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Reichsbauerntag abgesagt Auf Grund der durch das Umsichgreifen der Maul- uud Klauenseuche in Deutschland verstärkten Beanspru chung der Dienststellen des Reichsnährstandes hat der Reichsbaucrnsührer angcvrdnet, daß der für den 25. bis 28. November angcsetzte Rcichsbauerntag nicht stattsindet. Maßgebend für diesen Entschluß war auch das Be streben, mit allen Mitteln einer Wetterverbrettung der Seuche vorzubeugen. Nervosität in Maska« Umfälschung des Sinnes des Dreicr-AblommenS. Die Unterzeichnung des deutsch-italienisch-japanischen Antikomintern-Abkommens wird von der Moskauer Presse, die über die „Jubiläums-Feiertage" nicht erschie nen war, jetzt erst kommentiert. Obwohl man die angeb liche Trennung zwischen Komintern und Sowjetregierung nach außen sonst geflissentlich betont, scheuen sich die Blät ter jedoch diesmal nicht, das Antikomintern-Abkommen als „direkte Verschwörung gegen den Sowjetstaat" zu be zeichnen. Das römische Abkommen sei nicht nur ein „unfreund licher Akt" gegen die Sowjetunion, es bedeute auch eine Verstärkung der „antisowjetischen aggressiven Tendenzen". Diese Eingeständnisse der Sowjetpreffe genügen, um die Nervosität zu kennzeichnen, die das Dreier-Abkommen in Moskau ausgelöst hat. Um den Eindruck etwas zu verwischen, bemüht sich die „Jswestija" eifrig um den Nachweis, daß das Anti komintern-Abkommen in erster Linie gegen England, Frankreich und andere Staaten gerichtet sei. (!) Dabei hat das Bolschewistenblatt die Stirn, zu erklären, daß das Antikomintern-Abkommen infolgedessen von allen „an der Aufrechterhaltung des Friedens interessierten Mächten" aktiv und wirksam bekämpft werden müßte. Polen braucht teiueu Bormund Die Polnische Telegraphen-Agentur dementiert offi ziell, daß die sowjetrusstsche Regierung durch ihren Ge schäftsträger Winogradow bei Außenminister Beck eine „Intervention" unternommen habe, in welcher zum Aus druck gekommen sei, daß Sowjetrußland einen Beitritt Polens zum deutsch-italienisch-japanischen Abkommen als einen gegen sich gerichteten feindlichen Akt ansehen würde. Die Information über einen soschen Schritt hatte die Havas-Agentur verbreitet, die auch in der amtlichen polni schen Meldung ausdrücklich erwähnt wird. Es wird hin zugefügt, daß im übrigen ein derartiger Schritt völlig gegenstandslos gewesen wäre, da sich die polnische Regie rung in ihren Entscheidungen allein von den N'-sorder- nissen der polnischen Staatsraison leiten lasse. Za«««-Polen Festigung der Beziehungen von beiden Seiten angestrev» Staatspräsident Moscicki empfing am Mittwoch den neuen japanischen Botschafter Sa ko zur Entgegen nahme seines Beglaubigungsschreibens. Botschafter Sako wies darauf hin, daß der Kaiser von Japan eine möglichst starke Festigung der diplomatischen Beziehungen und des brüderlichen und freundschaftlichen Ver hältnisses zwischen seinem Land und Polen anstrebe. Der polnische Staatspräsident erwiderte, Polen werde von dem gleichen Gesichtspunkt der weiteren Verstärkung der Fäden der Freundschaft und Brüderschaft zwischen Polen und Japan gelenkt. Aus diesem Grund sei die Erhebung der Gesandtschaften in Tokio und Warschau zu Botschaften gemeinsam beschlossen worden. Vom polnischen Volk werde der Geist hoher Vaterlandsliebe und ritterlichen Opfermutes, wie er im japanischen Volke lebendig fei, hoch geschätzt. Diese Gefühle trügen zum gegenseitigen Verständnis und zur Vertiefung der freun- schaftlichen Gefühle zwischen den beiden Nationen bet. Ler «lag um Schanghai Die Chinesen in einer schwierigen Lage. Dem Froutbericht der japanischen Nachrichtenagentur Domei zufolge haben die japanischen Truppen am Mitt woch im Laufe der Berfolguugskämpfe mit den chinesischen Truppen Kashan besetzt. Die Meldung besagt weiter, daß die japanischen Ttup- pen damit tief in die feindliche Rückzugslinie vorgestoßcn seien und gleichzeitig den schon vor Tagen beobachteten Anmarsch neuer chinesischer Truppen aus der Gegend von Hanchow gestört hätten. Aus weiteren Berichten geht her vor, daß nach der Vereinigung des nördlichen und des südlichen Flügels der Japaner, die kurz bevorstände, der Ning um Schanghai geschlossen sei. Lebhafte Schtffsbewegungen auf dem Wangpufluß deuten auf Vorbereitungen zum Eingreifen der japanischen Flotte hin, womit vielleicht auch eine Verstärkung der See sperre gegen chinesische Schiffe verbunden- sein wird. MeMeuwürdige Arbeiterwohuungei Eine Maßnahme General FrancoS. Die spanische Nationalregierung hat angeordnet, da! in die bereits geschaffenen staatlichen Kommissionen fü Arbeiterwohnungshygiene eine bestimmte Anzahl Vertre ter der Arbeiter- und Arbeitnehmerverbände aufgenom men wird. Die Kommissionen sollen ihre Arbeiten sofor aufnehmen und systematisch alle Arbeiterwohnviertel in nationalen Spanien besuchen. Die nicht den Grundsätzei der Hygiene entsprechenden Baulichkeiten sollen entwede durch bauliche Aenderungen bewohnbar gemacht ode überhaupt geräumt werden. Diese Maßnahmen entsprechen den von Franco ge gebenen Richtlinien, daß jeder Arbeiter Anspruch auf eil ! menschenwürdiges Heim hat, ein Standpunkt, der bishe !in Spanien unbekannt war. Natten gibt Moskau keine Antwort Auf eine Anfrage, ob Italien auf den fowjctrussischen Protest antworten werde, wurde in der auslän dischen Pressekonferenz in Rom erklärt, daß Italien keine Antwort erteilen werde. Wirtschaftsabkommen mit Prag deutscher Waren 1» die Tschechoslowakei sind in einem solchen Umfang erhöht worden, daß der Warenaustausch zwischen den beiden Ländern im Jahr 1938 erheblich größer fein wird als in den letzten vier Jahren, d. h. seit Einführung der Devisenbewirtschaftung. Diese gün stige Entwicklung ermöglichte es, auch für den Reise verkehr aus Deutschland in die Tschechoslowakei einen nicht unerheblich höheren Betrag zuv Verfügung zu Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, von Mackensen, und dem tschechoslowakischen Gesandten Mastnh sowie den beiden Delegationssührern ein deutsch-tschechoslowakisches Verrcchnungsabkommen unterzeichnet, das an Stelle des alten Verrechnungsabkommcns vom Jahr 1931 tritt. Das neue Verrcchnungsabkommen ist das Ergebnis der Tagung des deutschen und des tschechoslowakischen Regierungsausschusses für die Regelung der dentsch-tsche- choslowakischen Wirtschaftsbeziehungen, die in Hamburg stattfand. Der Verlauf dieser Tagung kann als durchaus befriedigend bezeichnet werden: es zeigte sich, daß die Entwicklung des Waren- und Zahlungsverkehrs zwischen den beiden Ländern so günstig gewesen ist, daß die Mög lichkeit bestand, eine erheblicheAusdehnungdes Warenaustausches ins Auge zu fassen. Die Wertgrenzen für die Einfuhr tschechoslowakischer Waren in Deutschland und die Grenzen für die Einiubr stellen als bisher. Der Verlauf der Besprechungen zeigte auch, daß es möglich war, nicht nur in bezug auf die oben erwähnten wichtigeren Fragen zu einer beide Teile befriedigenden Einigung zu gelangen, sondern daß auch eine Reihe Differenzpunkte im gemeinsamen Einver nehmen geregelt und die bei der Abwicklung des Waren- und Zahlungsverkehrs aufgetretenen kleineren ' Schwierigkeiten beseitigt werden konnten. Deutsch Hschechoßoroakisches Venechnungsabkommen unterzeichnet Im Auswärtigen Amt kn Berlin wurde von dein - ! Zwingende Notwendigleiten Italienische Stellungnahme zur Chamberläin-Rede Zu der Rede, die der englische Premierminister bei dem Bankett zu Ehren des Londoner Lord-Mayors gehal ten hat, erklärt die „Jnformazione Diplomatie«", man habe in verantwortlichen Kreisen Noms die Erklärung Chamberlains aufmerksam verzeichnet. Vor allem weise man in diesen Kreisen, so fährt die hochoffiziöse Korre spondenz fort, darauf hin, daß man in keinem Lande der Welt so viele öffentliche Erklärungen zu Ohren bekomme wie in Großbritannien. Man könne wohl sagen, daß sie! fast täglich an einem mehr oder minder passenden Ort von Männern, die entweder Mitglieder der Regierung seien, es waren oder es wieder sein würden, von Mitgliedern des Unter- oder Oberhauses und von mehr oder weniger verantwortlichen Männern gemacht würden. Demgegen über zeichne sich die italienische Haltung durch die äußerst treffende Kürze ihrer öffentlichen Erklärungen aus, da ihre verantwortlichen Männer höchstens zwei oder drei öffentliche Proklamationen während eines ganzen Jahres veröffentlichten und dies auch nur bei besonderen An lässen, nm dem Volk die Direktiven der italienischen Politik aufzuzeigen. Außer dieser grundsätzlichen Feststellung habe man in römischen Kreisen vermerkt, daß Chamberlain darauf ver zichtet habe, eine Schwächung der Achse Rom—Berlin zu erwarten oder zu erhofsen, woraus sich ergebe, daß diese gegebene Tatsache übersehen zu wollen unnütz, ja wider sinnig wäre, wenn man eine Regelung der schwebenden! Fragen erstreben wolle. Chamberlain habe wiederholt, daß die britische Regierung ein Uebcrcinkommen mit Rom und Berlin ohne Rücksicht auf ihre inneren Regime wünsche. Diese Erklärung müsse festgehalten werden, um so mehr, als sie unmittelbar nach dem in Röm abgeschlossenen Dreier-Abkommen erfolge, das ausführliche und n.chl immer zutreffende Kommentare in den Kreisen der so-, genannten Demokratien ausgelöst habe, obwohl seine! Zwecke und Ziele klar und deutlich in dem veröffentlichten! Text umrissen seien, der, da andere nicht beständen, auch! der einzig maßgebende sei. Schließlich sei man in römischen Kreisen, zumal eine zusammenhängende und logische Linie in den politischen Kundgebungen des englischen Premierministers festzu stellen sei, der Ansicht, daß man nicht länger warten sollte, um auf dom normalen diplomatischen Wege, einer von der faschistischen Negierung immer bevorzugten Methode, Be sprechungen zu beginnen und zu Ergebnissen zu gelangen, da man sonst glauben könnte, daß dies alles nnr zu einem beschwichtigenden und einschläfernden Zweck erfolge, „eine> irrige Annahme allerdings, denn niemand wird sich ein schläfern oder überraschen lassen". Walfangmutterschiff und Taukdampfer Mit ZI Kochereien in die Walfangsaison 1937/36. Für den deutschen Walsang, der in Anbetracht der An reicherung unserer Fettbestände zu einer der bedeutendsten und wichtigsten Aufgaben des Vierjahresplanes geworden ist, sind in diesem Jahre zwei gewaltige Walfangmutterschiffe neu ge baut und für die. diesjährige Expedition in die Antarktis aus gerüstet worden. Es ist der Neubau „Unitas", der mit seinen 30 000 Tonnen Tragfähigkeit das größte Walfangmutterschiff der Welt ist, ein Schiff, das übrigens außerhalb der Fangzeit auch als Tankdampfer verwendet wird. Der zweite Neubau ist „Walter Rau" mit 21 600 Tonnen Tragfähigkeit. Unter dem- scher Flagge fahren in diesm Jahre die folgenden Walfang- Mutterschiffe in die Antarktis: Länge: Breite: Baujahr: Besatzung: 1. „Unitas" 193 m 24,0 w 1937 400 2. „Walter Nau" 175 m 22,6 m 1937 350 3. „Jan Wellem" 143 m 21,7 m 1921/36 300 4. „Südmeer" 167 m 19,0 m 1902/26 250 5. „C. A. Larsen" 160 m 20,3 m 1913/18 250 6. „Skytteren" 183 w 21,0 m 1901/18 250 Die beiden letztgenannten Schiffe „C. A. Larsen" und ..Skytteren" mit den dazugehörenden insgesamt 14 Fangboo- ten sind wie im Vorjahr wieder für deutsche Rechnung von Norwegen gechartert worden. Von der so bereicherten, im Ver gleich zum Vorjahre vervierfachten deutschen Walfangflotte verspricht man sich beste Leistungen. Das vorjährige Fang- ergebnis mit nur drei Walfangmutterschiffen und 18 Fang dampfern betrug rund 33 000 Tonnen Walöl und 25 000 Ton nen Walmehl In diesem Jahr erwartet man von den sechs Walfangmutterschiffen und den dazugehörigen 44 Fangdamp fern ein Fangergebnis von 90 000 bis 100 000 Tonnen Walol nebst vielen tausend Tonnen anderer Nebenprodukte. International gesehen ist die Zahl der in die Antarktis ausgefahrenen Walfangmutterschiffe, die allererst im Frühjahr 1938 in ihre Heimat zurückkehren werden, mit 31 Kochereien nur ein Schiff größer als in der vorjährigen Saison. Mit der Indienststellung mehrerer neuer, großer und neuzeitlicher schwimmender Trankochereien und einer gegen das Voriahr um 63 höheren Zahl von Fangschiffen, hat sich jedoch das Leistungsvermögen der internationalen Walfangflotte in der Fangperiode 1937/38 beträchtlich vergrößert. Insgesamt sind diesmal 257 Fangboote am Werk. Außerdem wird der Wal- fang noch mittels Fangbooten von zwei Landstationen aus betrieben. Die eine befindet sich in englischem, die andere in argentinischem Besitz Ebenso wie im Vorjahre steht auch diesmal wieder Nor wegen mit elf Kochereien und 83 Fanabooten an der Spitze der am internationalen Walfang betekligten Länder. Ihm folgen der Beteiligungsziffer nach England und Deutschland. In großer Entfernung kommen Japan, die südafrikanische Union, Argentinien, Panama und die Vereinigten Staaten. ilapitän Schlimbach bei Reichsminister Dr. Goebbels. Reichsminister Dr. Goebbels empfing den durch seine .'»ihnen Fahrten bekannten Kapitän Schlimbach, der den Atlan tischen Ozean bisher dreimal mit einem kleinen Segelboot Gezwungen hat, und ließ sich von ihm eingehend über seine letzte große Fahrt über den Nordatlanttk, den Kapitän Schlim- rach im Sommer dieses Jahres allein in einem nur 10 Meter langen Segelboot in Ostweftrichl.ung in 57 Tagen übergucrte, berichten. Dr. Goebbels sprach Kapitän Schlimbach seinen Dank und seine Anerkennung ans sür seine im Dienste der deutschen Weltgeltung vollbrachten bewundernswerten Lei stungen. Reue Verfassung ju Brasilien Sämtliche Parlamente aufgelöst. Der Chef der brasilianischen Polizei setzte die Presst davon in Kenntnis, daß nach der Erklärung des Justiz, ! Munsters die neue Verfassung verkündet worden ist. Sn . soll ur Kürze veröffentlicht werden. Der Bundessenat, di» ! Bundeskammer und ebenso die Parlamente der Lände« ! und Gemeinden sind aufgelöst worden ' 3m Zusammenhang mit der Verkündung der neuen Verfas sung gab die Polizeileitung eine weitere Mitteilung heraus. Dis Umwandlung, die bezwecke, der Nation den Frieden zu erhalten, habe sich vollkommen ruhig vollzogen. Die neue Verfassung werde einem Volksentscheid unterbreitet werden: sie sichere die Autori tät des Bundes und versehe die Regierung mit Rechtsmitteln zur Wahrung der Ordnung. Es werde ein Parlament und ein natio naler Wirlschaftsrat geschaffen werden. Sämtliche Rechte und Verträge würden gesichert werden. — Der Wortlaut der Verfas sung ist bisher noch nicht veröffentlicht worden. Lie neue deutsche VersehrspoNM Eröffnung des Institutes für VerkehrSwifscnschaft an der Universität Leipzig Im Juni 1937 wurde mit Unterstützung der Industrie- und Handelskammer Leipzig an der Universität Leipzig, ein Institut für Verkehrswiffenschaft errichtet. Die wirt schaftliche Seite der Verkehrswiffenschaft, die stark ver- nachläfftgt worden war, soll durch die Tätigkeit des neuen Institutes erforscht werden. Das Institut wurde am Mittwochabend eröffnet. Den Festvortrag hielt Staatssekretär Königs vom Reichs und Preußischen Verkehrsministerium Über „Die neuen Gedanken der deutschen Verkehrspolitik". Er stellte in den Vordergrund die Mo 1 orisieruna, wie sie vom Füh rer unmittelbar nach der Machtergreifung bei der Eröff nung der Automobil-Ausstellung in Berlin am l1. Fe bruar 1933 verkündet worden sei. Gesetz und Verwaltung hätten sich sofort auf die Förderung des Kraftfahrzeuges umgestellt. Die Jahreserzeugung von Personenkraftwagen, die im Jahr 1932 noch 43 000 betragen habe, sei im Jahr 1936 auf 240 200, d.h. um 553 v. H. gestiegen. Weiterhin ging der Redner auf den nichtstaatlichen Verkehr, der in sieben Neichsverkehrsgruppen zusammen- gefaßt sei, ein und kennzeichnete die Ausgaben der Netchs- verkehrsgruppen. Die Lösung des Verkehrs von de« internationalen Bindungen, wie sie sür die deutschen Ströme durch die Internationalen Stromkommiffionen und für die Deutsche Reichsbahn durch die Reparations gesetzgebung' bestanden haben, behandelte der Staats sekretär am Schluß seines Vortrages Vereinheitlichung des BaurechtcS. Der Reichsarbeits- «mister hat die Verordnung über die allgemeine baupolizet- !lche Zulassung neuer Baustoffe und Bauarten vom 8. No- rcmbcr 1937 erlassen, nach der vom 1. Januar 1938 an der steichsarbetlsminister über die banpolizeiliche Zulassung neuer Uanstosse und Bauarten bestimmt, wenn diese allgemein für ras ganze Reich oder für Teile des Reiches ausgesprochen Wer ren ^oll. So werden künftig die Zulassungen von Reichs vegen geregelt und dnrchgesührt und neue Baustoffe und Bau- >rtcn nnt diesem einen Verfahren unterworfen. Damit ist rer Ausbau des neuen dcntschcn Banrechts nm ein gutes Ltück vorwärts gekommen.