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Weißeritz-Zeitung : 14.09.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-09-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193709141
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19370914
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19370914
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Weißeritz-Zeitung
-
Jahr
1937
-
Monat
1937-09
- Tag 1937-09-14
-
Monat
1937-09
-
Jahr
1937
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 14.09.1937
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meierManerken nm den» Feuerleitgerät. imrs wieder zwei 2« Zentimeter-Batterien. Der Befehl zum Angriff auf die Flugzeuge wird gegeben. DaS Feuer setzt ei». Au dreien brausen die Flugzeuge über die Geschütze hinweg. Dann rasen die Bomber einer Sttirzkampf- gruppe auS dem Himmel herab. Zehn - zwanzig - dreißig hintereinander. In eine Pause zwischen den« Gedröhn der Flugzeuge und dem Krachen der Geschütze braust der Beifall der Massen. Ans den Wolken stürzen neue Sturzbombcr her ab. Dir Ucbung wird abgebrochen. Die 45tt Flugzeuge der drei Kampfgeschwader und der zwei Jagdgeschwader erscheinen noch einmal in Paradeforin hoch in den Lüften vor dem Führer. Der Vorführung der Luftwaffe folgen die Vorführungen des Heeres wie bei der Generalprobe am Vormittag. Nach dem abschließenden Gefecht nehmen die Truppen Paradeaus- stellung. Die große Parade Der Führer, Generalfeldmarschall v. Blomberg, die Gene ralobersten v. Fritsch und Hermann Göring, Generaladmiral v. Raeder erwarten die Truppen vor der Ehrentribüne. Unter Voranlritt der Spielmanns- und Musikzüge kommen mit ihren im vorigen Jahr vom Führer aus dem Zeppelinfeld geweihten Fahnen die Infanterie-Regimenter 34 und 110, die beiden Marine-Unterossizier-Abteilunaen in ihren weißen Blusen, ein Regiment der Luftwaffe zu Fuß, das Kavallerie-Regiment 17. die Artillerie-Lehrabteilungen, die Panzerabwehr-Abteilung, Vie Panzerkompanien der beiden Infanterie-Regimenter, die Pioniere, die Nachrichtenabteilungen, das Flak-Regiment, die Aufklärungsabteilung, die Kraftfahrt-Kampstruppen und zum Schluß die Tanks des Panzerregiments 7. Brausender Jubel begrüßt die Truppen, die in vorbildlicher Haltung vor dem Führer erscheinen. Der Führer empfing Prinz Wchib« Seine Kaiserliche Hoheit Prinz Chichibu, der auf sei ner Deutschlandreise in Nürnberg eimraf und den Reichs parteitag besuchte, wurde auf der Burg vom Führer und Reichskanzler empfangen. Anschließend gab der Führer zu Ehren des hohen Gastes ein Frühstück. Danach begab sich Prinz Chichibu zur Zeppelinwiese, wo er der Parade und den Vorführungen der Wehrmacht beiwohnte. Am Abend trat der Prinz im Flugzeug die Rückreise nach Hamburg an, wo er sich am heutigen Dienstag nach Japan einschifft. BemMW SWlkum Segensreiche nationalsozialistische Wohlsahrtspslegl In der Kongreßhalle fand am Montagvormittag die Ta gung des Hauptamtes für Volkswohlfahrt und des Winter- Hilsswerkes des deutschen Volles auf dem Parteitag der Arbeit statt. Reichsminister Dr. Goebbels, der eigentliche Schöpfer und Förderer des Winterhilsswerkes und der nationalsozia listischen Wohlfahrispslege. wurde von der Versammlung mit stürmischer Begeisterung begrüßt. Hauptamtsleiter Hilgenseldi entwickelte die Idee und Ausgabe nationalsozialistischer Wohlfahrtspflege. Die Hilie erfolge ohne viel Worte, der Dank sei die Lebensersüllung im Dienste an Deutschland und die Ehre. Adolf Hitler dienen zu dürfen. Es werde aber von fedem deutschen Menschen ge fordert, daß er seinen Dank an die Gemeinschaft für die ihm zuteil gewordene Hilse dadurch zurückerstattet, daß er die ihm von Gott geschenkten Kräfte freiwillig für die Volksgemein schaft einsetzl. Hilgenseldt verwies dann aus das Winter Hilfswerk, das größte Werk der Gemeinschaft, das über Konfessionen und politischen Bekenntnissen stehe Es sei der Ausdruck der Ein heit der Nation, und in ihm lebe die starke Seele des Deutschen Sein Geist sei die Verwirklichung nationaler Solidarität, die Verwirklichung wahrer Kameradschaft in der Volksgemeinschaft. Als Ausdruck der kulturellen Leistung des nationalsozia listischen Deutschlands ist es uns. so fuhr Hilgenfeldi fort, in kameradichastlicher Zusammenarbeit mit dein Deutschen Frauen werk uiio den Dienststellen des Amtes für Volksgesundheit ge lungen. die Säuglingssterblichkeit in Deutschland innerhalb der lebten vier Jahre schon wesentlich herab- zu setzen Wir haben damit nicht nur 140000 Buben und Mädel am Leben erhallen, sondern darüber hinaus auch dafür i gesorgt, daß viele lausend dem deutschen Volke geschenkter i Kinder gesund geblieben sind In den Slädlen und Gemeinden des Reiches arbeiten heule 24 MO Hilss- und Beratungsstellen für Mutier und Kind Im wetteren Ausbau unserer Fürsorge entstehen heute im ganzen Reich neue Einrichtungen für Mutter und Kind, die insbesondere der Fürsorge der werdenden Mnttcr dienen. Erweiterte Fürsorge für Mutter uns Mud Ms Ausgabe der nächsten Jahre bezeichnete Hilgenseldt die Erweiterung der Einrichtungen für Mutter und Kind. Es gelte insbesondere, Heime für junge Mütter und ihre Säuglinge zu schasse». Im Rahmen der Kinder erho l u n g s s ü r s o r g e ist cs gelungen, bis jetzt 2'/- Mil lionen Kinder zu verschicken. Aus dem Ausland waren 66 OM Volks- und a u s l a n d s d e u l s ch e Kinder in unseren Kin derheimen. Heute sind im nationalsozialistischen Deutschland zwei Drittel mehr Kindergärten als vor der Machtübernahme vorhanden. Auch die Kindergartenarbeit, vor allem sür die gesundheitliche Ertüchtigung des Kleinkindes, soll weiter ausgebam werden. In Heilbädern und Luftkur orten sollen weitere Einrichtungen für Kleinkinder lm Alter von ein bis sechs Jahren geschaffen werden. Hilgenseldt erinnerte an die wertvolle Unterstützung der Arbeit an Mutter und Kind in den S ch w e st e r n sta t i o n e n. Die Volkspflege finde ihre Wurzeln in der Grundlage natio nalsozialistischer Nassenpslege. Die Partei fordert künftig die alleinige Träge rschast aller Gemeindepflege- stationen. Der Berus der Schwester sei die beste Vorberei tung sür die Ehe und zugleich der schönste und höchste Dienst an der Volksgemeinschaft. Hilgenseldt verwies auf die Maßnahmen in den Noi- gebieten, in Schlesien, der Rhön und der Bayerischen Ostmark und den Einsatz von 60 fahrbaren Zahnstationen, die in den entlegenen Dörfern die Zahnbehandlung der Schul kinder durchführen, und kam dann aus das Ernährungs hilsswerk im Rahmen des Vierjahresplans zn sprechen. „DaS ErnährungShitfSwerl soll die Hausfrau zum spar samsten Verbrauch der Früchte deS deutschen Bodens erziehen. ! Das Gelingen dieser Arbeit setzt die Berritschast der deutschen Hausfrau voraus." Die Aufgabe, so schloß Hauptamtsleiter Hilgenseldt, die 1 uns heute schon als greifbares Ziel vorschwebt, ist die Lösung > der sozialen Frage. Nicht, wie es in der Vergangenheit war, i für Teile des Volles, sondern für alle, sür den deutschen , Menschen. ! Reichsminister Dr. Goebbels, ! der eigentliche Schöpfer und Förderer des Winterhilfswcrkes ' und der nationalsozialistischen Wohlfahrispslege, wurde von i der Versammlung mit stürmischer Begeisterung und mi« end- losen Beifallskundgebungen begrüßt. In keiner Rede dankt« der Minister allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für ihre großzügige und verantwortungsvolle und erfolgreiche Arbeit, die eine der ersolgeichsten überhaupt im Rahmen der Partei- arbetl sei. Anarchistische Brandstifter am Werk Pariser Vermutungen über den Bombenanschlag Die große Erregung, die der doppelte Bombenanschlag in Paris und in ganz Frankreich ausgelöst hat, spiegelt sich auch in der Presse Wider. Noch fehlt von den Ver brechern jede Spur. Den ganzen Sonntag über haben beim Ministerpräsidenten, im Innenministerium und beim Polizeipräsidenten von Paris ununterbrochen Besprechun gen stattgefunden, um, wie Ministerpräsident Chautemps erklärte, mit allen Mitteln die Hintergründe des Attentats aufzuklären und die Schuldigen zur Verantwortung zu ziehen. Die Zeitungen veröffentlichen Aufrufe des Mi nisterpräsidenten Chautemps und anderer verantwortlicher Männer zur Bewahrung von Ruhe und Disziplin. Obwohl bisher keine Spuren entdeckt und auch keine Uebcrreste der Höllenmaschinen gefunden wurden, die einen Hinweis auf chic Täter geben könnten, sind die mei sten Zeitungen auf Grund von Erklärungen der Polizei der Ansicht, daß es sich um „ausländische" Bomben han dele, und daß die Höllenmaschinen keinesfalls von einzel nen Personen hergestellt worden sein können. Die Explosivstoffe, mit denen die Bomben geladen waren, sollen aus Pulverfabriken herrühren, die für die Kriegsindustrie arbeiten. Auf weiche Weise aber die Höl lenmaschinen nach Frankreich gekommen sind, darüber lappt man noch vollkommen im Dunkeln. Die erste poli zeiliche Untersuchung soll ergeben haben, daß die Art der verwendeten Sprengstoffe in Frankreich sehr selten, wenn nicht sogar unauffindbar sei. Das „Journal" bringt diesen doppelten Anschlag mit der kürzlichen Auffindung von 15 Höllenmaschinen in Zu sammenhang und will daraus schließen, daß es sich um eine regelrechte Verschwörung handle. Mit angstvoller Bestürzung, so schreibt das Blatt, haben Paris und ganz Frankreich die Nachricht von dem doppelten Attentat aus genommen. Das Blatt fragt, ob es sich um Terroristen handle, die das feige Prinzip der direkten Aktion vertre ¬ ten. Es scheine sich um die Absicht zu handeln, in Frank reich eine Atmosphäre der Wirren wieder zu schaffe», die man schon seit einiger Zeit als verflogen hoffte. Diese Absicht sei eine beständige Gefahr, in die Frank reich durch eine gewisse dauernde Agitation gcworfeu werde, die durch die ganze Welt und über alle Grenze» hinweg mit allen Mitteln — Presse, Rundfunk und Druck- schriften in allen Formen — von den überspannten Extre misten «nd den Bundesgenossen der anarchistischen oder kommunistischeu Partei betrieben werde. Der „Petit Parisien" spricht von einem terroristischen Attentat gegen die französische Unternehmerorganisation und verzeichnet, daß die Regierung die energischsten Maß nahmen zur Nachforschung nach dem oder den Verbrechern veranlaßt habe. Während die Volksfrontpresse versucht, die Bomben anschläge als „faschistische Provokation" erscheinen zu lassen, stellt „Echo de Paris" fest, daß seit langem schon der Plan der von Moskau gewollten und subventionierten Revolu tion klar vorbereitet sei. Diese Revolution habe aber das Elend und die Hoff nungslosigkeit des französischen Volkes zur Voraussetzung. Deshalb organisiere Moskau diese Hoffnungslosigkeit schon seit vielen Jahren. - Phase auf Phase habe sich Moskaus Plan vor den Augen der Franzosen abgcrollt, die nur zu oft blind sein wollten. Nach den Attentaten gegen den Besitz kämen früher oder später die Attentate auf Per sonen. Brandherd folge auf Brandherd. Nun sei der Augenblick da, wo die Illegalität zum Verbrechen aus- ivachse. In der „Epoque" verweist Kerillis darauf, daß tau sende spanischer bolschewistischer Spezialisten für Bom-^ benanschläge auf französischem Boden weilten und daß es^ in der kommunistischen Partei Verbrecher gebe, die schon hundertmal Blut fließen ließen. Dr. Goebbels eniwickette m großen Zügen Vie Grunvsäye nailonalsozialistischer Wohlfahrtspflege und schilderte die ein zelnen Etappen, die bei dieser Arbeit bisher zurückgelegi wurden. ..Wir waren" so erklärte der Minister, „der Ueberzeugung, daß eine soziale Besserung vor allein der Lage der arbeitenden Schichten nicht eine besondere Gnade der Begüterten war, son dern eine nattonale Pslichi un Sinne des neuen Sozia lismus darstellie. Wir gingen von der Erkenntnis aus, daß ein naiionales Leben ohne nationale Freiheit, aber auch eine natio nale Freiheit ohne soziale Besserstellung aller Schichten des Volkes nicht denkbar sei. Wir gaben unserem Sozialismus eine andere Basts als Mitleid und Almoscngesinnung. wir gaben ihm die feste Basis einer nationale» Verpflichtung. Die Ausgabe der NSV mar die, das deutsche Volk für seine nationale Aufgabe gesund zu machen. Sozialismus ist ebensowenig Selbstzweck wie Ratioua- lismus. Es gibt nur einen Selbstzweck: Die Existenz unseres ! Volkes und die Notwendigkeit der Gesunderhaltung unseres Volkes." Unter linme» neuem, oft minutenlang anhaltendem und sich andauernd steigerndem Beifall stellte der Minister fest, daß der Nationalsozialismus, obwohl er der stärkste Antipode der internationalen Sozialdemokratie sei, bereits heute die am nnwayrlchetMichsten klingenden Versprechungen des Marxis- mus und des Kommunismus verwirklicht habe. Es sei das größte Verdienst bei 'nationalsozialistischen Be wegung und des von ihr gegründeten und geführten Staates, den falschen Ideologien und Phrasen des Marxismus ein radikales Ende bereitet zu haben, das deutsche Voll wieder zur Arbeit zurückzuführen und in ganz großzügiger Weise die Lösung des sozialen Problems in Angriff zu nehmen. „Wir haben", so sagte der Minister, „m den Kampfjahren den Mar xismus stets geschlagen, wenn wir vorher bewiesen batten, daß es uns ernst war um den Sozialismus. Wir haben den Sozia lismus auch psychologisch im Volte verankert. Nur wenn wir das Herz des Bolles besitzen, ist eS möglickh die großen Ausgaben aus anderen politischen Gebieten zu lösen. ES mar die eigentliche Aufgabe der Nationalsozialistischen VoilSwohlsahri und des Winterhilfswerls. deS HilfswcrkS .Mutter und Kind' und der nationalsozialistischen Parteiarbeit überhaupt, dem Führer ein geeintes deutsches Voll zu scksafscn. Das Winicrhilsswcrk, das Standardwert des nationalsozia- listischen Staates, muß immer bestehen bleiben. Es geht uns dabei nicht um die. die tn den Genuß dieses Werles kommen, sondern noch mehr um die, die die Opfer zu bringen haben. Durch aroke innere Erfolge, die wir dabei er- 7. Ziehung 5. Klasse 211. Sächsischer Landeslotterie 7. Ziehung am 13. September 1937. Ohne Gewähr.) Alte Nummern, hinter welchen ketne Gewinnbezeichnung sieht, sind mit 18» 3LX gezogen. Lvaov^r aus Nr. 40Mb bet Fa. Joh. Egenolf, Oederan. 5«<w3iue aus Nr. 43628 bei Fa. W. Metzler, Dresden, am Nr. 141414 bei Fa. Franz Mentzel, Leivzig. 678 6S7 127 9L7 Ü84 iSO0> 008 <250, 452 986 032 835 099 102 812 <2nw »997 166 446 756 614 432 624 <250, 980 553 <300) 206 23-1 2020 <250, 330 309 294 117 695 760 047 840 282 »497 675 867 591 016 <500) 310 722 815 619 879 301 710 368 772 4250 053 170 492 925 980 <300, 109 479 478 968 <500, 622 592 112 »629 699 901 955 <300, 801 669 694 <500) 833 391 <250, 569 244 598 055 <300, 037 442 <250, 947 <8000, 594 <250, 883 «109 974 560 273 762 206 318 816 116 38b 7393 824 261 983 623 28k 848 <250, 022 529 <3000, 269 SSb 215 8542 552 511 394 621 783 411 618 697 512 474 237 <3000, 744 <250, 317 321 <500, »761 882 <300, 37S <300, 062 429 790 <300, 964 < 250, 38t 269 009 <250, »»424 585 039 < 500, 120 683 748 <250, 442 830 582 431 522 299 553 <250, 4b8 183 279 <2000, 363 845 »1563 079 228 377 714 255 669 <500, 2S6 514 <250) 345 175 819 <250) 534 00b »»347 384 288 806 724 227 671 954 796 912 74S <500) 582 <1000, 956 »8944 072 613 901 977 261 773 687 601 17b <8000) 986 <3000, 482 950 S95 <250, 346 »4768 707 <250, 054 761 880 189 996 450 728 898 15754 101 642 232 473 890 198 361 867 46» 248 <250, 054 771 41b »V956 119 457 <1000) 135 596 897 982 673 037 172 506 <1000, 024 17000 17602 418 853 109 747 <1000, 021 055 839 <3000) IS3 758 075 033 260 081 36b 18313 863 127 78b 384 659 416 <250, 271 <500, 675 767 574 834 369 977 748 647 319 212 124 323 1V431 404 470 219 <500, 7IS 336 <500, 113 862 976 »0414 490 457 901 216 921 871 393 <250, 372 066 917 672 307 905 <250, 126 »1030 <250, 204 664 427 651 642 693 847 904 042 746 604 <300, 301 <1000, 374 <2S0) 070 73S 936 <300, 062 266 130 360 »L328 540 892 <250) 823 791 541 887 976 316 S.1203 609 708 649 <3000) 240 <300, 712 370 649 496 715 767 174 678 097 <260, »1686 061 288 159 <500, 414 104 885 »5605 691 320 812 <250) 818 <500) 321 313 685 767 860 936 <250, 993 844 <8000) 573 »«242 070 472 088 076 <250, 928 152 628 671 <300) 336 27466 912 182 8S1 719 558 «12 189 194 168 661 2»138 94» 718 275 <800, 81« 708 144 348 414 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