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klu ver we: »uf lttg ho sai mr in chi Ne hol Ausgerechnet Negrin! Appel! spanischer Patrioten an die Völkerbundsdelegierten wegzustrciten, daß der Dimilroff, der plötzlich taucht. mit dem Herrn Dimilroff, der in Moskau die 3. Jnicr- nationale mitdirigierl, sowie mit jenem Herrn Dimilroff, der in Berlin die bolschewistische Revolution anzuzetleln sich be mühte, und endlich mit dem Herrn Dimitroff, der in Sofia die bolschewistischen Allemalc machte, identisch ist. Daran ist Matter. Das russische Valencia sek wikrdkg des Madrids der roten Milizen. Und nun könnten sich „zum Ruhm der Gerechtigkeit und der Freiheit die Verantwortlichen für 300 000 in spanischen Städten begangene Morde den Scherz leisten, bei der Eröffnung der Völkerbundsversammlung den Vor sitz zn führen und die Farce von der Weltverbrüderung aufzuführen." Zur Mäbigung ermahn» Der Beginn der Völkerbundsversammlung vollzog sich unter einem gewissen Unbehagen, da vielleicht, ab gesehen von den Sowjetdelegierten, keiner der anwesen den Staatsmänner und Diplomaten es als eine Ehre empfand, unter dem Vorsitz des Valencia-Bolschewisten Regrin zu tagen. Bezeichnenderweise waren schon in den letzten Tagen von verschiedenen Seiten Schritte bei Negrin nnternommen worden, um ihn in seiner Eröff nungsrede zur „Mäßigung" zu veranlassen. Negrin hielt sich auch wenigstens äußerlich an die ihm gegebenen Rat schläge. ging jedoch dazu über, die Delegierten zu schul meistern, indem er erklärte, der moralische Sinn in den Beziehungen der Staaten untereinander sei in der heuti gen Zeit unbestreitbar zurückgegangen. Der Völkerbund habe in der Welt die Kriegsgefahr nicht beseitigen können. Man dürfe nicht vergessen, daß in der Welt mächtig? Kräfte am Werk seien, um den Völkerbund und alles, was ihn unterstütze und verteidige, zu zerstören. Beifall wurde dieser Rede hauptsächlich von einigen Tribünen besuchern gespendet. Unter den Delegierten regten sich nur wenige Hände. Aus Anlaß dtzr Eröffnung der 18. Völkerbundsver- sammlung durch den „Ministerpräsidenten" der Valencia- Bolschewisten, Negrin, hat eine Gruppe spanischer Pa trioten an sämtliche Delegierten ein Schreiben gerichtet, in dem es u. a. heißt: Alle, die nnter seinem Vorsitz tagten, müßten wissen, was sie erwarte. Vom ersten Tage der Revolution an habe Negrin, durch bolschewistische Machenschaften zur Macht gekommen, niemals aufgehört, unmittelbar und persönlich die Verantwortung für alle Greuel zu tragen, die für die spanischen Bolschewisten charakteristisch seien. Diese Verantwortung finde ihren letzten und wesentlichen Ausdruck in dem beängstigenden Wort Madrid. Madrid, das heiße 70 000 unter abscheulichen und feigen Umständen begangene Morde. Tausende und aber Tausende von Rauben, die unter dem Schutz der Regie rungsagenten verübt würden, Hausfriedensbrüche, unge zählte Plünderungen, Aufbrechen von Banktresoren. Madrid, das bedeute verseuchte Kerker, wo Frauen und Greise systematisch gemärte« würden, Gefängnisse, wo tausende von Unschuldigen die Schrecken des Hungers und Durstes erlitten, üm dann erbarmungslos hinge- metzelt zu werden. Madrid, dort seien verbrannte Kirchen, in Bordells verwandelte Heiligtümer und all die un-l zähligen Gemeinheiten und Untaten des Pöbel, dessen Anführer und Anstifter Negrin sei. Die geheime Tscheka von Valencia stehe in nichts! hinter der berüchtigten und schändlichen Tscheka der! .Sowjets zurück.. Anständige Spanier würden zu Hundert ten getötet, und mehr als ie herrsche überall die geheime! Zersetzung allmählich um so sicherer erlegen! Für uns kann wirklich die Richtigkeit eines weisen Spruches als erwiesen gellen: Manches Mal äußert sich die tiefste Liebe der Vorsehung ,u ihren Geschöpfen auch durch eine Züchtigung! Aus der Not lam die MederaulrWuno Der Not des damaligen Zusammenbruches entstieg die nationalsozialistische Idee, und damit das politische Glaubens- i>ekenntnis der inneren Regeneration des Volkes und nicht der nur äußerlichen Wiederaufrichtung eines Staates in der Form Üner Restauration! Dieser Not verdankte die nationalsozia listische Bewegung aber auch ihre einzigartige Organisation. Nur in einer Umwelt von Feinden konnte sich die Partei zu jener kämpferischen Erscheinung entwickeln, die einmal be fähigt war, auch den Entscheidungskampf um die Macht zu etwa gar eine planmäßige Absicht stecke, denn das paßl nicht in das Schema des Begreifens und Denkens einer solchen politischen bürgerlichen Bequemlichkeit hinein. (Erneute Zu stimmung.) Solche Politiker werden auch nicht in der Lage sein, > in Spanien aus- Kampl gegen die verpestende Weltlranlheit Dank dieser Not wieder gelang es der Bewegung, nichl nur die Macht im Staate zu erobern, sondern seitdem alle jene Kräfte zu finden und einzusetzen, die zur erfolgreichen Durch führung ihrer Gedanken und Absichten ersorderlich waren. An vie Stelle der nationalsozialistischen Partei ist das von der nationalsozialistischen Partei geführte deutsche Volk getreten. Dieses steht nun den gleichen Einwirkungen gegenüber wie einst die Partei. Der gleiche Feind, der uns zuerst ins Leben ries und uns dann im Laufe dieses Kampfes immer wieder stärkte, steht uns auch heute gegenüber. Er arbeitet mit jeder Lüge und mit jeder Gewalt, um sein Ziel zu erreichen. Dies ist aber kein Kampf mehr um dürftige dynastische Interessen oder um die Korrektur von Landesgrenzen oder wegen kleiner Wirtschaftsintercssen. Nein, dies ist der Kamps gegen eine wahre Weltlranlheit, die die Böller zu verpesten droht, eine Völkerverseuchung, deren besonderes Merkmal die Internationalität ihrer Erscheinung ist. Wir kennen den Grund dafür: denn es handelt sich nicht um eine russische Krankheit oder um eine spanische, ebensowenig als cS 1Si8 eine deutsche. IS19 eine ungarische oder eine bayerische war! Weder Russen noch Deutsche oder Ungarn und Spanier waren oder sind die Erreger dieser Krankheit, sondern es ist jener internationale Bölkerparasit, der sich seit vielen Jahrhunderten in der Welt verbreitet, üm in unserer Zeit wieder zur vollen zerstörenden Auswirkung seines Daseins zu gelangen. (Stürmischer, lang anhaltender Beifall.) Moskaus revolutionäres Treiben in der Weil Es erfordert eine gesegnete Naivität, dem Bolschewismus jenen internationalen Charakter, und zwar revolutionären Cha- rakter, abzustreiten, in einer Zeit, in der gerade der Bolsche- wismus selbst kaum einen Tag vergehen läßt, ohne seine welt- revolutionäre Mission als das A und O seines Programms und damit als die Grundlage seiner Existenz zu betonen! Nur ein bürgerlich-demokratischer Politiker kann es nicht wahr haben wollen, was doch die programmatische Grundlage dieser roten Weltbewegung.ist und was sich aber auch in der Wirklichkeit als der entscheidende Wesenszug dieser Weltbewegung erweist. Nicht der Nationalsozialismus hat zuerst die Behauptung auf- gestellt, daß der Bolschewismus international sei, sondern der Bolschewismus selbst hat sich als die konsequenteste Auslegung des Marxismus feierlich zu seinem internationalen Charakter bekannt! Allerdings, wer von der Größe dieser Weltgefahr keine Ahnung hat und wer vor allem aus innen- oder außenpolitischen Gründen meint, an diese Gefahr nicht glauben zu dürfen, der wird dann nur zu leicht alles das mit Absicht übersehen, was vielleicht doch als Beweis für das Vor handensein dieser Weltgefahr sprechen könnte! Der wird es dann z. B. auch nicht sehen, daß zur Zeit über die ganze Erde fortgesetzt revolutionäre Erschütterungen lausen, er wird es nicht sehen, weil er es nicht sehen will, und er wird vor allem nicht wahr haben wollen, daß diese Erschütterungen von einer Zentrale ausgelöst und dirigiert werden. Er wird viel- leicht gar nicht bestreiten können, daß alle diese Revolutionen unter derselben Fahne und unter dem gleichen Stern marschie- ren! Ja, daß sie sogar das Tuch ihrer Nevolutionssymbole von Moskau geliefert bekommen! Aber er wird es trotzdem ab lehnen, anzunehmen oder gar offen zuzugcben, daß dies von dort aus vielleicht mit Absicht geschehen könnte! So ein bürgerlicher Politiker wird die Tatsache iortgcscylcr internationaler Wirtschajtskämpse nicht bestreiten können, oie allmählich zu einer vollkommenen Zerrüttung der Produktionen und damit der Lebensgrundlagen der Staaten sühren müssen. Er wird auch nicht die Tatsache wegbringen, daß alle diese Kämpfe nach einem einheitlichen Schema verlaufen, allein er wird es trotz alledem nicht wahrhabcn wollen, daß dahinter nicht zu rütteln. Als Nationalsozialisten sind mir uns über die Ursachen und Bedingungen des die Welt heute in Unruhe versetzenden Kampfes vollkommen klar. Vor allem aber erfassen wir das Ausmaß und den Umsang dieses Ringens. Es ist ein gigan tischer, weltgeschichtlicher Vorgang! Tic größte Gefahr für die Kultur und Zivilisation der Menschheit, die ihr seit dem Zu sammenbruch der antiken Staaten jemals gedroht hat , Diese Krise kann nicht verglichen werden mit irgendeinem der sonst üblichen Kriege oder irgendeiner der so oft stattfindcnden Revolutionen! Nein, eS handelt sich um einen allumfassenden Generalangriff gegen die heutige Gesellschaftsordnung, gegen unsere Geistes- und Kulturwclt. Dieser Angriff ist so umfassend, daß er fast sämtliche Funk tionen des Lebens in den Bereich seiner Aktionen zieht. Die Tauer dieses Kampfes ist nicht abzusehen. Sicher aber »st, daß seit dem Aufkommen des Christentums, dem Siegeszug des Mohammedanismus oder seit der Reformation ein ähnlicher Vorgang auf der Welt nicht stattfand. So wie aber in diesen vergangenen Zeiten die großen, damals allerdings von vorn- herein aus religiösem Gebiet stattfindenden Weltanschauungs- lämpse das gesamte Leben beeinflußten und in den Bann ihrer Kämpfe gezogen haben, so geschieht dies heute durch die bol schewistische Weltrrvolution! Ich glaube gern, daß es den Staatsmännern der demo- kratischen Welt keine Freude bereitet, sich mit den kommunisti- schen Problemen zu beschäftigen. Allein, das steht nicht zur Diskussion. Wollen brauchen sie es nicht, aber sie werden es einmal müssen, oder ihre Demokratie geht so oder so in Drummer. (Lebhafter Beifall.) Diese Weltpest wird nicht um sie Erlaubnis anfraaen, den Demokratien durch die marxistische Diktatur das Ende bereiten zu dürfen, sondern sie wird dies tun. Außer sie wird daran gehindert. Und diese Verhinderung wird nicht stattsinden durch eine platonische Absage an diese Erscheinung oder ihre mehr oder weniger feierliche Ablehnung, sondern sie wird nur bestehen können «n einer Immunisierung »er Völker gegenüber dieser Vergiftung sowohl, als in einer Bekämpfung des internationalen Bazillenträgers selbst. So wenig man in einer Schule gesunde Kinder mit den »on einer ansteckenden Krankheit behafteten zusammen lasten knn, ko wenig kann in Europa auf die Dauer ein nützliches rnd segensreiches Zusammenleben der Nationen möglich sein, penn sich darunter solche befinden/ die. mit infektiösen GM- lusgleich zwischen der geformten und geführten Masse und den! ormenden und führenden Kräften nicht stattfand, vielleicht nicht irlingen konnte, wahrscheinlich aber auch gar nicht beabsichtigt. oar. Einer dieser Staaten war Rußland. Hier gelang es der > ahlenmäßig zum russischen Volk selbst in keinem Verhältnis! letzenden jüdischen Minorität, über den Umweg einer Aneig- mng der Führung des nationalrussischen Proletariats die bis- > ierige gesellschaftliche und staatliche Führung aus ihrer Stel- ung zu verdrängen. Gerade deshalb ist aber das heutige Rußland im Grunde genommen nichts anderes, als das Rußland vor 200 oder 300 Zähren. Eine brutale Diktatur einer fremden Raffe, die die , -errschaft über das eigentliche Russentum restlos an sich ge-! äffen hat und demgemäß ausübl. Insoweit dieser Prozeß einer neuen Staatenbildung nun! n Rußland zum Abschluß kam, könnte man^den Vorgang wie! eden ähnlichen als geschichtliche Realität einfach zur Kenntnis! ,ehmen und sich im übrigen damit abfinden. Insoweit aber »ieser jüdische Rassekern nun auch in anderen Völkern nach der- elben Auswirkung strebt und dabei im heutigen Rußland sei-! >en bereits eroberten Stützpunkt und Brückenkopf für eine veitere Ausdehnung sieht, ist dieses Problem über ein russt- ches hinaus zu einer Weltsrage geworden, die so oder so mtschieden wird, weil sie entschieden werden muß. In die Völker dringt, ohne gerufen worden zu sein, die Üdische Rasse ein und versucht zunächst, sich als eine im wesent lichen mit dem Handel und dem Austausch der Güter beschästi- ,ende fremde Kaufmannschaft, einen gewissen wirtschaftlichen Einfluß zu sichern. Nach Jahrhunderten führt dieser Prozeß dahin, daß die virtschaftliche Macht der Eindringlinge allmählich zu heftigen Reaktionen von feiten des Gastvolkes Anlaß gibt. Diese na- ürliche Abwehr beschleunigt im Judentum den Versuch, durch ne Vortäuschung einer allmählichen Assimilierung nicht nur ne Hauptangrisfsfläche als fremdes Volk zu beseitigen, son- >ern darüber hinaus einen direkten, und zwar politischen Linsluß aus das in Frage kommende Land zu gewinnen. So gelingt es dieser jüdischen, aber mit der Sprache der iastvölker operierenden Rasscngcmcinschaft, vom Einfluß aus nm Handel ausgehend, immer mehr Einfluß auf die politische, Entwicklung zu gewinnen. Sie bewegt sich.dabei ebensosehr mi Lager der Fürsten wie umgekehrt auch im Lager ihrer Op- »ositionen. In eben dem Matz, in dem es ihrer Tätigkeit aber, nitgclingt, die allerdings auch auS anderen Gründen allmäh-, ich schwächer werdende Position eines dynastisch verankerten rönigstumö zu erschüttern, verlagert sic ihre Interessen mehr iuf die Förderung demokratischer Volksbewegungen. Di? vcmokratie aber gibt dann erst die Voraussetzung zur Organi- ation jener terroristischen Gebilde, wie wir sie alS Sozial-, «emokratie, Kommunistische Partei oder bolschewistische Inter- lationale kennen. l Während aber durch die Demokratie der lebendige Abwehr- ville an lausend Formalitäten und vor allem dank der ve- vußlen Züchtung möglichst schwacher Staatsrepräsentanten illmählich erstickt wird, entwickelt sich in den radikalen revolu- ionärcn Bewegungen die Avantgarde, der jüdischen Weltrevo- ulion. (Fortsetzung siehe Beilage, 1. Seite.) lassen behaftet, kein Hehl daraus machen, auch die andere» nit derselben Krankheit anstelle» zu wollen! (Bravorufe, Händeklatschen.) Soweit es sich um Deutschland handelt, so ist es ähn lich dem Heutigen Italien dieser Gefahr gegenüber bereits mmun geworden, das heißt: Der Nationalsozialismus hat sich vie der Faschismus bemüht, ans unserem volklichen Organis- nus jene Schwächen zu entfernen, die einem Eindringen bol- chewlstischer Gifte Vorschub geleistet haben würden. Er hat »eshalb auch einen inneren Neuausbau unseres Volkskörpers n Angriff genommen. Allein, so, gesichert Deutschland heute — trotz des fort- lesetzten Versuches der Moskauer Verbrecher-Organisation, ihre Igenten und ihr Zersctzungsmaterial nach Deutschland herein- ^schmuggeln — ist, so ungesichert ist unserer Ueberzcugung »ach ein großer Teil unserer Umwelt. Und nichts ist mehr ge- ignet, uns mit ganzer Kraft der nationalsozialistischen Idee p verpflichten, als die klare Erkenntnis, daß wir inmitten iner allmählich aus ihrem bisherigen politischen und wirt- chastlichcn Gefüge geratenden Welt stehen. Was andere be- iamllen, nicht sehen zu können, weil sie es einfach nicht sehen vollen, das müßen wir leider als eine bittere Tatsache eststellen: Die Welt befindet sich im Zustande eines sich steigernden Ilufruhrs, dessen geistige und sachliche Vorbereitung und Füh rung ohne Zweifel von den Machthabern des jüdischen Bolschc- vismus in Moskau ansgeht. Staaten entstehen durch heroische Gesinnung Wenn ich dieses Problem so bewußt als ein jüdisches jinstelle, dann wissen Sie. meine Parteigenoffen uns genossinnen, daß dies nicht eine unbewiesene Annahme ist, son- »ern eine, durch nicht wcgzustreitende Belege bewiesene Wal lache. Es liegt in der Natur der Trägheit der Menschen, einen u ihrer Zeit gegebenen Zustand als den von jeher seienden ind daher auch für immer bleibenden anzunehmen. Dieser Trägheit ober auch Angst im geschichtlichen Denken teht aber die geschichtliche Verantwortung gegen- iber: allmählich das Veraniwortungsbcwutzisein all derer, die «icht nur wissen, daß das Leben der Völker den Regeln einer laturbedingten Gesetzlichkeit entspricht, sondern die sich auch ms der Kenntnis der Geschichte ihres eigenen und anderer Kölker ein zutreffendes Bild über die Ursachen oder die Bc- »ingungcn des Emporstiegcs oder des Verfalls zu machen vcr- nögcn. Wir wissen cs heute, daß das, was vor uns als das voll- udete Gebilde „Staat" sicht, im Lause von Jahrtausenden erst lünstlich entstanden ist. Und zwar, als das Resultat eines Ent- oicklungsprozesses, der durch das natürlichste Recht aus dieser Welt seinen entscheidenden Ansang und Ausgang erhielt: näm lich durch das Recht der Befähigung und der Krast. der Willensstärke und der heroischen Gesinnung! Alle unsere europäischen Staaten entstanden durch ur- prünglich kleine Rassenkcrne, die aber als die wirklich rastvollen und damit gestaltenden Faktoren dieser Gebilde au- usprechen sind. Am schärfsten sehen wir aber diese Tatsache bestätigt in sol- hcn Staaten, bei denen noch bis in unsere Zeit hinein ein m ... Die Vorführungen der Wehrmacht. Weltbild kM) Bei 'l>rcn Tieiauaritten werden die Flieger mit einem mörderischen Feuer empfangen. Ein Ausschnitt aus den Vorführungen auf dem Zeppelinfclü m Nürnbergs