 (159) 127 90« 788 896 82« »«»662 l LLL AL §0« 762 575 942 295 874 033 «01 958 587 155 221159 (159) 195 »«»165 ! 224 769 537 903 533 779 001 <100) 511 »»»861 897 554 299 944 959 »«491» I LA,?«« 689 283 729 638 439 »»«532 694 194 953 908 «53 585 314 »»7110 534 (159) 780 657 895 994 944 392 212 974 (159) 267 (150) »»8404 982 073 »»»024 «13 (150) 285 (159) 989 992 288 674 93» N?291 892 «43 958 947 315 «44 699 501 »»»342 799 (150) 802 789 899 37« KL j20 »»L360 578 78« 306 298 913 »»»711 083 387 77« 13« 494 777 »«U U » U U N U U U U U U »g E* »7» 51» 014 SW »»»504 «89 >20003 566 613 941 189 468 289 920 (150) 996 »»»235 924 549 933 942 ^24 023 »»»868 939 088 589 323 766 176 415 537 266 »«»745 764 514 972 692 379 972 790 61« 922 747 600 800 »L430« 758 872 147 776 (150) 325 271 U "KM -z- 179 848 402 826 (150) «4» (159) 932 * »»«628 99« 1-3 544 104 311 050 674 710 117 874 (159) 802 (150) 061 127531 861 58 j 01« 933 ^2»425*«5qKon*M ?„?8652 824 475 «02 22« 530(250) 52« LÜ 7!?"*EU LV Uo^9^ M «6««^^ <« R3T286 639 085 189 934 437 148 687 619 088 130543 170 366 944 OK? ?85 773 456 605 609 504 787 063 833 13V791 798 t150) 518 619 758 56!» KL ?7 2?4 »SL92 689 958 965 978 W7 862 8U 719 I»»07« 7W 58? 038 )04 440 (250) 913 »40097 349 910 958 727 415 967 884 614 797 243 874 "i l-n Ik- 686 046 (150) 971 347 9S« 9W »E08 548 395 811 474 807 524 LA E 4Ü9 720 117 I4S675 (150) 254 (500) 469 116 »31 938 554 (150) „->-^§8 275 551 199 (159) 512 498 257 24« 455 576 980 465 013 (159) 761 990 464 163 60« 231 »4«285 419 «94 443 995 ^K.Kl5 783 (150) 336 048 953 495 940 627 941 896 976 748 »48049 »76 1o5 W6 310 397 149349 893 759 972 652 (150) 060 -^^1112 715 108 757 072 479 034 977 »5»982 808 (159) 517 505 163 dÄ 099 (150) 460 133 893 »S»M« 161 404 139 268 232 919 U 209 364 567 184 797 214 908 568 374 155466 203 359 255 »5 .V* LA ,<??«475 428 300 .380 093 157134 602 519 051 880 973 -K LZ W l-9 191 »58847 243 058 948 »78 912 758 '5S4L2 583 025 S99 9o3 2o6 (2,0) 963 -40 666 876 339 (150) 957 (150) 816 Deutschlandsenders. Verse von Wilhelm Krug spricht Jr,rre Rubow. 22.00: Eine kleine Nachtmusik. — 22.2S: Weihnachten bei der Wehrmacht Wir besuchen Heer. Kriegsniarineund Luftwaffe im Süden, Norden und in der Mitte des Reiches. —23.00 bis 24.00: soll niemand einsam sein! Barnaba» vo" Geczy spielt. - RetchSlcnver Leipzig Freitag, 24. Dezember 6.30: Ans Königsberg: Frühkonzer,. Das MnsiNorpS eines Infanterie-Regiments. — 8.30: Aus München: Froher Klang zur Arbeitspause. Das Unterhaltungsorchester. — 9.30: Heute kommt der Weihnachtsmann. — 10.00: Sendepause. — 11.35: Heute vor ... Jahren — 11.40: Fröhliches Landvolk. — 12.00: Mittagskonzeri Das Leipziger Sinfonieorchester und Solisten. — 14.00: Zeil, Nachrichten, Börse — Anschließend: Musik nach Tisch (Jiibustrieschallplatten und Aufnahmen des Deutschen Rundfunks). Meihnachtsmusik. — 15.30: Das bucklige Tännlein. Märchen sür Kinder. — 16.00: Aus Saarbrücken: Umerbal- nmgsmusik. — 17.00: Noch immer geht Die Tür nicht aus. — <8.00. Die Weihnacht wird eingeblasen. Der Leipziger Trom- peterbund. — 18.30: Der Thomanerchor singt weihnachtliche Lieder. - 19.00: Aus Dresden: Musil am Weihnachtsabend mit dem Dresdner Krcuzchor. Das Dresdner Orchester und So listen. - 20.00: Aus München: Reichssendung: WeihnachtS- anfprache des Stellvertreters dcS Führers. — 20.20: Aus Dres den: Musik am Weihnachtsabend (Fortsetzung). — 21.00: Deutsche Dome läuten die heilige Nacht ein. Musik von Her mann Ambrosius. Es spiel« das Leipziger Sinfonieorchester. — 22.00: Geschcnkparade (Jndustrieschallplaiten und Ausnahmen des Deutschen Rundfunks). — 23.00 bis 24.00: Vom Deutsch- landscnder- Heul' soll niemand einsam sein. Barnabas v. Geczy svielt. Hanna Reitsch am 25. Oktober auf dem Focke-Wuls-Hubschcau- ber, mit dem über 108,574 Kilometer führenden Flug von Sten- sal nach Tempelhof ausgestellt hatte, ist jetzt vom internationa len Flugsportverband anerkannt worden. Nürnberg außer Gefecht. Der deutsche Europameister der Amateurboxer im Leichtgewicht, Herbert Nürnberg, hat sich bei leinem Kampf in England eine Verletznng der rechten Hand iiigezogen, so daß er auf Anordnung der Fachamtsleitung für ünige Zeit allen Kämpfen fern bleiben muß. Max Schmeling wieder in Berlin Am Mittwochabend traf Max Schmeling, von Bremerhaven kommend, in Berlin ein. Ministerialrar Dr. Metzner, der Leiter des deutschen Boxsportes, hieß den Bezwinger von Harry Thomas herzlich willkommen. Zahlreiche sportbegeisterte Ver- liner — vor allem auch die Kameraden aus dem Boxsport — bereiteten Schmeling einen begeisterten Empfang Freitag, 24. Dezember 6.30: Ans Königsberg: Frühkonzert. Das Mustkkorps eines cZusantcricregiments. — 9.40: Kleine Turnstunde. — 10.00: Sendepause. — 12.00: Aus Bremen: Musik zum Mittag. Das Frcdo-Ntemann-Blasorchestcr. — 13.15: Aus Leipzig: Musik zum Mittag. Das Leipziger Sinsonieorchester und Solisten. — >5.00: Ihr Kinderlein, komme« . . Lustige Musik mit dem Kleinen Orchester Des Deutschlandsenders, dem Kinderchor Emmn Gocdcl-Drcising und einer ..Tierkantate" von Bruno Aulich — 16.00: Wir schmücken den Tannenbnnm . . . Ein Spiel um die letzten Vorbereitungen von Peter Paul Althaus und Hctsivig Zöllner. Barnabas von Geczy mit seinen Solisten, der Kainmcrchor des Dentschlandsenders nnd Solisten. — 17.30: Run zünden wir die Lichter an! Der Königswusterhäuser Landbolc komm« — 18.00: Weihnacht ... Glocken über Deutsch land. Die alten Wcihnachtsliedcr. — 19.00. Der Deutschland- scndcr wünscht seinen Hörern ein frohes Fest! JntcnDant Goetz O««o Stoffregen spricht. Hildegard Erdmann (Gesang), Bläser Der Berliner Staalsoper. das Sutz-Quarieit, Knabenstimmen vom Erlichen ^ugendchor, der Kainmcrchor des Dcutschland- sendcrs. — 20 00: Ncichsscndnng aus München: Wcihnachts- nnsprachc. Es spricht der Stellvertreter deö Führers, Reichs minister Rudolf Heß. — 20.20: Jin Glanz der Wcihnachtskcrzen Musik und srohe .Herren! Das Unicrhaltungsorchcster Des 5» »»0 424! auf Nr. »V«»LL auf Nr. r oo<«L« auf Nr. M Fortsetzung.) Devisenkurse. Belga (Belgien) 42,16 (Geld) 42,24 (Brie») 427 Ää'-r AN Mund 12,405 12,435, sranz. Franc '4^.8,443, holl. Gulden 138,01 138,29, ital. Lira 13 09 1311 glom 474-7^err. Schilling 48,95 49,05, po'ln' r^O-Mved. Krone 63,9 1 64,06, schweiz. Franken E. D'olla^ ".49 14,51, tschech. Krone 8,711 8,729,
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