Volltext Seite (XML)
Deutsches völkische; »echt! Reichsminister Dr. Frank vor den Rcchtswahrcrn. Der Neichsrechtsführcr Reichsminister Dr. Frank hatte die Gauführer des' NS.-Rcchtswahrerbundes, die gleichzeitig auch die Gaurcchtsamtsleiter sind, aus ganz Deutschland zu einer großen Arbeitstagung nach Berlin zusammcnberufen. Im Nahmen der Sitzungen hielt Dr. Frank eine Rede, in der er ausführte: Ziel unseres Kamp fes ist ein d e u t s ch e s völkisches Recht, von deut schen Menschen aus deutschem Gefühl und aus deutschen Notwendigkeiten erdacht und so geschaffen und gesichert, daß deutsche Menschen es als ihr wirkliches und wahres Recht anerkennen. Das, was uns ans unserem schweren Weg immer wieder stärkt, ist unser unerschütterlicher Glaube an die Nichtigkeit, Wahrheit und Reinheit unserer Ideale. Wir wollen durch die Verwirklichung unserer Rechtsidee auch eine neue Gemeinschaftsordnung der Völker junaer. aesunder Art gestalten Sai»sgeManemibz«g bleibt erhalten Eine Mitteilung dcS Staatssekretärs Reinhardt. Äuf der arbeltspolitischen Tagung der DAF. in Halle sprach Hauptdienstleiter Staatssekretär Reinhardt über die nationalsozialistische Steuerpolitik. Er teilte in seiner Rede mit, daß der durch die Steuerreform vom Herbst 1934 in das Ein kommensteuergesetz übernommene Hausgehtlfinnenabzug ent gegen den in letzter Zeit aufgetauchten Vermutungen in vollem Umfange aufrechlerhallen bleibt. Insbesondere sei nick» beab sichtigt, diese Vergünstigung auf Verheiratete mit Kindern zu beschränken, weil es unter de» Unverheirateten und den kinder los Verheirateten sehr viele Gruppen gebe, die wiederum von einer Beseitigung dieser 'Vergünstigung hätten ausgenommen werden müssen. Vom Standpunkt der Verwaliungsverein» fachung aus wäre eine derartige Neuregelung nicht vertretbar gewesen. Dagegen erklärte der Staatssekretär, daß die Bewerlungs- sreiheil für kurzlebige Wtrtschaftsaüter des betrieblichen An- lagevermögens, nachdem sie ihren Zweck voll erfüllt habe, nun- mehr in Wegfall komme für Wirtschaftsgüter, die nach dem 30. September 1937 bestellt worden sind. Eine spätere Wieder einführung der Bewertungsfretheit sei ins Auge gefaßt, weil sie verwaltungstechnisch einfacher sei als die aus mehrere Jahre verteilten Steuerermäßigungen. Brasiliens nationale Revolution Eine offizielle Darstellung Die brasilianische Botschaft'hat dem Deutschen Nach richtenbüro folgende Darstellung der inncrpolitischen Lage Brasiliens zur Verfügung gestellt: „Bekanntlich schränkte die Verfassung von 1934 die Befugnisse des Chefs der voll ziehenden Gewalt ein. Sie stand damit in Gegensatz zu der Tendenz, die heute in der Welt aktuell ist, diese Be fugnisse zu verstärken, wie dies in anderen Ländern, sogar in den Vereinigten Staaten und Frankreich, der Fall ist, wo Rechte der gesetzgebenden Gewalt auf sie übertragen worden sind. Dieser Grundfehler der Verfassung von 1934 trat noch stärker hervor infolge der Notwendigkeit, ausländische Ideologien zu bekämpfen, die in verbrecherischer Weise sich über die ganze Welt ausdehncn und die hier in Brasi lien die öffentliche Ordnung mit Gewalt umstürzen woll ten. Infolgedessen wurde die Verfassung von 1934 in der Praxis nicht wehr angewandt, ihre grundlegenden Be stimmungen zeitweilig außer Kraft gesetzt und der für Ruhe und Ordnung des Landes notwendige Kriegszustand angeordnet. Diese Zustände verschlimmerten sich, da für die auf den 3. Januar des nächsten Jahres in Aussicht ge nommenen Wahlen zwei Präsidentschaftskandidat«»»:» auftauchteg. Ihrer bekannten Taktik folgend, nutzten die Anhänger Moskaus diese doppelte Präsidentschastskandi- datur aus, um beide Kandidaten zu unterstützen und gegeneinander auszuspielcn. Sie hofften durch diese Taktik im Laufe des Wahlkampfes die öffentliche Meinung auf- zupeitschen, um auch späterhin die Nominierung eines Präsidentschaftskandidaten zu vereiteln. Deswegen wur den die Kandidaturen der Herren Szalles Oliveira und Josö America de Almeida unmöglich, denn diese doppelte Kandidatur rief in dem ganzen Volk eine untragbare Unruhe hervor. Die konservativen Kreise ebenso wie die Masse des Volkes und das Militär erfaßten die Lage des Landes und begannen sich mit aller Kraft um den Präsi denten der Republik zu scharen. Sahen sie doch in diesem den groben Brasilianer, der trotz des nahe bevorstehenden Ablaufs seiner Amtsperiode infolge seines ungeschmäler ten Ansehens die einzige Persönlichkeit war, das Laud vor der drohenden Anarchie zu retten, die den Endsieg „des Aommynismus bedeutet hätte. i Stach einer eingehenden Prüfung der Lage und im Einklang mit der der öffentlichen Meinung dcS Landes am meisten entsprechenden politischen Strömung hat die Regierung vor dem Lande und der Welt die große Ver antwortung übernommen, den Kongreß aufzulösen und die Verfassung von 1934 zu beseitigen. Sie hat diese durch eine neue ersetzt, die wie diejenige des brasilianischen Kaisereichs im Jahre 1823 dem Präsi denten der Republik weitgehendste Vollmachten gewährt, aber die demokratisch repräsentative Staatsform und die Autonomie der brasilianischen Einzelstaaten aufrecht er hält. Wenn auch der Wortlaut der beiden vorangegan genen Verfassungen stark geändert worden ist, so sind da mit doch di« beiden Grundelemente, die das politische Leben Brasiliens praktisch immer beherrscht haben, bei behalten worden. Die heute erlassene Verfassung wird in kurzem einer Volksabstimmung unterworfen werden. Die Regierung wird sogleich ein großes Aufbauprogramm durchführen, 'um dem Lande die wirtschaftliche Großmachtstellung zu geben, auf die es Anspruch hat, uud um ihm die Rüstung zu schaffen, die es für seine Verteidigung und Sicherheit braucht. Diese Rüstung ist auch notwendig, um die aus wärtige Politik durchzusührcn, die von hohen Idealen beseelt ist, aber auch den Einfluß Brasiliens auf dem eigenen Kontinent sichern soll. Alle wohl erworbenen Rechte werden sorgfältig geachtet werden, ebenso das aus ländische Eigentum, die ausländischen Staatsangehörigen und deren gesetzmäßige Betätigung." Wie verlautet, hat der brasiliauische Botschafter einen Besuch im Auswärtigen Amt abgestattet und sich zur Lage -in seiner Heimat in gleichem Sinne geäußert Paris hetzt gegen Polen Durchsichtige bolschewistische Manöver Dle Polnische Telegraphen-Agentur macht in einer Pariser Meldung darauf aufmerksam, daß die dortigen Blätter „Humanits", „P o p'u l a i r e", „Ordre", „Oeuvre", „Echo de Parts" und an dere in Aufsätzen über die außenpolitische Lage wie auf ein einheitliches Kommando gegen Polen Stellung nehmen. U. a. werde behauptet, daß ein „Staatsstreich" unmittelbar bevorstehe. Die Argumente und die Stili sierung in diesen Aussätzen zeigten, daß sie von einer gleichen Stelle veranlaßt worden seien. In einer Londoner Meldung macht die Polnische Telegraphen-Agentur darauf aufmerksam, daß sich ver schiedene englische Blätter von dem Feldzug der Pariser Presse beeiirflussen ließen. U. a. hätten „News Chro- uicle", „Manchester Guardian" und „Daily Worker" die Alarmmeldungen über Polen übernommen. Aus Besprechungen, die der Londoner Vertreter der Polnischen Telegraphen-Agentur mit dortige» politischen Kreisen geführt habe, gehe hervor, daß dieser ungewöhn liche Feldzug der Pariser Blätter sowjetrussischcn 2 n sL i r a t i o n s q u e l l e n zu zuschreiben sei. Tue Tatsache, daß der französische Außenminister diesmal seine Besuchsreise nicht nach Moskau auSzudehne» beab sichtige, habe in diplomatische« Kreisen der Sowjetunion eine lebhafte Unruhe erzeugt, die dann in diesem unge wöhnlichen Pressefeldzug in Erscheinung getreten fei. Der Warschauer regierungsfreundliche „Expreß Poranny" erklärt, Herr Perttnax vom „Echo de Pa ris", die Leitartikler vom „Oeuvre" sowie Emile Büro vom „Ordre" seien von früheren Gelegenheiten her als „alte Veteranen antipolnischer Feldzüge" wohlbekannt, die sie auf Veranlassung der Sowjetbotschaft in Paris führten. Das Ziel des letzten Feldzuges sei klar. Lit- winow-Finkelsteins Bitten, Flehen und Drohen hätten Delbos nicht bewegen können, nach Moskau zu kommen. Darum habe man beschlossen, den Franzosen einzureden, daß man mit Polen nicht rechnen könne, und daß nur die Sowjetunion ein vollwertiger Bundesgenosse sei. Diese kommunistischen Versuche würden aber lediglich zur Folge haben, daß die Welt sich immer klarer darüber wird, wiei sehr Moskau durch seine letzten Mißerfolge aus dem! Gleichgewicht geraten ist. China verlangt Hilfe Antrag an die Unterzeichner des Neunmächte-Vertrages In einer Sitzung der Ostasien-Konferenz in Brüssel erstattete der Vorsitzende Spaak Bericht über die japa nische Antwort auf die Mitteilung der Konferenz vom vergangenen Sonnabend. Hierauf ergriff der chinesische Delegierte Dr. Welling ton Koo das Wort zu einer Erklärung, in der er aus führlich auf die Argumente der japanischen Antwort ein ging und zum Schluß eine „gemeinsame Aktion" der an deren Konferenzmächte auf moralischem, materiellem und wirtschaftlichem Gebiet beantragte. China verlange von den übrigen Unterzetchnermächten des Neunmächtevertra- ges nicht, daß sie für es kämpfen, aber es brauche ma terielle Hilfe, um seinen Widerstand fortsetzen zu können. Im weiteren Verlauf der Sitzung legten die Ver treter der Großmächte noch einmal den Standpunkt ihrer Negierungen dar und prüften anschließend in einer zwei ten nichtöffentlichen Sitzung einen englisch-französisch- amerikanischen Entwurf einer Erklärung, in der Schluß folgerungen aus der japanischen Antwortnote gezogen werden sollen. Da in den geheimen Beratungen keine Einigung über den Erklärungsentwurf Englands,^ Frankreichs und Amerikas erzielt werden konnte, vertagtem sich die Konferenz auf Montag. Außer den drei Mächten! stimmten zwar noch acht weitere Staaten für den Entwurfs dagegen machten Italien, Portugal und Holland schwer wiegende Vorbehalte. Unter diesen Umständen ist ein Fehlschlag der Konferenz wohl nicht mehr zu! vermeiden. Gens hött sich in Reserve Der Vorsitzende des Genfer Ostasienausschusses, der! lettische Außenminister Muntas, hat den Mitgliedern des' Ausschusses jetzt endgültig mitgeteilt, daß er beabsichtige,, den Ausschuß „zu gegebener Zeit unter Berücksichtigungj der Arbeiten der Brüsseler Konferenz oder auch etwaiger! Vorschläge der Ausschußmitglieder" einzuberufen. Wie aus Völkerbundskreisen vexlautet, nimmt man in Anbe tracht der ablehnenden Antwort Japans an die Brüsseler Konferenz jetzt an, daß der Ausschuß etwa auf den 10, De-! zember einberufen werden wird. Brasilien greift durch Unterdrückung der bolschewistischen Wühlarbeit. Der brasilianische Ministerrat hat beschlossen, den Kampf gegen den Kommunismus energisch fortzusetzen. Der Justizmintster ist mit der Ausarbeitung gesetzlicher Maßnahmen zur Unterdrückung der bolschewistischen Wühl arbeit beauftrag» worden. Außenminister Brandao hat Vertretern der ausländischen Presse die Tragweite der neuen Verfassung erklärt. Er betonte dabei, daß ihre Ver kündung durch die anwachsende Bedrohung Brasiliens durch den Kommunismus veranlaßt worden sei. Diese autoritäre Verfassung stelle die Grundlage für eine Er neuerung des Staates nach rein brasilianischen Grund sätzen dar. Argentinien Wiegt Gewertschastsbüros Das argentinische Innenministerium hat die Post beförderung aller Schriften und Drucksachen kommunisti scher Tendenz verboten. Auch die Beihilfe und Unter stützung zur Verbreitung derartiger im Inland oder im Ausland hergestellter Schriften ist unter Verbot gestellt! worden. Die Bauarbeitergewerkschaft und verwandte Ge werkschaften haben beschlossen, im ganzen Land einen 24- stündigen Streik durchzuführen. Anlaß ist die Tatsache, daß vier Gewerkschaftsbonzen wegen hetzerischer Tätigkeit des Landes verwiesen worden sind. Die Polizei von Buenos Aires hat auf den Streikbeschluß hin zahlreiche Gewerk schaftsbüros geschlossen. ZweiterMrertag des Sanfttonsttieges Mussolini eröffnet die Große Nationale Textilausstcllung. Am zweiten Jahrestag des Beginns der von Genf gegen Italien in Gang gesetzten Sanltionen, am Don nerstag, dem 18. November, wird Mussolini in Rom die Große Nationale Texttlausstellung eröffnen, bei der vor allem die Verwendung von künstlichen Faserstoffen gezeigt werden soll. Um die Bedeutung dieses Jahrestages für die tat kräftige Entwicklung der wirtschaftlichen Autarkiebestre bungen Italiens — das gerade auf dem Gebiet der neuen Kunstfasern bemerkenswerte Erfolge verzeichnet — hervor zuheben, werden an der feierlichen Einweihung der TextilauSstellung sämtliche Mitglieder des Faschistischen Großen Nates, der Regierung, des Parteidirektoriums sowie führende Persönlichkeiten des Wirtschaftslebens, darunter auch der Oberste Nat für den Autarkteplan, teil- nehmen. Außer Vertretern der Arbeiterschaft aus den verschiedenen Produktionszweigen der Textilindustrie werden auch 300 Mitglieder der Deutschen Arbeitsfront anwesend sein. Es handelt sich um Teilnehmer an den KdF.-Reiscn nach Italien, die von Neapel nach Rom kommen werden. Adolf «ortels 7S Jahre alt Am 15. November wird Adolf Bartels 75 Jahre alt. Man braucht heute nicht mehr z», sagen, wer Adolf Bartels ist; auch die, die »nit Literaturgeschichte und Dichtung nicht gerade allzu enge Beziehungen haben, wissen heute, daß er es war. der in seinem dreibändigen Werk „Die Deutsche Dichtung von Hebbel bis zur Gegenwart — die Alten, die Jüngeren, die Jüngsten" zum erstenmal darangegangen ist, die deutsche Literatur auch nach rassischen Gesichtspunk ten zu werten, auszuzeigen, wie Verfall durch den zer setzenden Einfluß des Judentums kommen konnte. Ueber das schon genannte Werk hinaus ha» Bartels dann noch zahlreiche Schriften zur deutschen Literatur erscheinen lassen, die alle seinen scharf und unbestechlich wertenden Geist erkennen lassen. Besonders um die Würdigung! Friedrich Hebbels hat Adolf Bartels sich Verdienste er-' worben, den er als einen der ausgeprägtesten Germanen, unter den deutschen Dichtern verehrt. Denn Adolf Bartels! ist nicht nur Literarhistoriker, er ist selbst auch Dichter., Den Geburtsort Wesselburen teilt er mit seinem geliebten! Hebbel. Er war Schriftleiter in Frankfurt und Lahr, in Baden, seit 1895 lebt er als freier Schriftsteller in Wsi-> mar, wo er den deutschen Schillerbund gründete und bald! als Kritiker am Kunstmarkt, in dem er sich für die Heima»-! kunst besonders einsetzte, zum Apostel einer kunstliebenden! Gemeinde wurde. > Wie er als Literarhistoriker das Heil der deutschen Dichtung in der Weiterführung der großen völkisch be- tonten Heimatknnft erblickt, die sich von fxemdstämmiger Beeinflussung ferngehalten hat und Vorkämpfer einer völ kischen Haltung gewesen war, so dient Bartels als Dichter auch diesen Idealen. „Deutschvölkische Geschichte", so^ / nannte Bartels bezeichnenderweise die eine Sammlung seiner Lieder. Auch als Dramatiker ist Bartels u. a. mit einer Luthertrilogie erfolgreich hervorgetreten, ebenso mit Romanen, von denen der eine „Die Dithmarsche" das Nationalepos eine^deutschen Volksstammes ist. Seit 193<» ist Adolf Bartels, von dem damaligen thüringischen Volks bildungsminister Dr. Frick berufen, Lehrer sür deutsche Literatur und Geisteswissenschaft an der Universität Jena. Schon 1905 hat ihn der damalige Großherzog von Weimar zum Professor ernannt, am 1. Mai d. I. ehrte der Führer den greisen Vorkämpfer einer völkischen Literatur durckr Verleihung des Adlerschildes. Sonderzüge für die Leipziger Frühjahrsmesse Zur Regelung des Sonderzugverkehrs für die Leip ziger Frühjahrsmesse 1938 hielten die Vertreter von acht Ländern mit dem Fahrplandezernenten der Deutsche»! Reichsbahndirektionen in Pässan eine FahrplankonferenK ab Eisenbahnvertreter aus Ungarn. Jugoslawien. Bel gien, Oesterreich, Holland, der Tschechoslowakei, Frank reich und England, Vertreter des Leipziger Messeqmtes und der Stadt Leipzig, der Mitropa und mehrerer Schiff fahrtslinien nahmen an den Beratungen teil. In die in ternationalen Fahrpläne werden 521 Sonderzüge einge-^ fügt. Volkswirtschaft Berliner Effektenbörse. Unter dem Einfluß der günstigen Beirichte des «Siemens-/ >ronzerns und der Rütgers-Werke schloß die Berliner Attien- ^örse am Wochenende in freundlicher Grundstimmung. Sie mens konnte sich um 2 v H. verbessern. Die Farbenaktie über- ichritt mit einer Steigerung um mehr als 1 v. H. den Stand »on 160. Am Montanmark» waren Bereinigte Stahlwerke». Mcuznesmann, Klöckner und Bnderus bevorzugt