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Beilage zur „Weißeritz - Leitung " Nr. 299 Donnerstag, am 23. Dezember 1937 103. Jahrgang Abschied von einem Grotzen Die letzte Fahrt des Feldherrn Ludendorff Dröhnenden Schrittes rückt die Ehrenkompanie an. Hinter dem Musikkorps und den SpieUeuten marschieren die vier Fahnen des ehemaligen 39. Infanterieregiments, dessen Inhaber General Ludendorff war. Die Ehrenkom panie des Jnf.-Negts. 19 zieht auf. Vier Offiziere treten vor den Sarg ünd»nehmen die Ordenskissen ab. Dann treten vier Generale vor die Bahre, senken den Degen und nehmen zu beiden Seiten des mittleren Torbogens Auf stellung. Unbeweglich stehen sic mit gezogenem Degen. Der Staatsakt Kurz vor IN Uhr treffen die Repräsentanten der neuen dentschen Wehrmacht ein: Der Oberbefehlshaber der Wehr macht, Gencralfcldmarschall von Blomberg, der Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Generaloberst Göring, und als Vertreter des Oberbefehlshabers des Heeres, der Chef des Generalstabes, General der Infanterie Bock. Vorher schon haben sich der Kommandierende General des ' 7. Armeekorps, General der Artillerie von Ncichena n, - und der Kommandierende General des Lnftkrcises V, Ge neral der Flieger Sperr le, eingefunden. Der Führer nimmt AbWed Kurze Kommandos erschallen. Der Führer ist cingc- rrvffcn. In seinem Gesicht die Ergriffenheit eines Man nes, der um einen der Grossen der Nation trauert. Die Vertreter der jungen deutschen Wehrmacht grüßen den Führer und geleiten ihn zum Sarg. Wieder ertöne» knappe Kommandorufe. Die Ehrenkompanie präsentiert das Gewehr. Dumpf wirbeln die Trommeln. Jetzt steht der Führer vor dem Sarg des toten Feldherr». Mit erhobener Rechten grüßt er den Verewigten, der General- feldmarschaü erhebt den Marschallstab, die übrigen Reprä sentanten der Wehrmacht salutieren mit der Hand am Helm. Deutschlands neucrstandene Wehrmacht, an ihrer Spitze der Oberste Befehlshaber, grüßt zum letzten Male den grotzen Tote». Symbolhaft ist der Augenblick dieser stummen Zwiesprache. Denn das ist der Sinn dieser ernsten Stunde: Dütz der Geist der alten deutschen Armee, die der Soldat Ludendorff entscheidend gelenkt und ge- führt hat, immer und ewig auch in der neuen deutsche» Wehrmacht leben wird, heute und morgen, solange ein Deutschland lebt, für besten Stärke und Ehre Ludendorff gekämpft und gestritten hat. Der Führer hat den großen Feldherrn gegrüßt, in dessen schwenkt schon die Lafette ein. Verhalten wirbeln die Trommeln. Sechs Offiziere heben den Sarg auf die Lafette, vier Generale nehmen zu den Seiten des Sarges Aufstellung, hinter ihnen die Träger der Orden. Die Fahnen des ehemaligen Jnf.-Regts. 39 haben sich an die Spitze der Ehrenparade gesetzt. Dahinter folgt die Ehren kompanie, die dem Sarg mit der sterblichen Hülle des großen Heerführers das Ehrengeleit gibt. Die Etzrenparüde ' " Unmittelbar hinter dem Sarg schreitet der Führer. In der zweiten Reihe gehen Generalfeldmarschall von ^Blomberg, Generaloberst Göring uyd der Chef des Gene- ! ralstabes, General der Infanterie Bock. Hinter ihnen fol gen der Kommandierende General des 7. Armeekorps und i dex Kommandierende General im Luftkreis V. In eini gem Abstand schreiten dann die Adjutanten in dem Zuge. Immerwährend rollt der Wirbel der Trommeln. Die Letzte Fahrt des großen Soldaten hat begonnen. Stumm jund ernst grüßen entblößten Hauptes und mit erhobener 1 Rechten die Menschen, die hinter dem Spalier längs der Ludwigstraße stehen, den feierlichen Zug und nehmen Ab- schied von einem Mann, dessen Namen für alle Zeiten in idem Buch der deutschen Geschichte ruhmvoll verewigt ist. An der Feldtzerrohalle , An der Fcldherrnhalle haben sich inzwischen all o» Männer versammelt, die Ludendorff tm Ringen des Welt- ikrieges nahestanden, hohe Generale der alten Wehrmacht !j» ihren Friedens-- oder Kriegsuniformen. In schweigen dem Gedenken harren auch die, die an dieser Stelle vor vierzehn Jahren mit dem Führer und mit Ludendorff im glauben an Deutschlands Wiederauferstehung marschier ten, die alten Kämpfer der nationalsozialistischen Bewe gung, und dann auch die junge Generation, die in dem Toten das Vorbild der Vaterlandsliebe und treuester -Pflichterfüllung sieht. In der Feldherrnhalle stehen vor den Standbildern ider beiden bayerischen Heerführer sechs hohe schwarze brennende Pylonen mit silbernen Kränzen, wie sie auf dem ganzen Wege vom Siegestor her errichte« worden sind. Die Trauerparade hat Aufstellung genommen und die Spitzen der Wehrmacht, Staat und Partei sind fast voll ständig versammelt. Zu beiden Seiten der Stufen der Feldherrnhalle stehen sämtliche Reichsminister, Reichs leiter, Staatssekretäre, Neichsstatthalter, Gauleiter und stellvertretende Gauleiter. Auf der anderen Seite die Kommandierenden Generale der Wehrmacht und eine große Zahl von Generalen der alten Wehrmacht, fast alles nahe Bekannte des Feldherrn, alles Männer, die selbst im Weltkriege hervorragenden Anteil an den Erfolgen der deutschen Waffe» hallen. Auf dem Platz vor der Feld herrnhalle sieht mau die Offiziere der Obersten Heeres leitung, auf den oberen Stufen der Halle eine Abordnung des ehemaligeu Jnfanlerle-Ncgiments Nr. 39, dessen Chef Ludendorff war. Auf de» Tribunen zu beiden Seiten des Odconsplatzes sieh; inan ebenfalls viele Uniformen, Offi ziere und Führer der Partcigliedcrungcn, Obergruppen führer und Gruppenführer der TA., der des NSKK. und NSFK., die Generalarbeitsführer, die Ol^gcbiets- sührer und Gebietssührer der HI., die Politischen Leiter und viele Männer aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie die Mitglieder deS Münchener Konsularkorps. An zwei hohen Flaggenmasten weht die schwarz- weiß-rote Fahne mit dem Eisernen Kreuz. Infanterie- Regiment 61 und l!) stehen zu beiden Seiten des Platzes in Trauerparade. In einer langen Kolonne bringen Sol daten die Kränze herbei: letzte Grüße des Führers, des Reichskricgsministers, der Rcichsrcgierung, der hohen Parteistellen und der mit Teutschsand im Weltkriege ver bündeten Länder. Fast eine halbe Stunde dauert cs, bis die Spitze des Traucrzugcs am Odeonsplatz eintrifft. Feierlich und ernst tönen die Klänge des Trauermarsches, von dumpfem Trommelwirbel unterbrochen. Die Wehrmacht erwartet unter präsentiertem Gewehr die Ankunft. In langsamem Paradeschritt kommt die Ehrenkompanie heran, hinter ihr die Lafette mit dem Sarge und das Gefolge mit dem Führer an der Spitze. Vor der Feldherrnhalle wird halt gemacht. Der Führer tritt in die Nähe der Angehörigen Luden dorffs. Neben den beiden Flaggenmasten stehen der Stell vertreter des Führers, Reichsminister Rudolf Heß, Ncichs- statthalter General Ritter von Epp, Ministerpräsident Siebert, Gauleiter Staatsminister Adolf Wagner und die Gruppenkommändenre. Hinter dem Führer stehen der Neichskriegsminister Generalfeldmarschall von Blomberg, Generaloberst Göring, der Vertreter des Generaladmirals Raeder und die Generäle von Reichenau und Sperrte. Unter feierlichem Schweigen begibt sich Reichskricas- minister GeneraWdmarschak von Blomverg zur Mitte der Treppe. Als Vertreter der neuen deutschen Wehrmacht würdigte er noch einmal die unsterblichen Ver dienste des Generals Ludendorff um Reich und Volk. „In ehrfurchtsvoller Trauer", so führte er aus, „steht die deut sche Wehrmacht und mit ihr das ganze deutsche Volk an der Bahre eines genialen Soldaten, eines wahrhaft gro ßen, deutschen Mannes. Ein Heldenleben, dessen Denken und Handeln aus schließlich Deutschland galt, ist vollendet, ein Leben, das arbeitsreich war wie das weniger Menschen, das auf die höchste Höhe des Ruhmes führte und dem auch tiefe Tra gik nicht erspart blieb. Deutschland verlor einbn Mann von gewaltiger Willenskraft, einen lcidcufcrmrillchcn Kämpfer für die Macht und die Größe der Nation. Ungewöhnlich wie die Persönlichkeit des Generals Ludendorff ist auch sein Lebensweg. Körperlich und gei stig gestählt durch Erziehung im Kadettenkorps wird dem jungen Offizier der Frontdienst zur Grundlage seines Führertnms. Nasch führt ihn sein militärischer Werde gang aufwärts. Im Generalstab öffnet sich ihm sein eigentliches Tätigkeitsfeld. Er gelangt in die Stellung, in der er zum ersten Male zu geschichtlicher Bedeutung für Volk und Reich heranwächst. Als Chef der Aufmarsch abteilung im Großen Generalstab sieht er mit klarem Blick die zunehmende politische und militärische Gefähr dung Deutschlands. Er sieht weiter als die meisten Ver antwortlichen seiner Zeit. Er erkennt, daß nur die rest lose Ausschöpfung der deutschen Wehrkraft die Möglich keit bietet, das Reich dem drohenden Verhängnis zu ent ziehen. Immer wieder erhebt Ludendorff seine warnende und mahnende Stimme. Seine kämpferische, kompromiß lose Natur bringt ihm hierbei den ersten großen Konflikt von geschichtlicher Auswirkung. Es gelingt Lndendorfj nicht, seine wehrpolitischen Forderungen voll in die Tai nmzusetzen. Die verantwortlichen Führer finden sich mit Halbheiten ab. Der unbequeme Warner aber wird in eine andere Stellung versetzt, die seiner Persönlichkeit keines wegs entspricht. Bei Ausbkuch des Weltkrieges steht Lu dendorff nicht an der ihm gebührenden Stelle in der Ober sten Heeresleitung. Aber dem begnadeten Soldaten bietet sich auch an anderer Stelle die Gelegenheit, Rnhm nnd Lorbeer zu ernten. Der Handstreich auf Lüttich — einst von ihm selbst als Chef der Aufmarschabteilung vorgc schlagen — scheint gescheitert. Da springt Ludendorff an die Stelle eines gefallenen Brigadekommandeurs. „Inmitten der vordersten Schützen stürmt er mit anfeuernden Zurufen seiner Brigade voran", berichtet das amtliche Werk über den Weltkrieg. Durch den Fortsgürtel hindurch reißt er die Brigade bis in die Stadt hinein vor. Nnr von seinem Adjutanten begleitet, bringt er die überraschte Zitadelle znr Ucbcrgabe. Der erste große Waffcnerfolg des Krieges ist si'acm Einsatz zu verdanken. Kurze Zeit darauf ruft cm Befehl des Oberster Kriegsherrn ihn nach dem Osten an die Scttt des neuen Oberbefehlshabers der 8. Armee, General von Hindenburg. ' . « Was General Ludeudorfs, Sdite an Seite mit dem ' schon vor ihm in Walhall ringe,zoqcncn Geucralseldmor ! schall, geleistet hat, gehört für alle Zeiten zu den schönsten Ruhmesblättern deutscher Geschichte. Zunächst als Geue ralstnbSchcf, vom August 1916 an aber unter voller Mit- s Verantwortung, die er selbst ausdrücklich beantragt, steht ! er als Erster Gencralquartienncistcr an der Seite des l Fcldmnrschalls. In angespanntester Geistesarbeit durch Tag und Nacht, vier Jahre hindurch, hat er Deutschland - davor bewahrt, wieder, wie so oft in vergangenen Jahr hunderten, z»m Kriegsschauplatz zu werden. „An der Glut in seiner Brust, am Lichte seines Geistes entzündete sich" — mit Clauscwib gesprochen — „die Glut des Vor satzcs, das Licht der Hoffnung aller anderen von neuem." Der Name Ludendorff läßt sich nicht trennen von deck Taten deS deutschen Heeres und den Leistungen unseres Volkes im Weltkriege. Die Kriegsgeschichte wird ihn immer nennen, Wenck sie vom Weltkrieg spricht, von den klassischen Veruichw.ngs^ schlachten im Osten, wie sie die Weltgeschichte nnr selten einem Feldherrn vergönnt, ebenso wie von den Abwehr schlachten im Westen und den Angriffsschlägen im Osten, Süden, Südosten und im Frühjahr 1918 an der Westfront, Aufrecht nnd unnachgiebig geht Ludendorff sc men Weg. Nur ein Gedanke bewegt ihn: Liebe zum Pater lande. Nur ein Streben kennt er: den Vcrnichtüngswcklc» des Feindes zu brechen. Es ist, als ob Clausewitz s> üw Worte auf diesen Mann geprägt hat: „Wie ein Obci.sk/ auf den die Hauptstraßen eines Ortes zugeführt sind, so steht, in der Mitte der Kriegskunst gebieterisch hervor- ragend^ der feste Wille eines stolzen Geistes." Als Ludendorff Ende Oktober 1918 entlassen iv.ro, ist der Weg zur Novembcrrevolte frei. Der General seihst hat seine eigene und die Wasfenehrc deS deutschen Hce eS bis zum bitteren Ende reingehaltcn. Mit tiefem Schmerz im Herzen hat er den Zusammen- bruch erlebt. Noch stärker, kantiger und kompromißloser wurde sein Wesen. Ungebrochen blieb sein Kampfeswille. So marschiert er am 9. November 1923 neben dem Füh rer an der Spitze des Zuges zur Fcldherrnhalle in Mün chen. Unerschrocken setzt er anch hier sein Leben ein für Deutschlands Wiedergeburt. Der weltanschauliche Kampf, um die seelische Geschlossenheit des dentschen Volkes hat die letzten Jahre dieses tapferen Geistes ausgefüllt. C» ist ein Mann von nns gegangen, der einst mit starker Hand ins Rad der Geschichte griff, der Jahre hindurch mit dämonischer Willenskraft das belagerte deutsche Volk mit sich riß. Voller Ehrfurcht und tiefer Dankbarkeit sehen wir ür ihn» eine der grüßten Gestalten preußisch-deutschen Solda tentums. Seine charaktervolle Persönlichkeit ist auf ewich verbunden mit den» Heldentum des Große» Krieges In tiefer Trauer um den Heimgang dieses große» Soldaten, aber auch voller Stolz darüber, daß Ludendorff iner der Unseren war, senkt die Wehrmacht ihre Fahnen^ rein Geist wird im deutschen Volk, und vor allem in de« ocutschen Wehrmacht, weilerleben als Ansporn zu höchstem Einsatz für Deutschland. Letzte Ehrung durch den Führer Darauf tritt der Führer näher an den Sarg Herairs Be Trauerparade präsentiert und der Führer legt eine» lrauz nieder. Er verabschiedet sich von feinem treueck Mitkämpfer, von dem großer. Feldherrn des Weltkrieges mit den Worten: > „General Ludendorff, im Namen des geeinten deut^ scheu Volkes lege ich in tiefer Dankbarkeit diesen Kranz vor dir nieder." s In die Klänge des Liedes vom guten Kameraden »lischt sich der Donner der 19 Salutschüsse. Fahnen unh Standarten grüßen den Toten. Die Musik geht über zum Alexandermarsch, dem Regimentsmarsch der ehemaligen 39er. Nach dem Führer legen der Reichskriegsminister, General der Infanterie Bock in Vertretung von Generaloberst Freiherr» von Fritsch, Generaloberst Gö ring sowie ein -Vertreter von Generaladmiral Raeder Kränze am Sarge nieder und drücken noch einmal den An gehörigen des Verstorbenen die Hand. Der feierliche Staatsakt für den großen Soldaten Ludendorff ist zu Ende. Der Sarg wnrde unter Trommelwirbel von sechs Stabsoffizieren wieder zur Lafette getragen, und unter Vorantritt der Ehrenkompanien von Heer, Marine und Luftwaffe setzt sich das Trauergeleit, an dem nun auch die hohen Offiziere des alten Heeres teilnehmen, zum Marsch Wirch die Stadt in Bewegung. Der Marsch durch dle Stadl Der Trauerzug geht vorbei am Mahnmal, das dem Gedenken an den geschichtlichen Opfergang der national sozialistischen Bewegung gewidmet ist, durch die Diener- straße zum Marienplatz. Ueberall stehen in den reich mit Trauerfahnen geschmückten Straßenzügen zahllose Volks genossen hinter dem Ehrenspalicr und grüßen stumm und ehrfurchtsvoll den toten Feldhcrrn. Der dumpfe Trom melwirbel und die von vier Musikziigcn gespielten Trauer- wcisen hallen wider von den Häuserwänden. Sechs Stabsoffiziere und vier Generale mit gezogenem Degen geleiten die Lafette. Hinter dem Sarg schreiten die Kom- nandicrenden Generale von Reichenau und Sperrle mit den beiden Söhnen und dem Schwiegersohn des Toten. In der nächsten Reihe gehen Neichsstatthalter General Rüter von Epp, Ministerpräsident Siebert, Gauleiter Staatsminister Adolf Wagner, Staatssekretär General major Hofmann und als einer der Mitmarschierer vom v. November 1923, Oberstleutnant Kriebel. Es folgt das Konsnlarkorps. Es reihen sich an Generale der alten nnd oer neuen Wehrmacht und viele andere Trauergästc. Ge messenen Schrittes zieht die Trauerparade durch die Stra ßen der Innenstadt, über den Nindcrmarkt und die Send linger Straße zum Sendlinger Torplatz und zur Lind- wurmstraße, wo die Trauerparade ihren feierlichen Ab schluß findet. Hranzniedlriegung durch die Militärattache!» Kurz vorher hatten sich noch die ausländischen Mili tärattaches in den Traucrzng eingcreiht, die infolge Be triebsunfalls eines vorfahrendcn Zuges mit mehr als drei stündiger Zugvcrspätung nach München gekommen waren, und nun an dieser Stelle dem toten deutschen Feldherr» die letzte Ehre erweisen. Auf dem Sendlinger Torplatz, wo ans vier hohen Pylonen Opfcrflammcn zu dem noch grau verhangenen Himmel lodern, wurden an der Lafette i ein gemeinsamer Kran; der gesamten auswärtigen j Attachcgruppc und weitere Kränze von der bnlaariichcn..