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alle Schätze der Volkskunst ans dem Sachsen- gan i» diese Slnsstettunq ztisainniciil'ringcii zu können, noch bestem Willen und Können zu unterstützen. Dos Hciinalwcrk Sachsen bittet, ihm für die Dauer der Ausstellung folacudc volkskünstlerische Gegenständc zu überlassen: Die besten alten und neuen S ch n i tz f i g n r e n; gute Arbeiten unserer Drcchslermeister, Pvramiden (keine Lanbsägcarbeitcn), Lenchter, Spinnen (keine komplizier ten und elektrischen), landschaftliche Krippen (keine orien talischen); Weihnachtsberge, besonderer Christ- banmschmuck; Berg Werks modelte; Bastelwcrke, auf die wir besonderen Wert legen (der Bastler ist bei den bisherigen Volkskunst-Ausstellungen gewöhnlich zu kurz gekommen); Modelle, mechanische Kunststücke, auch alte Spielwerke, Kunstuhren und ähnliches; Aus hänger und Handwerkszeichen; Windspiele und Wetterfahnen; geschnitzte Oberlichter; Marionetten figuren, Kasperlcköpfc, Kinderarbeiten, Spielzeug, Nußknacker, Ruprechtc, Schießscheiben, alte Neitschulfigu- ren; Butter-, Pfefferkuchen-, Marzipanformen, vorzugs weise mit Vorbehalt auch „Raritäten"; Spazierstöcke, aus seltsam geformten Wurzeln oder Aesten; geschnitzte Vo gelbauer; dann auch Gebrauchsgeräte mit Verzierungen der Volkskunst: Butterfässer, Man gelbretter, geschnitzte Bienenstöcke. Die Ausstellung umfaßt keineswegs nur die weih nachtliche Volkskunst; darum kommen auch geschnitzte Larven und Masken sehr erwünscht. Das Heimatwerk bittet, alles, was ausfindig ge macht werden kann, ihm bis 15. September zu melden, damit die Dinge gesichtet und bearbeitet werden können. In Zweifelsfällen steht das Heimatwerk zu jeder Aus- kunft zur Verfügung, wenn von dem Gegenstand Licht bilder übersandt werden. — Sämtliche Anschriften sind zu richten an: F. E. Krauß, „Feierohmd"-Scha" Schwarzenberg in» Erzgebirge. S— Das Rätsel der Val-Insel Auf der Jagd nach den Kidd-Millionen. Seit 142 Jahren jagt man den Millioucnschätzcn des lagenhaften Kapitäns Kidd, des Rebellen und Abenteurers, des Piraten und undankbar abgetanen Seemanns nach: aebr noch nie ist man so wissenschaftlich, so ausgerüstet wie jetzt an die Gewinnung seiner Schätze herangegangcn, mit Hilfe einer großen Gesellschaft, die sich mit erheblichem Kapital die Mitarbeit einer üedeulsamen Firma gesichert hat. Die amerikanische Firma Sprague und Henwood aus Soranton in Pasadena liefert die Bohrgeräte, die Saug und Druckpumpen und stellt auch die Mannschaft, die mir diesen modernsten Geräten bei der Schatzsuche umzugchen versteht. Ein bekannter amerikanischer Ingenieur Frederik R. Krupp steht als Leiter über dem Ganzen. So gerüstet, geht man an die Eroberung der Kidd-Millionen heran. Von den Kidd-Millionen wußte man — wie schon an- drutet wurde — bereits seit langem. Man wußte, daß der vorsichtige Abenteurer seine große Goldbeute auf eine Mysteriöse Insel schaffte, die man lange im Indischen iOzean und später im südlichen Atlantischen Ozean suchte. Dann machten auf einmal drei Leute aus Nova-Scotia sNeuschottland), jener kanadischen Provinz im Atlanti schen Ozean, im Oktober 1795 ans der Oak-Jnsel (Eichen- Insel), eine seltsame Entdeckung. Sie stießen auf einen Eichbaum, der mit großen, eigenartigen Zeichen überdeckt war. Bei näherer Untersuchung der Umgebung entdeckte man ferner einen Schacht, der halb unter dem Wasser in einen Felsen, hineinführte. Aber man konnte den Schacht nicht untersuchen, da mit der Flut der Schacht ganz unter Wasser geriet. Anscheinend hatte man mit dieser Absicht eine Schatzkammer hier angelegt, um Per sonen, die das Gebiet oder einen anderen Zugang nicht kannten, ein Vordringen unmöglich zu machen. Immer hin gelang es einen guten Schwimmer aus jener Gruppe der drei, bei der nächsten Ebbe in die Höhle zu gelangen und einige Hände voll Gold herauszuholcn, — freilich nicht mehr, als er in seinem Sacktuch im Mund halten konnte. Aber die Neugierde der Schatzsucher war geweckt, Und seitdem vergaß man die Goldhöhle nicht. Dabei kam man erst viel später darauf, diese Höhle mit Kapitän Kidd in Beziehung zu bringen. Nicht weniger als sieben große Expeditionen machten sich in der Folgezeit auf den Weg, um in den Schatzkeller cinzudringen. Aber sie scheiterten sämtlich an dem Flut problem. Nicht einmal mit Tauchergeräten kam man vor wärts, da die Luftschläuche von der Flut gegen die Höh lenwand gedrückt und abgepreßt wurden. Aber es glückte noch zweimal ein paar besonders mutigen Expeditions mitgliedern, einige Goldgeräte aus der Höhle — im Dun keln tastend herauszubringen — als Beweis, daß man wirklich auf der richtigen Fährte war und keinem Phan tom nachjagte. Die Erfolge datierten aus dem Jahre 1830 und 1897. Die Beute ans dem Jahre 1897 wurde übrigens zum ersten Male dadurch erzielt, daß man von der Seite her elrusn Bohrer durch das Gestein Vortrieb, wirklich auf eine Höhlung stieß und mit dieser genaueren Ortskenntnis einen Mann in die Tiefe schicken konnte. Aber die Bohrgesellschaft mußte die Arbeiten aufgeben, weil sie zu teuer kamen und der Erfolg doch noch in wei- iter, sehr weiter Ferne lag. Neuerdings wird übrigens versichert, daß die Höhle -licht nur die Werte des Kapitäns Kidd beherberge, sondern Mich die Schätze einer Anzahl Flüchtlinge, die den Schrek- cken der französischen Revolution entgehen konnten und „vorerst" ihre Goldsachen und Juwelen hier hinterlegten. Dabei fragt es sich dann, wie jene Flüchtlinge denn den -Eingang zu dem Gewölbe mit der Meeressicherung fan- 1>en. Immer wieder taucht die Annahme auf, daß ein Lis heute unbekannter Zugang besteht, der vielleicht ver mauert wurde oder verfiel, jedenfalls aber von Kidd oder französischen Flüchtlingen benutzt wurde. Fände man ihn, dann wären die Bohr- und Sauggcräic der Firma aus Pasadena gar nicht nötig. Denn vorläufig besteht die Absicht, mit einem mittel starken Bohrer von oben her die Höhle zu ereichcn, uni dann mit einer Säugpumpe alles aus der Höhle heraus-' zuholen, was dorr irgendwie lose erreichbar ist. Die Män ner, die ihr Geld in dieses Geschäft steckten, sind ruhige und kaum waghalsige Leute, von denen man annimmt, daß sie > ihre Chancen prüften, ehe sie ihre guten Dollar in ein Kidd-Geschäft um Piraten- oder Flüchtlingsgold steckten, i In einigen Wochen wird man mehr wissen in dieser Hin- , sicht. Denn bis zum Oktober oder November muß man l erfolgreich gewesen sein. Nachher sind die Stürme zu ^vtld und die Temperaturen zu niedrig. 1 Sport Fußball und Handball bei den Sachscnkämpfrn Lie Sachsenkünipse 1937 des Gaues Sachsen des Deutschen Ncichsbnndes für Leibesübungen, die am 18. und 19. Sep tember i» Bad Elster durchgefühn werden, und die ans Grund des Mcldccrgcbnisscs sich zu einer Großveranstaltung der deutschen Leibesübungen in Sachsen gestalten werden, be ginnen mit einem Handball- und einem Fußballspiel am Nachmittag des 18. September. — Im Handballspiel stehen sich Sportsreunde Leipzig und eine Auswahlmannschast des Kreises Vogtland gegenüber. Das Fußballspiel bestreiten die beiden vogtländischcn Spitzenmannschaften des 1. Vogttäu- dischen Fußballklubs Plauen und des Fußballklubs Konkor dia Plaue» Letzte Nachrichten LoWewisMche BestiaMttki Flüchtlinge, die in ihre befreite Heimatstadt Santan der zurückkehrten, berichten erschütternde Einzelheiten vom Morden und Brennen sowie von anderen Verbrechen der Bolschewisten. Frauen schilderten, wie in Santander ein mal Fleisch verteilt wurde, was infolge der Lebensmittel knappheil eine große Seltenheit gewesen sei. Später wurde dann mitgeteilt, daß es das Fleisch von gefan genen niedergemetzclten Marokkanern gewesen sei. Das Entsetzen der Frauen über die Scheußlichkeit der Bolsche wisten sei nur mit rohem Gelächter beantwortet worden. Es sei auch vorgekommen, daß man Gefangenen das Fleisch ihrer ermordeten Familienangehörigen vorgesetzt habe. Deutsches Klugzeug überfällig Das Flugzeug D-ANON der Deutschen Lufthansa, das am 24. August unter Führung des Direktors Frhr. von Gablenz, Flugkapttän Untncht und Obcr- funkermaschinist Kirchhoff im Rahmen der Erkun dungsflüge eines Luftweges nach dem Fernen Ostexi auf dem Flug von Kabul (Afghanistan) nach Ansht (China) das Pamir-Gebirge über den Wakhan- Paß erfolgreich überflogen hatte, verließ nach erfülltem Auftrag Anshi vor einigen Tagen, um über Kabul zu rückzufliegen. Das Flugzeug erreichte seinen Bestim mungsort nicht. Trotz aufgenommener Nachsuche durch Junkers- Flugzeuge der Luftverkehrsgesellschaft „Eurasia" fehlt jede Nachricht. Der Reichsminister der Luftfahrt leitete sofort nach Bekanntwerden eine umfangreiche Suche in die Wege, an der die Deutsche Lufthansa mit zwei Jun kers „Ju 52" von Kabul aus und die „Eurasia" mit ihren Flugzeugen beteiligt sind. Außerdem bat der Reichs minister der Luftfahrt das Königlich Britische Lnftfahrt- ministerium um Unterstützung, die von diesem s fort in großzügiger Weise zugesichert wurde. Schweres Grubenunglück in Stallen Roni, 9. Septeniber. In dem in der Nähe von Pola ge- .cgcnen Kohlenbergwerk Arsa ereignete sich infolge der Ex plosion von Gasen ein schweres Grubenunglück, dem 9 Berg- lcute zum Opfer fielen. Da die Explosion in einer Tiefe von 3V9 Metern stattfand, war cS trotz größter Anstrengungen bis her nicht möglich, die Leichen zu bergen Eine halbe Million Varteitagbelucher von der Reichsbahn befördert Wie die Reichsbahndirektion Nürnberg mittetlt, tra fen am Dienstag und in der Nacht zum Mittwoch mehr als 150 000 Sonderzugteilnchmer, und Reisende des all gemeinen Verkehrs in Nürnberg' ein. so daß eine halbe Million mit der Reichsbahn nach Nürnberg beförderter Reichsparteitagsteilnehmcr überschritten wurde. Der Rück transport der Arbeiismänner wickelt sich in der Nacht zum Donnerstag ab. Neben den vielen Zügen des allge meinen Verkehrs fuhr die Reichsbahn bis jetzt 750 Son derzüge. Keine Antwort Aomr an Moskau Moskau fehlen die Beweise Die italienische Antwort auf die französisch-eng lische Einladung zu einer „Mittelmeer-Konfe renz" ist, wie in zuständigen italienischen Kreisen ver lautet, bis Mittwochabend nicht übergeben worden. Es sei jedoch schon mit Rücksicht auf den für den 10. Sep tember geplanten Beginn der Konferenz damit zu rech nen, daß die Antwort spätestens am Donnerstag erfolgen würde. lieber den Inhalt der Antwort könne, wie in den gleichen Kreisen versichert wird, noch nichts gesagt wer- den. Man betont jedoch, daß nach der am Mittwockvor- mittag in Rom übergebenen zweiten sowjetrussischen „Note" die Schwierigkeiten für eine Teilnahme Italiens an der geplanten Konferenz nicht geringer geworden seien. Bezüglich dieses zweiten Moskauer Ergusses wird erklärt, daß eine Antwort Italiens kaum zu erwarten sei. Irgendwelches dokumentarisches Material Uber angeb liche Beweise für die sowjetrufsischen Anklagen gegen Italien sei auch in dieser zweiten „Note" nicht entho"-« Keine MilttiirmiWne» im Ausland Widerlegungen ausländischer Meldung» In der ausländischen Presse erscheinen immer wie der tendenziöse Meldungen, wonach sich angeblich deut sche Militärmissionen in fremden Ländern befinden und dort alle möglichen Einflüsse auf aktuelle Borgänge ans- tzben. Demgegenüber ist festzustcllcn, daß Deutschland in reinem Land der Welt eine Militärmission unterhält. Richtig ist vielmehr, daß verschiedene fremde Staa ten sich die militärischen Erfahrungen einzelner früherer deutscher Offiziere zunutze zu machen suchen und sie zu diesem Zweck durch private Dienstverträge verpflichten. Diese ehemaligen Offiziere handeln bei dem Abschluß sol- cher Dienstverträge auf eigene Initiative und eigene Ver antwortung, ohne daß amtliche deutsche Stellen dab-l be teiligt wären. Lon kroiobieren^em SrUaMeü gelötet Bvzc», 9. September. Aus der Granuda-Alphütte im Ka- ue.ltal faudcn drei Jungen ein aus dem Weltkrieg st-muncndes Schrapnell, daö nicht explodiert war. Sic versuchten, den Kupferling abznschlagcn, um ihn zu vcrtanfcn und etwas Geld zu verdienen. Das Geschoß explodierte, nnd alle drei Jungen wurden von den Sprengsplittern getroffen. Der 15- jährigc Ferdinand Ehrlich war sofort tot. Der Hirtenknabe Elisens Goi erlag seinen Verleitungen noch während des Transportes inS Krankenhaus, wahrend der 13jährigc Johann Ehrlich mit schweren Verwundungen eingcliefcrt werden »mßtc. „Deutschland blühender als zuvor". Starker Widerhall Nürnbergs in der englischen Provinzprcsse. London, 8. September. Die englische Provinzpresse befaßt sich ohne Ausnahme sehr ausführlich mit dem Auftakt des Par teitages in Nürnberg. Die Proklamation des Führers wird von den Blättern in ganzen Absätzen wörtlich gebracht, wobei die Zei tungen insgesamt die Stellen interessieren, die sich auf die Kolo- nialsrage beziehen. Eine große Zahl von Zeitungen bringt außer dem zum Beginn des Parteitages Leitartikel und eigene Stcl- > lungnahmcn. So sagt beispielsweise di« „Porkshirc Post", man könne nicht ! leugnen, daß das Deutschland von heute insgesamt im Innern ! blühender sei als damals, als die NSDAP die Macht übernahm. Die Arbeitslosigkeit sei außerordentlich verringert worden, die Ge schäfte machten große Umsätze. Die öffentliche Ordnung sei um vieles gebessert, und man haoc ein großes aufbauendes Werk da durch geleistet, daß man den „Idealismus der Jugend in die Ka näle -es Sports" gelltet habe, mit Ergebnissen, auf die der Füh rer recht stolz sein könne. Staatssekretär Franco, der Bruder des spanischen Slaats- j «Hess, in Nürnberg. . Ehrengast des Führers. Nürnberg, 8. September. Der Bruder des Generals Franco, Staatssekretär Franco, ist am Mittwoch kurz nach 14 Uhr, von München kommend, mit dem FD-Zug München—Berlin in Nürnberg eingetrosfen. In seiner Begleitung befinden sich Oberstleutnant Diaz Va- rela und Herr Scrrano-Runer. Sie sind Ehrengäste des Führers auf dem Reichsparteilag. Der sowjetrussische Torpediexungsversuch. Eine Stimme aus dem Palais Chigi — vom „Journal" zitiert. Paris, 9. September. Der römisch« Berichterstatter des „Journal" veröffentlicht folgende Erklärungen einer, wie der Be richterstatter sich ausdrückt, im „Palais Chigi" «in- und aus- l gehenden Persönlichkeit: „Das Ziel Sowjetrußlands ist durch- l sichtig. Als im letzten Jahr in Genf von ein«r mehr oder weniger offiziellen Anerkennung des italienischen Imperiums in Abessinien die Rede war, ist es die Sowjetunion gewesen, die die schon .zu Stande gekommene Verständigung torpediert«. Heute ist ihr Ziel, klarer. Sie will auf keinen Fall eine italienisch-englische An näherung, die trotz allem auf guten Wegen ist und bleibt. Zu die sem Zweck ist die Sowjetunion zu allen Abenteuern bereit, sogar zu solchen, die ihr selbst Unglück bringen könnten. Und dies ist jetzt der Fall. Sie macht augenblicklich eine verzweifelte An strengung, weil sie noch mit der Unterstützung gewisser westlicher Nationen rechnet. Man wird ja sehen, ob diese Nationen bereit sind, mit der Sowjetunion die Verantwortung für einen allgemei nen Zusammenstoß zu tragen. Wir werden unsere Kaltblütigkeit bewahren, und um die Dinge nicht zu komplizieren, ist es wahr scheinlich, daß wir nicht nach Nyon gehen werden wenn nicht..." Der Berichterstatter des „Journal" deutet diese beiden Worte dahingehend aus, daß Italien sich nur dann nach Nyon begeben werde, wenn England eine Entfernung der Sowjetunion von der Mittelmeer-Konferenz gelingen sollt«. ,1, >, . . . — » »—, 1 Hauptschriftletter: Felix Jehn«, Dippoldiswalde, zugleich verant- «vortlich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst, stellv. Hauptschrlfkleiter: Werner Kuntzsch, Attenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Jehn«, Dippoldiswalde. D.-A. VII! 37: 1170. Druck und Verlag: Carl Iehne, Dippoldiswalde. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 5 gültig. We WWW I bestehend aus 2 od-3Zimmern nähe Dippoldiswalde. Zu erfragen in der Geschäftsstelle dieses BlotteS MÄWÄmi von 14-38 Sproßen, verkauft H. Müller, Ulberndorf Nr. 3 Das 9 dedeimms des Erfolges liegt im schnel len Umsatz; heute elngekauft und morgen wieder zu Geld gemacht! Dieses Ziel ist er reichbar! Bedienen Sie sich des einfachsten Werbemit tels, des Inserates! »vwvl, I«» wie »ick, ein ffskr- rack tm Qedrauck dewtkrl. Unsere 2eu§nisse bewei sen,cksk von vor 25 )akren ge- lieferten ecket- weibräckqrn nock beute wel- ckelmOedrsuck slnck. Katalog aucküber KILK MLsrtilisen sencken an Jecken kostenlos. Oder Million LckelweiÜräcker Kaden vir sckon seit 40 jskren üderallkin ver- sanckt, Vas c konnten wir wokl nimmer- mekr. wtznn unser kckelweiörack nickt gut unck billig wir. k<>vlwsih Vscksr 7« »«ul,«!, - wnrlondor. von Nekörcken, Oesckäkten unck Vereinen benötigten liefert preiswert, raack unck sauber ckie Lucks rrckerei /«HF»» nur nie un8»deim Neimxan^e unä ve^rabniZ un8erer lieben ^nlseklafenen FfAF/is Ls«»«-» ercvierene Teilnakme sage ich kierckurcb im dlamen aller Hinterbliebenen kerrlicken Ormlc vippolckiscvalcke, 8.8ept. 1937 Donner'