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KmnSMLmln Morgen Mittwoch SchStzenh««» LinKovK- mit u vecliel 28 28 22»! mit w»»IvemI^riitl,-- «In, vnä 0«ckr> S0 28 21^ mit 2°/« kt»k»tt 6«m»ck-0los« / kUuealo« V«U«I / ewlloev« / leaplLear / klaI»^,IiU« , ruick -tSpto »an» PEuE» 0lpp»KU»W»Ickv. k-m,pr ««« - '-- -- — teldeutschlaiid läßt sich bis nach Griechenland verfolgen. Der dritte Zug nabm Vie Richtung nach Ostdeutschland bis Finnland, und ver vierte Zug endete in Minelrußland. Diese vier Züge brachten germanische Vorzcitlnilur in ven Osten, und aus diesen Zügen der Germanen in den Osten entstand die große Völkerschaft der Jndogermaneu, Men schen von einheitlicher nordischer Art. Gin Teil der ger manischen Völker aus dem mitteldeutschen Naum blieb in der Lausitz sitzen als Siedler, also als Bauern und Vieh züchter in der Stein- und Bronzezeit. Die Funde aus dieser Zeil, die m nächster Umgebung von Bautzen, der sahrtausendealten germanischen Siedlung, zutage geför- dcrl wurden, zeigen den hohen künstlerischen Geschmaek des germanischen Menschen. Besonders auffallend wirkt in dieser Hinsicht unter den vielen Funvstücken im Museum in Bautzen ein aus Goldfäden gedrehtes ringförmiges Schmuckstück. Werkzeuge und Werkzcngstücke beweisen, daß die in das menschenleere Land einziehenden Germane» in späterer Zeit sich mit der Eisenverhüttung und dem Me tallschmelzverfahren und in reichem Maße mit der Her- stellung feinverzierter Töpfergegenstände beschäftigten. Eine starke und anhaltende Witterungsverändernng mit Kühle und Feuchtigkeit schwächte die in der Lausitz sitzen den Germanen so stark, daß die vordringenden West- gcrmanen mit Leichtigkeit die Urbewohner unterjochten und deren Burgen in Schutt und Asche legten. Aus Schwegen zogen die Goten herunter, und die Burgunder besiedelten um die Zeitenwende das Gebiet der Lausitz bis nach Schlesien hinein. Erst um 650 bis 700 nach der Zeitenwende wurden bei dem Vordringen ver aus dem Osten kommenden Avaren die Wenden in die Lansiy hineingepreßt, die hier bis etwa 900 saßen, bis unter Hein rich I. der slavische Volksstamm nicht nur aus der Lausitz, sondern auch aüs Schlesien in sein altes Siedlungsgebiet zurückgedrängi wurde. < Diese geschichtlichen Tatsachen werden restlos bewiesen durch die zahlreichen Funde in der Lausitz, die nicht nur von deutschen, sondern auch ausländischen, so auch von tschechischen Wissenschaftlern, als bcweisführend anerkannt werden. Auffallend wirkt bei einer Gegenüberstellung der Fundstücke aller Ari die Feinheit in der Kunstauffassung und in der Bearbeitung durch den germanischen Hersteller, während die Funde aus der Zeit des Slaveneinfalls zei gen, daß deren Hersteller über die Nutzbarmachung der Gegenstände als einfache Gebrauchsmittel nicht hinaus- dachten. Von Dresden aus führt die neue Neichsautobahn nach Schlesien nördlich an Bautzen vorbei; auffallender» weise in der fast gleichen Führung wie die große Völker- straße, auf der die Germanen aus Mitteldeutschland nach Osten vordrangen, teilweise sogar auf dieser alten Straße selbst. Bei den Bauarbeiten stößt man oft auf Funde aus der Vorzeit, die immer wieder beweisen, daß Vie Lausitz von rein germanischen Volksstämmen erschlossen wurde. Zu den sestgestellten 388 vorgeschichtlichen Gräberfeldern aus der Steinzeit bis zur Eisenzeit und den 21 burgun dischen Friedhöfen allein in der Amtshauptmanuschaft Bautzen kommen jetzt zwei besonders wertvolle Funde; auf dem Lerchenberg nordwestlich von Bautzen, tn nächster Nähe der Stadt, stießen die Arbeiter auf die Reste eines vorgeschichtlichen Hauses, das von den Bodenforschern ktnwandfrei als von dem germanischen Stamm der Illyrer aus der Bronzezeit herrührend erkannt wurde. Kus ein Geviert von etwa sieben Meter Länge standen dreizehn Holzpsosten verteilt, von denen die Aschereste zurückblieben. Aus den übrigen Funden, so einer großen korratsurne, Scherben von Tontöpfen, Brandresten, zahlreichen gerösteten Eicheln, zu Ziegeln verbrannter kehm usw., kann die Lage des Vorratsraumes und des Herdraumes einwandfrei festgestellt wsrden/ In müh- seliger und langwieriger Arbeit wird die Fundstelle, die etwa 35 Zentimeter utiter der Erdoberfläche lag und beim vodenabhub für die Autobahn von den Arbeitern ent deckt wurde, untersucht. Man hofft, daß neue Funde noch »lehr Aufschlüsse geben werden. Wenige Meter von dieser Fundstelle wurden zwei Gräberstellen aus der Zeit etwa iOV nach der Zeitenwende angeschnitten. Es sind dies die Gräber eines Mannes und einer Frau. In dem Frauen- irab fand man eine aus Ton heugcstellte. sehr gut erhal» ene Spinnwirtel burgundischer Art und in dem Männer- «rab eine Lanzenspitze als Zeichen, daß es sich hier um tinen burgundischen Krieger handelte. Die Spinnwirtel end ein auf der Hausstelle gefundenes Webgewicht bewei sen auch, daß die Germanen nicht mit Fellen bekleidet lebten, sondern die Kunst des Webens kannten, wie auch »ie Moorgräber tn Rorddeutschland unzerstörte gewebte Kleidungsstücke enthielten. Verfolgt man die mündliche und später schristliche lleberlieferung und die sich häusenden Funde aus der Vorgeschichte, so steht man unbestechlichen Tatsachen gegen- Iber, die beweisen, daß die immer und immer wieder aus- zestellten Behauptungen von der slavischen Besiedlung der irdeuischen Lausitz in das Reich der Fabel gehören. Kein «rnsthaster GeschichtSsarscher kann aus einer nur knapp zweihundert JahreWährenden Zwischenöesiedlung in'einer »bcr dreitausendjäh'Men urgermanischen Landnahme der Lausitz das Rech« herlefien, zu behaupten, daß heute noch hier ..ein slavischcrUVolksteil nach Beseelung von dem germanischen Joch schreit'. Die mehr als gering zu nen nenden Ueberreste auS der kurzen Spanne der slavischen Zwischensiedlung reichen wirklich nicht aus, eine welt bewegende Befreiungspolitik für „unterdrückte slavische voikSieile' anzusetzen, außerdem fühlen sich die „Angehöri- neu slavischen Stammes' in der Lausitz unter deutscher Führung tausendmal wohler als etwa in der marxistisch geleiteten und moskowitisch beinflußten Tschechoslowakei. ver Mathematiker raasiert MerMe Das Gesetz der großen Zahl. Ein Mediziner stellte einem Naturwissenschaftler eines Tages folgende Aufgabe: Es sei auf eine bestimmte Fläche eine Reihe von ,Punkten wahllos verteilt; wenn man nun Willkürlich mit einer Nadel diese Fläche berühre, so kann man einen der Punkte treffen oder aber den Zwischenraum zwischen diesen. Ob inan berechnen könne, wie oft man im Durchschnitt einen der Punkte oder einen der Zwischen räume trtsft. Eine Spielerei; wird mancher denken. Nun, , es war; matheuiatifch gcsehSck, eine nicht einmal sehr schwierige Aufgabe der Wahrscheinlichkeitsrechnung, und für die Medizin war es die wichtige Frage, wie man sich die feinen Nervenenden in der Haut verteilt denken muß. Der Mediziner hatte folgendes Experiment gemacht^ Er hatte bei verschiedenen Versuchspersonen auf einem ab- gearenzten Fleckchen Haut mit einer feinen Nadel Dutzende wahllos verteilte'Stiche ansgeführt und dabei je eine ge wisse Anzahl schmcrzempsindlicher bzw. unempfindlicher Stellen getroffen. Der Mathematiker konnte ihm berechnen, wieviel Nervcnpnukte im Durchschnitt ans je einem O.ua- dratzcntimctcr Haut vorhanden sein müssen. Ein über raschender Beweis für di? allgemeine Anwcndungsmög- ! lichkeit mathematischer Formeln. Aber es gibt noch verblüffendere: Daß heutzutage die I Fahrpläne der Eisenbahn von Mathematikern aufgestellt werde«, wird jedem einlcuchtcu, der sich einmal die Kom pliziertheit des Neben-, In- und Dnrchcinandcrs der zahl lose«! Linien nnscrcs Zugverkehrs vorgestellt hat. Wohl kaum jemaud wird aber vermute», daß mau aus dem praktischen Problem des Auseinanderrangiercns und Zu- sammenstellcns eines Güterzugcs eine Aufgabe der höhe ren Algebra machen kann. Ein Mathematiker der Tech nischen Hochschule in Karlsruhe hat aber tatsächlich eine vollendete mathematische Methode entwickelt, nach der »ran auf dem kürzesten Wege nnd mit einem Mindestaufwand von Zeit sozusagen in idealer Weise Güterwagen ver teilen, verschieben und wieder znsammenstellen kann. Wichtiger nnd praktisch bedentnngsvoker ist schon jene Aufgabe der mathematischen Statistik, welche sich ein Nationalökonom in Göttingen vor einige«« Jahren gesetzt hatte: Er zählte in verschiedenen Straßen die vorüber gehenden Passanten zu den verschiedenen Stunden des Tages und berechnete daraus nicht nur eine Kurve des Verkehrs, sondern auch deu Mietwert der Läden und den Verkanfswert der Grundstücke in den betreffenden Straßen. Damit sind wir bei einer außerordentlich wichtigen Funk tion, welche die Mathematik heute in der Volkswirtschaft, besonders in der Konjunkturforschung hat. Sie zeigt Zu sammenhänge zwischen den Schwankungen der mittleren Jahrestemperatur und der Getreidcprcise; sie ermöglicht Rentabilitätsberechnungen aus komplizierten Statistiken; sie hat mehr als einmal zu ganz neuen nationalökonomi schen Theorien den Weg geöffnet. , Wer vergegenwärtigt sich stets, wieviel Mathematik in jedem Flugzeug, in jedem Auto, in jeder Lokomotive, in jedem Brückenbau steckt? Jahrelange Berechnungen sind immer das erste; die Ausführung ist oft nur die Rea lisierung mathematischer Formeln. Auf dem Zusammen wirken von mathematischen nnd physikalischen Gesetzen beruhen fast alle die viclbewundertcn technischen Errungen schaften unseres Jahrhunderts. Die Form des „Gras Zeppelin', der Flettner-Notor, die Profile unserer Flug zeuge sind nicht „Erfindungen' im hergebrachten Sinne, sondern Erzeugnisse eines Zweiges der „angewandten Mathematik', der'„Strömungsforschung'. Bis in die letz ten Geheimnisse unseres Lebens walten mathematische Gesetze. Der Mathematiker sagt sogar, wieviel Lebens jahre jeder von uns im Durchschnitt bei einein bestimmte» Alter noch zu erwarten hat; der Statistiker nennt das die „Lebenserwartung' oder entsprechend die „Sterbens wahrscheinlichkeit'. Auf der Möglichkeit, solche Berech nungen anzustellen, beruht ein großer Zweig unserer Volkswirtschaft, das gesamte Versicherungswesen, ja, sie spielen auch für die Konjunkturforschung und sür die I Bevölkerungspolitik eine entscheidende Rolle. > Die Grundlage der mathematischen Statistik und aller Wahrscheinlichkeitsrechnungen ist das „Gesetz der großen ' Zahl', das bekanntlich auch bei den Hazardspielern eine > Rolle spielt. Es besagt nichts anderes, als daß es nur im § Einzelfall einen Zufall gibt, daß jedoch bei einer genügend l großen Anzahl von Fällen Gesetzmäßigkeit obwaltet. l Wenn man ein Geldstück einmal hochwirft, so ist es völlig ungewiß, ob es auf die Kopfseite oder auf die Schriftseite fällt; es hat jedoch nur diese zwei Möglichkeiten, zu fallen, und sobald man etwa einige hundert oder tausend Würfe hintereinander macht, kann man mit großer Sicherheit er warten, daß im Durchschnitt das Geldstück gleich oft auf die eine oder andere Seite fällt, und zwar nimmt diese > Sicherheit mit der Zahl der Würfe zu. Bei großen Zahlen ' gilt also das mathematische Gesetz. ' Für die Naturwissenschaften und die Form unseres Weltbildes spielt die Mathematik die größte Rolle, sie bildet das Gerüst und die Methode unserer gesamten ' Naturerkenntnis. Ein schönes Beispiel für die Sicherheit, mit der die universalste aller Wissenschaften Himmel und Erde beherrscht, sei zum Schluß noch erzählt: Im Jahre 1846 legte der Astronom Lö Verrier der französischen Aka demie eine Arbeit vor, aus der hervorging, daß gewisse Unregelmäßigkeiten in der Bahn des Planeten Uranus nur durch das Vorhandensein eines noch unbekannten an deren Planeten erklär« werden könnten. L6 Verrier hatte die Bahnelemente dieses unbekannten. Planeten berechnet und sogar den genauen Ort angegeben, an dem er sich, befinden müsse. Am 23. September desselben Jahres sand der Astronom Galle mit dem Fernrohr an dem von L6 Verrier berechneten Ort des Himmels den Planeten Neptun. Letzte Nachrichten Erdbeben io Rordchiaa Schanghai, 3 August. In Rauling, Kaifeng, Tientsin mW , anderwärlS wurden Erdstöße verspürt. In Sutschau, an der Eisenbahntreuzung der Lunghaibahn ini« der Tientstn-Pukau- bahn, stürzten über 5» altere Häuser ein. Mehr al« 20 Men schen wurden getütet und verletzt. ueverschwennnungcn und Seuchen aus den Philippinen. Infolge eines zehntägigen Regens werden aus verschiedenen Provinzen große Ueberschwemmungen gemeldet In der Pro vinz Zemral-Luzon wurde ein großer Teil der Ernie vernich tet. zahlreiche Häuser wurden zerstört nnd bis jetzt vier Toie geborgen. Man befurchtet den Ausbruch von Massencrkran- küngen. In der Gegend des Aguv Flusses in der Provinz Pangasinan ertranken zahlreiche Menschen, darunter mehrere Kinder, über 20 erlagen der Ruhr. Tausende Bewohner und viele Ortschaften sind von der Außenwelt abgeschnitlen. Meh rere neu angelegte Reispflauzungen, die für die Inselbewoh ner lebenswichtig sind, sollen vernichtet sein ' '' .Das Auslandsecho des Breslauer Sängerbundesfestes. Wien, 2. August. Die Wiener Prell« bringt über das Deutsche , Sängerbund «»fest in Breslau ausführliche Berichte, wobei beson- I ders betont wirb, mit welcher Wärme die ösl«rr«ichischen Teil- , I nehmer schon währenb ber Fahrt nach Breslau empfangen wor- ' den sind. Es erscheine, so schreibt u. a. bi« „ReichSpost , als «in l glücklich gewähltes Zeichen guten Verstehens, baß man die Deut- scheu aus Oesterreich in ber Stabt LeS jungen Eichendorfs, in Ra- I Über, in feierlicher Herzlichkeit empfangen hat. Ls habe etwas j von ter Jahrhundert« alten historischen Verbundenheit mitge ¬ schwungen, als bie Wiener vom Bahnhofsplatz zum Eichcndorff- bcnkmal geleitet wurden, wo dann so tnanches Lied aus Oester reich erklang, von der Bevölkerung mil stürmischem Beifall be dankt. Nicht anders sei es beim Empfang in der schlesischen Hauptstadt gewesen^ Ausführlich wfid dann auch die deutsche Wcihcstunbe im Sta dion geschildert mit L«r Nebe des Führers und Reichskanzlers an die Sänger, die auszugsweise wiedergegeben wirb. Schallplatten mit der Rede des Führers wurden Sonntag nachmittag über Len österreichischen Rundfunk gesendet. Warschau, 2. August. Die polnische Ptesse veröffentlichte am Montag ausführliche Berichte über das Breslauer Sängerbundes- .fest. Zu den Reden des Führers und des Reichsministers Dr. Goebbels hätten sich rund eine halbe Million Menschen versam melt. Aus ber Rede des Führers werben vor allem die Sätze wiedergegeben, die den Deutschen im Auslande gelten, mit denen sich das gesamte deutsche Volk durch die Sprache und das Lieb verbunden weih. London, 2. August. Die Rede des Führers auf dem Sänger- bundcssest in Breslau wirb von den führenben englischen Mor genblättern auszugsweise wiedergegeben. „Daily Telegraph" bringt die UÜberschrift „Deutschlands Nationalhymnen ein Band der Einheit". ! Die „Times", die die Rede ausführlich wiedergibk, leitet ihr« Meldung mit ben Worten ein, dah der Führer i« Breslau einen gewaltigen Appell an die Deutschen in der ganzen Welt gerichtet habe. Die „Morning Post" spricht von dem gigantischen deutschen Sängerfest und hebt hervor, daß der Führer die Nationalhymnen als ein Band bezeichnet habe, durch das alle Deutschen zusam- menaeschweiht werden. Newyork, 2. August. Die glanzvolle Eröffnung des Bres lauer Sängerbundesfestes wurde in technisch vollkommen«! Kurz wellenübertragung von vielen Rundfunkhörern Nordamerikas miterlebt. Unter auszugsweiser Wiedergabe ber Reden des Füh rers und des Reichsministers Dr. Goebbels unterstreicht die New- yorker Presse besonders die an das Auslandsdeutschtum gerich teten Stellen. Die „Newyork Times" spricht von einer begeister ten Kundgebung und schreibt, ein beispielloser Jubel habe unter den anwesenden Reichsdeutschen sowie den zahlreichen Deutschen aus Polen, der Tschechoslowakei, Oesterreich, Rumänien und an deren Ländern geherrscht. Keine Neigung für Stellungnahme zum englischen Palästinaplan. Der Mandatsausschuh hat einen Arbeitsplan aufgestellt. Genf, 2. August. Der Mandatsausschuh des Völkerbundes hat auf Grund seiner bisherigen Beratungen am Montag einen Arbeitsplan ausgenommen, aus dem sich ergibt, dah keine Nei gung sür eine rasche endgültige Stellungnahme zu dem englischen Palästina-Plan besteht. Die amtliche Verlautbarung über die Beratungen, die am Montag vor- und nachmittag stattgefunden haben, teilt mit, dah die Anhörung der Vertreter der Mandats macht zunächst unterbrochen worden sei, um dem Ausschuh zu er möglichen, sein Arbeitsprogramm zu prüfen. Aus dem vom Mandatsausschuh aufgestellten Arbeitsplan ist zu entnehmen, daß der Vorbericht an den Rat nicht ein« An nahme oder Ablehnung des englischen Planes enthalten, sondern sich darauf beschränken wird, das Palästina-Problem von vielen Seiten zu beleuchten, wobei auch die von England geltend ge machte Undurchführbarkeit des Mandates nachgeprüft werden soll. Kirchliche Nachrichten. Äppoldlswalde. Mi. abds. '/-8 Friedhofsandacht: Kand. Horbaschk Hauptschriftleiler: Felix Iehne, Dippoldiswalde, zugleich »trank-. «örtlich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst, stellv. Haupkschriftleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Iehne, Dippoldiswalde. D.-A. VI 37: 1171. Druck und Verlag: Carl Iehne, Dippoldiswalde. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 5 gültig. Die glückliche Geburt unseres zweiten Töchterchens Aarin zeigen wir in großer Freude und Dankbarkeit au Stud.-Dir. vr. Ing. Eckardt u.Lrau Doris g-b sra»,, Dippoldiswalde, z. Ougust «SZ7 Rabenauer Str. 7 _ . Gllyhof (m) Schmie-ckerg Heute zum Höhenfeuerwerk ' ad 19 Uhr der beliebte Abschluß-Ball Polizeistuude » Uhr! rstina Ti vr. Heisig sm z. ^Utzust von tler keise TurüeL AtAmMine (ArchimedeS) preiswert z« »er« kaufe«. Angebot« unter M. U. an die Geschäftsstelle „beten. 2 Feüerwehr- Haken - Leitern z« verka«!»«. Zu erfahren In ber GeschästSstell« d. Bl. , von keköräen, Geschäften unä Vereinen benötigten liefert preiswert, rssck unä louder öle kuckäruckerei