Volltext Seite (XML)
SniedemLetriebeineSvortiiblmgsMe Ausruf des Leiters der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley. „Die Gesunderhaltung und körperliche Ertüchtigung des schaffenden deutschen Menschen gehört zu den wich tigsten Aufgaben der Deutschen Arbeitsfront. Als her vorragendstes Mittel zur Verwirklichung dieser Aufgabe wurde am 30. Juni 1937 der Betriebssport proklamiert, der bereits überall begeisterte Aufnahme gefunden hat. Vielerorts wird der schon heute vorherrschende Mangel an sportlichen Uebungsstätten besonders im Winter eine Erweiterung des Kreises der Sporttreibenden nahezu un möglich machen. Hier muß zur Selbsthilfe gegriffen wer den! Viele Betriebe haben bereits in Erkenntnis der Bedeutung einer körpererzichlichen Betätigung der Ge- folgschaftsmitglieder zum Teil durch Gemeinschaftsarbeit Uebungsstätten aller Art errichtet. Jedoch reicht diese Zahl bei weitem nicht aus. Wenn nun das Sportamt eine Aktion zur Beseitigung der Uebungsstättenknappheit unternimmt, so verdient das Streben allerstärkste Förderung. Ich rufe daher alle deut schen Betriebsführer auf, im Nahmen des Leistungs- kampfes der deutschen Betriebe nach den gegebenen Er fordernissen Turn- und Gymnastikhallen, Schwimmbäder, Spielwiesen, Kleinkaliberschießstände usw. zu errichten. Es muß einmal dahin kommen, daß jeder größere Betrieb eine eigene sportliche Uebungsstätte besitzt und sie regel mäßig mit der gesamten Betriebsgcmeinschaft benutzt, Erst dann können wir über die Gesundheit und Leistungs fähigkeit des schaffendes deutschen Volkes ganz beruhigt sein? SMWn der WksgesmW Kundgebung zum Bau von BettiebssporIWten Auf dem Gelände des Deutschen Verlages in Berlin- Tempelhof fand im Rahmen des Jahrestages der NS.-Ge- meinschaft „Kraft durch Freude" eine Großkundgebung statt, die Mittelpunkt war für etwa 100 Parallelveranstaltungen im Reick. Von Tempelhof aus eröffneten Dr. Ley und der Reichssportsührer von Tsckammer und Osten das Uebungsstättenbauprogramm der Betriebe. Zu der Feier waren Vertreter aller Gliederungen der Partei erschienen. Anwesend waren Vertreter der Gauteitung, des Arbeitsdienstes, der Wehrmacht und der Polizei. Rach der Ankunft Dr. Leys und des Neichssportführers von Tscham- mer und Osten sangen die Werkscharen das Arbeitslied „Schweigt, Maschinen und Motoren". Anschließend sprachen der Betriebsobmann des Deutschen Verlages und der Bc- iriebsführer. Reichssportsührer von Tschamm er und Osten sagte, drei Voraussetzungen seien für die Erreichung des Zie les, ein ganzes Volk durch die Leibesübung zu ertüchtigen, not- »vcndig; der Wille aller, solche Leibesübungen zu betreiben, der Bau von Sportstätten und schließlich das Vorhandensein ge eigneter Lehrkräfte und Betreuer. Es gelte, die aus Trägheit und der einmal eingerissenen Lcbcnsgewohnhcü zu erklären den Vorurteile gegenüber dem Sport zu überwinden. Mit Stolz könne festgestcllt werden, daß nicht weniger als 50VV Betriebe dem Ruf zur Gründung von Betriebssport gemeinschaften gefolgt seien. Damit sei der Angriff auf die Masse der Unerfaßtcn zur Stärkung der Volksgesundheit im allgemeinen voll im Gange. Zwei Stunden Sport am Tage ersparten 14 Tage Krankheit im Jahr. Die Anlagen, die Bc- triebsführung und Gefolgschaft schafften, seien gewissermaßen Sparkassen der Volksgesundheit, der Leistungsfähigkeit und der Arbeitsfreude. Der Reichssportsührer wies dann darauf hin, daß die An lagen für den Betriebssport nicht Luxus- sondern Zweck bauten sein müßten, nicht Stadien, sondern Uebungsplätzc. Der gcmeinschaftsfördernde Sinn der Betriebssportgemein schaften sei viel zu tief, als daß cs anginge, sie zu einem Tum melplatz für falschen Ehrgeiz zu machen. Hier dürfe keine balbe Arbeit geleistet werden. Es sollten nicht Berühmtheiten herangcznchtct und Höchstleistungen erzielt werden. Die Be triebssportgemeinschaft stehe und falle vielmehr mit ihrer Ausgabe, auch den letzten Deutschen durch Leibeserziehung zu erfassen. Reichsorganisationsleiter Dr. Ley, wies darauf hin, daß auch dem noch nebelhaften. Wollen des Jahres 1933 im Laufe vcr vergangenen vier Jahre mit der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" ein gewaltiges Werk entstanden sei, das weit über die Grenzen Deutschlands hinaus die Aufmerksamkeit der gesamten Welt erobert habe. „Wir haben der Welt gezeigt"/ so erklärte Dr. Leu, „wie man auf ganz neuen Wegen mit ganz eigenwilligen, revolutionären Gedanken die schaffenden Menschen froher, glücklicher und gesunder machen kann. Unser Sozialismus ist in der Tat ein mannhafter Sozia-§ lismus, wie der Führer cS einmal gesagt hat. Gewaltige Aus maße hat dieses Werk, das sich auf fast alle Gebiete des Lebens erstreckte, angenommen, und eS ist unser Wille, das gesamte orutschc Leben und jeden Deutschen durch „Kraft durch Freude" zu erfassen. Auch der heutige Tag dient diesem Ziel. Es gilt auf einem besonderen Gebiet, dem der Leibesübungen und des Sports,! in dicsepl Rahmen ein Werk zu beginnen, das gleichfalls ein- ngartig in der Welt dastcht. Wenn 1190 Betriebe bereits die Schaffung von Sportanlagen in Angriff genommen oder« vollendet haben und 5000 Betriebe ihre Bereitschaft dazu er klärten, so ist das, obschon dieses Werk eigentlich erst mit Be ginn des nächsten Jahres zur Auswirkung kommt, groß und gewaltig." Jedes Jahr sollten neue Kulturwcrte in Angriff genom men werden, auf daß Deutschland von Jahr zu Jahr schöner und besser werde. „Das mag eine mühsame Arbeit sein", so schloß der Reichsorgantsationsleiter, „aber der Erfolg der letz- >en vier Jahre läßt uns mit Sicherheit hoffen, daß wir Deutschland einmal so schön, so würdig «und männlich und stark gemacht haben werden, wie nie ein Volk der Erde cs gewesen ist!" Unter den Fansarenllängen vollzogen daraus der Neichs- organisationsleiter und der Reichssportsührer die ersten Spatenstiche. Abschließend sangen die Werkscharen das Lied: »Auf hebt unsere Fahnen". Die Nationalhymnen beschlossen die Feier, die über den Rundfunk ins Reich übertragen wurde. „Gae neue Zeit muß kommen" Frontkämpfer und Jugend Sendboten der Verständigung. Auf Einladung der Deutsch-Französischen Gesellschaft der Hansestädte stgttet zur Zeit der Präsident des großen französischen Frontsoldaten- und Kriegsopfcrvcrbandes, Pkof. Henri Pichot, den drei Hansestädtcn Hamburg, Bremen und Lübeck einen Besuch ab. Jin Mittelpunkt seines Bremer Aufenthaltes stand eine deutsch-französische Großkundgebung im überfüllten und mit den Fahnen bei der Nationen geschmückten Casino-Saal. Staatsbesuch Görings in Hamburg Begeisterter Empfang durch die Bevölkerung Ministerpräsident Generaloberst Göring weilte am Freitag zu einem Staatsbesuch in Hamburg, das rei chen Flaggcnschmuck angelegt hatte. Vor dem Dammtor- Bahnhof hakten Ehrenkompanien der Luftwaffe, der ss- Standarte „Germania" und der Schutzpolizei sowie For mationen aller Gliederungen der Bewegung Aufstellung genommen. Beim Verlassen des Zuges wurde Minister präsident Göring von Neichsstatthalter Gauleiter Kauf- manu und den übrigen führenden Männern Hamburgs herzlich willkommen geheißen. Als Hermann Göring das Bahnhofsgebäude verließ, steigerten sich die Heil-Rufe der Tausende zum Orkan. Dann schritt der Ministerpräsident die Fronten der For mationen ab. Anschließend begab er sich mit Neichsstatt halter Gauleiter Kaufmann zur Knnsthalle. Im Vor raum erwartete eine Abordnung von Seeleuten den Mini sterpräsidenten, um ihm den herzlichen Dank der deutschen Seefahrer für die durch seine Entscheidung herbeigeführte Besserung ihrer sozialen Lage abzustatten. In der Kunsthalle besichtigte Hermann Göring die Schau, die in eindrucksvollen Modellen ein Bild der gro ßen Planungen für die repräsentative Ausgestaltung der Elbuferanlagcn und ^>er baulichen Neugestaltung Groß- Hamburgs sowie vor allem auch eine Uebersicht über die bisher von Hamburg im Nahmen des Vierjahresplanes geleistete Arbeit und seine Zukunftsaufgaben gibt. Die verkehrspolitischen Einzelheiten der baulichen Neugestal tung wurden vom Generalinspektor Dr. Todt erläutert. Ministerpräsident.Göring verweilte längere Zeit in den Ausstellungsräumen und nahm Gelegenheit, besonders auch die Darstellungen und bildlichen Darlegungen übe, die hamburgischen Leistungen und Planungen auf dem Gebiet des Vierjahresplanes in Augenschein zu nehmen Ministerpräsident Göring in Hambnr« chreitet nach seiner Ankunft auf dem Dammtorvaynhof' die Front der Formationen ab. (Schcrl-Bildcrdicnst^M.k Hamburg dann dem MlniltervriWenken Bei dem Empfang im großen Festsaal des Hamburger i »iathanses dankte Reichsstatthalter Gauleiter Kaufmann »ein Ministerpräsidenten für seinen Besuch und wies dar- mf hin, daß gerade Hermann Göring sich für Groß- I Hamburg eingesetzt hätte. Dadurch sind für Hamburg die Möglichkeiten gegeben, sich wirtschaftlich weiter zu cnt- ! vickeln, und damit ist der Weg eröffnet zu einer erfolg-! ! eichen Arbeit im Stromspaltungsgebiet der Elbe. Dar- i ibcr hinaus habe der preußische Ministerpräsident durch eine Initiative bei der Verbesserung der sozialen Lage »er deutschen Seefahrer diesen nicht nur materielle Siche- , ung gegeben, sondern auch das freudige Bewußtsein, daß ? Ministerpräsident Göring Verständnis für die Loge und § >ie Sorge der Bevölkerung besitzt. Hamburg habe ihm chon seine höchste Auszeichnung durch die Ernennung zu i einem Ehrenbürger verliehen. Der Neichsstatthalter' i pracy oie Bitte aus, einem Hamburger Künstler Gelegen-! leit zu geben, ein Bild von ihm zu malen, das im Rat-! , ,aus einen Ehrenplatz erhalten solle. WirMaWche Weltgeltung Deutschlands Ministerpräsident Göring dankte für die warmem Worte der Begrüßung, des Vertrauens und des Dankest and gab seiner Freude Ausdruck, nun endlich ein Ver-« ! prechen wahrmachen zu können und Hamburg nach seineri « Umgestaltung M das neue Groß-Hamburg einen Staats-« »esuch abzustatten. Durch den Auftrag des Führers sei! :r mit Deutschlands Wirtschaft besonders eng verbunden. Lr wisse genau, wie unendlich wichtig sie. im Leber: un-« i eres Volkes sei. - Hamburg nehme als Deutschlands größter Hafen eine! icsondere Stellung in ihr ein. Vier Städten schenke heute! veutschland seine ganz besondere Beachtung: Berlin! ils Spiegel seines politischen Wiederaufstieges und einer! ! glänzenden Zukunft, München als Hauptstadt der Be- ! vcgung, Nürnberg als Stadt der Reichspartcitagc, im »er das deutsche Volk alljährlich zusammentrete, und! i ichließlich Hamburg, das von allen eins ganz beson-i ! »erc Bedeutung habe und zeige, daß Deutschland sich kei- ! icsfalls und vor allem auch nicht im Vierjahresplan von! »er Welt, ihrem Verkehr und ihrem Handel abfchlicßeni volle. Wir beweisen durch den' Ausbau Hamburgs, so fuhr! »er Ministerpräsident fort, welche große Bedeutung wir! i »em Welthandel zuerkennen. Nicht im Herzen unseres! j Staates, nicht in den großen Jndustriemittelpunkten, son-! »ern in diesem großen Ausfuhrhafen ist Deutschlands! ! wirtschaftliche Weltgeltung verkörpert. Und daß diese i Stadt, durch die Deutschland mit der Welt verbunden ist, lusgebaut wird, ist ein Beweis dafür, daß wir keine Fsolicrung, sondern mit der Welt verbunden bleiben wol-« «en. Der Kaufmann ist der erste Pionier, der für Deutsch-« , and draußen tätig ist. Die politische Geltung der Heimat! iolgt ihm. 1 Von Hamburg ging der Wunsch nach dem Erwerb! »er Kolonien aus, und wenn wir diese Stadt so groß zügig ausbaucn, dann ist auch dieses Werk ein Beweis »afür, daß wir an der unbedingten Forderung nach Kolonien fcsthaltc». Nicht nur als Betreuer der deutschen Wirtschaft, son dern auch als Ehrenbürger Hamburgs werde ich alle meine Kräfte zum Wohle dieser schönen Stadt und ihres großen Hafens einsetzen, der nicht nur dem Umfang, son dern auch seiner Bedeutung nach Deutschlands erster Hafen ist. Der Präsident stellte fest, daß der Graben zwischen den Kriegsteilnehmern zugeschüttct worden ist: „Die Männer des Schützengrabens reichen sich die Hände und wünsche», daß ihre persönliche Haltung als Beispiel und Ermahnung für ihre Landsleute diene. Für jene 110 Mil lionen, die zwischen dem Atlantischen Ozcan nnd der Ost see wohne,«. Für die Millionen anständiger Menschen, die nur eine« Wunsch haben: in Frieden arbeiten, ihre Kin der aufzichcn und nach vollendetem Tagewerk der ver dienten Ruhe genießen, ohne daß die Angst um ein unge wisses Morgen ihren Frieden störe." In ungeschminkten Worten legte Pichot dann ein Zeugnis seiner Freundschaft zu Deutschland ab. Unter dem Beifall der Versammlung versicherte er: „Wir wer den die Mission, die wir uns selbst gegeben haben, auch in Zukunft erfüllen. Die Friedensbejahuug zwischen den beiden Nationen ist keine Gefühlsseligkcit von französischer Seite. Die friedliche Schlichtung aller Streitpunkte ist der Angelpunkt der Verständigung beider Länder. Die französischen Kriegsteilnehmer haben mit Befriedigung den Appell begrüßt, den Baldur von Schirach an die franzö sische Jugend gerichtet hat- Diesem Rnf werden die fran zösischen Jungen folgen und wie ihre Väter die heilsame Fühlung mit der Wirklichkeit aufnehmen. Das deutsche Vaterland und la patrie krantzaiso haben die Jahrhun derte Ües Unglücks gekannt, aber jetzt" — so führte Pichot unter dem erneuten stürmischen Beifall der Tausende aus — „muß eine neue Zeit heraufkommen." „Im Namen unserer Tosen wollen wir alles tun, um den Lebenden von hente nnd von morgen den Frieden zu schenken!" Der Landeslciter Frankreich der NSDAP, und Vizepräsident der DFG., Rudolf Schleier, schloß sich Pichot voll und ganz an. Spätes Eingeständnis Grenzverletzungen durch rote Bomber bestätigt. Die ungeheuerliche Tatsache, daß sowjctspanischc Flug , zeuge immer häufiger auf dem Umwege über französisches, Gebiet Bombenangriffe gegen daü nationalspanischc Hinterland durchführen, wird nun endlich auch vom fran züsischcn Außenministerium zugegeben. Am Quai d'Orsay ist folgende Mitteilung ansgcgcben, wordcn: „Am 23. November sind spanische (gemeint sino! sowjctspanischc — Anmcrk- d. Schriftttg.) Flugzeuge von! ocm französischen Grenzposten gemeldet worden, als sie in! großer Höhe (etwa 3000 Meter) französisches Gebiet über-! flogen. Ein französisches Flugzeuggeschwader des Stütz punktes Pau wurde alarmiert, konnte jedoch nicht mehr wirksam eingreifen, da die (sowjet-)spanischen Flugzeuge zurück über die Grenze verschwunden waren. Die franzö sische Botschaft in Barcelona ist beauftragt worden, in förmlichster Weise den Protest zu wiederholen, den die« französische Regierung schon gelegentlich einer kürzlichen! Verletzung französischen Gebietes durch Kampfflugzeuge! vorgebracht hat. Außerdem wird der französische Grenz-« luftschutz verstärkt." Wie es tatsächlich um die vielgepriesene französische Nichteinmischung vesicllt ist, zeigte folgende Meldung:! Ein Sonderberichterstatter des „Giornale d'Jtalia" macht aus Wien interessante Angaben über die Bezahlung von Waffenlieferungen und die Bestellung neuer Lieferungen,, die am 19. und 20. d. M. von einem Vertreter der sowjei-! spanischen Machthaber und dem sowjetspanischen „Militär attache" bei den französischen Munitionswerken „Sociötö! Franyaise des munitions", Rue Empöres 50, Paris, ge-j tätigt worden sind. Für bereits beendete Lieferungen wurden danach 32 Millionen französischer Franken,» für- Neubestellungen 19 Millionen, insgesamt also 51 Mil-! lioncn Franken,gezahlt. Für die Neubestellungen wurde laut diesem Bericht! von der genannten Firma die schriftliche Ermächtigung des Generalmunitionsinspcktors des französischen Kriegs Ministeriums verlangt, da im Hinblick auf die sofort aus zuführenden Neubestellungen die bereits der sranzöstschc» Regierung als lieferfcrtig gemeldeten Bestände ange-! griffen wurden. Diese Ermächtigung sei vom Kriegs- Ministerium erteilt worden. Außerdem wird in dem gleichen Bericht gemeldet,! daß vom 15. bis 20. November rund 300 „Offiziere", die! den Internationalen Roten Brigaden angehört hatten und sich seit einem Monat in Paris in Urlaub befanden, auf die sowjetspanische „Botschaft" befohlen wurden und von dort in kleinen Gruppen wieder an die rotspanische Front znrückgeschickt worden sind. Vcck verlor vurch k. o. In Belfast verlor der dcmjcke Feder-, acwichtsmcistcr Beck auch seinen zweiten Kampf durch Nieder- schlag. Er wurde von dem Iren MacAllisler in der drittel» Runde k. o. geschlagen. Beck wird übrigens am zweiten Wcih-> nacktsscicrtag in StMtgart seinen Titel gegen den Leipziger Bernhard verteidigen, der bereits zum fnnftcnmai der Gegner des Meisters ist.