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Schirach besucht HZ-Seltlager Vorbildlicher Gesundheitsdienst — Kräftige Verpflegung Der Jugendführer des Deutschen Reiche- hat in den letzten Wochen sehr viele der von hunderttausenden deut scher Jungen bezogenen Zeltlager besichtigt. Es waren keine angekündigten Besuchsfahrten, sondern überraschend erschien Baldur von Schirach plötzlich im Gebiet Badens kontrollierte kleine Banndienststellen, unangemeldet kam er in die Zeltlager am Bodensee, im Allgäu und in Ober-! bayern, überraschte mit seinem Besuch das große Kur marklager des BDM. und begab sich schließlich nach Ost-, Preußen. Auf der Reise aber begegneten Baldur von> Schirach Hunderttausende von Jungen und Mädel, die sich auf Fahrt befanden und die er anhielt, um sie über Woher und Wohin ausführlich zu befragen. Baldur von Schirach hat von der Jugend, überall wo er ihr begegnete, einen starken Eindruck erhalten und die Bemühungen um die Disziplin, den Erfolg des Selbstführungsprinzips der Jugend und den Wert der körperlichen Ertüchtigung be obachten können. Sinn und Zweck der Zeltlager- und Dienststellen- inspeltionen, die der Jugendführer des Deutschen Reiches im August in anderen Gebieten foxtsetzen wird, ist der Wunsch Baldur von Schirachs, sich persönlich von» den gesundheitlichen Maßnahmen und sanitären Einrichtun gen, von dem Apparat des HJ.-Aerztewesens sowie der guten Beschaffenheit der Verpflegung zu überzeugen. Hunderttausende von Eltern haben sich ebenso wie der Neichsjugendführer meist durch die von KdF. organi sierten Sonderfahrten selbst in den Lagern ein Bild davon machen können, daß überall ein vorbildlicher Gesundheits- dienst vorhanden ist. Gewiß ist das nötig, denn die kör perliche Fähigkeit der Heranwachsenden Generation ist noch in Auswirkung der schlechten Nachkrlegsjahre unterschied lich. In einem Jungenlager herrscht auch eine richtige! „Räuberstimmung", und es wäre unngtürlich, wenn Jun»! gen nicht gegenseitig ihre Kräfte messen und nicht Boxen und Ringen zum beliebtesten Sport erwählten. Bei An- Wesenheit von ein bis zwei Aerzten, wie es in allen La-, gern der Fall ist, wird jede Gefahr ausgeschaltet, die der Zufall in einem so lustigen Jungcnbetrteb mit sich brin gen kann. Die auf Fahrt befindlichen Gruppen finden in diesen Lagern und in dem großen Netz von Jugendher-, bergen überall Aufnahmen und, wenn erforderlich, ärzt liche Hilfe. ' Baldur von Schirach hat in allen Lagern die Mahl-! zetten überprüft, hier bei Pimpfen den Morgenkaffee, da bei BDM.-Mädeln das Mittagessen und dort bei der HI. das Abendbrot eingenommen. Die Küchengewaltigen konnten ihm berichten, wie von Tag zu Tag durch den Aufenthalt in der frischen Luft die Anforderungen an die Gulaschkanone steigen. Die Lager und Zeltburgen der Jugend liegen in Deutschlands schönsten Gegenden, an Seen, an der! Meeresküste, am Fuß hoher Berge, aus Waldwiesen und! an Flüssen. Schüler und Jungarbeiter, Jungen >tnd^ Mädel armer wie reicher Eltern sind hier vereint; eins in Kameradschaft und echter jungenhafter Freude. Als Weltmaßstäbe ihrer gegenseitigen Achtung gelten nicht Herkommen und Geldbeutel, sondern nur Mut, Kamerad schaft, Kraft, Disziplin. So sehr aber Kraft und körper liche Ertüchtigung gelten, die Bildung von Werten des Gemütes und der Seele wird bei vielen erst durch das Natur- und Gemeinschaftserlebnis in den Lagern geweckt. »erschürfte Laie la RElaad 24 Zollhäuser zerstört Ueber die schweren Unruhen an der Grenze zwischen dem Irischen Freistaat und Rordirland werden weitere Einzelheiten bekannt; es wurden 24 Zollpostenhäuser durch Explosion oder Feuer durch organisierte und be waffnete Gruppen zerstört. In Clonticrim setzten Bewaffnete die Zollbaracken ln Brand. In Newry hielten mehrere Leute eine Poli zeipatrouille mit einem Maschinengewehr in Schach; sie zwangen die Polizisten, die Polizeistasion mit Benzin zu übergießen und in Brand zu setzen. Auch in Clones wur den mehrere Zollbaracken zerstört. Die Eisenbahnbrücke bei Faughart, über die die wichtigste Eisenbahnverbin dung von Dublin nach Belfast führt, wurde durch eine Mine teilweise zerstört. Neuer jüdischer Setzversach Samuel Diüstein erhebt unsinnige Beschuldigungen. In Andover im nordamerikanischen Staat New Jer sey wurde kürzlich ein Jugendlager des Amerika-Deut- schen Volksbundes eröffnet, in dem 300 deutschstämmige Jungen und Mädchen während der Sommermonate zur Erholung nntergebracht sind. Der sattsam bekannte jüdische Hetzer und Kongreßabgeordnete Samuel Dickstein und feine zahlenmäßig unbedeutenden Genossen erheben nunmehr unsinnige Behauptungen, daß dieses Juaend- lager „ein neuer Mittelpunkt unterirdischer und die Sicher heit der Vereinigten Staaten gefährdender Nazipropa ganda sei". (I) Sie verlangen deshalb vom Kongreß er neut eine amtliche Untersuchung aller „unamerikanischen Spionage-Systeme" und legten dem Kongreß eine Liste mit den Namen von 46 Deutschamerikanern und Reichs deutschen vor, die sich nach der Behauptung Dicksteins als Agitatoren hervorgetan haben sollen. Dieser Versuch des Juden Dickstein, eine neue Hetz kampagne gegen das Dritte Reich zu entfesseln, darf in feiner Bedeutung nicht überschätzt werden. Es ist viel mehr anzunehmen, daß alle vorurteilslosen Amerikaner die Unhaltbarkeit der unsinnigen Behauptungen Dicksteins erkennen werden. Im übrigen hat bereits der Präsident des Amerika-Deutschen Volksbundes, Fritz Kuhn, an den Sprecher des Repräsentantenhauses em Telegramm ge sandt, in dem er als amerikanischer Bürger eine Unter suchung des Volksbundes und seiner Lager verlangt, um den Unsinn des Abgeordneten Dickstem ein für allemal zu, beenden. Die SprachMage in Polen Die ostobcrschlestschen Gesetzentwürfe vor dem Sejm. In der zweiten Sitzung der außerordentlichen Sejm- ! tagung wurde über die bekannten ostoberschlestschen Gesetz entwürfe nochmals nach ihrer Bearbeitung in den zustän digen Ausschüssen beraten. Der Referent für den Ge setzentwurf über die Sprache in den ostoberschlestschen Gerichten erklärte, daß die Regierung beschlossen habe, der deutschen Minderheit in Ostoberschlesien auf diesem Ge biet dieselben Rechte zuzugestehen, die die deutsche Bevöl kerung in Posen und Pommerellen genieße. Der Rechts- Ausschuß habe den Regierungsentwurf angenommen. !Ein Minderheitenantrag des Abgeordneten Kaminski fordere die Ablehnung des Gesetzentwurfs unter der Be gründung, daß die deutsche Minderheit in Polen nicht mehr Rechte haben solle als die polnische Minderheit in Deutschland. Deswegen müßte zunächst abgewartet wer den, welche Haltung Deutschland gegenüber seinen pol nischen Minderheiten in Oberschlesien einnehmen werde. Der Ausschuß habe diesen Standpunkt nicht geteilt. Im Laufe der Aussprache erklärte der Vizejustizmini- fter Chelmonski, den Gesetzentwurf könne man nicht mit der großen Frage der Lage der Polen im Auslande, insbeson dere in Deutschland verbinden. Polen regele die Frage des Gebrauches der Sprache der Minderheit so, wie das der Würde eines großen Staates und einer großen Na tion gebühre. Polen gewähre allen das, was mit den Interessen des Staates und der Nation unter gleichzeitiger Berücksichtigung der berechtigten Forderungen der Min derheit im Einklang stehe. Die Sorge um die Interessen der Polen in Deutschland sei der Regierung nicht fremd. Es handele sich hierbei aber um eine ganz andere Ange legenheit, die grundlegend behandelt werden müsse. Auch er sei der Auffassung, daß die polnische Bevölkerung in Deutschland keine geringeren Rechte haben könne als die deutsche Bevölkerung in Polen. In der Abstimmung wurde sodann der Minder- heitenantrag des Abgeordneten Kaminski abgelehnt und - das Gesetz in zweiter und dritter Lesung in der vom Ausschutz vorgeschlagencn Fassung ohne die Stimmen der ostoberschlestschen Abgeordneten angenommen. In der gleichen Sitzung wurden die Gesetzentwürfe über die Aufhebung der Fideikommisse des Fürsten Pleß und über die Erweiterung der Bestimmungen der Agrar- reform in Ostoberschlesten ebenfalls in zweiter und dritter Lesung angenommen. An- jetzt die Finanzkreile Da« „SSuberungS"regtment der GPU. wird fortgesetzt. Die Londoner „Morning Post" erklärt zu den bereits bekanntgewordenen neuen Massenverhaftungen in der Sowjetunion, nach kurzer Pause habe die „Neinigungs- attion" mit derartiger Heftigkeit wieder eingesetzt, daß cs praktisch unmöglich sei, alle „Trotzkisten" aufzuzählen, die in den letzten Tagen festgesetzt wurden. Nach Berichten aus Moskau „befasse" sich die GPU. § augenblicklich insbesondere mit den Finanzkreisen. Bei einer plötzlichen Untersuchung der Bankdirektorien in der ganzen Sowjetunion habe man, so werde auS Moskau be- ^nchtet, festgestcllt, daß Schiebungen und Betrügereien in gewaltigen Ausmaße» begangen worden seien. Im An- schluß aü diese Feststellung sei eine große Anzahl Bank direktoren verhaftet worden. Unter ihnen befinde sich auch der kürzlich erst ernannte Direktor der Jntourist-Reisebüros. Viele der Verhafteten stünden unter der Anklage, einen schwunghaften Handel mit falschen Pässen für diejenigen betrieben zu haben, die jdie Sowjetunion verlassen wollen. Bon Krise zu Krise Die Verhandlungen im Londoner Ausschuß und seinen^ oerschiedenen Unterausschüssen haben nunmehr jenen be«! schämenden Tiefstand erreicht, auf dem es den westeuro päischen Mächten schon als eine Erleichterung der Lage, um nicht zu sagen: als ein „Erfolg" erscheint, wenn der soundsovielte Zwischenfall wenigstens noch eine formelle Weiterführung der Verhandlungen zuläßt. Dabei ist an scheinend gerade jenen Mächten völlig aus dem Gedächtnis gekommen, daß ja das Thema des Londoner Ausschusses gar nicht die verschiedenen imperalistischen Eifersüchteleien! gegeneinander, sondern die — Nichteinmischung in Spa«j nien ist. An diesem Thema hat sich der Ausschuß mit seinen immerhin 26 Staaten bisher fast ll Monate lang gänzlich erfolglos versucht, als wäre er der Völkerbund selbst, erfolglos deshalb, weil in diesem Ausschuß minde stens zwei Mächte, Sowjetrußland und Frankreich, zur; direkten und indirekten dauernden Einmischung unbedingt entschlossen sind und es ja auch ständig durch die Tat bekunden, und weil außerdem eine dritte Macht, England/ trotz genauer Kenntnis dieser Sachlage beide Augen vor den Tatsachen fest zukneift und so die fortgesetzte Ein mischung ständig begünstigt. Es hat keinen Sinn mehr, nach so viel Monaten der Herumrederei um die Nichtein-! Mischung und der bewußten Irreführung der öffentlichen Meinung der Welt an dieser Lage vorbeizusehen, in der die Politik Deutschlands und Italiens bisher der einzige Aktivposten geblieben ist. Daher darf man denn auch beispielweise die positive Stellungnahme des englischen Reuterbüros zu der konstruktiven Politik Deutschlands und Italiens nicht überschätzen. Dergleichen Aeußerungen bleiben notwendigerweise so lange eine schöne platonische Geste, als sie nicht durch die praktische Politik einen sach lichen Wert bekommen. Bis dahin müssen sie für die praktische Bewertung der Sachlage ausscheiden. Aber schon in den nächsten Tagen wird sich Gelegenheit bieten,! zu zeigen, was an solchen Aeußerungen tatsächlich dran ist. Am heutigen Donnerstag nämlich sollen bei der eng»! lischen Negierung Aeußerungen der Mächte zu dem eng lischen Plan und seinen einzelnen Vorschlägen eingehen,! nachdem die Fragebogen hinfällig geworden sind. Nach-- dem durch das Entgegenkommen Deutschlands und Jta-! liens die englischen Vorschläge als Verhandlungsbasts; buchstäblich gereitet worden sind, wäre es an der engli schen Regierung, nach Eingang der Antworten der betet-! ligten Mächte das Problem der Nichteinmischung nun! endlich einmal vorwärts zu treiben und das System der^ ständigen „Umgehnngsmanöver" fallen zu lassen. Die Aussichten dazu sind freilich denkbar gering geworden, seitdem England nicht einmal die Energie aufbrachte, sei-! nen eigenen Kompromißplan und seine Reihenfolge gegen-, über den französisch-sowjetrussischen Angriffen zu ver-i leidigen. Ler MWai auf Sberft Kor Die Namen der beiden Täter festgestellt. Eine amtliche Mitteilung der polnischen Negierung bestätigt, daß der Verbrecher, der bet dem Anschlag auf Oberst Koc ums Leben gekommen ist, der mehrfach vor bestrafte Wojciech Bieganek aus dem Dorfe Rozopole im Kreis Krotoschin ist. An dem Anschlag hat sich auch sein Bruder Jan Bieganek beteiligt, der unmittelbar da nach verhaftet worden ist. Ueber die politischen Hinter gründe des Anschlags enthält die Verlautbarung keine Anaaben. Englands Flottenbauvliine Neubauten von 570 000 Tonnen Auf eine im englischen Unterhans gestellte Anfrage teilte Marincmittistcr Duff Cooper mit, daß die eng lische Flotte gegenwärtig durch den Neubau von Kriegs schiffen von zusammen 570 000 Tonnen verstärkt würde; eine Vergrößerung um 94 000 Tonnen sei geplant. In den Bereinigten Staaten, so erklärte er weiter, belaufe sich die Tonnage der im Bau befindlichen, in Auftrag ge gebenen oder geplanten Kriegsschiffe les handelt sich um etwa vierzig Schiffe) auf 347 000 Tonnen. vderhaar nimmt Flotteaoettrag aa Der Londoner Flottenvertrag wurde im OberhauS endgültig verabschiedet, nachdem er bereits das Unterhaus durchlaufen hat. Zu seiner Ratifizierung bedarf er nur noch der Unterschrift des Königs. Lie aatioaale Masive 800 Quadratkilometer erobert. In den späten Nachmittagstunden des Dienstag sind im Abschnitt von Albarracin die Orte Villar del Cobo und Frias an den Abhängen des Gebirges Muela de San Juan von den spanischen Nationalen besetzt worden. Sie bieten den gleichen Anblick wie alle Ortschaften, die län gere Zeit unter bolschewistischer Herrschaft gestanden haben. Die Häuser sind ausgeraubt, das Vieh ist ver schleppt, die Kirche verbrannt. Nach der Besetzung von Frias sind die nationalen Tnippen im Laufe des Mittwoch noch weiter gegen Süden lwigedrungen. Während der Offensive in den letzten' !! Tagen haben sie dem Gegner ein Gelände von über 800 Quadratkilometer Ausdehnung abgerungen und ihm Ver- ! 'zugefügt, die auf 2000 Mann beziffert werden. Lehrgang für Textillaufmanner (NSG.) Die Gaubetriebsgemeinschaft „Der Deutsche Handel" in der Deutschen Arbeitsfront führt vom 15. bis 81 August im Kurhaus an der Talsperre Malter eine Be rufserziehungswoche für Textil-Kaufmänner durch. Der Arbeitsstoff ist außerordentlich vielseitig zusammengestellt worden so daß neben dem Erlebnis der Kameradschaft den Teilnehmern ein umfangreiches neues Berufswissen vermittelt werden wird, das durch Arbeiten an Hand ausgesuchter Muster vertieft werden soll. Teilnehmermcl- dungen, die nmgehend erfolgen müssen, nehmen alle Kreisv""»naen der Deutschen Arbeitsfront entgegen. Las Sachfenschwert an der Mee Gebictsführcr Busch besuchte das Sommerlager der sächsischen HI. in Pommern /NSG.) Ein strahlender Sommertag lag über dem pommerschen Land und in den Lagerabschnitten des Wittenberger Sachsenlagers der HI. herrschte reges Leben und Treiben, als der Gebietsführer der sächsische» HI., Busch,'eintras. Auf einem freien Platz im Kiefernwald marschierte» die Banne 104, 105. 181, 210 und 211 auf und bald dar auf stieg hier der große Lagerzirkus, wozu sich ein be trächtlicher Teil der Wittenberger Einwohnerschaft ein- gefunden hatte. Mit den Gebietsführern der pommer schen HI. und des pommerschen Jungvolks nahm Ge- bietssührer Busch eine eingehende Besichtigung des La gers vor und ließ sich vor allem die Sicherheitsmaßnah men vorführcn, die für den Badebetrieb am Strand ge troffen worden waren. Der Gebietsführer stellte bei de» Gesprächen mit den Lagerinsassen fest, daß in der körper- j lichen Ertüchtigung und der weltanschaulichen Ausrich- ! tung während der Lagerzeit schon allerlei getan worden ' war. Besondere Anerkennung zollte er der Ausschmük- kung der Lagerplätze und Zelteingänge mit den Zeichen der Bewegung, Stadtwappen, gärtnerischen Anlagen usw. Im Lager des Bannes 2l1 (Glauchau) gefiel ihm vor allem der Feterplatz mit einer großen, aus Sand und Kiefernzapfen hergestellten Deutschlandkarte. Ueberall sind in den Lagern die gekreuzten Schwerter des Sach- senzeichens angebracht worden und werben für die säch sische Grenzlandheimat. l Vom Lager aus werden Fahrten unternommen und hierbei bieten sich zahlreiche Gelegenheiten, vom schönen Sachsenland und seiner regen Wirtschaft zu sprechen und für sie zu werben. Hier, im Sachsenlager am Ostseestrand, wird die Brücke vom obersächsischen Volksstamm zu den pommerschen Fischern geschlagen. Der starke Besuch der Bevölkerung im Lager gibt den Beweis r>-s verzlichen. I Einvernehmens.