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Veitzeritz-Zeitung, 1 Tageszeitung unö Anzeiger für Dippol-iswal-e, SchMe-eberg u. U. vunn er des vnngi ieichck e unil ch dei roßes Mirw 24.00< ... 's. Aetteste Zeitung des Bezirks 7 Donnerstag, am 9. September 1937 103. Jahrgang Nr. 210 t- us lir ch> 3t a» n- t? 7»>-7 MOM »E» n> tt. e> e> rg » lt k 9 9 so ht ie e»» n» lt iS m er Pf ck n- Dieses Blail enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschafl, des Stadlrats und des Finanzamts Dippoldiswalde Lcipzig. Rückgang der V c r k e h r s u n sä ! l e. Nach dem Vierteljahrcsbericht der Stadtverwaltung stieg der Bestand der Kraftfahrzeuge auf 28121 gegen 25,827 zum gleichen Zeitpunkt 1936. Trotz der Zunahme der Kraftfahrzeuge Haden die Vertchrsunfällc adgenommcn; im zweiten Vierteljahr 1937 ereigneten sich 1468 Vcr- kehrsunfälle 11936: 1807); getötet wurden 14 (26), ver letzt 1000 (1104) Personen. »» r» e» !» rt- n- er» ich is- ht- <er >e- oi- Wettervoeheriaye öes Neichswetter-stnAes X Ansgabeort Dresdev für Freitag: Vorübergehend ausfrischender Wind aus West bis West nordwest. Wechselnd bewölkt. Vereinzelt Schauer von teil weise gewittrigem Charakter. Am Tage mäßig warm, nachts Temperatur-Rückgang auf etwa 10 Grad, in höheren Lagen auf 5—6 Grad. Wetterlage: Am Mittwoch ist von England und dem Nordseegebiet her Kühle Luft nach Mitteleuropa einge strömt. Sie hat die warme subtropische Luft, die seit einigen Tagen hier vorherrschend war und noch gestern in Sachsen Maxlmal-Temperaturen von 28—30 Grad verursachte, in den Nachmittags- und Abendstunden des Mittwoch ver drängt, wobei es allgemein zu einer Bewölkungszunahme, jedoch nur mäßiger Niederschlagsbildung kam. Die Kühle Meeresluft, welche in der letzten Nacht etwas tiefere, Tem peraturen bewirkt hat, als sie bisher festzustellen waren, bleibt in Mitteldeutschland vorläufig welterbestimmend. de 6- )t. Heilkräfte der Heimaterde Auch in Ostsachsen besteht eine Anzahl sagens Muttergärten für Heil- und Gewürzpflanzen, so in Neu-! kirch, Pulsnitz und Zittau. Die im Zittauer Mutter-, garten geleistete Arbeit trägt bereits gute Früchte, zumal! sich die NS.-Frauenschaft dafür einsetzt. So wurden irr) mehreren Ortschaften der Kreise Zittau und Löbau so-! genannte Kräutcrecken angelegt: über 2000 Besucher des! Muttergartens und fast 3000 Teilnehmer an Vortrags-! abcnden fanden zweckentsprechende Aufklärung. Für die Zukunft stellt man sich vor allem die Auf-! gäbe,, die Aufklärungsarbeit in den Schulen fortzusetzen! und mit Hilfe des naturkundlichen Unterrichts die Kin-j der zum Sammeln der Wildpflanzen anzuregen. Die Notwendigkeit dieser Arbeit geht aus folgenden Zahlen hervor: jährlich werden in Deutschland für 100 Millionen! Mark Heilkräuter eingeführt: wir beziehen zum Beispiel« die Hälfte des Pfefferminzbedarfs und 80 v. H. des Ka- millebedarfs aus dem Ausland. 1933 wurden 328 000 Kg. Kamilleblüten, 39 900 Kg. Pfeffcrminzblättcr, 142 000 Kg. Brcnnesselblätter eingeführt. ei» icr n» cn an nb ns h« >iy ch" >1- no rr<- - Anzeigenpreis: Di« 48 Millimeter breite - MllltmeterzeUe 8 M>fg>: im Tertteil die 93 - Millimeter breite Mtllimeterzeile 18 Rpfg. z :: Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. :: z :: Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gülng. :: I ,2501 «8 222 ,73 233 03 427 7 <2501 <3000! 8S622 27 891 KS 511 87162 72 760 9l 824 >v> 41S «1 226 32 982 »5778 !9 511 S5 776 44 505 18 520 <3OO) 8 179 3 275 >5 64« <250, »«839 !2 »40 <5001 »»212 10866 » 069 „ 859 M086 0 176 !4 421 17579 ,, 286 <500> 8 78« 1 391 1 73» 4 86« 1 592 1 451 - 971 > 85» S I5S <3061 > 892 4001 i «22 ! 441 t 52» »46» >891 ? 12» 1964 n 702 222 734« «4» ! 56» >891 177» 88« 947 702 39« ovcn —- 76» »91 <Ss- üe» ovo« m. 5ieg des Ausbaus über dar Chaos Rosenberg warnt die Wegbereiter des Bolschewismus veWe Bindungen Mit Zustimmung des Reich-- und preutzischen Mini sters für die kirchlichen Angelegenheiten hat die Leitung der Sächsischen Landeskirche den im Mai 1936 vollzogenen Anschluß der Ev.°luth. Landeskirche Sachsens an den Lutherischen Rat mit sofortiger Wirkung als er ledigt erklärt. Der Parteikongretz wurde am Mittwochnachiniitag sortge- letzt. Zunächst hielt der Nationalpreisträger, Reichsleiier No- sende rg, eine grundlegende Rede über den Sieg des Auf baues über das Chaos. Mit beißender Ironie schilderte er die Hilflosigkeit der Demokratie vor dem Bolschewismus. Er stellte fest, baß die Demokratien gegen den roten Weltbrand ebensowenig kämpfen können, wie etwa die Heilige Allianz gegen die französische Revolution, weil die Bolschewisten in vielen Dingen die letzten Folgerungen aus ihren eigenen Ideologien ziehen. Das demokratische Sichgehenlassen gegenüber einer an- greifenden konzentrierten Kraft müsse eben charakterlich und politisch unfähig sein, die Mächte der Zeit zu bändigen. Die Losung „weder Bolschewismus noch Faschismus" sei die kür zeste Formel für die innere Haltlosigkeit. Die große Schick salsfrage, vor die wir 1919 gestellt wurden, stehe heute eben so groß vor ganz Europa, vor der' ganzen Welt, denn der Bolschewismus sei gleichsam ein Krankheitskeim, der, von einem Pestherd aus durch Wind in die Welt getragen, überall dort Verwesung und Zersetzung Hervorruse, wo die Voltskör per keine Widerstandskraft mehr besitzen. Die kommenden Jahrzehnte würden, so sagte Rosenberg, »arüber entscheiden, ob unser alter Kontinen« noch stark genug ist, um Kulturgestalten der Ueberlieferung zu verteidigen und neue widerstandsfähige Gebilde deS Lebens für unser Jahr hundert zu schaffen. So ringen gestaltende Kräfte gegen blu- liaeS ChaoS, schöpferische Arbeit gegen schillernde und nn- schöpferische Demagogie, ein Wille zur Neugestaltung deS Da- seins gegen das System parasitärer Ucberkrustung unseres Lebens. Aus dem Machtkampf unserer Epoche aber ragen immer icutlicher zwei Pole hervor, in denen diese beiden Tendenzen hre sichtbarste Vertretung gefunden haben. Auf der einen Leite steht der Nationalsozialismus, in seinen Antrieben als Lchirmer nicht nur großer deutscher Geschichte und Werte — n gemeinsamer Front mit ihm wesensverwandten Weltan- chauungen anderer Völker — sondern als der Schirmer Euro- ms schlechthin, und auf der anderen der Bolschewismus als Verkörperung aller niederziehenden Triebe, aller Haßinstinkte zegen große Form und große Werte. k Bezugspreis: Für einen Monat 2.— Z f mit Zutragen: tinzelne Nummer 10 Rpfg. ß I Gemeinbe-Verbanbs-Girokonto Nr. 3 :: V l Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 4V3 ß k Postscheckkonto Dresden 125 48 :: ein. Die Schotterung der Straße Borlas—Spechtrih sowie der unteren Straß« nach der Sperrmauer kann erfolgen, sobald eine Walze zur Verfügung steht. Die Vertretung des Bürgermeisters während seines Aufenthaltes in Nürnberg übernimmt der 2. Bei geordnete Pg. Gerhard Clauß. Die Musterortssahung wurde durchgesprochen und es" wurden verschiedene Angelegenheiten bctr. Ortsverschönerung erörtert. Hierauf nichtöffentliche Sitzung. « Glashütte. Nach längerer Pause fand zu Beginn dieser Woche^. eine Beiriebsobmännersitzung in der Deutschen Uhrmacherschule statt. Zur Erhöhung der Aufnahmebereitschaft stellte Ortsobmann Pg. Kühnel einzelne Sätze der FührerrcLe, die schon am Partei-^ tag der Ehre ihre Wirkung auf die Massen nicht verfehlten, der Sitzung voran. Es wurde dann ein Rundschreiben verlesen über Aufgaben und Stellung des Betriebsobmannes im Betriebe, mit Erläuterungen des Ortsobmanns. Ferner wies der Ortsobmann mit Nachdruck auf die Veranstaltungsmeldepflicht der Betriebe i hin, was auch für Betriebsfahrten gilt, ferner auf die Uniformie- j rungspfticht der Belriebsobleute bei Bctriebsveranstaltungen, auf < Las kommende WHW, das seinen Auftakt durch die erste Samm- j lung ter DAF-Walter erhält und schließlich auf den in Zukunft einzuführenden Fußdienst der DAF-Waller. 3m Verlaufe der Sitzung kam auch der KdF-Wart Polster zu Wort und kündigte kommende Veranstaltungen an. Schließlich berichtete noch Be- triebsobmann Flasch« vom Aufenthalt, Dienst und Schulungs- ' betrieb in der Schulungsställe Königswinter (Rheinland), wo cr ! an einem 10 tägigen Unfall- und Arb«ttsschutzwalk«rkursus leil- j nahm. Ferner gab man noch bekannt, daß ab 1. Oktober die < Geschäftsstelle DAF nach dem ehem. 3Z.-Gebäude verlegt wird, j Glashütte. Aufgebote: Maler Ernst Robert Gerhard Guricke mit Erna Benno, beide in Glashütte: Elektromonteur Johannes ! Albert Köhler mit Frieda Dorothea Ettlich, beide in Glashütte: l Reichsangestellter Moritz Alfred Gerhard Schmidtchen in Dies- l den mit Irene Marianne Göhler in Glashütte. Nus der Seirnat unö dem Sachteman- Dippoldiswalde. Unlergau Dippoldiswalde (216). Unter den 5000 BDM-Führerinnen fuhren am Donnerstag auch 7 BDM- Führcrinncn aus dem Untergau Dippoldiswalde nach Bamberg, um von hier aus am Sonnabend früh weiter zu fahren nach Nürn berg und dort dl« Iugendkunügebung im Stadion mitzuerleben. — Am Abend vorher wird der Aeichsjugendführer in einer Feier stunde auf dem Domplatz zu Bamberg die Zungmädeluntergau- wimpel weihen, den die 3M-Untergauführerim dann am Sonnlag abend mit in ihr« Heimat bringt, um seinen Geist in jede einzelne 3ungmädelschaft zu tragen und von seinem Kampf und Sieg zu erzählen. Am 20. Oktober ist dann durch die IM-Untergau- sührerin die Uebergabe des Wimpels an sein« Träg«rin, die ihn fortan b«i allen besonderen Veranstaltungen, als Vertreterin der ganzen Zungmädelschaft tragen wird. Dippoldiswalde. Auf der Neichsstraße nach Dresden wurde in der Nähe der Viehweide Mendischcarsdorf heute vormittag ein Beamter einer Dresdner Verkehrsstreife, die mit der Prüfung der Papiere eines Lastkraftwagens beschäf tigt war, vom Kotflügel eines Autobus gestreift und verletzt. Die Erörterungen über die Ursache und die Schuldfrage sind noch im Gange. Dippoldiswalde. Baugenehmigungen wurden erteilt: An Strickerei-Inhaber Arthur Klotz, hier, zum Ladenumbau, an Firma Richard Naumann, hier, zum Einbau einer Kläran lage, an Gärtnermeister Marlin Philipp, hier, zur baulichen Veränderung des Stalles und Neuerrichiung eines Wagen schuppens, an Ingenieur Richard Rehschuch, hier, zur Erweiterung des Nebengebäudes (Werkstattgebüude), an Frau Hansi Egnell in Weißkirchlitz (L8K), zur Errichtung einer Kraftwogenhalle in ihrem Grundstück Hohe Straße, an Frau Bertha Heerklotz geb. Wachtel in Chemnitz, zur Neuerrichtung eines Zweifamilien wohnhauses an der Querstraße, hier, an Buchbindermeister Paul Quase, hier, zum Werkstatterweiterungs- und Kraftmagen hallenbau. — Gestern ob end hielt der Zweigverein der Säch sischen Fecht schul« Dippoldiswalde «in« Vorstands- sitzung im Gasthof Schuster in Reichstädt ab. Der Ver einsführer Artur Reich«! gedachte eingangs deS R«ichsporl«itoges in Nürnberg und gab unter den Eingängen u. o. «in« Verordnung Les preußischen Innenministers bekannt, wonach in Zukunft von Wohltätigkeitsvereinen wieder Warenlotterien abgehalten werden dürfen, wenn mindestens 40 Proz. des Reingewinnes der Winter hilfe zufließen. Als Hauptpunkt behandelt« man di« Frag« wegen Abhalten eines Serienskates, der noch diesen Monat beginnen und in verschiedenen Lokalen abgehalten werden soll. Ls sollen - dabei Preise von 100, 75, 50 M. usw. ausgeworsen werden. Der Fechlverein hofft, einen hübschen Reingewinn zu erzielen, um wieder Unterstützungen austeilen zü können. Unter Punkt Ver schiedenes wurd« wieder an die Vergünstigungen erinnert, die Mit glieder der Fechtschule in Dresdner Lichtspielen und auch in der Ausstellung bei Vorzeigen der Mitgliedskarte geniehen. Nach einer ersprießlichen Aussprache über die mancherlei Fragen Komik« der Vereinsführer nach nahezu zweistündiger Dauer di« Sitzung mit ein«m Gruß an d«n Führer schließen. Höckendorf. Zwei auf einer Außenstelle tätige Insassen der Anstalt Bräunsdorf hatten ihren Arbeitsplatz widerrechtlich ver lassen und wurden hier bettelnd angetroffen. Als man zur Fest nahme schreiten wollte, flüchteten sie nach der Heide zu. An der weiteren Suche beteiligten sich auch einige Soldaten, die gerade auf einem Motorrade vorüberfuhren. Einer der Flüchtigen konnte scflgenommen werden, -er zweite hält sich noch verborgen. Höckendorf. Die Einwohnerzahl betrug am 1. des lausenden Monates 1528 gegenüber 1521 im Vormonat. Die Erwerbslosig keit ist hier so gut wie beseitigt. Es werden lediglich noch vi«r Wohlfahrlserweroslose und einer vom Arbeitsamt unterstützt, die aber nicht mehr voll einsatzfähig sind. Am Tage der Machtüber nahme waren insgesamt 207 Erwerbslose vorhanden. Allein für die Wohlfahrtserwerbslosen waren monatlich 3700 RM. an Un terstützungen auszuzahlen. Am 1. des laufenden Monates waren weiter vier Kleinrentner, 26 Sozialrentner und 31 sonstige Hilfs bedürftige, einschl. Pflegekinder, zu unterstützen. Höckendorf. Der Bahnhofsvorsteher Edmund Weber beim Bahnhof Edle Krone ist mit Wirkung vom 1. September ds. Is. nach Potschappel versetzt worden. An seine Stelle tritt der Reichs dahnsekretär Kurt Fischer aus Wilsdruff. Seifersdorf. Oeffentliche Gemeinderalssitzung am' 7. S. in der ) Schule. Bürgermeister Pg. Müller verpflichtete eingangs den' 1. Beigeordneten Pg. Archur Querner und 2. Beigeordneten Pg. Gerhard Clauß nach Ablogung des Lides durch Handschlag in ihren Aemlern, di« st« zum Wohle der Gemeinde und des gesam ten deutschen Volkes "zu führen gelobten. Für das HI-Heim ist «in Bauzuschuh in Höh« von RM. 4000.— g«stcheri. Die bau- * polizeiliche Genehmigung wird baldigst erwartet, so daß alsbald mit dem Bou begonnen werden kann, da dasselbe am 1. Januar 1938 bezugsfertig sein muß. Die Verm«ssungsarbetten sind ge tätigt, ebenso sämtlich« Vorarbeiten. Der Voranschlag lautet auf MV. 5800.—. Erd-, Maurer- und Zimmerarbeiten sind mit ca. RM. 3500.— angeführt. Ls wäre zu wünschen, daß durch Eigen leistung die angeführte Summ« ausreicht oder sich womöglich noch verringert. Als Bauplatz ist der frühere Sportplatz am Kurhaus ausersehen. Line Aussprach« fand statt üb«r die Anfertigung eines Erbpachtoerlrages mit dem Vg. Arno Ulbricht. Das^Pump- d<ruS ist ziemlich fertlggefiellt und fügt sich schön in'dl« Landschaft Es ist gerade grotesk, wenn von einer Seite her gefordert! vird, Europa dürfe nicht zu Blockbildungen »erstarren, wo >och eine solche Blockbildung gegen Europa schon blutig am' Werke ist! SowjeliftWe Sklavenarbeit In welch furchtbarer Weise die Ausrottung eines noch! uropäisch fühlenden Menschentums von der jüdischen Füh» mng der Sowjetunion durchgeführt wird, mag ein einziges! Beispiel zeigen: Dir Sowjetregierung rühm, sich, im Laufe dieser Jahrej wei große Kanalprojekte verwirklicht zu haben: den Weiß- j Reer-Kanal und den Moskau-Wolga-Kanal. Diese großes Hauten wurden von politischen Gefangenen, die mit Stritt-! ingen zusammengekoppelt wurden, durchgestthrt. In denf jwangsarbeitslagern längs des Weiß-Meer-Kanats marcw> >00 000 Häftlinge in meyfchenunwürdigen Umständen unter»! levrachl, die im Lause der Arbeitsjahre starben und daui» mmer wieder durch neue todgeweihte Häftlinge und Ver- »annte. nicht selten aus deutschen Kolonien, nachgesüllt wurderr. Ein früherer Mitarbeiter, der zwangsweise in diese» 5owjetlagern tätig sein mußte und später fliehen konnte, er-) cchnet alS Sachverständiger die Anzahl der In der ganze»! Sowjetunion zu Zwangsarbeit und Verbannung verurteilte» wtitischcn Gegner des jüdischen Blutregiments auf weit über! üns Millionen Menschen. Der Bau deS Weiß Meer-KanalK! >at in den vergangenen Jahren Hundrrttausende an Menschen- pscrn gekostet. Das Zcntralorgan der Roten Arinee nannte diese in der! veltgeschichte noch nie gesehenen Menschenquälereien eine»! ewaltigen Sieg der „sozialistischen Humanität"! Kin ungeheuerttAes jüdtches Seftündnis Ich möchte von dieser Stelle auf eine Aeußerung verwei» tn, die vielleicht mancher Spießbürger ats wahnsinnig bezeich nen würde, wenn sie nicht im Augenblick des jüdische» Triumphes schwarz aus weiß vor uns niedergeleg» liege» »ürde. Es handelt sich um das in New ?)ork erschienene Lerk „Nun und immerdar", ein Zwiegespräch zwischen dem irdischen Schriftsteller Samuel Roth und dem zionistische»,!