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Als die Feuerwehr eintraf, beteiligte er sich an den Löscharbeitcn und tat, als ob nichts geschehen wäre, und es gelang ihm auch, die Nachbarn über das Gesche hene zu täuschen. Man fand aber bald die schwerverletzte Frau und brachte sie ins Krankenhaus, wo die lebens gefährlich Verletzte den Hergang der furchtbaren Tat schil derte. Rehurek wurde daraufhin verhaftet und gestand nach längerem Leugnen, daß er seine Frau umbringen , wollte, um in den Genuß der Versicherungssumme von 150 000 Kronen zu gclongcn. Nus Reichenberg in Böhmen wird gemeldet: In Pouikl bei Starkenbach im Riesengebirge versuchte der 36jährige Einwohner Rehurek, seine zwanzigjährige Ehe frau dadurch umzubringen, daß er ihr eine mit der elek trischen Starkstromleitung verbundene Drahthanbe über den Kopf ziehen wollte. Die Frau riß aber die Haube - vom Kopf und flüchtete. Ter Mann folgte ihr und ver setzte ihr mit einem Totschläger mehrere Hiebe über den Kopf, bis sie bewußtlos zusammenbrach. Darauf ging Rehurek heim und zündete das Haus an mehreren Stel len an. Er holte die Frau herbei und versuchte, sie in die Flammen zu werfen. Im Treppenhaus erwachte die Bewußtlose und flüchtete in die Küche. Auch dorthin ver folgte sie der Unmensch und versetzte ihr mit einem Kü- mußle man im Hausholt eine erschreckende Vernachlässigung ter einfachsten Sauberkeitsrcgeln fcststellen. Was man dort sah, war HerrßHousschlächler Kail Heinrich, hier, ist als Frelbankorr-- käufer verpflichtet worden. ——7^ Dippoldiswalde, am 24. Zull 1937.j s s>U Der Bürgermeister. Kirchliche Nachrichten. Dippoldiswalde. Mi. abds. '/-8 FrieLhofsandacht: Pf. Zinßer. Reichstädt. Mi. abds. 8 Uhr WIgdst. Freit. 3 Uhr Großmüttero:. umher, der Kinderwagen war an den inneren Wachsluchscitcn völlig mit Kot beschmutzt, die Betten klebten vor Schmutz und da zwischen tummelten sich Maden. In dem Kinderwagen lag die drei Jahre alte Ruth. Die Kinder wurden von der Wohlfahrt in ordentliche Pflege gegeben. Die unerhörte Handlungsweise der psilchtvcrgessencn Mutter wird noch ein gerichtliches Nachspiel Letzte Nachrichten Verheerende Unwetter Wasserkatastrophe in der Steiermark. Wien, 27. Juli. Neber dein Gebiet dcS Murtalcs und der Oberwölser Tauern in der Stcicrinark ginn ein schweres Unwetter nieder, das in der ganzen Gegend riesige Verheerun gen »»richtete. Mehrere Ortschaften wurden von den Wasser massen, die sich an manchen Stellen in einer Flutwelle von 3 Metern Höhe ergossen, völlig verwüstet. Zahlreiches Vieh wurde vernichtet, viele Familien sind obdachlos. Nach einem glutheißen Tage brach das Unwetter plötzlich abends los. Zusehends stiegen die Wasser, Brücke» und Stege mit sich reißend, kilometerweit Möbelstücke und sonstigen Hausrat mit fortschwemmend. In den Ortschaften läuteten die Glocken, um die talwärts liegenden Ortschaften vor der drohende Gefahr zu warnen. Erst am Sonntagnachmlttag ka men die entfesselten Elemente zur Ruhe, so daß mit den Aus- räumungsarbeiten von den aus Graz herbeigerusenen Pio nieren begonnen werden konnte. Von der Landeshauptmann- schaft und den örtlichen Behörden sind bereits Hilfsaktionen für das vom Unglück betrokk-n- Notstandsgebiet cingeleitet worden. 12 Tote und KV Berwunbele in Mallrala (Beracruz) geborgen. Weiterer Ueberbück über die Verheerungen des Erdbebens. Mexiko, 27. Juli. Die Zeitung „Ultimas Noticias" in Exori zaba im Slaal« Veracruz meldet die fast völlig« Zerstörung der Stadt Maltrata durch das am Sonntag statlgefundene Erdbeben. ES wurden bisher 12 Tote sowie rund KO Verletzt« geborgen. In. der nahe Orizaba gelegenen Ortschaft Nogales stürz» der Kirch turm ein, in Rioblanco Nogales wurden zahlreiche Häuser zer stört, ebenso die hohen Schloss« eines Fabrikgebäudes in der Nähe von San Lorenzo. In der Hauptstadt Veracruz droht der Ein sturz des Turmes der Pfarrkirche. Auch die Hafenmolen sind beschädigt worden. Eine pflichtvergessene Mutter. Greppin bei Bitterfeld, 26. Juli. Als vor einigen Tagen die Ehcsrau R. unter Meineidsverdacht verhaftet wurde und sich die Wohlfahrt um die vier Kinder dieser Frau zu kümmern hatte, einer beträchtlichen Erhöhung der Fluggeschwindigkeit bei lragen, wenn nicht der Verringerung des Luftwiderstandes »ich eine Leistungsverminderung der Motoren gegcnüber- ständc, die den Gewinn ungefähr wieder wettmacht. Ehe >lso nicht Motoren entwickelt sind, die in großen Höhen keine Leistungsminderung aufweisen, bringt uns auch der Höhenflug nicht rascher voran als bisher. Wir wissen heute schon, daß es solche Motoren gibt, sie sind bereits in verschiedenen Staaten in Arbeit. Die Amerikaner, die nächst den Engländern ja das größte Interesse am Höhen flug haben, sind dank ihrer großen Geldmittel und tcch- Nischen Möglichkeiten heute mit der Entwicklung dieser Motoren wohl am weitesten." „Warum haben gerade die Amerikaner am Höhen flug so vordringliches Interesse?" „Weil für sie der Höhenflug wirklich praktisch verwert bar ist. In ganz Europa gibt es keine direkte Flugstrecke ohuc Zwischenlandung im Luftverkehr, auf der sich ein Höhen flug lohnen würde, weil er Zeit erspart. Unsere längstc europäische Strecke ohne Zwischenlandung ist die von Ber lin nach Kopenhagen mit 600 Kilometer. Würden sich di« Flugzeuge auf dieser Strecke erst in die Stratosphäre hinaufbemühen, so würden sie beträchtlich später in Ko penhagen anlangen, als jedes unserer heutigen Verkehrs flugzeuge. Die Amerikaner hingegen haben auf ihrem rie sigen Kontinent ganz andere Verhältnisse. Für den Flug verkehr zwischen New Bork und San Franzisko würdc sich ein Höhenflug mit geeigneten Motoren schon lohnen Ebenso natürlich für Entfernungen, wie wir sie heutc mit unseren Postflugzeugen zwischen Bathurst und Nara! lurücklegen, wo wir 3000 Kilometer ohne Zwischenlandung überwinden müssen, oder für die Nordatlantikstrecken, wc ebenfalls nicht weniger als 3000 Kilometer im Direktflugc überwunden werden müssen." „Welches ist heute denn die größte Höhe, die Sie im Passagierflugverkehr benutzen?" „Bei unseren Flügen über die Alpen erreichen wii zuzeiten eine Höhe von 5500 Metern, und damit komme» vir zu der zweiten wichtigen Frage, die für den Höhen- llug noch ihrer Lösung harrt. Für die wirklichen Höhen- flüge ist eine Flugzeugkabine nötig, die absolut luftdich , abgeschlossen ist und einen höheren Druckwiderstand bieiec Es müssen völlig neue Wege im Einbau der Armaturcr und Bedienungshebel usw. beschritten werden, die Heun ja die Flugzeugzelle noch allerorten durchbrechen unr durchlöchern." „Sie entwickeln nun ganz bestimmte Flugzeugtypen die Sie auf dem Nordatlantik erproben und verwende» wollen. Das macht hohe Kosten. Fürchten Sie nun nicht daß eines Tages, wenn plötzlich die Technik das Höhen flugzeug herausbringt, mit einem Schlage alle Ergebnis?« überflügelt sind und wertlos werden, weil dann eben du nächste Etappe des Flugwesens aktuell geworden ist?" „Das ist eine Frage, wie sie nur ein Laie stellen kann für den ja die Errungenschaften unserer Technik immei überraschend kommen. Man weiß zwar selbst in beteiligter Kreisen nur sehr Ungewisses über das Entwicklungs stadium des Höhenfluges, weil sich begreiflicherweise am diesem Gebiet niemand gern in die Karten gucken läßt Technisch sind die Amerikaner Wohl am weitesten, abei auch Sowjetrußland arbeitet fieberhaft und hat jüngst mi der-angeblichen Ueberfliegung des Nordpols, v. h. alsc minder Erprobnng eines Flugwegcs Rußland—Amerikc über die Arktis, teilweise sehr große Höhen erreicht. Dac befreit uns aber nicht von der Notwendiglcn, auch hie Schritt für Schritt vorwärts zu gehen, und gcgcnwärtic bilden die Atlantikflüge, die ja bekanntlich außer von uns -auch von Franzosen, Engländern und Amerikanern mb -großem Erfolg durchgcfühn werden, die jüngste Phase de, Eniwickinng. Es ist heute schon der Tag abzuschen, wi miau - sogar ohne Stratosphäre — den Weg über de» Nordailannt in einem einzigen Tagen zurücklegcn wird Alics was darubcr hinaus von Strcnosphärcnflug usw chciuc gemutmaßt wird, ist vorläufig entweder Spekulativ» -roser Berechnuna." > Ein Blinder wird sehend. London, 26. Juli. Die Chronik der Rätsel, die Lie Natur dem Mensch:» aufgibt, wird vermehrt Lurch den merkwürdigen Fall des Bergarbeiters Georg Lewis aus Lem englischen Kohlenrevier in Wales. Er hatte vor zwanzig Jahren bei einer Schlagwetter- Katastrophe im Schacht das Augenlicht verloren. Jahrelang lebte cr völlig abgestumpft dahin» bis sich eine Frau fand, die ihn hei ratete und wieder Licht In sein hoffnungsloses Dasein brachte. Was zahlreiche Operation«» und ärztliche Versuche nicht ver mochten, ihrer aufopfernden Pflege ist cs gelungen: der Blinde wu-rd: wieder sehen» und fand auch seinen alte» Humor wieder. Besonders habe ihn gefreut, so erzählte er seinen zahlreichen Be suchern, seine Frau auch mit schendrn Augen als den Engel zu erkennen, der sie ihm durch ihre trcusorgrnde Liebe in den lan gen Jahren ter Finsternis gewesen sei. Lewis war eines Tages eingenickt, als ihm Lie Pfeife aus Lem Munde fiel. Währ«nder sich nach ihr bückte, bemerkte er zu seiner grenzenlosen Freude, daß cr plötzlich wieder sehen konnte. Hohenstein-Ernstthal. Zwei Tribünen sind ausverkaust! Das ist das Echo, Las das schwerste Motorradrennen Europas bisher ausgelöst hat. Dieses Äorverkaufsergednis ist beispiellos. Die mit der Durchführung des Rennens beauftragte NSKK- Molorbrigade Sachsen hat deshalb beschlossen, einen Tribünen- erweiterungsbau durchführen zu lassen. Gleichzeitig hat sie der Deutschen Arbeitsfront kostenlos eine größere Anzahl Tribünenkarten zur Verteilung an kraftfahrsport- ocgeisterte, aber unbemittelte Volksgenossen zur Verfügung ge stellt. Die durch den Erweiterungsbau sich ergebenden Tribünen plätze sind gering. Es empfiehlt sich deshalb, jetzt anstelle von Trioüncnplätzen Streckeneintrittskarten zu bestellen. Verantwortlich für den gesamten Textteil einschl. Bilderdienst:' Hauplschriftleiter Felix Jehne (z. Z. in Urlaub), stellv. Hauptschrift leiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigen leiter: Felix Jehne, Dippoldiswalde. D.-A. VI 37: 1171. Druck und Verlag: Earl Jehne, Dippoldiswalde. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 5 gültig. Ung ließen in den Handwerksbetrieben eine festgefügte Gemeinschaft erwachsen nnd deshalb wird das dentsche Handwerk beim Leistungskampf in vorderster Front mar schieren nnd durch restlose Beteiligung seine national sozialistische Ausrichtung beweisen. Vollkommenheit nicht Voraussetzung (NSG.) Viele Betriebe vertreten die Meinung, daß der Leistungsstand für die Beurteilung im Wettkampf der Betriebe maßgebend sei. Die Gauwaltung der Teut- schcn Arbeitsfront weist ausdrücklich darauf hin, daß diese Ansicht falsch ist. Der Leistungskampf beginnt mit dem Betriebsappell am 3. August und damit auch die Verwirklichung der Ziele, die sich der Betrieb steckte. Es können und sollen deshalb nicht nur die Betriebe teil- nehmen, die Vorbildliches geleistet haben, sondern anch alle anderen Betriebe, die in Zukunft zur Tat schreiten wollen. 238 Anmeldungen an einem Tag! tNSG.) Die Ganwaltung Sachsen der Deutschen Ar beitsfront teilt mit, daß am Montag, 26. Juli, 238 An- Meldungen zum Leistnngskampf der deutschen Betriebe eingegangen sind. 3n Peiping eingedrungene Japaner werden in die Baracken der GesandtschaflSwache übergeführt. Peiping, 27. Juli. (Ostasicndienst Les DNB.) Beim Ar- tillcrieangriff Ler japanischen Brigade Kawabe auf Lie Westtore drangen morgens etwa 100 japanische Soldaten Lurch LaS Stadt tor Kuanganinen ein. Verhandlungen mit Lieser vom GroS ihrer Formation abgeschnittenen Truppen führten spätnachts zu ihrer Ueberführung nach Len japanischen Militärbaracken innerhalb Les GesanLtschaftSviertcls. Der baskische Bolschewistenoberhäuplling in Paris ! eingekroffen. j Paris, 27. Juli. Der baskisch« Bolschewistenoberhäuptling Aguirr«, Ler sich von seinen Anhängern Regierungschef nennen l läßt, ist in Begleitung seiner Familie sowie des sogenannten bas- ! tuschen „Iustizminislers" anz Montag im Flugzeug in Paris ein- > getroffen. <NSG.) Unter den in diesem Jahr ernannten dreißig iNS.-Musterbetrieben war das Handwerk würdig ver- itrctcn gewesen; cs lieferte dadurch den Beweis, daß es mit der gesamten deutschen Wirtschaft im gleichen Schritt marschiert und die Forderungen des Nationalsozialis mus voll und ganz versteht. Es wird damit auch gezeigt, j daß der Kleinbetrieb zn denselben Erfolgen kommen i kann, wie der wirtschaftlich gut unterbaute Großbetrieb. > , Das deutsche Handwerk nimmt unter der national sozialistischen Wirtschaftsführung einen unerhörten Auf schwung auf wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet. Tie Zeiten sind vorübergegangen, in denen die Handwerks- s arbeit mißachtet und der billige Schachtelkram bevorzugt i Wurde. Oftmals muß das Handwerk infolge seiner Eigen- i art zurückstehen und kann nicht so offen und glanzvoll j sein Bekenntnis zum Nationalsozialismus ablegen wie ! die Großbetriebe; der Leistungskampf der Be triebe gibt dem Handwerk diese Möglichkeit. In die ser sozialistischen Leistnngsprobe gibt nicht der große Geldbeutel und die zahlreiche Gefolgschaft sondern der Geist, die Kameradschaft und die innere Haltung allein den Ausschlag. Die Kleinarbeit des Betriebes, das enge Zusammenarbeiten zwischen Meister. Geselle und Lchr- Großmussi von Jerusalem verschanzt sich in einer Moschee. Paris, 26. Juli. Wie aus Icrusalcm berichtet wird, hat sich- Ler dortige Großmufti, Ler Führer Ler arabischen Extremisten, der dieser Tage wegen aufrührerischer Machenschaften von- Len briti schen Behörden verhaftet werden sollte, mit mehreren Anhängern in Ler Omar-Möschee verschanzt. Die Moschee sei zu einer regel rechten Festung umgewandelt worden. Auf den Mauern hielten ständig Wachltruppen^ Ausschau. Waffen und Munition sollen, bereits vor längerer Zeit in die Moschee gebracht worden sein: Ein starkes Polizeiaufgebot und Truppenabteilungen hielten die Moschee und die umliegenden Strahenzüge besetzt, und jeder, Ler. in diesem Viertel ein- und ausgeht, müsse sich einer strengen Kon trolle unterziehen.