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Wie StratzenunsMe entstehen ein« Gattin, des- öffcnl- Letzte Nachrichten MMe BeklMmchmg z« - v n d Ruf: Dresden «73298 Wir bitten um »n»«rbtnb- liche Bestchttgung Briefbogen BriefumschlSge - Mlllellongen Rechnungen Rundschreiben Preislisten Kaialoge Werbeblätler und alle sonstigen Druck sachen, die Im täglichen Geschäftsverkehr benötigt werden, liefert zu müßigen Preisen Buchdruckerel Earl Hohne Dippoldiswalde. Tel. 403 In Altstadt bei Stolpen stieße» ein Dreiradivagc» und ein Kraftrad mit solcher Wncht zusammen, daß der Lenker des Kraftrades, der Steinmetz Walter Heine aus Kulm in Aordböhmen, schwer verletzt wurde; er starb bald nach der Einlieferung ins Krankenhaus. Im Stadtteil Copitz von Pirna wurde ein 50 Jahre alter Radfahrer von einem Kraftwagen gestreift. Dadurch kam der Radfahrer zu Fall und zog sich schwere Verletzungen zu. . . In Diehmen bei B i s ch o f s w e r d a fuhr ein l»ge»d- licher Radfahrer aus Neukirch auf abschüssiger Straße in kurzem Abstand hinter einem Autobus her. Als er leichtsinnigerweise den Autobus überho - l e n wollte, kam ihm ein Lastzug entgegen. Der leicht sinnige Radfahrer streifte den Lastkraftwagen und stürzte. Mit erheblichen Verletzungen mußte er dem Krankenhaus zugeführt werden. , Der 26 Jahre alte Erich Willi Bachmann aus Wein böhla hatte in der Nacht zum 9. August inbetrunke- nem Iustand einen Kraftwagen gesteuert und zwei Unfälle verschuldet, bei denen einer seiner Zech- gcnosscn schwer verletzt worden war. Bachmann, der nach dem Unfall sofort in Hast genommen worden war, mntz feine Verantwortungslosigkeit mit sieben Monaten Ge fängnis büßen, die das Schnellgericht in Mei ßen als Strafe sestsetzte. Als in Koselitz bei Großenhain ein Radfahrer ein Pferdefuhrwerk überholen wollte, hielt der Kutscher seine Peitsche so weit nach links, daß sich die Pcitschenschnur um den Lenker des Nadeswickelte, Dadurch wurde der Radfahrer zu Fall gebracht, wöbet er erhebliche Kopfverletzungen erlitt. Beim Ausweichen vor einem entgegenkommenden Kraftwagen fuhr an der Eingangskurve von Schweta bet Oschatz ein Dreiradwagen gegen -einen Steinhausen und kippte um. Die vier Insassen, zwei Männer und zwei kleine Mädchen, wurden herc^..,^. schleudert. Die Män ner erlitten Kopfverletzungen, mährend die Kinder mit dem Schreck davonkamen. Das Unglück ist daraus zurück- zusühren, daß der Fahrer und der Beifahrer be trunken die Fahrt antraten. Ein Kraftradsahrer aus Nuppertögrün bet Werdau stürzte in einer Kurve bei Neu mark i. V., als er einem Kraftrad begegnete, das einen Kraftwagen über holen wollte, so schwer, daß er mit gefährlichen Bein brüchen ins Krankenhaus gebracht werden mußte. — Ein Dresdener Reiseomntbns konnte den steilen Oelschle- gelsberg bei Neumark nicht zwingen nnd rollte, weil d i e Bremsen versagten, rückwärts. An einem Banin kam der Wagen zum Stehen, wodurch größeres Unglück verhütet wurde. Die Reisegesellschaft lehnte die Wetter fahrt mit dem Omnibus ab. Die Gendarmerie hat eine Untersuchung eingeleitel. Aus der Staatsstraße Grimma—M u tz s ch e n verlor nachts ein Arbeiter ans Engelsdors am sogenannten Cannewitzgraben die Gewalt über sein Kraftrad. Er stürzte und trug schwere Kopfverletzungen davon; seine Mitfahrerin kam mit leichteren Verletzungen davon. Der Fahrer saß betrunken am Lenker. Die beiden Ver unglückten wurden ins Kreiskrankenhatts Leisnig gebracht. MillioneMatz in einer Ziegelei gesunden In Aix-les-Thermes an der französisch-spanischen Grenze entdeckte die Polizei in einer Ziegelei Kunstgege»- stände im Werte von 60 Millionen Peseten, die von den" Bolschewisten in Spanien geraubt und aus französischem" Boden versteckt worden waren. Unter diesen Knnstgegen-; stände» befanden sich -17 Oelgemälde bekannter Maler,? silberne nnd Elfenbeinstatuen, alte Schminkgegenstände und Ik Silberbarren im Gewicht von je 30 Kilogramm. Außer- dem wurde ein ganzes Arsenal von Mnnition und Gift gasen anfgedeckt. Quartiergeld wird gegen Abgabe der Ooarllerzettel Montag, den 23. Ls. MlS-, vormittag« 9-11 Uhr, In der Stabtkass« auSgezahlt. Dippoldiswalde, am 17. Aygust 1937. Der BSrs«rmelft«r. Rach Eingang frischer Transporte stellen wir ab Sonnabend, den 21. August, wieder «ine groß« Auswahl Oflpreußlsch - Holländer MG Md« hochtragend o. frlschgekalbt sowie mit besten Leistungen bei uns preis wert zu« Verkauf. Schlachtvieh wirb in Zahlung genommen Für alle unSIanläßllch unserer Vermahlung zugegangenen Glückwünsche und schönen Geschenke sagen wir hierdurch- gleichzeitig im Ramen unserer Eltern, unserem herzlichsten Dank Dippoldiswalde, ImIAugust 1937 MI, SmnMzl« Wß-«-, 2V. August. LS1s lbiö 22.) Schlacht in Leu mittleren Vogesen. — 1914: Siegreiche Schlacht in Lothringen «Kronprinz Rupprecht von Bayern). — 1915: Einnahme von Rowo-Georgiewsk «Modlint durch dir Deutschen unter General o.-Böseler. — 1917: Der Lhemiker Adolf, von Baeyer in München gest. «ged. 1835), 1917 Ibis 27.): Abwehrschlacht bei Verbuk. Stelle ab heut« «inen Transporlf Ma SWstid-'MMk MtW-MMMkL zum Verkauf und Tausch auf Schlachtvieh Hans Hausstei« ZuHünehhandlung, Seifersdorf tzauplschriftleiter: Felix Zehn«, DlppoldiSwald«, zugleich verant wortlich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst, stellv. Hauptschriftleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Zehne, Dippoldiswalde. D.-A. Vkl 37!: NM.' Druck und Verlag: Lari Zehne, Dippoldiswalde. Zur Zelt ist Preisliste Nr. S Mtig. Explosion auf einem amerikanischen Zerstörer Philadelphia, 18. August. Während- der Prüfung dec ) Sicherheitsventile des Zerstörers „Cassin" in der hiesigen Marine- . werft explodierte ein Dampfrohr. Drei Mann wurden gelötet, ' acht in ein Krankenhaus gebracht. Der Zerstörer gehört zum neuesten Tpp in der amerikanischen Kriegsmarine. j Der französische Konsul verläßt Santander - Paris, 18.August. Wie der französische Konsul in San tander mitteilt, beabsichtigt er, wegen der schwierigen Lage, .mit den noch dort befindlichen Angehörigen der französischen rmd der belgischen Kolonie sowie mit den Mitgliedern des internationalen Roten Kreuzes am Donnerstag Santander zu verlassen und nach St. Zean de Luz abzureisen. Die Verpachkungsabsicht von USA-Kriegsschiffen Washington, 18. August. Der Auswärtige Ausschuß des Senats befaßte sich auf seiner letzten Sitzung vor der Vertagung des Kongresses am Mittwoch mit dem von Staatssekretär Hull eingebrachten Antrag auf Verpachtung von 6 der Flotte der Ver einigten Staaten zugehörenden Zerstörern an Brasilien nur ganz kurz. Der Vorsitzende des Ausschusses, Senator Pittmann, er klärte, eine Stellungnahme des Ausschusses sei vor Beginn Les nächsten Sihungsabschnittes des Kongresses kaum zu erwarten. Er hege jedoch die Zuversicht, daß die Einwände von argentini scher und anderer Seite gegen die Verpachtungsabsicht der Zer störer zurückgezogen würden. Der jugoslawische Gendarmerie-Kommandank und seine Familie Opfer eines Auto-Unglücks Belgrad, 18. August. Der Kommandant der jugoslawischen Gendarmerie, General Zaman Naumowitsch, wurde Mittwoch mit Recht md Wicht Wir sollen nicht allzusehr auf unsere Rechte pochen. Ein jedes Recht kann nur durch erfüllte Pflichten erwor ben werd««: Ueber unseren Rechten aber steht das Recht der Volksgemeinschaft, das Recht der Nation. In unserem Kampfe um die Freiheit apf all unseren Lebestsgeb^eten treten tagtäglich ForWüngen an uns Hera»,' die so man cher als eine Beeinträchtigung seiner Rechte ansieht. Wie grundfalsch ist doch so smtz Auffassung, wie weltenweit rntfcrnt von det wahren 7 Erkenntnis über Recht und Pflicht. - ' Wildenbruch hat einmal gesagt: „Wenn das Vater land ans dem Spiele steht, gibt es für niemand mehr Rechte, dann hat ein jeder nur Pflichten." Ist aber nicht jeder Tag erfüllt von dem Ringen um das Vaterland, steht es in einem höheren Sinne gesehen nicht täglich ans dem Spiele. Daran soll man einmal denken, wenn man mit Forderungen an uns herantritt, wenn von uns Lei- ' stungen für die Gemeinschaft verlangt werden. Wir haben olle nur Pflichten. Wir haben nicht das Recht, irgend «was verderben zu lasten, nur weil es unser Eigentum ist, denn über unserem persönlichen Willen steht der Wille des Vaterlandes, und den wollen wir erfüllen. Wir wollen nicht auf Rechte pochen, sondern wollen stolz darauf sein, ! recht viele Pflichten erfüllen zu dürfen, in diesen Pflich len unser Recht zu sehen als Männer und Deutsche. I. B. Müll«rschül«r sucht Ml. Zimmer f. beg. Srm. AuSf. Preisangebot unter W Z. 58« an die Gesch. d. BI. erbeten Dom Nanga Parbat zurück Nach einer Mitteilung der Deutschen Himalaia-Stif- Inng trafen Paul Bauer und Fritz Bechtold, die sich Ende Juni aus dem Luftweg nach Indien begaben, am Mittwoch im Flugzeug in München ein. Es war ihnen und -ihren Begleitern au der Unglücksstelle am Nanga Parbat gelungen, fünf von den verunglückten Bergsteigern sowie wertvolle Tagebücher nnd wissenschaft liche Auszeichnungen zu bergen, Dr. von Kraus, der ebenfalls mit der Bergunas- erpedition ausgereist war, sowie Dr. Luft, der einzig« Uebcrlebende der auf so tragische Weise ums Leben ge kommenen deutschen Bergsteiger, kehren aus dem Seeweg heim, während Dr. Troll zur Ergänzung seiner wissen schaftlichen Untersuchungen noch den Sikkim-Himalaja auf. sucht und später die Heimreise antreten wird. ! seiner Familie das Opfer einer Autokatastrophe. An einem un- ! geschützten Bahnübergang bei dem Städtchen Uschi he erfaßte der I Schnellzug Serajewo-Belgrad- das Auto und schleifte cs etwa i 100 m weit bis zu einer Brücke, wo es am Geländer zerschellte, i Der Lokomotivführer konnte wegen des abgleitenden Terrains '. den Zug nicht früher zum Stehen bringen. 3m Auto befanden sich General Naumowitsch, l< seine beiden Söhne von 15 und 9 Zähren, der Chef lichen Sicherheitsdienstes, Oberst Bojitsch, ein Gendarmerie-Unter offizier und-der Chauffeur. Alle Insassen wurhen verletzt. Die schwersten Verletzungen erlitten der General, seine Gattin und sein ältester Sohn. Der Zustand der Genannten ist kritisch. " „ ., Neuschnee in den Bayerischen Alpen München, 18. August. Die starken Niederschläge der letzten Tage haben ein rasches Steigen der Zller verursacht. Am Mitt woch früh 7 Uhr war der Höchststand mit 171 cm erreicht. Zn den Bergen sind die Niederschläge bis auf 1800 m herab als Schnee gefallen. Britisches Kriegsschiff landete Besahungsmitglieder eines torpedierten fowjelspanischen Dampfers Paris, 18.August. Wie der „Matin" aus Algier meldet, Hal das britische Kriegsschiff „City of Wellington" in Algier 23 Man» der Besatzung des kürzlich im Süden von Sizilien tor- vedierlen sowjetspanischen Dampfers „Conde Le Avalolo" abge- setzt. 18 Mann Ler Besatzung werden noch vermißt. noch nicht von Alt-Japan entfernt, daß man einem Bru der eine Bitte um Hilfe abschlagen kann. Die Unsicher heit des modernen Jndustriedaseins bringt manche Fa milie in eine plötzliche Krise, die mitunter sehr schwer sich auswirkt. In solchen Fällen entsinnt man sich auch heute der Verwandten. Die Wohnung wird aufgegeben, was in Japan, dem möbellosen Lande der Matten nnd Kisten, die Sache weniger Stunden ist. Der Mann sucht sich wohl oder übel dnrchzuschlagen und schickt seine Fran und das Kind zu seinem Bruder. Dort bleiben sie, bis sich die Lage geändert hat, aber der Bruder selbst gerät oft durch die unerwarteten Ausgaben in große Schulden und muß mit ernsten Sorgen in die Zukunft blicken. Das japanische Leben ist trotz aller seiner Vervollkommnungen und Mo dernisierungen ernster geworden. Nm so mehr verdient der Kinderreichtum, auch dxr Grobstadtfamilien, Erwäh nung. Einp Familie mit fünf Kindern wird man ohne UebertreibüNg als den Durchschnitt bezeichnen können. Und wie gut genährt und ordentlich angezogen all diese ind^r aussehen! DaS Lani, schickt heute, wie schon seit Jahrzehnten, ! Kinder in die Stadt. Der Junge geht zum Militär sucht sich dann eine Stellung, und die meisten Bauern- ädchen werden, wenn sie sechzehn Jahre alt sind, Fabrik- rbeiterinnen. Die Eltern schließen einen Vertrag mit jeiner der vielen Spinnereien oder Feinindustrien, der auf fünf Jahre lautet. Das Mädchen wohnt in der Fabrik Und wird dort beköstigt; nur einmal im Monat hat es «uSgang, und der Lohn wird auf Sparkonto gebracht, so Laß das Mädchen nach fünf Jahren mit einem kleinen Vermögen die Arbeitsstätte verlassen kann. Die Ehe ist auch heute noch überwiegend Adoption, das heißt: die Aufnahme des Angeheirateten in die Fami- sliengemeinschaft. Im allgemeinen wird das Mädchen in 'die Familie des heiratenden Mannes ausgenommen, abrr auch der umgekehrte Fall )st keine Seltenheit. Dann nimmt lder junge Ehemann den Familiennamen seiner Frau an. Ein Industrieller z. B., der seinem eigenen Sohn nicht. Lie Fähigkeit zutraut, das Werk nach seinem Tode weiter- zuletten, verheiratet die Tochter an seinen tüchtigsten Assistenten, den er adoptiert, um ihm nach seinem Tode Len Vollbesitz seines Reichtums und seiner Macht zu ver erben. In der Aristokratie und in den modernen Finanz- und Jndustriedynastten besteht in Japan die Großfamilie nach chinesischem Vorbilde fort. Dort halten Traditio» und Reichtum noch einen großen Verwandtschaftskreis zu- jsammen, und ein Familienoberhaupt ist für die ganze .Sippe verantwortlich. Auch eine Frau kann nach japa- jNischem Recht ?ster wmilms sein — mit allen Rechten und -Pflichten, die sich daraus ergeben. In reichen Kreisen zieht sich aber das Familienoberhaupt meist mit sechzig Jahren aus der Verantwortung zurück und ernennt einen Rachfolger. MRS-MswMMtMWlOMbe MtMMeMtllWS - „Das Kind ist zum kostbarsten Gute des Staates zu erklären." Zn Lieser Losung Les Führers ist Lie große Wertschätzung ausgesprochen, Lie Ler nationalsozialistische Staat und Lie NS- Dolkswohlfahrt Lem KinLer als Lem Träger der nationalen Zu kunft entgegenbringen. Aus Lieser Erkenntnis heraus gibt Lie NSV Ler bedürftigen Mutter neben vielen anderen Hilfs maßnahmen leihweise einen Wochenkorb, in Lem sie alle für sie und den Säugling notwendigen Gegenstände findet. Dadurch wird es auch Ler armen deutschen Mutter möglich, sich unL ihr Kind in hygienischer Weise zu pflege^ und mitzuhelsen, di« Säuglings sterblichkeit in Deutschland herabzudrücken. i Zm Kreisgebiet Dippoldiswalde befinden sich z. Z. 25 Wochen körbe, die von den Sachbearbeiterinnen für Las Hilfswerk ' „Mutter und Kind" in den Ortsgruppen leihweise an die deutschen Mütter ausgegeden werden, die nicht aus eigenen Mitteln füv ihre und ihres Kindes Gesundheit in der erforderlichen Weise sorgen können. Sie werden aber dadurch nicht jeder Verant wortung für ihr Kind enthoben, sondern es soll ihnen lediglich «ine: kleine Hilfestellukg geleistet werden, damit auch sie dem Volk und Führer starke und gesunde Kinder erziehen können. MWiM MW »er W. «Wert dM SW» Radibor in Oberschlesien, hart an der .Grenze gelegen, war der Ausgangspunkt der schlesischen HZ, die nach Nürnberg mar schiert. Zmmer dicht an der Grenze entlang ging der Weg. Zn Marklissa, dem letzten schlesischen Tagesziel, wurden die 73 Zun gen mit den 25 schlesischen Bannsahnen von ihrem Gebietsführer verabschiedet. BernstaLt war das erste Tagesziel in Sachsen. Am: Mittwoch Kas die Maischeinheit von Bad Schandau mit dem Dampfer kommend in Dresden ein. Die Gäste werden am Donnerstag in Dresden bleiben. Am Freitag früh wird die- Marscheinheit Schlesien Dresden verlassen und über Tharandt nach Freiberg marschieren. Lengefeld, Aue, Falkenstein, Unter triebel, Schwarzenberg sind di« weiteren Tagesziele. kS«!««», Si« Xan!«!" »tpon. LcksMWa ata» gm» kskrrx« 8t« voN»uI k«- irie-itgen vuini. vor l^ul i»I »pirienck leiriii, sie n«Iid»r- t<ev UiwNuSrre von oroN 8<i>SnI>«ii. «Venn A« Ute«. kodrUie -vetiirnck »eken, veröen Ae !U>«7»»U>i -«ein von «einem ni«irig«n Preil. N«i»Ioo«ii<ii iidkrNtU- «enMn »n seUin iu»i«nk>». vder V,sUWME0H>>veU1rz0er iNden wir x»on «eii^ikZenren itder»!0in v«r»«n<Ie v»» konnten -vis viokl nimm«nn«Nr. -venn unter VUeI-v«ix>1n>0«lt>^uI und dilji, «tr?