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Beilage zur „Weißeritz Leitung M 214 103. Jahrgang Dienstag, am 14. September 1937 Fortsetzung der Führerrede aus dem Hauptblatt So. wiederholt sich in diesem Stadium derselbe Vorgang vie im vorhergehenden. Während ein Teil der „jüdischen Mit- üirgcr" die Demokratie besonders dnrch den Einfluß der Presse «emobilisiert oder gar durch das Zusammenkoppelu mit rcvo- ntionären Erscheinungen in der Form von Volksfronten nit deren Gift infiziert, trägt der andere Teil des Judentums »ereits die Fackel vcr bolschewistischen Revolution mitten in ne bürgerlich demokratische Well hinein, ohne das; von ihr noch ine wirkungsvolle Abwehr bcsürchtet zu werden braucht. Das egte Ziel ist dann die endgültige bolschewistische Revolutio-, i. h. aber nun nicht etwa die Ausrichtung vcr Führung oc» Proletariats durch das Proletariat, sondern die Unlerwer - u n g des Proletariats unter die Führung seines neuen, srem- >en Herrn. Lie jüdische Rasse ist minderwertig Sowie erst einmal die verhetzte, wilv gewordene nnd wahn- innige Masse, uitterstüyt durch die aus den Gesängnisscn unv Zuchthäusern sreigelassenen asozialen Elemente die natürliche, irteigene Intelligenz der Völker ansgcrottei hat und sie aus >em Schassolt zum Verbluten brachte, bleibt als letzter Träger incs, wenn auch miserablen intellektuellen Wissens vcr Jude ibrig. Denn das eine ist hier sestzuhalten: Es handelt sich bei neser Nasse weder geistig noch moralisch »m eine überlegene, andern in beiden Fällen um eine durch nnd durch minbcr- vertigx! Denn Skrupellosigkeit. Gewissenlosigkeit können nie- nals glcichgesetzt werden einer wahrhaftigen, genialen Ver- nlagung. Werfen Sie, meine Volksgenossen, nur einen Blick ms die Bedeutung des Judentums in kommerzieller Hinsicht mV Vann einen zweiten ans vie wirklich wertvollen, aus schöpse ischer Phantasie. Genialität und redlicher Arbeit kommenden rrsindnngen oder Großlcistungen der Menschheit Wenn irgcno- vo jemals die Feststellung zutrisst, vast nicht die Befassung mit Tatsachen, sondern die Schassung der Tatsachen das Entschci- >ende ist, dann gilt dies vor allem für die Beurteilung der virklichen Werte des Indenlnms. Es kann in manchen Län- -ern 90 Prozent aller Intclligcnzstellen besetzen, aber es hat licht die Elemente des Wissens, der Kultur, der Kunst nsw. gefunden, geschaffen oder gezeugt. Es kann den Handel dnrch gewisse Manipulationen in seinen Besitz bringen, allein die Grundlage des Handels, d. h. vie Werte sind nicht von Juden nldeckt, erfunden und cnttvickel« worden. Es ist eine schöpse- isch durch nnd dnrch unbegabte Rasse. Und daher sind wir Nationalsozialisten auch so selbstsicher nid so überzeugt von der Unzerstörbarkeit unseres StaatcS. Allerdings sehen wir dir übrige Welt zum Teil als sehr ge- ährdet an, weil sie bewußt vor dieser Frage dir Augen schlief», ind vor allem nicht sehen will, daß die Diktatur des Prolcta- iats nichts anderes ist, ckls die Diktatur des jüdischen Jntellel- ualismus. Wir haben im vergangenen Jahre durch eine Reihenfolge rschütternder statistischer Belege bewiesen, daß im derzeitigen sowjet-Rußland des Proletariats über 80 Prozent der führen- -en Stellen von Juden besetzt sind. Das heißt also: nicht das groletaria« diktiert, sondern jene Rasse, deren David-Stern ja üblich auch das Symbol des sogenannten Proletarierstaaics geworden ist. Wir selbst haben in Deutschland das ja erlebt. Wer sind üe Führer unserer bayerischen Räterepublik gewesen? Wer oaren die Führer von Spartakus? Wer waren die wirk- ichen Führer und Geldgeber unserer kommunistischen Partei? Vas können nun aber auch die wohlwollendsten Herren Weli- lemokraien nicht wegbringen oder ändern: Es waren nur auter JudenI Und so ist es in Ungarn gewesen, und o in jenem Teil Spaniens, der zurzeit noch nicht vom igentlichen spanischen Volk zurückerober» ist! Es gibt daher auch keinen Zweijel, daß cs in allen Lün ern nicht die Faschisten, sondern die jüdischen Elemente sind, ne die Demokratie zu erschüttern versuchen. Jahrzehntelang hat auch in unserem Lande dieses Juden- um die marxistischen Parteien des Proletariats als Sturm- vck benützt, aber nicht etwa gegen die Parasiten am nationalen md wirtschaftlichen Leben, nein im Gegenteil: im Dienste der sarafiten immer nur gegen die nationale Produktion. Es hat Aeser nationalen Produktion solange zugcsetzt, bis endlich eben Millionen Erwerbslose auf der Straße lagen. Und dies Iles nur in der Hoffnung, aus den sieben Millionen Erwerbs- »sen endlich doch noch die bolschewistische Rcvolutionsarmce usstellen zu können. Mit ihr hoffte man dann die nationale fntelltgenz in unserem Boll genau so ausrotten zu können, Re man dies jetzt in Spanien zu tun versucht und in Ruß end getan hat. - i In diesem Kamps, den ausgerechnet der Jude als das ährende Element sozialer Gerechtigkeit organisiert und leitet, »ird aber nicht ein einziger. Jude selbst als sozial abtrünniges Für eilige Leser Der Führer und Reichskanzler hat anläßlich des mexikani- scheu Unabhangigkcitslagcs dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Mexiko drahtlich seine Glückwünsche übermittelt. Nach Abschluß der türkisch-deutschen Wirtschastsverhand- lnngcn waren die Mitglieder der türkischen Abordnung, nute» ihnen der türkische Botschafter in Berlin, Hamdi Arpag, nnd der Staatssekretär im türkischen Wirtschaftsministerium, Fast Kurtoglu, aus dem Reichsparteitag in Nürnberg Gäste des Füh- rers, der sie auf einem Tee-Empfang im „Deutschen Hof" be grüßte. v Unter starker Beteiligung ehemaliger Frontkämpfer und von Abordnungen amerikanischer Frontkämpferverbände ver- anstaltctc der New-Porker deutsche Kriegerbund von 1884 eine Gedächtnisfeier zur Erinnerung an die Schlacht bei Tannen- berg und zur Ehrung des verstorbenen GeneralfeldmarschaW von Hindenburg. Durch Notenwechsel ist in Berlin ein Viertes Zahlungs abkommen mit der Union von Südafrika abgeschlossen worden, das für die Zeit vom 1. September d. I. bis zum 31. August 1938 in derselben Art wie die bisherige» Abkommen Deutsch- land den Bezug südafrikanischer Erzeugnisse sichert. Das Ab kommen, das aus einen Gesamtbetrag von 4 630 000 Psnnd lautet,'regelt den Bezug von Wolle im Werte von 3^ Millio nen Pfund nnd den Bezug sonstiger südafrikanischer Erzeug nisse, bei denen es sich hauptsächlich um Manganerz, Felle und Häute, Gcrbrinde, Walöl sowie vor allein um Karakulsclle aus dem Mandatsgebiet Südwestasrika handelt. Der deutsche Geschäftsträger in Lissabon, Graf Du Moulin- Eckart, gab anläßlich der Anwesenheit des Panzerschiffes „Admiral Scheer" einen.Empfang für den derzeitigen Befehls- Haber deutscher Seestreitkräfte in spanisches Gewässern, Konter admiral von Fischel. Hierzu erschien die portugiesische Admira lität. Aus eine Ansprache des Geschäftsträgers antwortete der portugiesische Flottenchef Admiral Mata Oliveira, indem er die herzliche Freundschaft zwischen der portugiesischen und der deutschen Flotte betonte und aus die gemeinsamen Ideale im Kampfe gegen den Weltfeind Bolschewismus binwies. Admi- ral Mata Oliveira hofft, iu Kürze ein Kriegsschiff nach Deutsch- land entsenden zu können, um den Besuch der deutschen Schiffe zu erwidern. Er wolle dabei seinen Soldaten das neue Deutschland zeigen und ihnen den ausgezeichneten Geist der deutschen Marine vermitteln. Der OvervefeblShaber der Wehrmacht, Generalfeldmarschall von BlömbeM, hat in Erwtde- runa der in diesem Jahre in Großbritannien, Italien und Ungarn genossenen Gastfreund» schast führende militärische Persönlichkeiten dieser Staaten zur Teilnahme an den Wehr- machtmanövern, die in diesem Monat in Mecklenburg und Pommern stattfinden, einae- laden. Von links: Marschall Badoglio, Generalstabschef der italienischen Wehrmacht. Feld marschall Sir Cyrill Deverell. Chef des Reichsaeneralstabs in Großbritannien; Genera! der Infanterie Röder, Honvödminister, «erden dieser Einladung Folge leisten. Weltbild (M) ncmeni angegriffen. Nur vort, wo eine volksgevundsne My ung nicht mehr vorhanden ist. beginnen sich die letzten Triebe es Juden auszuleben. Die minderwertigste Führung, die für ie Menschen zu denken ist. beginnt sich dann wie in Sowjel- ußland gegenseitig selbst abzuschiachten und auszurotten. Wenn aber jemand diesen scheinbar sozialen Wcltkamps ml führt, um am Ende in oer Form einer brutalen Diktatur d« Angehörigen fremder Völker unter die Führung dieser Rast zu zwingen, und sich dabei bemüht, diesen Vorgang zu einä Weltrevolution auszuweiten, dann ist an einer solchen Ent Wicklung nicht nur jeder direkt Betroffene interessiert, sonderi auch jeder indirekt dadurch Bedrohte. Dies gilt für Deutsch land! Denn wie nötig es ist, sich mit diesem Problem zu bj fasten, konnten wir im letzten Jahr zur Genüge studieren. Warum wir auf Spanien achten Wie Sie misten, ist in Spanien dieser jüdische Bolschewist >nus nach einem ähnlichen Verfahren über den Umweg da Demokratie zur offenen Revolution geschritten. Es ist eins grobe Verdrehung der Tatsachen, wenn behauptet wird, daß dis bolschewistischen Volksunterdrücker dort die Träger einer legale» Gewalt und die Kämpfer des nationalen Spanien illegale Rei volutionäre wären. Nein! l Wir sehen i» den Männern des Generals Franc» das echte und vor allem das bleibende Spanien und in de» Usurpatoren von Valencia die von Moskau besoldete internatia aale Revolutionstruppe, die zur Zeit Spanien und morge» vielleicht wieder einen anderen Staat heimsucht. Können wir nun diesen Vorgängen gegenüber gleichgültit fein? Ich möchte zunächst eine kurze Feststellung treffe« In der Presse unserer westlichen Demokratien und aus det Reden mancher Politiker vernehmen wir immer wieder, mit groß die natürlichen Interestengebiete dieser Mächte sind. Es erscheint den Vertretern dieser Staaten ganz selbstverständlich daß ihre Interesten sowohl jedes Meer als auch jeden Staas in Europa einschtießen und auch über Europa hinaus einfach^ von der Natur allgemein gegebene sind. Umgekehrt erleben wis sofort Ausbrüche der Empörung, so wie ein nicht zu diesem exklusiven Kreis der internationalen Besitzenden gehörendes Voll ebenfalls von bestimmten Interessen die außerhalb seiner eig« nen Grenzen liegen, zu sprechen wagt. Ich möchte nun diese, Anmaßung gegenüber hier folgendes erklären: Aus England und aus Frankreich höre»; wir imine» wieder die Behauptung, in Spanien heilige Interesten m bv sitzen. Welcher Art sind diese nun? Handelt es sich um politisch« oder um wirtschaftliche Interessen? Soll es sich um politisch« Interesten handeln, so verstehen wir dies genau so wenig, wit wir es nicht begreifen würden, wenn jemand behaupten würde in Deutschland politische Interessen zu besitzen. Ob und wer zum Beispiel in Deutschland regiert, geht außer uns zumkndejl so lange niemand etwas an, als nicht dieses Regime Feindselig keilen gegen anderen Staaten beabsichtigt oder gar ausführt Hat man aber in England und Frankreich bestimmte wird schaftliche Interesten im Auge, dann wollen wir dies ohn» weiteres zugestehen, nur muß festgestellt werden, daß wir ge nau dieselben wirtschaftlichen Interessen auH für uns in Anspruch nehmen, d. h. mit anderen Worten: da» nationalsozialistische Deutschland verfolgt z. B. den Versuch de» jüdischen Weltrevolutionierung in Spanien daher mit anq» spanntem Intereste, und zwar nach zwei Richtungen hin: Keine KrSjteoerWeduug in Europa! ». So wie England und Frankreich es nicht wünschen, dasj in Europa eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse eintrittz etwa nach der deutschen oder nach der italienischen Seite hin, so wenig wünschen wir, daß eine Verschiebung der Kräfte ein tritt im Sinne einer Mehrung der bolschewisti schen Macht, denn: wenn in Italien der Faschismus herrscht; so ist das eine rein italienisch-national« Angelegenheit. Er würde eine Dummheit sein, zu unterstellen, daß diesem faschi stischen Italien von einer außerhalb liegenden Stelle Anweisun gen oder gar Besehle gegeben werden könnten. Noch dümmer würde es sein, zu behaupten, daß dieses faschi stische Italien etwa ein Bestandteil einer größeren, darüber stehenden faschistischen internationalen Organisation sei. Im Gegenteil: Es liegt im tiefsten Wesen des Faschismus und des Nationalsozialismus begründet, daß es sich hier um politisch« Lehren handelt, deren Ideologie und Wirksamkeit nur inner halb der Grenzen der eigenen Völker liegt. Ebenso ist es sicher, daß ein nationales Spanien national, d. h. spanlsch sein wird, wie es umgekehrt aber nicht abgestritteu werden kann, daß der Bolschewismus bewußt international ist und nur eine Zentrale besitzt, im übrigen aber nur Sektionen dieser Zentrale kennt, Sena« so wie man in England und Frankreich oorgibt, beunruhigt zu kl« wegen des Gedanken», daß Spanien viel» leicht aar von Italien ^»er Deutschland belekt werden könnte. Die vom Krankenbett des tschechoslowakischen Attprüsiden- tcn Masaryk auf Schloß Lana kommenden Berichte lauten stündlich ernster. Das Fieber steig«, die Lungenentzündung ist im Fortschreiten. Im ganzen Lande sind alle heiteren Vor führungen avgesetzt worden. Das ägyptische Ministerium für öffentliche Arbeiten und das Landwirtschastsministerium haben gemeinsam die Aus arbeitung eines großzügigen Planes begonnen, nach dem die Nomadenstämme in der Libyschen Wüste seßhaft gemacht wer- den sollen. Der Plan sieht die Erschließung der dort vor handenen rund 1800 größtenteils verschütteten Brunnen vor. die teilweise aus der Römerzeit stammen Die Ziehung der 2. Geldlotterie deS RcichSluftschutzbundes ha« ani Sonnabend stattgesunden. Der Hauptgewinn von 30 000 Mark siel aus das Doppcllos Nr. 733 220 Die Prämie von 20 000 Mark fiel auf das Döppellos Nr. 618 047. Die „Amtliche Gewinnliste" erscheint am Donnerstag, den 16. Sep tember 1937. Presse und Rundfunk als Helfer in der Not. Da die Chi- kagoer Volksschulen wegen der immer noch zunehmenden Kinderlähmungsepidemie weiterhin geschlossen bleiben müssen, haben jetzt Rundfunk und Presse die Aufgabe übernommen, die 300 000 Chikaaoer Voltsschüler zu unterrichten. Fünf Rundfunksender übertragen täglich mehrstündige Lehrkurse. Die Zeitungen veröffentlichen allabendlich die Schulaufgaben für den nächsten Tag. i Acht Grad MinuS auf der Zugspitze. Im Alpengebiet und Alpenvorland hat es seit Donnerstaanachmittag 60 Stun den lang fast ununterbrochen geregnet. Verbunden damit war ein starker Temperattirrnchgang, -der stellenweise bis zu 16 Grad betrug. Aus der Zugspitze sank das Thermometer am Sonnabend bis auf 8 Grad unter Null. Da die Niederschläge auch in mittleren Lagen als Schnee niedergingen und die vor angegangenen Tage über trockenes Wetter herrschte, hat das Ansteigen der Flüsse keine größeren Formen angenommen. Im Gebirge ist oberhalb von 1500 Metern eine ziemlich ge schloffene Schneedecke zu verzeichnen. i Rauschgiftschmugglerbande verhaftet. Der Raufchgiststelle der Wiener Polizei gelang es, in einem kleinen Hotel eine .Opiumschmugglerbande auszuheben. Mehrere Personen wur den festgenommLn und 65 Kilogramm Opium beschlagnahmt. Die Wiener Polizei hat sich mit den Belgrader Behörden in Verbindung gesetzt, um auch die Auftraggeber der Wiener Rauschgistschmuggler, dir beiden Juden David Stein und Lazar Andelic, verhaften zu lassen. ! Schweres Unglück eintS Lastautozuges. In der Nähe der 30 Kilometer von Kowno entfernten Ortschaft Willi stürzte ein mit 80 Personen, größtenteils Frauen, besetzter Lastauto,ug die Böschung eines Fahrdamms hinab und überschlug sich. Vier Personen kamen dabei ums Leben. Ferner wurden 30 schwer und 40 leichter verletzt. Bei den Fahrgästen handelt es sich um Besucher eines katholischen Ablatzsestes. Blitz tötet eine ganze Familie. Eine ganze, aus fünf Per sonen bestehende Banernsamilie ist in der Nähe von Catania durch Blitzschlag ums Leben gekommen. Jüdische Denkart! In der Anglo-Palästlna-Bank in Tel Aviv wurde der jüdische Kassierer von drei Juden überfallen und eines Betrages von 5400 Pfund beraubt. Die Täter woll te» in einem bereitstehenden Kraftwagen flüchten, wurden se- boch festgenommen. Dabei stellte es sich heraus, daß sie partei politische Gegner des Kassierers waren und durch oen Raub- übersall ihr Mütchen an ihm kühlen wollten. Militärflugzeug im Nebel verunglückt. Die englische Mili- tärluftiahrt wurde wieder von einem schweren Unglück betrof fen. Bei dichtem Nebel nnd schwerem Regen flog eine Ma schine der Luftstreitkräfte bei Guisborough gegen einen Hügel und wurde zertrümmert. Die vier Insassen sanden den Tod. Stink- und TränenaaSbomben in 20 Rew-Norker Kinos. In 20 New-Borker Lichtspielhäusern der Stadtteile Manhattan und Bronr wurden Anschläge mit Stink- und TränengaS- domben verübt. Die Besucher der Lichtspielvorsührungen stürzten panikartig auf die Straße. Dabei kamen mehrere Per-- sonen an den Ausgängen zu Fall und wurden in dem allge meinen Durcheinander durch Tritte verletzt. Ein Teil der Bomben wurde von den Galerien unter die Zuschauer gewor fen, ein anderer Teil, der mit Zei-zündung versehen war, war bereits vor den Vorstellungen unter den Sitzen versteckt wor-, ben. ,