Volltext Seite (XML)
Ml Weg ems FMm Wilhelm Milchner 6V Jahre all 'Als die Universität Königsberg im Jahre U)Il dein erst viernnddreibigjährigen Geographen Wilhelm Filch - „er die Würde eines Ehrendoktors verlieh,^var er be reits weit über die Kreise der eigentlichen Fachkameradcn hinaus als Forscher von außerordentlicher Tatkraft, Unternehmungslust und wissenschaftlicher Leistung be kannt. Vielen Zeitgenossen wurde allerdings erst damals durch die für einen so jungen Gelehrten ungewöhnliche öffentliche Ehrung der Name Filchner zum Begriff, mit dem sich nicht allein der Gedanke an schwer errungene Er folge, sondern auch an eine eigenartige Laufbahn verbin det. Wichtigste Voraussetzung für jeden Erfolg bei For schungsreisen ist angeborene Führernatur. So besteht zwischen der ursprünglichen Berufswahl Filchners, der am 13. September 1877 in München geboren wurde und nach dem Besuche des Gymnasiums sich für die Offiziers- laufbahn entschied, und seinem späteren Arbeitsgebiet eine innere Verwandtschaft. Sportliches Interesse, „Abenteuerlust" in Nansens Sinn läßt den jungen Filchner seine erste Tat im Dienste der Forschungsarbeit vollbringen: Am 24. Mai 1900 bricht er ganz allein mit zwei Pferden zu einem Ritt über den Pamir, das „Dach der Welt", auf. Er beendet die gewagte Reife glücklich. Drei Jahre später durchquert er als Leiter der „Deutschen China-Tibet-Erpedition" das Reich der Mitte von Schanghai bis Si-uing-fu und stößt von hier in das von Näuberstämmen bewohnte Nordost-Tibct vor. Von den Qucllseen des Hoangho gelangte er weit ost wärts in jene Gebiete, die durch das Vordringen der russi schen Einflußsphäre jetzt wieder viel genannt werden.. Filchner legte die Ergebnisse der dreijährigen Reise in einem mit Unterstützung des damaligen deutschen Kaisers und der Staatsrcgierung herausgegebenen Werk „Nord- Ost-Tibel" nieder. Das voy Filchner geschriebene Buch „Tschnng-Kue — im Reich der Mitte" lieferte in erschöp fender Darstellung einen wertvollen Beitrag zu unserer Kenntnis chinesischer Kultur. Einige Jahre lang leistet Filchner der Heimat in der trigonometrischen Abteilung der Preußischen Landesauf nahme und im Preußischen Großen Generalstab Dienst. Dann finden wir ihn plötzlich auf ganz unerwartetem Schauplatz erdkundlicher Arbeit: Filchner wird Polar forscher! UNO durchquert er auf Skiern die öde Hoch- gcbirgswelt Spitzbergens. Anschließend führt er drei Jahre lang eine Erpedition in die Eis- und Wasscrwüsten der südlichsten Erdgegendcn. Dort in der Antarktis ent deckt Filchner das Prinzregent-Luitpold-Land und eine mächtige Eisbarrierc am Südrande des Wedellmceres. Harre Kämpfe mit ungeheuren Naturgewaltcn muß die Erpedition bestehen. In seinem Buch „Zum sechsten Erd- teil" gibt Filchner eine spannende Schilderung der erleb nisvollen Reise. Inzwischen ist der erste Mensch, der je am Südpol selbst stand, ist Roald Amundsen auf die unge wöhnlichen Fähigkeiten des deutschen Forschers aufmerk sam geworden. Er verpflichtet ihn zur Teilnahme an einer Nordpolfahrt. Jäh zerschlägt der Ausbruch des Welt- krieges alle Pläne. Nicht der Forschungsreisende Filchner dringt nordpolwärts vor, sondern der Hauptmann Filch- ner hilft an West- und Ostfront an der Verteidigung der Heimat mit. Nach dem Kriege betätigt er sich vorwiegend schriftstellerisch. Sein fesselndes Buch „Sturm über Asten" findet eine große, begeisterte Lesergcmeinde. Der Forscher war im Januar 1926 zu neuer Fahrt . aufgebrochep und. von Taschkent aus ostwärts durch Sin- Kiang und Kan-su gezogen. Krank und mittellos hatte er den Winter, 1926/27 im Kloster Kumbum verbracht. Kaum genesen, hatte, er gemeinsam mit zwei Missionaren, dem Australier Mathewson und dem Amerikaner Plymire, seine Reise nach Tibet fortgesetzt. Nach unerhörten Stra- pazen im wasserarmen Wüstenlande wurde die Karawane bei Lhassa zwei Monate lang von den Tibetanern sestge- halten. Da keine Nachricht von Filchner zur Außenwelt drang, mutzte man ihn als Opfer der in diesen Gegenden damals zahlreichen Räuberbanden verloren geben. Ein Hilferuf Filchners gelangte jedoch an den Vizekönig von Indien. Sein Eingreifen veranlaßte den Dalai-Lama, der Filchner-Espedition die Weiterreise zu gestatten. Der Marsch über den Himalaja im tiefsten Winter 1927/28 stellte ungeheure Anforderungen an Filchner und seine Begleiter. Der wissenschaftliche Erfolg der Reise, die er in seinem meistgelesenen Buch „vm msni psäms dum" lVerlag Brockhaus, Leipzig) packend und oft ergreifend zu schildern Weitz, war hervorragend. Filchner hat den größ- ten Teil der etwa 6000 Kilometer langen Reisestrecke im Inneren Asiens kartographisch ausgenommen und dort in einem in magnetischer Hinsicht fast unerschlossenen Gebiet 158 erdmagnetische Stationen astronomisch festgelegt und erforscht. In „Kumbum Dschamba Liyg" gibt Filchner ein fesselnd« Bild voll Kult und» Lehre des' heutigen Lamaismus,/deWn Bräuche er auch in einem 22 000 Meter langen Filnv festhielt. ! „Der Durst schafft die grötzten Qualen; der Mund ist wie zugeklebt. Einer mutz auf hen anderen achten, damit wir nicht etnschlafen. Und bei mir haperts obendrein mit der Fußbekleidung! Bald berühren wir eine Zone, in ider mitten im Sand scharfkantige Geröllbrocken verstreut !sind, die meine Futzsohlen verwunden. Ich falle und kann nicht mehr weiter ... Fast 60 Kilometer Wüstenmarsch chatten wir hinter uns, und noch immer kein Wasser! ... Hneinandergehängt schlichen wir davon. Zu allem Un glück hatte ich kurz vorher bei . einem Sturz den rechten Huß gebrochen! Er schmerzte so stark, datz ich kaum auf- treten konnte..." In solcher Lage noch wissenschaftliche Beobachtungen auszuführen, ist wahrhaftig eine Leistung, die höchste Be wunderung verdient. Nach solchen Erlebnissen aber wieder hinauszuziehen zu neuer, gefahrvoller Reise im Dienste der Wissenschaft, das vermag nur eine ungewöhnliche For- fchernatur, unbeugsamer Kämpfergeist. Wilhelm Filchner hat cs getan. Trotz schwerer kör perlicher Schäden von-keinem letzten Unternehmen Zer.-oq er 1934 zu neuer-Hahrt ins Herz Astens. Wiederum war- teten Mühen und Gefahren des kühnen Forschers; abermals hielten ihn kriegerische Asiaten gefangen, dieses Mal die Tunguscn. Für Deutschland und seine Wissenschaft ist es eine besonders große Freude, datz sich in diesen Tagen, kurz vor seinem 60. Geburtstage, für Wilhelm Filchner der Weg in die Freiheit öffnete! Zweites sächsisches Landjugenvaustaufchireffen Zum zweiten sächsischen Landjugendaustanschtreffcn hatten sich in Dresden mit Burschen und Mädel aus allen Nauen Deutschlands, die nach dem Sommeraustausch Sachsen verlassen, auch eine,große Anzahl sächsischer Jung- Hauern und Jungbänerinnen vereint, die von ihrem außer- iächsischen Anstauschaufenthalt zurückkchrten oder in frü heren Jahren sich am Austausch beteiligten. Am Treffen rahmen anch die Kreisjugendwarle und -wartiunen teil, die eine Lehrfahrt nach Pommern antrcten. Landesjugend- vart Franz gab einleitend einen Ueberblikk über die Viel- ieitigkcit der Landjugendarbeit und betonte insbesondere Ke Wichtigkeit des Landjugendaustausches. Erfahrungen im Berus, Weitblick und Menschenkenntnis könne sich nur ;er erwerben, der auf längere Zeit dem väterlichen Hof »en Rücken kehre. Die Wahrheit dieser Tatsache ließen besonders deutlich erkennen der Bericht eines Austausch- chülers, der ein halbes Jahr in Thüringen arbeitete, und »er-Bericht einer Teilnehmerin, die von ihrem Aufenthalt in Dänemark erzählte. Ein Besuch der Ausstellung „Gar- !en und Heim", der Turnierspiele sowie eine Besichtigung »er Dresdner Sehenswürdigkeiten schloß die auch von ungarischen und dänischen Ausstellungstcilnehmern bc- iuchte Tagung. Turnen und Sport Radsirg Uber Holland. Tcr in Franksnn a. M. durch- geführte Ländcrkmups der Dauerfahrer von Deulschlaud und Holland endete, vor allein dank der glänzenden Fahrweisc von Meister Schön, uni einem klaren Siege der deutschen Mann schaft. Sechs Anto Weltrekorde. Der Amerikaner Jenkins hat mit seinem Spczial-Nennwagcn sämtliche Auto-Weltrekorde zwischen 5V Meilen und 500 Kilometer, insgesamt sechs, ver bessert. Ucbcr 50 Meilen erzielte er einen Stundendurchschnitt von 273,964 Kilometer ibisher Stuck mit 269,375), und über 500 Kilometer hielt sich die Geschindigkeit seines Wagens immer noch auf 269.829 Stundenkilometer. Tennis Weltklasse in Berlin. Aus den Berliner Blauweiß- Plätzen wird als letztes Teunis-Grotzereignis des Jahres die Internationale Tennismeisterschaft von Deutschland der Be rufsspieler ausgelragen. Fast die ganze Weltklasse der Tennis- lchrer, u a Nüßlein, Messerschmidt, Goritschnik, Rott, Richler, die Amerikaner Tilden und Stoefen, sowie der Franzose Na- millon, siuo beteiligt. Nüßlein ha« erst am Sonntag den Ame rikaner Tilden geschlagen. Starkes Aufgebot gegen Schweden. Das Fachanu Leicht athletik Hai jetzt die deutsche Mannschaft zum Länderkampf gegen Schweden, der am 18. und 19. September im Berliner Olympia-Stadion stattfindet, ausgestellt. Mit Ausnahme des immer noch kranken Olympiasiegers Stock sind alle unsere besten Kräfte eingesetzt, um nach Möglichkeit die Scharte der letzten beiden Niederlagen gegen Schweden'auszuwetzen: Die Mannschaft lautet: 100 und 200 Meter: Borchmeyer und Horn berger, 400 Meier: Harbig und Hamann, 8l>0 Meter: Harbig und Linnhoff, 1500 Meter: Schaumburg und Stadler, 5000 Me ter: Schaumburg und Eitel, >0 000 Meter: Eberhard und Syring, 3000 Meter Hindernis: Domperl und Otto, 100 Meter Hürden: Wegner und Kunwmann, 400 Meter Hürden: Hölling und Scheele, Hochsprnng: Wcinkötz und Gehmert, Weitsprung: Long und Leichum. Stabhoch: Sutter und Müller, Dreisprung: Wöllner und Ziebe, Kugelstoß: Woellte und Konrad, Diskus wurf: Schröder und Hilbrecht, Speerwurf: Laqua und Bartels, Hammerwurs: Hein und Blask, 4mal 100 Meter: Borchmever- Hornberger,Neckermann,Scheuring, 4mal 400 Meter: Hamann- Linnhoss-Kisters-Harbig. «ückzug der Chinesen Die Japaner im Rakhausviertel Schanghais. An der Peiping-Suiyan-Bahn stießen japanische Ka vallerie und Jnsanterievorhuten gegen Tötung vor, denen sich die chinesischen Truppen nach schwachem Widerstande ergaben. Mit Tötung verliert, die, chinesische'Schonst- Armee eine wichtige Operationsbasts. Gleichzeitig stieß eine andere japanische Abteilung bis Kwangling südöstlich Tatungs vor. Durch dieses Ma növer beabsichtigen die Japaner, die nach den Kämpfen um Kalgan auf das Bergland südlich Kalgans zurück- gegangcnen chinesischen Truppen einzukreisen. An der Nordfront von Schanghai, vor allem in den Stadtteilen von Tschapei, Hongkew und Nangtsepoo bis nach Südschanghai sind große Brände ausgebrochen. Der Feuerwand in einer Ausdehnung von 4 Kilometern schlie ßen sich östlich des Hongkew-Grabens mehrere Einzel brände an. Man glaubt aus den Bränden zu schließen, daß die Chinesen ihren Rückzug vorbereiten und den japanischen Vormarsch aufhalten wollen. Die Japaner besetzten Montag vormittag das Verwaltpngszenirum und bereiten sich dort zum weiteren Vormarsch vor. Von offizieller chinesischer Seite wird der Rückzug der chinesischen Truppen in Schanghai bestätigt. Sie be zögen vorbereitete Verteidigungsstellungen, nachdem sie die Aufgabe erfüllt, hätten, in d.er Nähe des Wangpu- Ufers Landungen der japanischen Truppen aufzuhallen. Die Japaner weiteten, so wird weiter mitgeteilt, ihre mit dem Durchbruch bei Uanghang eingeleitete Vorwärtsbewe gung in Richtung auf Liuhang aus, so, daß beiderseits die chinesischen Truppen zurüagingen. Der Rückzug der Chinesen wird auch damit begründet, daß man weitere Zerstörung kostbarer Bauten vermeiden wolle. Auch sollten die Truppen aus dem Feuerbereich der japanischen Kriegs schiffe auf den Wangpu herausgezogen werden. Der Rückzug erstreckt sich von Lotien—Liuhong—Pa chang—Nordbqhnhof Schanghai nach Batsechiao. Er be gann Montag früh und war nachmittags vollendet. Die japanischen Truppen rückten langsam vor und besetzten zunächst das Rathausviertel von Groß-Schanghai. ! Nach einer Mitteilung der japanischen Marine be schossen japanische Kriegsschiffe in der Bias-Bucht östlich Hongkongs die chinesischen Befestigungsanlagen. Auch Matrosen wurden dort gelandet. Das Pulvermagazin und ein Teil der Festungsanlagen wurden zerstört. Eben falls in der Provinz Kwantung wurde die Radiostation der chinesischen Marine bei Pinghai zerstört. Letzte MchrichN« Filchner wovlaul London, 14. September. Dir „TimeS" meldet auS Delhi, datz die deutschen Forscher Wilhelm Filchner und Haack die indochinesische Grenze überschritten haben und sich nun aus dem Wege nach Leh und Trinagar in Kaschmir befinden. Sachsens Polttische Letter §or dem Führer Doch noch Vorbeimarsch als schönstes Erlebnis Auch in diesem Jahr wieder waren mehrere lausenl ! Politische Leiter des Gaues Sachsen der NSDAP, voi > ihrer Heimat zum Reichsparteitag nach Nürnberg mav < schiert. Am Montagvormittag' nahm der Führer von Balkon des „Deutschen Hofes" den Vorbeimarsch der säch fischen Politischen Leiter ab. In mustergültiger Ordmnn zogen die Marschblocks unter Führung ihres Gauleiteri Mutschmann am Führer unter den Klängen ihrei Musik- und Spielmannsznges vorüber. Man sah ihnei die Strapazen des wochenlangen Marsches nicht an, uni die Freude darüber, daß sie am Ziel waren, leuchtete aut ihren Augen. Unzählige hatten sich zu diesem Vorbei, marsch am „Deutschen Hof" eingefunden, die dem Führe« i und auch den tapferen Marschierern des Gaues Sachse» ! beaeistcrt zujubelten. China rust den Böllervund an Die seit längerer Zeit angekündigte chinesische Note zur Befassung des Völkerbundsrates mit dem ostasiatischen Konflikt ist in Genf überreicht worden. Sie verlangt die Anwendung der Artikel ll), 11 und >7 des Völkerbunds paktes und führt zur Begründung aus, daß China einem Angriff auf feiste gebietsmäßige Unversehrtheit und seine bestehende politische Unabhängigkeit ausgesetzt sei, was die Anwendung von Artikel 10 rechtfertige. Die ernste Lage, die entstanden sei,, falle unter Artikel n und gehe infolgedessen den.ganzen Völkerbund an. Angesichts des gegenwärtigen Verhältnisses Japans zum Völkerbund glaube die chinesische Negierung, daß unbeschadet der fort dauernden Geltung der Verbindlichkeit aller bisherigen Beschlüsse der Versammlung und des Rates im chinesisch japanischen Konflikt auch Artikel 17, der von Sanktionen gegen Nichtmitglieder handelt, anwendbar sei. Italien behält sich Entscheidung vor. Rom, 13. September. Die Geschäftsträger Englands und Frankreichs haben am Montag mittag, den 'italienischen Außen minister ausgesucht, um im Auftrag ihrer Regierungen die Ein ladung zur Teilnahme an der in Nyon- verabredeten Mittelmeer- Kontrolle zu überbringen. Graf Ciano hat sich eine Entscheidung Italiens vorbehalten. Amtlicher Grützmartt für Getreide und Futtermittel Dresden, 13. September. Weizen-Drahtpreßstroh 3,40—3,60, Roggen-Drahtpreßstroh 3,50—3,70, Gerfte-Drahtpreßstroh 3,10, Hafer-Bindfaden- und Drahtpreßstroh 2,80—3,30, Weizen-Bind fadenpreßstroh 2,80, R ogg e n-Bindfaden p re ßstroh 2,90, Gerste- Bindfadenpreßstroh 2,70, Heu, gut, gesund, trocken 5,70—6,20, Heu, gesund, trocken 5,20—5,70 RM. Tendenz: fest. — Alle üb rigen Preisnotierungen waren unverändert. Kirchliche Nachrichten. Dippoldiswalde. Mi. abds. '/-8 Uhr Friedhofsandacht: Kandidat Horba schk. Hauptschriftleiter: Felix Zehn«, Dippoldiswalde, zugleich verant- Dorillch für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst, stellv. Hauptschrlfkleiter: Werner Kunhsch, Altenberg. BerantworMcher Anzeigenleiler Felix Iehne, Dippoldiswalde. D.-A. VIII 37: 1170. Druck und Berlag: Lari Zehn«, Dippoldiswalde. Zur Zeit Ist Preisliste Nr. 5 gültig. FM, yje Srrikcke gnbeiktponl OSS-ttiM duecli keeude Mrtswaltnng Dippoldiswalde l 7. September 19^7, 20 Uhr Schützenhaus Dippoldiswalde Chor der Don-Kosaken „Maman General Kaledin" Dirigent: Boris Ledkovsky Begründer: N. Herzog von Leuchtenberg f Eintritt: für Mitglieder der Feierabendgemeinschaft RM. —.80 für Nichtmitglieder RM. I-— Plätze sind dieses Mal ausnahmsweise unnumeriert Vie Karten sür Fcierabendmitglieder find sofort in -er Rreisdienststelle, Zimmer 25, abzuholen. — Karten für Nichtmitglieder in der Rreisdienst- stelle, Zimmer 25, in der VAF. - Geschäftsstelle, Dresdner Str. «, und im Zigarrengeschäft Fleischer, Schuhgaffe «MW IE Saatbeizen Fachdrogerie und Vboiohaas StMMMdtl Dlppdwtschalde. Mnderqer Sinke 17 Serien-Skatlisten Skatlisten Doppelkopflisten vorrätig bei kuckürulLerel O.Jedne