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hinführen," > -15 - stiinc fgssn bcwi einer in di z« » aller Mus arbe fest« betr« an st« Eir stockung. der Jahre Wirtschaft, «etreten. Sach den del ! Vorc die ; im ! das; Knot teri Ja tri« zt< ken mei No- Au stat sche ihm des Abtei kcs b «der und 17. Leit kam die Und für schw Wer We schul 1937 La m« aei ari gli gri So So wi Das Hauptquartier der japanischen Nordchina-Armee meldet die Eimrahme von Techou. Damit ist die erste wichtige Stadt der Schantungprovinz, 200 Kilometer süd lich von Tientsin, erreicht. Nunmehr ist Ziel des weiteren Vormarsches der Japaner Tstnanfu, die Hauptstadt der Schantungprovinz am Gelben Fluß. An dem 100 Kilo meter südlicher gelegenen Punkte an der Peiping-Hankau- Bahnlinie dringen die japanischen Truppen in Richtung auf den Ausgangspunkt der Zweigbahn Taiyuenfu- Schansihauptstadt vor. Rach der Einnahme von Patlingmiau, die von der japanischen Nordchina-Armee gleichfalls gemeldet wird, ist wieder ein wichtiger Teil der Suiyuan-Provinz in japa nischer Hand. Die Stadt Pailingmiau ist der ehemalige Sitz des unter Führung von Prinz Tewang stehenden in nermongolischen Rates. Während der vorjährigen Kämpfe zwischen den verbündeten innermongolischen und japani- Reichsminister Dr. «Goebbels überreichte dem Führer auf dem Bückcberg anläßlich des Erntedankfestes 1937 folgende Urkunde: „Das deutsche Bauerntum feiert alljährlich auf dem im Herzen des Reiches gelegenen Bückeberg den Erntevank- tag. Es dankt mit dem ganzen Volk seinem Herrgott für Frucht und Ernte eines arbeitsreichen Jahres. Es gelobt dem Führer der Deutschen aufs neue Gefolgschaft und Dienst au der heimatlichen Scholle. Die Feierstätte des deutschen Landvolks soll für alle Zeiten erhalten und würdig gestaltet werden. Ans ihr sollen sich deutsche Volksgenossen aller Stämme im Be kenntnis zu der Einheit des Blutes vereinen. ' scheu Truppen und der chinesischen Armee hatten die Chi nesen die Stadt erobert. Nach der jetzigen Rückeroberung erwartet man in japanischen Kreisen eine Verstärkung der Selbständigkeitsbewegung in der Inneren Mongolei unter der direkten Führung der japanischen Kwantung-Armee, da jetzt die ganze Provinz Tschachar und wichtige Teile, von Suiyuan in japanischer Hand sind. Im Frontabschnitt Liuhang—Lotten nordöstlich Schanghais schoben die japanischen Truppen ihre Front linie etwa 3 Kilometer westwärts vor, doch mußten fies den Vormarsch in dem schwierigen, von vielen Wasserläufen! durchzogenen Gelände mit erheblichen Verlusten erkaufen. Durch diesen japanischen Einbruch gerieten auch die chine- fischen Stellungen um den Rennplatz von Kiangwan weiter südöstlich ins Wanken. Die Chinesen mußten sich daher auf eine schon vorbereitete Verteidigungslinie zurückziehen, die zwischen Nanstang und Kiating verläuft. An die Stelle des sprunghaften Aufstiegs 1933 bis 1936 ist, namentlich für die Jndustrie- eine gleichmäßigere und stetigere Entwicklung Gewandelte Ausgaben v. bi bi ri ai ni gl H 6. jä fü ar fo he 15 da Kc h i- 2 a st si g u v g le tc 15 Ment Wer 1928/28 Vie günstige Entwicklung der deutschen Wirtschaft. Die deutsche Wirtschaft hat in den Jahren seit 1933 einen geradezu ungewöhnlichen Aufstieg genom men. Sie ist gegenwärtig zum grüßten Teil voll be schäftigt. Auf den meisten Gebieten hat die Wirtschafts tätigkeit, wie das Institut für Konjunkturforschung in seinem Vierteljahresheft zur Wirtschaftsforschung im ein zelnen nachweist, den Höhepunkt der Jahre 1928/29 er reicht, ja, auf vielen Gebieten schon erheblich überschrit ten. Die industrielle Erzeugung ist gegenwärtig um 15 v. H. höher, als in den hervorragenden Arbeitsjahren 1928/29. In allen Wirtschaftszweigen zusammen sind eine Viertel Million Arbeiter und Angestellte mehr be schäftigt als damals. Der Einzelhandel setzt die glei chen Umsätze wie 1928 um, Eisenbahn und Binnenschiff fahrt befördern ebensoviel Güter wie 1928 und 1929. Mit anderen Worten, die Wirtschaft hat auf den meisten Gebieten die Rückschläge wieder voll ausgeglichen, die die Jahre 1929 bis 1932 gebracht hatten. Selbstverständ lich kann das Tempo der Aufwärtsbewegung nun. nach- dem die Krise überwunden ist, nicht anhaltend gleich schnell sein, wie in den ersten Jahren nach der Wirtschafts- ver japanische Vormarsch Schwere Kämpfe an allen Fronten ver Sückeberg dem Führer übereignet Ein Geschenk des Preußischen Staates Ehrliche Geireideverlulte: 3kg Millionen Marl Auch im Ernährungshaushalt des deutschen Volkes und ebenso wie in der Gesamtwirtschaft noch große Auf gaben zu bewältigen. Es gilt nicht nur, die notwendigen Erzeugnisse vermehrt und verbessert anzubauen, sondern auch die vorhandenen Nahrungsgüter durch möglichst sachgemäße und umsichtige Verwertung so weit als irgend möglich auszunutzen. Die Möglichkeiten, die sich auf diesem Gebiete ergeben, waren m diesen Tagen Ge genstand eingehender Beratung auf der ersten Reichs« iagung her d^tschen landwirtschaftlichen Ge- iörrveforschung in Hannover. Aufgabe her Gcwerbe- forschung ist die Untersuchung der Kragen der Vorrais- pflcge, der Lebensmittelforschüng und der Nohstoffor- schung. Wie brennend die Frage der Vorratspflege bei Getreide ist, geht beispielsweise aus der Tatsache hervor, daß alljährlich auch heute noch im Durchschnitt für 369 Millionen Mark durch ungenügende Lagerung ver lorengehen. Auf der hannoverschen Tagung wurde dar auf hingewiesen, daß alle Anstrengungen gemacht werden müssen, um das im Herbst geerntete Getreide auf einen Wassergehalt unter 14 v. H. herabzutrocknen, daß es schließ lich in besonderen Lüftungszellen eingelagert werden muß, um auf diese Weise vor Verderb geschützt zu werden. — Gegenstand weiterer Beratungen war vor allem die F e t t- frage. Wir wissen alle, daß die im Vierjahresplan ge forderte Fettverbrauchseinschränkung zugunsten eines Kohlehydrat, und Eiwcißverbrauchs nicht nur unbedingt notwendig, sondern auck durchaus möalicb ist. Der Ver« Die Wandlung im Tempo der Aufwärtsbewegung entspricht der Wandlung in den Aufgaben: nachdem die Krise überwunden ist, kommt es darauf an, die Erzeu gung über den bisherigen Höchststand hinaus auszudeh nen. In diesem Ziel begegnet sich die Allgemeinwirt- schäft mit den Aufgaben des Vierjahresplanes. Vor- aussetzung für die A u s d e h n u n g der Erzeugung ist die Erweiterung der fabrikatorischen und maschinellen An- lagen, d. h. es handelt sich also hivt um ein Problem der Investitionstätigkeit. Dieser sind aber ein mal dadurch Grenzen gezogen, das die Industrien der Investitionsgüter (Maschinen, Werkzeuge usw.) heute be- reits überschätzt sind, nicht zuletzt auch infolge der ver mehrten Auslands aufträge, zum anderen die für die Herstellung von Investitionsgütern notwendigen Roh stoffe, namentlich Metalle, nicht unbegrenzt zur Verfji- gung stehen und schließlich dadurch, daß die Arbeitskräfte gerade für diese Wirtschaftsgruppe äußerst knapp gewor den sind. Die Arbeiten für den Vierjahresplan erfordern zunächst besonders viel Investitionsgüter. Trotz der bes seren Ausfuhr und der raschen Fortschritte der heimischen Rohstofferzeugung, hat die Rohstoffversorgung auf fast allen Gebieten mit der Entwicklung auf dem Binnenmark nicht Schritt halten können, so daß dieZuteilungvon Rohstoffen eine unerläßliche Aufgabe unserer Wirt- schäft heute ist. Als besonders hinderlich für alle Anlage- güter erwies sich die Knappheit an Eisen und Stahl. Um auch diesem Mangel zu begegnen, wurde die Aufschließung von deutschen Erzen beschlossen und mit dcrAusbeutungdie- ser Lagerstätten die im Juli gegründete Reichswerke A.-G. für Erzbergbau- und Eisenhütten (Hermann Göring) be- anftragt. Durch die gebesserte und steigende deutsche Ausfuhr war es zwar möglich, auch die Einfuhr zu steigern, aber trotzdem bleibt die Nohstoffeinfuhr hinter dem Bedarf unserer Industrie zurück. Dieses Zurückbleiben wurde nicht zuletzt dadurch hervorgerufen, daß die unterdurch schnittlichen Ernte des Vorjahres eine vermehrte Einfuhr von Nahrungsmitteln notwendig machte. Steigende Einkommen Aehnlich wie bei der Rohstofsbewirtschaftung mußte auch beim Arbeit seinsatz eine geordnete Lenkung der Arbeitskräfte einsetzen, die dafür sorgt, daß der Be darf an Arbeitskräften entsprechend der von der Wirt schaftsführung festgestellten Dringlichkeit gedeckt wird. Mit dem Aufstieg unserer Wirtschaft besserte sich auch das Einkommen der Arbeiter, Angestellten und Beaniten. die im ersten Halbjahr 1937 mit rund 18 Millionen Mark etwa 10 v. H. mehr, als in der gleichen Zeit des Vorjahres und sogar 45 v. H. mehr als 1933 einnahmen. Mit dem stei genden Einkommen wächst naturgemäß auch die Nachfrage nach Verbrauchsgütern aller Art, namentlich nach den rohstoffabhängigen Verbrauchsgütern, die industriell erzeugt werden, wie z. B. Stoffe aller Art, Fertigkleidung, Wäsche, Schuhe, elektrotechnische Erzeugnisse usw. Je schneller es gelingt, die Rohstoffknappheit in den Ver brauchsgüterindustrien zu überwinden, um so rascher wird es den Verbrauchsgütern möglich sein, sich der wachsen den Nachfrage anzupassen. Im Augenblick ist es die vor dringlichste Aufgabe, durch Lenkung des Ver brauchs und der Preise die Spannung zu überbrücken, bis durch die Fortschritte im Vierjahresplan auch hier die Lücken geschlossen werden können. Lie Erziehung unserer Mädchen von Schirach an die MSdelführerinnen Seit Sonntag läuft in der Reichsakademie für Lei, vesübungen ein Lehrgang sämtlicher Untergauführcrin- nen des BDM. aus dem Reich. Reichsjugendführer von Schirach wandte sich gegen die viefach verbreitete Mei« nung, daß sich Frauen und Mädel nicht mit geistigen Din gen beschäftigen sollten. Die Mädel seien wie die Jungen mit ihrem Herzen und ihrer Person genau so beteiligt an den lebenswichtigen Entscheidungen der Nation, und kein Problem des Volkes könne gelöst werden, das nicht auch das Leben der Frau angehe. Es sei nun einmal nicht wahr, daß Männer nur mit ausgesprochen dummen Frauen glücklich würden. Es ginge auf die Dauer sicher nicht, daß der eine Teil große Meinungen und Gedan« ken, der andere ein lakonisches Ja und Amen kundtue. Die auswachsende Jugend kann in vielen Fällen von ihren Vätern die politische Tradition von den Müttern das kulturelle Erbgut der Nation über liefert erhalten. Es tst darum auch nicht möglich, Mädel nur zum Kochen und zum Leben auf dem Sportplatz zu erziehen. Anderer seits bedeute auch die geistreichste Frau in der Familie nichts, wenn sie nicht den Haushalt zu führen imstand sei. „Ich will nicht mißverstanden werden", erklärte von Schirach „ich möchte nur nicht die Züchtung einer der physischen Typen, denn die Welt besteht nun einmal nicht nur aus körperlichen oder etwa nur dem seelisch und gei stig gebildeten Menschen, sondern besteht aus einer Har monie. Wir wollen uns vor Schematismus hüten, jede Enge der Auffassung erkennen, überwinden und zu einer Allgmeinbildung des Körpers, des Geistes .und der S-ele brauch an Nährstoffen beträgt durchschnittlich pro Kopf und Tag der Bevölkerung an Eiweiß 92,8 Gramm, an Fetten 115,5 Gramm und an Kohlehydraten 404 Gramm. Die wissenschaftliche Untersuchung hat dagegen ergeben, daß 65 Gramm Fett täglich vollauf genügen. Wenn daher heute eine Einschränkung auf etwa 90 Gramm verlangt wird, so dürfen dieser keinerlei Schwierigkeiten im Wege stehen, um so weniger, als der Lebensstandard desdeutschen Volkes um 14,5 v. H. über dem unbedingt notwendigen Bedarf liegt. Im Interesse der deutschen Nahrungsfrei heit muß in Zukunft der Verbrauch von Milcheiweiß, Fi schen, Kartoffeln, Zucker und ähnlichen Erzeugnissen ge steigert werden. Hier liegt eine Aufgabe vor, an der das gesamte deutsche Volk Mitarbeiten kann un- Mitarbeiten muß, damit der Ernährungshaushalt des deutschen Vol kes ins Gleichgewicht kommt, damit wir die Unabhängig keit vom Ausland erreichen, die notwendig ist, um die politische Freiheit zu bewahren. Die Mitarbeit an die ser Aufgabe ist der beste Erntedank des deutschen Menschen. Diesen Zielen will da8 Land Preussen mit seinem Beitrag dienen. Das StaatSmlnisterium hat beschlossen, den Bückeberg, soweit er als preußisches Staatseigentum bisher zur Domäne Ohsen gehörte, dem Führer und Reichskanzler zu übereignen. Ich vollziehe diesen Beschluss am fünften Erntedank- ' tag im Reiche Adolf Hitlers, der über die Gabe Preußens! nach feinem Willen verfügen möge Berlin, den 3. Oktober 1937. Der preußische Ministerpräsident! Hermann Göring." SudetendelMe Bolkgemeinschalt Ein Aufruf Konrad Henleins zum GründungStag. Aus Anlaß des Gründungslages der sudetendeutschen Einheitsbewegung veröffentlicht die „Rundschau" einen Aufruf Konrad Henleins, in dem es ». a. heißt: Vor vier Jahren, in einer Zeit höchster völkischer Not und Gefahr, habe ich die Sudetendeutschen nach Jahren leidigen Parteihaders. und ohnmächtiger Zersplitterung zur Einigung und Einheit aufgerufen. Wenn wir heute im Sttdetendeutschtum Umschau halten, bietet sich uns ein anderes, ein erfreulicheres Bild als damals, als wir unse ren schweren und steilen Weg begannen. Damals war das Sttdetendeutschtum in der Welt fast unbekannt, heute hat der Name der. Sudetendeutschen durch unseren ehrlichen .und entschlossenen Kampf überall wieder seinen ehren vollen Klang. Heute ist die sudetendeutsche Frage zu einem euro päischen Problem geworden, mit dem sich die europäische Politik beschäftigen mutz. Sie wird es bleiben, solange man uns unser Recht vorenthält. Wir haben das stolze und sichere Bewutztsein, daß wir für Wahrheit, Recht und Gerechtigkeit kämpfen, und darum muß uns die Zukunft gehören. Heute ist im Volke ein neuer Waube und ein eiser ner Wille wachgeworden, heute fühlt jeder einzelne die tiefe Verpflichtung gegenüber seinem Volke und die ur sprüngliche und unbeugsame Kraft, die im deutschen Volke der Gegenwart lebendig ist. Unsere völkische Welt anschauung, der wir uns alle'zuinnerst verpflichtet fühlen, die unser ganzes Denken und Handeln leitet, lehrt uns vor allem drei große und gültige Gesetze, die von niemand übergangen und mißachtet werden dürfen, die auch unser Gegner wird anerkennen müssen: Die blutgebundene Art des Volkstums, die echte und hilfsbereite Kameradschaft und die restlose Einordnung des einzelnen in die Ge meinschaft. Wir sind aus einer Not- und Kampfgemeinschaft auch eine Gesinnungsgemeinschaft geworden. Weil wir das sind, weil unser Kampf aus der deutschen Lebenshaltung und Weltanschauung erwächst, wird unsere innere Einig keit niemand stören können. Weil wir uns in allem von den Gesetzen unseres Volkes leiten lassen, wird niemand unseren entschlossenen Kampf lähmen. Es wird unsere Aufgabe sein, den Gedanken der Volksgemeinschaft noch mehr im Volke zu verankern, in die Herzen aller Volks genossen zu pflanzen und bis in die letzte Hütte zu tragen. General Mich ia Pakts Führende Persönlichkeiten der militärischen Luftfahrt auf dem Landeplatz. Der Staatssekretär im Neichsluftfahrtministerimr General der Flieger Milch traf mit seiner Begleitung auf dem Militärflughafen von Dugny bei Paris ein. Genera! Milch wurde von dem Unterstaatssekretär im französischer Luftfahrtministerium, Andraud, dem deutschen Botschafter Grafen Welczek, dem Generalstabschef der Luftstreitkräfti- dem Befehlshaber des li. Luftkreises und dem Chef dee Militärkabinetts des Luftfahrtministers empfangen. Ferner hatten sich zahlreiche führende Persönlichkeiten der mili tärischen und zivilen Luftfahrt Frankreichs eingefunden Flankiert von je drei Bombern hatte ein Ehrenbawillov der französischen Fliegertruppen vor dem mit der Haken- kreuzfahne und der Trikolore geschmückten Empfangs- gebäude Aufstellung genommen. Als General Milch vor der Fahne des Ehrenbataillons halt machte, wurden das Deutschlandlied, das Horst-Wcssel-Lted und die Marseillais« gespielt. Dann schritt General Milch die Front der Ehren kompanie ab und begab sich anschließend in die Stadt. Kolonialstage im MrdersrM Starkes Auslandöccho der Führerrede. Die Londoner Blätter.bringen fast durchweg sehr ausführliche Berichte über die Feier des Ernledanktages auf- dem Blickeberg. Im Mittelpunkt steht dabei die große Rede des Führers, und hier wiederum sind es in erster Linie dio Absätze, die der Führer der Kolonialsrage gewidmet hat, die besonders ausführlich wicdergegeben werden. Schon in dew Ueberschristen weisen die Blätter daraus hin, daß der Führer den Kolonialanspruch erneut erhoben habe. Teilweise wie z. B. in der „Times" wird auch die Neve des Reichsbauern« führers erwähnt. Es werden die Zahlen wiedergegeben, die. er für Deutschlands landwirtschaftliche Produktion angegeben hat. Die italienische Presse bespricht ausführlich und an hervorragender Stelle die Erntedankseiern und hebt die bedeutungsvollen Erklärungen Adolf Hitlers in seiner Rede ans dem Bückcberg hervor Mit Nachdruck wird die deutsche Forderung nnd das Recht des Reiches ans Wiedererlangung von Kolonien unterstrichen, die für Deutschland nicht nur eine wirtschaftliche Notwendigkeit seien, sondern deren Rückgabe- eine Frage der internationalen Gerechtigkeit sei.