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virmc« isr» r- ir n w :r n >n )S n. 1- »- ff »f ch ' :r e- t- !N iS e- i- s- -l e- n si tzt !N a- ie !t, 'S u- !N er 3« Ehrenpreise für Marienberg Am Sonntag startet das Seilenwagenrennen sonnenschein liegt liberaler Erz- gesamt wurden dreißig Ehrenpk! dreißig Ehrenpreise gestiftet; die Preise- 681 Mädel im HauSVirischaftlichen Jahr Grundlage für unsere späteren Hausfrauen Die stete Nachfrage nach weiblichen Kräften für die Hauswirtschaft beeinflußt die Stellungnahme der schul entlassenen Mädel zum Hauswirtschaftlichen Jahr ent scheidend. Es herrscht heute unter den deutschen Frauen Klarheit, daß die richtige Bewältigung der hanswirt- schaftlichen Arbeiten ein gut Teil zum Gelingen unserer volkswirtschaftlichen Planung beiträgt. Bestand noch vor wenigen Jahren bei den Mädeln kaum Zuneigung zur hauswirtschaftlichen Arbeit und Lehre in einem fremden Haushalt, und fanden sich auch nicht leicht die Haus frauen, so ist für 1937/38 ein erfreulicher Aufstieg der Verträge für Hausjahrmädel zu verzeichnen. Im Gau Sachsen stehen 681 Mädel im Hauswirt- schaftlichen Jahr bei kinderreichen Familien und tüchti gen Hausfrauen und 154 haben sich zu einer zweijähri gen häuslichen Lehre entschlossen, die ihnen die Ausbil dung für den Beruf der geprüften Hausgehilfin vermit telt. Hoffentlich werden sich immer mehr Hausfrauen und junge Mädel finden, die den Sinn des Hauswirtschaft lichen Jahres durch Meldungen bei den Ar beitsämtern oder den Abteilungen Volkswirtschaft- Hauswirtschaft des Deutschen Frauenwerkes für das kommende Lehrjahr anerkennen. Bei diesen Stel len sind auch die näheren Auskünfte über die Aufstiegs möglichkeiten in Frauenberufe nach der zweijährigen häuslichen Lehre zu erfragen. - Wenn die Nummernmaschine stillsteht. Nach einem großen Fußballspiel zwischen einer Mannschaft von Leicester und einer anderen aus Blackpool kam es zn einem schweren Tumult. Wie immer hatte der Fußball klub von Blackpool als Anreiz für das Publikum einen Preis für denjenigen Besucher ausgesetzt, der auf seinem Programmheft die Nummer 1000 habe. Zum Entsetzen oer Klubleitung fanden sich 800 Personen, die sämtlich die Nummer 1000 auf ihrem Programmheft vorzeigen konn ten. Da man nur 5000 Programme verkauft hatte, drohte vie Kasse des Klubs durch diesen seltsamen Zufall ge sprengt zu werden. Eine Untersuchung ergab, daß in der Druckerei die Nummernmaschine gestreikt hatte und ein fach achrhundertmal die gleiche Nummer druckte. Die 800 „Preisträger" erklärten sich zum Schluß damit cinverstan- scn, daß durch eine Auslosung der wirkliche Gewinner er mittelt wurde. - die Bürgermeister der Städte Annaberg. Marienberg und Wolkenstein, und der Landesinnungsmeister vom sächsi schen Kraftfahrzeughandwerk, Bürgel. Die Wertung erfolgt nach der gefahrenen Zeit, ge trennt nach Klassen. Das Rennen wird nach Ankunft des Ersten jeder Klasse für die betreffende Klasse abgebrochen; die noch im Rennen befindlichen Fahrer heenden die an gefangene Runde. Um die Rennstrecke, die sich im allgemeinen in einem ausgezeichneten Zu st and befindet, voll kommen einwandfrei zu gestalten, wurden in den letzten Tagen kleine Ausbesserungen der Straßendecke vorgenom men; diese Arbeiten sind nun beendet worden. Augenblick lich ist man dabei, das Aufmalen der Kurvenlinien so wie das Kalken der Bäume und Bordsteine vorzunehmcn. Auch die großen Hinweisschilder sind bereits angebracht worden. Am Start und Ziel auf dem Marienberger Markplatz, an der Wolkensteiner Kurve und an der Hein- zebank wurden die Holztürme für die Sprecher vom Rundfunk errichtet. Zuschauer- und Pressetribünen, Zt !- nehmerhaus, Ersatzteilelager, Fahrertribüne und die Fuß gängerbrücken gehen' ebenfalls der Vollendung entgegen. Bis zum Freitag, dem ersten Tag des Trainings, wirb die gesamte Streckenanlage vollkommen „rennferttg",sein. Die Trainingsergebnisse werden bereits einen gewissen Ueberblick über das geben, was am 10. Oktober zu er warten ist. vorbildlich in der ErzeugungSschlacht Anläßlich des Erntedankfestes überreichte Ortsbau ernführer Wolf dem Bauer Karl Reuther in Eiben, stock eine Ehrenurkunde des Reichsbauernführers für vorbildliche Leistungen in der Erzeugungsschlacht 1937. Ortsgruppenleiter Seidel beglückwünschte den Ausgezeich- neten namens der NSDAP, und des Bürgermeisters und gab dem Wunsch Ausdruck, daß die übrigen Bauern sei nem Beispiel folgten. Mütter erholen sich Im Rahmen der Mütterverschickung durch die NSV. wird auch im Monat Oktober wieder vielen Müttern die notwendige Erholung und Pflege zuteil werden, so daß sie sich ihren hausfraulichen Pflichten mit neuen Kräften widmen können. So werden rund 75 deutsche Mütter in den schönen Heimen Augustusbad, Burkersdorf und Gleesberg für einige Wochen Aufnahme finden DAK. kämpf gegen den Verderb Das Deutsche Handwerk in der DAF., Gauwaltuwz Sachsen, schuf vier Knochenschaukästen, die in eindring licher Form zeigen, wie viel wertvolle und wichtige Stoff« aus den so unscheinbaren Tierknochen hergestellt werden können. Sie zeigen auch, daß von den bei Schlachtungen anfallenden Knochenmengen nur ungefähr 10 v. H. an die Sammelstellen abgeliefert werden, während 90 v. H leider meist in die Aschegruben oder in den Ofen wan dern. Die Kästen sollen die Hausfrauen auffordern, alle Knochen zu sammeln und abzuliefern. Zurzeit stehen diese Kästen an vier Verkehrsmittel punkten in Dresden; sie werden in sächsischen Städten zur Aufstellung gelangen. Die Kästen werden stets von Zuschauern umlagert und ihr aufklärender Erfolg dürste nicht ausbleiben; deshalb plant die DAF. die Neuanschaf fung von zehn Schaukästen, die auf das Gaugebiet ver teilt werden sollen. Oas Augusteum-Orchester in Leipzig Auf seiner Deutschlandrcise traf das Augustcum- Orchester der Königlichen Eecilien-Akademie in Roni in der Musik- und Bach-Sindt Leipzig ein. Am Abend gab das Orchester im Gewandhaus sein zweites Konzert in Deutschland. Werke von Antonio Vivaldi und Josef Haydn leiteten das reichhaltige Programm ein. Der zweite Teil brachte neben sinfonische,, Skizzen von Claude De bussy neuere italienische Musik; den Abschluß bildetete das Vorspiel zur Oper „Tie sizilianische Vesper" von Giuseppe Verdi. Der Beifall des kunstverwöhmen Leip ziger Publikums für die Künstler des Orchesters „nd ihren Maestro Molinari steigerte sich von Werk zu Werk und steigerte sich zum Schluß so stark, daß die Künstler sich Zu einer Zugabe veranlaß« sahen 8. Oktober. Sonne : A.: 6.12, U.: l7.22; M ond : A.: M.36, U.: 18.51. !585: Der Tondichter Heinrich Schütz «Sagitlarius, Vorläufer 'Nächst tn Köstritz geb. igcst. 1672«. — 1868: Der Maler Mar Slevogt in Landshut in Bayern geb. «gcst. 1S32). Das Herz im Groschen Das WHW. als Triumph des nationalen Sozialismus. Nun steht der Winter schon wieder vor der Tür. Bei vem einen mag dies nur die Feststellung sein, wie schnell die schöne Sommerszeit wieder entschwunden ist. Der andere aber sieht doch mit mehr Sorgen dem Winter ent gegen mit seinen immer kürzer werdenden Tagen, mit Frost und Kälte und der ersterbenden Natur. Der Winter ist und bleibt ein rauher Geselle, und wer seine Unbilden in keiner Weise zu fürchten braucht, muß schon einiger maßen vorgesorgt haben. Ein Winter ohne Sorgen, das bedeutet, daß man seinen Keller voll Kartoffeln und Koh len hat, das bedeutet, daß man festes Schuhwerk und warme Kleidung besitzt, also daß man so gestellt ist, daß Hunger und Kälte einen nicht im geringsten bedrohen. Hunger und Kälte, das sind zwei Worte, die für unser Polk in langen Jahren der Arbeitslosigkeit und der Zer rissenheit die furchtbarste Not des Winters kennzeichneten, »ie das Grauen des Elends in die Gesichter der Armen singrub, und Hunger und Kälte forderten auch bei uns nnmal Menschenopfer, wenn nicht die Verzweifelnden es »orzogen, das Elend durch Selbstmord vorher zu beenden. Als die neue Zeit durch den siegreichen Ansturm der nationalsozialistischen Bewegung heraufzog, drang uns »er Ruf einer neuen Gemeinschaft wie ein Befehl ins Herz: „Keiner darf hungern, keiner darf frieren, jeder muß »elfen!". Aus der Notgemeinschaft des erwachenden Polkes wurde das Winterhilfswerk geboren. Ein ganzes Polk schloß sich zusammen, um die Not des Winters für mmer von allen darbenden Volksgenossen fernzuhallen. Fahr für Jahr wurde die Schlacht gegen Hunger und Wälle mit wachsendem Erfolg geschlagen. Und auch in »iesem Jahre geht der Ruf an das Volk, im deutschen Winterhilfswerk den nationalen Sozialismus wieder zu ;inem neuen Triumph zu führen. Die Zahl der Arbeits- iosen und Notleidenden ist in den letzten Jahren gewaltig jusammengeschmolzen, aber noch längst sind nicht alle sorgen gebannt. Es wird immer notwendig sein, den Wampf gegen den Winter und seine Beschwerden zu füh ren. Und wenn der Lebensstandard eines Volkes auch im Ansteigen begriffen ist, immer gibt es eine Schicht, die an »er unteren Grenze steht, gibt es Menschen, die im Ver- zleich zu unzähligen glücklicheren Volksgenossen im Schat ten leben. So bleibt immer die große soziale Aufgabe »estehen, diese Schatten zu verscheuchen und Licht in das Leben unserer Volksgenossen zu tragen, die mit Sorgen ringen und kämpfen. Ist es nicht ein freudiges und stolzes Gefühl, die wachsende Wirksamkeit des WHW. zu beobachten? Gegen über der Massennot noch im Jahre 1933 vermochten die Millionen des WHW. nur die äußerste Not zu bannen. Da galt das Ringen des Volkes überhaupt der Erhol ung der Notleidenden allein. Damals wurde das als Hoffnung aufgepflanzt, was heute durch den nationalen Sozialismus Erfüllung geworden ist. Wir lassen die Not eidenden nicht nur nicht hinvegetieren, wir speisen sie nicht nit Almosen ab, wir haben sie, aus der Einsamkeit der Not emporgehoben, einbezogen in die große Kameradschaft unseres Volkes. Wir wollen nicht nur die Not lindern, «ein wir wollen sie beheben und Freude in das Leben mserer leidender» Brüder hineintragen. Dadurch, daß zwi- chen Gebenden und Empfangenden alles Trennende gefal- en ist, konnte sich der Triumph des nationalen Sozialis- nus erfüllen, denn alle sind Gebende, auch die Empfan- wnden schließen sich aus dem großen Opferwerk nicht aus. Wir haben das Herz im Groschen entdeckt. Das ist eine »er wunderbarsten Tatsachen, daß nicht die Millionen- pende für das WHW. diesen gewaltigen Sieg sicherstellen Annte, es waren die ungezählten Groschen jener unbe- Anmen Spender, die immer Hand und Herz offen haben» wenn an ihre Türen geklopft wird. Millionen Hände regen ich freiwillig für das WHW. und folgen allein dem Be- ehl ihres Herzens. Das Heer der Millionen unbekannter Helfer und Spender ist der wahre Träger des nationalen Sozialismus. Das Volk ist bereit, nicht nur die Not die- cs Winters zu bewingen, nein, der Stolz des ganzen Volkes besteht darin, die Not gar nicht erst aufkommen m lassen. Das WHW. hat sich eine feste Tradition gebildet. Seine Veranstaltungen haben vielfach die Gestalt festen Brauch- !ums angenommen. Wir können und wollen ohne den Eintopf, diesem schönsten Symbol sozialer Gemeinschaft, aicht mehr leben. Tage, wie der „Tag der nationalen Solidarität" sind uns zu Volksfesten geworden, und in »er deutschen Weihnacht im Zeichen des WHW. sehen wir >um erstenmal in der Welt die Forderung nach Frieden und Freude auf Erden, von denen keiner ausgeschlossen ist, erfüllt. So stehen wir am Anfang des WHW. 1937/38 als Träger des neuen Glaubens an den wahren Sozia lismus, der durch den Nationalsozialismus heranfgeführt wurde, der nicht den Haß predigte, sondern die Volksge ineinschaft, der nicht Almosen organisierte, sondern die Herzen mobil machte. So möge das WHW. 1937/38 aus »iesem Glauben heraus zu einem neuen Triumph des rationalen Sozialismus werden! I. B. stehen in Marienberg im Schaufenster der Firma Arttu- Herrmann, Annaberger Straße 5. Außer zahlreichen Firmen stifteten Ehrenpreise: der Reichsstatthalter Mutschmann, die Staatsminister Dr. Fritsch und Lenk, der Amtshauptmann von Marienberg, der Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz. Oktobers Einzug Matter und milder wird die Sonne, tagtäglich ver sinkt sie früher am Horizont, und schwerer und später löst sich jedweder Morgen aus dem dunklen Schoße der Nacht. Freilich, am Tage scheint das Himmelslicht noch warn, and freundlich. Herrlicher als im Hochsommer ist d!? Natur erfüllt von einem wahren Farbenrausch. Das Lauv oer Bäume und Sträucher wetteifert in glühender Farben pracht. Wir finden alle Tönungen vom reinen Goldgelb bis zum Schwarz. Da schimmert an den Weißen Birken »as mattgelbe Geflimmer der Blätter, an den Ahorn bäumen leuchtet es in kräftigem Ockergelb und Rot, wäh rend die Kastanien ein rostbraunes Gewand angelegt haben, das mit goldgelben Tupfen besetzt ist. Grüngelb teigt sich das Kleid der Erlen und Rüstern. Bei den Suchen findet man alle Schattierungen vom matten Sraungelb bis zum strahlenden Purpurrot. Dieses funkelnde Farbenspiel aber wird übertroffen vom feurigen Neloder des wilden Weines, der am alten Gemäuer .'Mporrankt. Zwischendurch schimmert es hier und da noch grün »om Buschwerk, das erst spät seine Blätter verliert. Oder rber die Nadelbäume recken sich in würdevollem, schwei- zendem Ernst. Bunt übersät sind die Asternbecte im Narten, stellenweise leuchten sogar noch ein paar Rosen, »ie letzten des Sommers. Ueber dem Scheiden und Ver- zehen liegt der Sonne goldener Glanz, der alles verklärt und daran erinnert, daß alles nur ein Uebergang ist zu neuer Auferstehung. Dankbaren Herzens freuen wir uns ihrer wärmenden Strahlen, die uns in den Oktober hin- nngeleiten. Auf den Aeckern ist die Kartoffelernte in »ollem Gange. Zucker- und Futterrüben werden einge bracht. Die Aussaat des Wintergetreides findet ihren Ab schluß. Es ist verständlich, daß gerade an den Monat Ok tober oder Gilbhart sich vielerlei Regeln knüpfen. Vom früheren oder späteren Einsetzen des Laubfalls schließt die »lte Bauernregel auf künftige Witterung: „Sitzt das Laub fetzt noch fest auf dem Baum, fehlt ein strenger Winter kaum", oder: „Halten Birken und Weiden ihr Wipfellaub iange, ist zeitiger Winter und gut Frühjahr im Gange", and schließlich eine dritte Regel, die dasselbe besagt: „Wer im Herbst hell Wetter will, har der Winde im Winter »iel". Ein warmer Oktober soll einen kalten Februar zur Folge haben. Große Bedeutung mißt man dem 16. Okta ler bei, der seit alters her als Lostag gilt. An diesem! Lage setzt allgemein die Weinernte in Deutschland ein. Da steht der Weinbauer gern trockenes und warmes Wetter, das die Trauben gut hereinkommen läßt. Für inser deutsches Volk hat der Oktober besondere Bedeu- mng. In ihn fällt das Erntedankfest, das zurückblicken! Aßt auf die Früchte, die der deutsche Acker trug. Im! Neiste steht die gesamte Nation auf dem Bückeberg um dew Führer geschart, um mit ihm der göttlichen Vorsehung z»! »anken. Strahlender Hcrbstsonuenschein liegt über "der Erz gebirgsstadt Marienberg, durch die am kommenden Sonn tag das letzte Rennen des Jahres führen wird. Der schnellste Fahrer des Tages wird den Ehrenpreis des KorpSführers Hühnlein erhalten; auch fsir die üb rigen Sieger und wertvolle Ehrenpreise oörgesehen. Ins- Deutsche Forschungscxpedition in Holländisch-Jndien. Das Kulturmorphologischc Institut in Frankfurt (MaiM, das unter der Leitung von Geheimrat Prof. Leo Frobe nius steht, hat eine Forschungsexpedition nach Niederlän- disch-Jndien ausgesandt, die bereits über wertvolle Er gebnisse auf der Insel Ceräm berichten konnte. Trotz er heblicher Schwierigkeiten, die die gebirgige Insel der Ex pedition bereitete, gelang es, bei den Eingeborenen inter essante Beobachtungen zu sammeln. So entdeckte man z. B. bei den Alumo und Wcmali wunderbare Mythen, die verdolmetscht und in Reinschrift niedergeschrieben werden konnten. Die Expedition erfuhr durch die niederländischen Regicrungs- und Verwaltungsstellen weitgehende Unter stützung. Während der bisherige Leiter der Erpcdition, Dr. Jensen, Ende September in Frankfurt erwartet wird, bleiben die übrigen Teilnehmer unter Führung von Dr. Niggcmeycr noch.auf Neu-Guinea. Die Gegenstände, die mitgcbracht werden, die schriftlichen Aufzeichnungen, Photos und Filme dürften für die vergleichende ethno logische Forschung wichtiges Material geben.