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§r,l yunverttansend Jungen der Motor HI. zwischen 16 und 17 Jahren eine gründliche Ausbildung und Schulung erteilt habe, verfolge das Korps das Ziel, daß jeder Junge, der sich zum Motor hingezogen fühle, eine molorsportlichc technische unp handwerkliche Ausbildung erhalten kann. ! .Im Vcrtchrserzichuugsdienst stünden Henle bereits 14006 Mann, die ehrenamtlich zum Wohl und zur Sicherung aller Verkehrsteilnehmer eintreten. Neichsjugendführer Baldur von Schirach sprach über die Beziehungen der Jugend des Dritten Reiches zu den Jugendorganisationen der uns umgebenden Welt. Rach änsäng. lichem Verwelken der Gleichberechtigung der HI. in der inter nationalen Jugendarbeit werde heute im Gegensatz hierzu die nationalsozialistische Jugendbewegung in der ganzen Welt wegen ihrer umfassenden Organisation, ihres bedeutungsvollen Wirkens und ihrer sportlichen Tätigkeit anerkannt und geachtet. So sei auch erfreulicherweise die irrtümliche Meinung !im Schwinden, die Hitler-Jugend würde in kriegerischem und ! militärischem Geiste erzogen. > Baldur von Schirach wies auch aus das beherzte Anpacken !des deutsch-französischen Problems hin, das durch den Kontakt lind die Initiative der Jugend «ine nicht unwesentliche Ent- > spannuna der Politischen Atmosphäre mit sich gebracht hätte. Reichsminister Kerri zur Kirchenirage Als letzter Redner des 4. Arbeitstages auf Burg Sonthofen sprach SA.-Obergruppensührer Neichsministei Kerrl, in grundsätzlichen, oft von starkem Beifall unter brochenen Ausführungen zur Kirchenfrage. Nach Entwick lung der philosophischen Grundlage von Weltanschauung' und Religion ging der Redner unter Behandlung der ir diesem Zusammenhang wichtigen Judenfrage auf die Pro bleme des Tages ein. Er schilderte hierbei die Kirche ver gangener Zeiten, wie sie die Bekenntnisse lediglich dazu benützte, sie politischen Zwecken dienstbar zu machen. Unter Hinweis auf das Parteiprogramm stellt« Reichsminister Kerrl bei lebhafter Zustimmung aller an wesenden Kreis- und Gauamtsleiter ausdrücklich die i« jeder Beziehung notwendige und gewahrte Freiheil für alle religiösen Bekenntnisse in Deutsch land fest. Man werde es aber ebenso entschieden von der verantwortlichen Stellen mit allen Mitteln zu unterbinden wissen, daß sich auch noch künftig die Kirche in Dinge ein mischt, die sie nichts angehen. Schaffung eine; gesunde« Mensche» Nationalsozialistische Wohlfahrtspflege eine Erziehungs- aufgabc. Gegenwärtig findet in Koblenz eine NSV.-Reichs- lagung der Gauhauptstellenleiter für Wohlfahrtspflege und Jngendhilfe und der Leiter der Gesundheitsabteilung im Amt für Volkswohlfahrt statt. Hauptamtsleiter Hilgen- feldt, der die NS.-Wohlfahrtspflege als Erziehungs aufgabe darlegte, sagte u. a.: „Wir wollen den Be dürftigen befähigen, im Lebenskämpfe selbst zu bestehen. Diese Erziehungsaufgabe kann aber nur von starken Men schen geleistet werden. Im neuen Denken der Wohlfahrts arbeit steht das Volk im Mittelpunti. Die Wohlfahrts- adbeit der Vergangenheit stand nicht am Anfang, sondern am Ende des Lebens. Sie war nicht Vorsorge und auch nicht Verhütung, sondern Fürsorge und wollte nur dem Schwachen helfen. Wenn wir gesund machen wollen, dann dürfen wir nur im Leben denken und müssen Has Saatgut scheiden, indem wir das schlechte ausmerzen. Not wendig ist, daß wir immer wieder betonen, daß alles, was wir tun, nicht Almosen, sondern Bekenntnis zur Volksgemeinschaft ist." „Wir stehen vor einer unerhörten Aufgabe, wenn wir nur den Gesundheitsgang und den charakterlichen Bestand des Volkes erhalten wollen. Unsere neuen Grundsätze der Wohlfahrtspflege sind revolutionierend, penn wir haben vom Volke den Auftrag erhalten, der lautet, einen gesun- oen Menschen zu schaffen." . „Wir müssen unsere Arbeit ausdehnen über das Kleinkind, das Schulkind bis zum Jugendlichen von 18 Jahren, so bauen wir nach und nach ein gesundes Voll auf. Wir stehen erst am Anfang der eigentlichen Wohl fahrtsarbeit. Die Kindergärten, Mütterheime und Schwe- sternstationen werden »» kommenden Jahren Zeugen unse res Willens sein. Darmmis und Kann«; Besuch Empfänge beim Führer, Göring, Neurath und Darr«. Der ungarische Ministerpräsident von Daranyi mit Gattin und der ungarische Minister des Aeußern von Kanya werden am Sonnabendmittag mit dem fahrplan mäßigen Schnellzug nach Wien abfahren, um von dort ihr« Reise mit einen« fahrplanmäßigen Zug nach Passau fort zusetzen. In Passau besteige«« die Gäste einen ihnen von der Neichsregierung entgegengesandten Sonderzug, der si« nach Berlin bringt. An der Grenze werden sie von dem deutschen Ehrendienst und von dein Berliner ungarischen Gesandten Sztojay begrüßt werden. Der Sonderzug triff! am Sonntag kurz nach 10 Uhr in Berlin ein, wo arv Anhalter Bahnhof ein' feierlicher Empfang stattfindet. Die Budapester Blätter veröffentlichen Einzelheiten des reichhaltigen Berliner Programms der ungarischen Staatsmänner. Ministerpräsident Daranyi werde sich un mittelbar nach seinem Eintreffen in Berlin zum Ehren denkmal begeben, wo er einen Kranz niederlegt. Am Nach mittag findet die Besichtigung der Internationalen Jagd ausstellung statt. In dem viertägigen Programm dei ungarischen Staatsmänner sind eine Audienz beirr Führer und Reichskanzler, Besuche beim Ministerpräsi dcnten Göring und beirn Außenminister von Nenra, f sowie unter Führung von Reichsminister Darrä Besich tigungen verschiedener sozialer und wirtschaftlicher Ein richtnngen des neuen Deutschland vorgesehen. Die KdF. Urlauber auf dem Capitol empfangen. Die 200 KdF.-Urlauber, die zur Feier des zweiten Jayres- ragcs der Sanktionen nach Nom gekommen waren, wnrdcn ans dem Capitol von einem Vertreter des Gonverneurs der Stadt Nom empfangen, der den deutschen Gästen den Grnß der Stadt Rom entbot. Zu dem Empfang waren außer zahlreichen Ver tretern der Korporationen und der faschistischen Arbettcrorga nisalioncn auch Botschafter von Hassell und Landesgruppen- leitcr Ettel erschienen. Abends hatte die im vorigen Jahre ge baute Filmstadt die KdF.-Urlanber zur Besichtigung ihrer große,» nnd hochmodernen Anlagen und ihrer ncncsten Film- produltion geladen. Sinnbild aller Soldatentugenden Feierliche Fahnenübergabe an die Luftwaffe Im Fliegerhorst Gatow bei Berlin übergab der Ober befehlshaber der Luftwaffe, Generaloberst Göring, an die Abordnungen der Luftwafsen-Verbände und die angetrc- tenc Truppe 5V Fahnen für verschiedene Truppenteile der Flieger-, Flak- und Nachrichtenabteilungei« von sechs Luft kreisen. Auf dem weiten Flugplatz des Fliegerhorstes Ware«» je zwei Lehrgänge der Luftwaffen-Kriegsschule Gatow und Wildpark-Werder sowie das Wachbataillon der Luftwaffe angetreten. Schnurgerade ausgerichtet standen aus dem rechten Flügel die Fahrzeuge, während in« Hintergrund fünf Kampfflugzeuge die Paradeaufstellung abschlosfen. Auf dem linken Flügel war fast die gesamte Generalität der Luftwaffe versammelt. Tie Luftwaffe, die jüngste deutsche Waffengattung, so führte Generaloberst Göring in seiner Ansprache aus, habe an dem Tage, an dem der Führer die letzten Fessel«« von Deutschland abgeworfen habe, selbstverständlich auf der alten Tradition der ruhmreichen Armee aufgebaut. Das Sinnbild soldatischer Tugend und soldatischer Be geisterung sei anch bei der jungen Luftwaffe die Fahne. Ihr die Treue zu halten, dokumentiere zugleich die Treue zum Führer, zu Voll und Reich. Die Fahne sei das Zeichen einer ehernen Geschlossenheit. Der Soldat leiste auf sic den Eid, bekenne sich damit zum Führer und verpflichte sich zum Gehorsam gegenüber den vom Führer eingesetzten Vorgesetzten, Ein Bruch des Eidos gelte heute in Deutsch land als das grösste Verbrechen am deutschen Volk. Die Nach zuverlässigen Berichten, die in Warschau aus Charkow und Kiew vorliegen, verschärft sich der Terror der GPU. in der ganzen Ukraine mit jeder Woche. Die Zahl der Verhafteten und der Hinrichtungen im Mona« Oktober übersteigt die Summe der beiden vorhergehenden Monate. Es wird berichtet, daß die GPU. dabei mit be-. sonderer Brutalität vorgeht, die insbesondere bei der Ver haftung der zahlreichen verheirateten und unverheirateten Frauen zum Ausdruck kommt. In den großen Städten werde«« immer wieder nachts Lastkraftwagen beschlag nahmt und Kolonnen zusammengestellt, um die Verhafte ten in die Gefängnisse abzutransportieren. Zweimal wöchentlich gehen aus Kiew Gefangenen transportzüge nach Sibirien ab, die bis zu 60 Güter / wagen zählen. «Arunomgenven der Soldaten seien Treue, Tapferkeit, Ge horsam und Kameradschaft, Tugenden, in denen eine ge waltige, unüberwindliche Kraft liege. Voll Dankbarkeit und Stolz werde die Luftwaffe auch die neuen Feldzeichen entfalten und immerdar bercitstehen, wenn der Führer zum Schutz der deutschen Nation ausrust. Mit innerer Verpflichtpng und großer Dankbarkeit ge dachte abschließend Generaloberst Göring des Führers, der aus Deutschen wieder Soldaten gemacht habe, und schloß mit einem dreifachen Sieg-Heil auf den Führer, den Ober sten Befehlshaber der Wehrmacht, und das deutsche Volk. Dann weihte Generaloberst Göring jede einzelne Fahne und übergab sie den Abordnungen der Verbände. Ein Vorbeimarsch der neuen Fahnen und des Wachbatail- lons der Luftwaffe vor Generaloberst Göring beschloß die Feierstunde. . Zum General der Flieger delördert Im Anschluß an die Fahnenübergabe fand eine Ehrung des Kommandierenden Generals und Befehls habers im Luftkreis 5, Generalleutnants Sperrte, statt. Vor den versammelten Offizieren, Fahnenabordnungen und Truppenteilen gab Generaloberst Göring bekannt, daß der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht Generalleutnant Sperrle in Anerkennung besonderer Ver dienste zürn General der Flieger befördert habe. Als Zeichen seines Danses überreichte ihm der Oberbefehls haber der Luftwaffe das Fliegerabzeichen in Gold mit Brillanten. Um die Menge der Verhafteten unterzubringen, muß-! len bereits die Kellerräume des noch nicht sertiggestellten^ GPU.-Gebäudes belegt werden. Bei der Verhaftung von Ehemännern werden jetzt auch die Frauen in der Regelt ntit verhaftet und nach Sibirien transportiert. Die Kinder dagegen werden in ein Kinderheim gebracht. Außer den bekanntgegebenen Todesurteilen sollen im- ganzen Lande zahlreiche geheime Hinrichtungen statt ! finden. Die Angebereien haben überall derart zugenom-! men, daß niemand mehr dem anderen traut. Die GPU. verhaftet und deportiert rücksichtslos jeden,! der sich nicht laut zu dem gegenwärtigen Regime bekennt oder der das Unglück hat, einen der bereits Verhafteten auch nur oberflächlich zu kennen. Die Bevölkerung lebt in! Angst und Schrecken vor dem folgenden Tag. Sowjetgeitzel über der Maine Geheime Hinrichtungen — Regelmäßige Massendeportationen Rellregelung der Schwelnevreile! Kleinhandelspreise für Fleisch unberührt. Die Schweinezählung vom 3. September 1937 ergav nach einer Mitteilung des Statistischen Reichsamtes einen Gesamtschweinebestand von 25,51 Millionen Stück, der um 500 000 Stück (— 1,9 v. H.) unter dem Stand vom Sep- . tember 1936 liegt. Im einzelnen ergab die Zählung: Altersklassen Äesamtbestand darunter: Schlachtschweine (über 14 Jahr alt) Jungschweine (8 Wochen bis noch, nicht 14 Jahr alt) Herkel (unter 8 Wochen) trächtige Sauen davon Jungsauen Die Bestände ar reichen noch aus, um Monaten zu decken, die Nachzucht dagegen ist weiter abge- sunken. Es müssen daher im Laufe des nächste«« Jahres^ Verknappungserscheinunge«« bei der Versorgung mit Schweinefleisch befürchtet werden. Zu einer Einschränkung der Nachzucht, wie sie das Zählungsergebnis ausweist, liegt nunmehr bei der gegenwärtigen Lage der Futterver sorgung kein Anlaß vor. Der Bestand an trächtigen Sauen muß vielmehr unverzüglich erhöht werden. 3.9.37 Mill. 25,51 4.9.36 Stück 26.01 1937 gegenüber 1936 Stück -500 000 V.H. — 1,9 6,67 5,98 >690 000 >11,o 11,11 11,10 -t- 10 000 '5,83 6,65 —820 000 0,91 1,17 -260000 0,18 ' 0,31 —130 000 Schlachtschweinen und den Fleischbedarf ir, den 0,1 —12,3 —22,2 —41,L Läufern nächsten Mit der Anordnung Nr. 94 vom 18. November 1937 gibt die Hauptvereinigung der Deutschen Vtehwirtschaft mit Zustimmung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft und des Neichskommifsars für die Preis bildung eine Aenderung der Preise für Schlachtschwcine bekannt die am 3. Januar 1938 in Kraft tritt. Danach werden die Preise für Fcttschweine «nieder auf den Stand vom Dezember 1936 gebracht. Während die Futterlage 1936 eine Senkung der Preise jür Fettschweine und eine gewisse Einschränkung der Schweinehaltung notwendig machte, ist nunmehr eine Aenderung der bereits seit längerer Zeit rückläufigen Ent wicklungstendenz im Schweinebestand geboten. Zugleich soll der Bestand an Fettschweinen der veränderten günsti geren Futterlage angepaßt werden. Bereits Ende Novem ber 1936 ist durch die Presse darauf hingewiesen worden, daß bei einer veränderten Situation die Mast schwerer Schweine wieder gefördert und der Erzeugerpreis yerausaesetzt werden würde. Es sei nur auf die er heblichen Maiszuteilungen, den reichlichen Anfall an Zuk- kerschnitzeln und die besonders große Kartoffelernte bin- gewiesen, wobei es selbstverständlich beim Versütterungs- verbot für Roggen verbleibt. Es sind deshalb diePreise für Schweine im Gewicht über 150 Kilograinn« um 3 NM. je 50 Kilogramm, für Schweine im Gewicht von 135—150 Kilogramm um 2 RM. und für Schweine im Gewicht von 120—135 Kilogramm um 1 NM. je 50 Kilo gramm Lebendgewicht erhöht worden. Zu den neuen Preisen treten ähnlich wie im laufen den Jahre in de«, verschiedenen Jahreszeiten Zn- und Ab schläge, die den unterschiedlichen Erzeugungsbedingungen während des Jahres Rechnung tragen. Durch die Neuregelung der Schweinepreise werden die Kleinhandelshöchstpreise für Schweinefleisch nicht berührt. Diese konnten unverändert bleiben, »veil die neuen Erzeugerpreise dem Preisstand vor der Einführung der geltenden Kleinhandelshöchstpreise ent sprechen. Die unverändert bleibenden Preise für leichtere Schweine liegen sogar unter den damaligen Erzeugerprei se««. Die jahreszeitlichen Zu- und Abschläge lasten sodamt den Jahresdurchschnittspreis im wesentlichen unverändert. Zudem hat sich die Lage der Fleischer besonders durch die günstigen Absatzverhältniste für Schlachtnebenprodukte ge bessert. Außer der Erhöhung der Preise für Fettschweine wer den zur Lenkung der Schweineerzeugung und zur Erleich terung der Versorgung mit Schweinefleisch im verstärkten Umfange Schweinelieferungsverträge für das Jahr 1938 abgeschlossen. Die Reichsstelle für' Tiere und tierische Erzeugnisse hat bereits mit dem Ab schluß entsprechender Verträge durch Viehhändler und Viehverwertungsgenossenschaften mit Bauern und Land wirten über Lieferung von etwa 1 Million Schweine begonnen. Die Ablieferung der Schweine soll in dei« Monaten August bis November 1938 erfolgen. Den Mästern werden je abzulieferndes Schwein zn Be- ginn des Jahres 1938 100 Kilogramm Zuckerschnitzel und vom Februar bis Ende März 1938 250 Kilogramm Mais geliefert. Der Preis für den frachtfrei Empfangsstation gelieferten Mais ist je 50 Kilogram,n um 1 NM. niedriger als der Noggenerzeugcrpreis. Alles Nähere ergibt sich äu« den den Mästern bereits z,«gehenden Lieferungsverträgcu. Falsches Svaren am lausende« «and Unablässig bemühen sich die berufenen Spar- und Kredit» .nstitute darum, allen Volksgenossen die Notwendigkeit rich tigen Sparens und die vielfältigen Gefahren, die bei der Bargeldhamsterung drohen, vor Augen zu führen; und doch werden die Unbelehrbaren nicht alle. Die Fachzeitschrift de« Sparkassen veröffentlicht in kurzen Abständen immer wieder Original-Mitteilungen aus allen deutschen Gauen, in denen zu lesen steht, wie unvorsichtige Volksgenossen durch falsch« Geldaufbewahrung um oft große Geldsummen kommen. Da findet sich immer wieder die Angabe, daß bald im Bett, bald in Schränken, Kommoden, im Keller und auf Böden Geld aufbcwahrt wird. Ställe und Scheunen scheinen immer noch beliebt zu sein, wenn es um die vermeintlich sichere Unter bringung von Banknoten oder Hartgeld geht. Wer die ge nannte Zeitschrift verfolgt, wird finden, daß das so unter gebrachte Geld von Feuer und vom Diebstahl gleichermaßen bedroht ist. Wer spart, und das tun erfreulicherweise heute dis weitaus meisten Deutschen, soll sein Geld den berufenen Sparinstituten anverlrauen, es aber nicht durch unsachgemäße» Hamstern den« Umlauf entziehen und sich dadurch vielleicht selbst der Gefahr schwerer Verluste aussehen