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Deutsche MMirche oervoten Ter Rcichssührer TL. und Ches der Deutschen Poli zei Hai auf Grund der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze von Volk und Slaa! die Deutsche Volkskirche e. V. lDintertzewegung) und die Warldurghaus G. m. b. H. in Bad Homburg mit sofortiger Wirkung für das ge samte Reichsgebiet aufgelöst und verboten. Jede Tätig keit, die den Versuch einer Fortführung dieser Organi sationen oder einer Nengriindung mit gleichen oder ähn lichen Zielen darstellt, wird untersagt Mord nach 18 Jahren aufgeklärt Die beiden Täter sestgcnommen. Hamburg, 25. Juni. In der Nacht zum l2 Februar 19iv War in Hamburg der 39>ährige Hilsspolizeibeamte Wilhelm Lehnert von Einbrechern erschossen worden. Der Beamte war von seiner Nachtstrcife nicht znrttckgckehri und wurde am näch sten Morgen in der Nähe der Heimfelderstrahe Mit einem Kopf- schuh toi aufgcfundcn. Bei der Leiche lag ein Sack mit 18 ge- schlachteten Hühnern. Nach über 18 Jahren ist cs nun der Kriminalpolizei gelungen, das schwere Verbrechen aufzntlären und die Täter zu ermitteln und dingfest zu machen Es han delt sich nm einen Heinrich Schulz aus Harburg-Wilhelms, bürg und einen Fritz Dehms, der zuletzt in Dortmund wohnte. Die Festnahme der beide» Täter erfolgte überra schend und gleichzeitig in Dortmund und Harburg-Wilhelms burg. Sie haben inzwischen auf Grund des zusammengcira- genen Bcweismaterials Geständnisse abgelegt, nach denen sich beide in der Nachkriegszeit in Harburg als Einbrecher betätig ten. An dem Mordtage wollten sie eine Anzahl gestohlener Hühner nach Hamburg schaffen und dort verkaufen. Ans dem Wege zur Straßenbahn stießen sie jedoch mit dem Polizei- bcaimcn zusammen, wobei es zn der ruchlosen Tat kam Riesiger Diamantenschmuggel nach Amerika New Bork, 21. Ium. Wegen Diamautenschmuggcls nach ocn Vereinigten Staaten erhoben die Bundesgroßgcschworcnen Anklage gegen 55 Personen, darunter 35 Diamänteuhändler. Nach der Anklage sind einige der Angeklagten rcgelmähig jeden Monat zwischen Europa und Amerika hin- und hcrgcrcist und schmuggelten die Diamanten in Ncisekosfcrn ein. Die Unter suchung begann im November vorigen Jahres, als im Neise- kosser der Frau eines Angeklagten Diamanten im Werte von 150 00V Dollar gefunden wurden Der Buudesstaatsanwalt schätzt den Wert der in den letzten sieben Jahren in New Porl eingeschmuggelten Diamanten aus unacfübr i3 Millionen Dollar Oesterreich lampst um seine Erhaltung Der Bundestag nahm das Gesetz zum Schutz des keimenden Lebens, das eine Verschärfung der bestehen den Bestimmungen enthält, endgültig an. Der Bericht erstatter, Universitätsprofessor Dr. Arzt, wies mit allem Nachdruck auf den katastrophalen Geburten, rückgang in Oesterreich hin, dem mit allen Mitteln gesteuert werden müsse. In Wien habe der Geburten- rückaang im Jahre 1936 rund 14 000 betraaen. Sowjetdampler aufgebracht Riesige Mengen Kriegsmaterial erbeutet Wie von nationiMpanischer Seite gemeldet wird, tonnte der nationalfpMische Kreuzer „Almirante Cer- vera" das fowfetrussifche Schiff „Kuban" anhalten und nach Malaga cinbringen. Die für die spanischen Bolsche wisten bestimmte Ladung soll auS zwanzig Flugzeugen, 44 Tanktz, 9008 Gewehren, 1100 Maschinengewehren, zwei Millionen Patronen und 4588 Tonnen anderen Kriegsmaterials bestanden haben. Schweres Vorortbahnunglück bei Rio de Janeiro 4 Tote, 70 Verletzte Rio de Janeiro, 24. Juni. In der Nähe von Rio de Janeiro stießen am Donnerstag zwei Vorortzüge, von -enen einer ein Haltsignal überfahren hatte, in voller Fahrt zu sammen. Von den Fahrgästen waren vier auf der Stelle tot, während 20 Schwerverletzte und etwa 50 Leichtverletzte in den umliegenden Krankenhäusern eingeliefert wurden. Zur Bergung der Verunglückten und Räumung der Strecke mutzte Militär eingesetzt werden. Das Wrack von „Rau III" ausgerichtet Bremerhaven, 24. Juni. Nach mühevoller Arbeit ist es nunmehr gelungen, das Wrack des gesunkenen Walfängers „Rau M" aus 33 Grad aufzurichten und stromrecht zu legen. Der Fortschritt der Bergungsarbeiten wird dadurch deutlich, datz man bei Niedrigwasser Teile der Brücke, der Back und e n Stück vom Schornstein sehen kann. Nach den letzten Vor- leceitungen am Freitag soll am Sonnabend ein dritter Be such zur Hebung des Wracks unternommen werden. „New Bork Times": Wolken der Angst und Verwirrung über Sowjelrußland. New Bork, 25. Juni. Auch der Moskauer Korrespondent der „New Bork Times" sieht sich genötigt, der amerikanischen Oeffentlichkeit in einem Artikel bekanntzugebcn, in welchem Zu stande sich Sowjelrußland befindet, nämlich in der schwersten po litischen und wirtschaftlichen Krise seit dem Beginn des ersten Fünfjahresplanes. Wolken der Angst und Verwirrung hingen über Sowjetrußland, Köpf« sielen und alle Anzeichen deuteten darauf hin, daß noch mehr fallen würden. Die Spannung in Moskau sei so groß, daß selbst durchreisende Touristen davon be drückt wären. Das Blatt berichtet weiter von furchtbaren Zustän den in ganz Sowjetrußland. Massenverhaslungcn seien die Folge von Denunziationen. Es sei unmöglich, dem besten Freunde zu trauen, da jeder, um seine eigene Haut zu retten, den Neben mann verdächtige. Jcschot, der an die Stelle Jagodas trat, sei nicht besser als sein Borgänger. Norwegen will Herr seiner Entschlüsse bleiben. Eine Erklärung des norwegischen Außenministers im Slorting. Oslo, 24. Juni. Der norwegische Außenminister Koht gab in der Stortingsihung am Donnerstag einen Ueberblick über die in- .lernationole Lage. Er erklärte unter anderem, im Zusammenhang mit dem spanischen Bürgerkrieg habe Norwegen eine streng neu trale Stellung eingenommen und sogar von den norwegischen Hä fen aus jeden Transport von Kriegsmaterial verboten und Nor wegen wolle auf keinen Fall an einem Kriege teilnchmen. Die Eanktionsbcschlüsse vom Jahre 1935 seien nur halb verwirklicht worden, weil die Großmächte lediglich ihre eigenen Interessen zu fördern suchten. Aus diesem Grunde hätten sich die kleinen Mächte gezwungen«gesehen, ihre Haltung gegenüber dem Völkcr- bunde zu überprüfen. Am 1. Juli 1930 hätten die Vertreter der sieben kleinen Mächte in Genf eine Entschließung angenommen, wodurch sie sich als von Len Verpflichtungen des Artikels 10 ent bunden erachten, solange die Paktbestimmungen nicht vollständig verwirklicht seien, Norwegen fühle sich keineswegs verpflichtet, an militärischen Sanktionen teilzunehmen. Auch alle wirtschaft lichen Sanktionen bedürften der ausdrücklichen Zustimmung der Negierung. Norwegen wolle seine Verpflichtungen gegenüber dem , Völkerbunde erfüllen, aber auch immer Herr seiner Entschlüsse bleiben. Koht stellte dann alle Gerüchte über seine nordische po litische Blockbildung in Abrede. Kein einziger nordischer Staat habe ferner eine Neigung, sich irgend einem europäischen Block enger anzuschließen. i - „Wir würden die Opfer der Bewegung verraten, wenn wir mit dem Bolschewismus paktieren würden." Reichsminister Dr. Frank vor dem Nationalsozialistischen Rechtswahrerbund zn Würzburg. Würzburg, 25. Juni. Im Nahmen des Mainfränkischen Gau- kages sprach am Donnerstag Reichsminister Dr. Frank im festlich gcsmückten Goethe-Saal zu Würzburg auf einer Kundgebung des Gaurechtsamtes des NSNB Mainfrankcn. Vertreter der Partei und ihrer Gliederungen, der Wehrmacht, der Behörden und mit ihnen Tausende von Anwälten und Justiz- bcamten lauschten den oft mit stürmischer Zustimmung unter brochenen Ausführungen Minister Franks. Der Reichsminister führte u. a. aus: „Adolf Hitler ist Heuke I der Repräsentant aller anständigen Menschen unter den Völkern der Welt. Aber unsere Bereitschaft zur Verständigung mit den übrigen Staaten geht nicht soweit, daß wir die Grundsätze der na tionalsozialistischen Partei, die Ideen des Nationalsozialismus ver- lcügnen. Hier schließen wir mit niemandem ein Kompromiß. Der - Schöpfer schuf Völker und Rassen und will, daß diese Völker s ihrer Rasse und Eigenart gemäß sich offenbaren. Wir haben die Nürnberger Gesetze zum Schuhe der Rasse ge- j schaffen, nicht, weil mir die Juden hassen, sondern weil wir den I deutschen Menschen lieben. Die Welt kritisiert unsere Maßnah- j men gegen die Juden und erklärt sie für hark. Aber sie hat sich i niemals früher darum gekümmert, wie viele ehrliche deutsche j Volksgenossen von den Juden um Haus und Hof gebracht wur- I den. Für uns ist durch die Nürnberger Gesetze ein wesentlicher j Parlcipunkk soweit als möglich erfüllt worden. Die Sorge um > unser Volkstum liegt den Schutzgcsetzen für die Rasse zugrunde. Bedenkt man, daß in den letzten 30 Jahren sich die Zahl der Gei steskranken vervierfachte, so wird man verstehen, daß wir zu Schutzmaßnahmen greifen mußten, um unsere Volkskraft zu er halten. Auch über diese Schutzmaßnahmen regt sich die Weitaus. Trotzdem wird die Gesetzgebung des Führers zur Reinerhaltung des deutschen Blutes dereinst als gigantische geschichtliche Großtat ! angesehen werden. Auch auf dem Gebiete des Bodens erwies sich unsere Gesetzgebung als segensreich. Der deutsche Bauer lebt wieder frei auf seiner Scholle, die nicht mehr das Ausbeukungs- objekk jüdischer Erpresser ist. Endlich ist unter unserer sozialen Gesetzgebung der Arbeiter wieder geadelt. In deutschen Fabriken ist kein Platz mehr für Streiks und kapitalistische Ausbeutung. Arbeitnehmer und Arbeitgeber achten einander als gleichwertige Volksgenossen. Unsere Rechtsreform ist eine gigantische Tat des Führers. Gegenüber den großen Linien unserer Freiheitsbewe gung verblassen die kleinen Probleme des Tages." Der Reichsleiter kam'sodann auf die Haltung des Auslandes gegenüber dem nationalsozialistischen Deutschland zu sprechen und erklärte u. a.: „Das heutige Moskau ist die Zentrale eines inter national organisierten Verbrechertums. Zwischen den Repräsen- ! lauten der Kultur und der Unkultur muß ein Strich gezogen wer- I den. Wir würden die Opfer der Bewegung verraten, wenn wir s ' mit dem Bolschewismus paktieren würden. Wir Nationalsoziali sten wünschten nichts sehnlicher, als daß auch in Spanien die bol schewistischen Horden überwunden werden und ein freies Volk ersteht. Die Opfer der „Deutschland" mußten eine Bindung Her stellen zwischen allen anständigen Völkern Europas. Sie sind ge fallen für die Kulturgüter Europas." j „Des weiteren sind wir gegen alle Spaltungen im Innern. Wir wollen keinen konfessionellen Hader und keinen konfessio- j nellen Egoismus. Nicht gegen die Kirche ist unsere Abwehr ge- , richtet, sondern nur gegen die politisierende Geistlichkeit. Wer ! heute Zweifel sät und glaubt, den Staat unterminieren zu kön- > nen, der wird die Macht dieses Staates fühlen lernen. Niemals mehr werden wir dulden, daß im Deutschland Adolf Hitlers je- i mand anders regiert als der Führer." Der Minister schloß mit dem Hinweis auf das gesunde und starke Geschlecht, das heranwächst und in verschworener Treue zu Führer und Volk das deutsche Schicksal meistern wird. Sommerlager — unsre Freude! Spart, — und meldet Euch noch heute!! Hauplschriftleiter: Felix Jehne, Dippoldiswalde, zugleich verant wortlich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst, stellv. Hauptschriftleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Jehne, Dippoldiswalde. D.-A. V 37: 1,174. Druck und Verlag: Carl Jehne, Dippoldiswalde. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 5 gültig. Kirchliche Nachrichten. Dippoldiswalde: Koll. f. d. religiöse Unterweisung d. Jugd. So. früh 8 Uhr Gottcsd. i. Wettinstift: Sup. Fügner. 9 Uhr Pgo. m. anschl. Am.: Ders. '/r11 Kigo.: Kand. Horbaschk. Sadisdorf. So. 9 Uhr Predigtgotlcsdienst. Reichstädt. So. '/-9 Uhr Pgo.: P. Horbaschk., anschl. Kigo. Hennersdorf. So. 9 Uhr Lesegottesdienst. Schönfeld. So. 9 Uhr Lesegottesdienst. Seisersdorf. So. 9 Uhr Predigt, 10 Uhr Kindergoktesdienst. Höckendorf. So. 9 Uhr P., >/-11 Uhr Kigo., 19'/- Uhr MJdst. Johnsbach. 14 Uhr Predigt. Baptisten-Gcm. (Ev. Freikirche). Schmiedeberg: So. 9 Uhr Gebst., 10 Uhr Sotgssch., "/.5 Uhr Pr.: Do. 7,45 Mr Bist. Dippoldis walde: Mi. 8 Uhr Bist. Oelsa: So. 9 Uhr Pr., >/-11 Uhr Sotgssch.: Die. 8 Uhr Bist. M alte Mel—MhM! Auch uneheliche Kinder sind Glieder der Gemeinschaft — die Frage des UnehelichenrechkS —. Daß die Ehe die Grundlage der Volksgmcinschaft bleiben muß, ist selbstverständlich. Dieser Grundsatz ist gerade auch im Interesse des Kindes vom Fomilienrcchlsausschuß der Akademie für Deutsches Recht aufgestellt worden aus der Erkenntnis her aus, daß das seelische und rechtliche Band der Ehe, das Leben in der Familie der Eltern die beste Grundlage für die Entwicklung eines Kindes ist. Aber ebenso selbstverständlich muß die Volks gemeinschaft verlangen, daß jedem Kinde, ob ehelich oder unehe lich, die Möglichkeit gegeben wird, ein wertvolles Glied seines Vblkes zu werden. Aus diesem Grunde muß die Stellung des Kindes verbessert, die Verantwortung des Vaters und der Mut ter verstärkt werden. Es handelt sich l ier also keineswegs um eine Forderung, die nur das individuell« Wohl des Kindes im Auge hat. Man könnte hier einwenden, daß durch eine gesellschaftliche und rechtliche Gleichstellung von Mutter und Kind und Erhöhung der Pflichten des Vaters die Ehe gefährdet sei. Gerade die Ver mehrung der Pflichten des Vaters bedeutet aber dadurch, daß sie ihm wieder die Verantwortung gegenüber seinem Fleisch und Blut vor Augen führt, eine Erziehung zur Ehe. Die Stellung der unehelichen Mutter wird niemals rechtlich dieselbe wie die der Ehefrau sein. Ihre Loge wird schon deshalb immer eine an dere sein, da sie die Sorgen um ihr Kind allein tragen muß. Wenn sie aber ihre Aufgabe als Mutter verantwortungsbewußt erfüllt, dann muß sie auch als Mutter gewertet werden. Es ist unrichtig, daß uneheliche Mütter meist leichtsinnig und hem mungslos sind, es gibt so manche Frau, die aus Willen zum Kinde Mutter geworden ist. Und wenn auch dem Manne diese Achtung vor der Mutter wieder bewußt wird, dann wird dies zur Ehe führen. Wenn auch bevölkerungspolitisch kein Grund zur Förderung unehelicher Geburten besteht, dann darf aber doch nicht eine an dere lebenswichtige Frage für unser Volk, nämlich die Abtrei bung, übersehen werden. Eine Verminderung der Abtreibung ist nur möglich, wenn die Stellung von Mutter und Kind eine an dere als bisher, wenn ihnen der „Makel" genommen wird. Der Direktor des Deutschen Jugendarchivs, Dr. Webler, kommt zu dem Ergebnis, daß das uneheliche Kind keineswegs an lagemäßig hinter dem ehelichen zurückstehk. In der Statistik der Asozialen, Geisteskranken und auch Kriminellen fallen die Unehe lichen nicht ins Gewicht. Auch eine weitere Behauptung, daß cs bei den unehelichen Verbindungen meist an wahrer Liebe fehle, wird durch die hier gemachte Feststellung, daß ein Drittel der un ehelich Geborenen durch nachfolgende Ehe legitimi-rt werden, widerlegt. Wenn auch manchmal rassehygienisch unerwünschte Kinder aus unehelichen Verbindungen hervorgehen, dann darf das, gerade von der Volksgemeinschaft aus gesehen, doch nicht dazu führen, den erbanlagemäßig wertvollen Kindern auch die Möglichkeit zu nehmen, vollwertige Volksgenossen zu sein. Der Ortsjugendwart In der „Relchskrone WuMs MWe Serie»! und Das ersehnt sich ein jeder. Dazu gehört vor allem, daß nicht das geringste fehlt, was wir zum Glücklich ¬ soll vergessen sein, zu Hause aussehen? taucht immer wieder auch niemand ver ¬ gessen. Deshalb geben Sie uns, bitte, Ihren Ferien ort bekannt, wir schicken Ihnen jeden Tag pünktlich einen Heimalgruh; täglich das Neueste von Daheim berichtet Ihnen auch im Urlaub die „Welßeritz- Zeitung". MW ist »Male PW rmiW UW M MW MM (möglichst vom Lande), nicht unter 20 Jahre, für Groh- Jugendherberge gesucht. Antritt sofort oder I.Juli. An gebot oder persönliche Vor stellung jederzeit: sein gebrauchen. Der Alltag Nur eins bleibt: wie wird's Diese kleine neugierige Frage auf. Die Heimat will ja Heute Freitag >/-S, Sonnabend 0-9, Sonntag 0 und >/-9 Uhr W» j_6upIn-0r6MS u. Sslks MlD „n d«I f-lckol I»sMiil«u-kievd« MW Lrem«. Wun<k«di u»" Si-ogei-ie k.weknei', Menderger Str. 17 L/s //) veranstaltet am Sonntag, 27. Juni, 20 Uhr, einen betrachten die Rechnung nicht nur als Mitteilung über Dreis und Lieferungsbedingungen, sondern schlechthin als Repräsentant ihres Unternehmens. Bedenken Sie, mit wieviel Anstrengung und Kosten aufwand Sie Ihren Kunden gewonnen haben, ehe er Ihnen seinen Auftrag erteilte. Soll nun die „billige" Rechnung die Geschäfts anbahnung beschließen? Nein! Gerade die Rechnung soll durch sauberen Buchdruck und gutes Papier der weiteren Geschäftsverbindung dienlich sein. Des halb lassen Sie Ihre Rechnungen beim Fach mann Herstellen» cr wird Sie gut beraten und ru- friedenstellen. /.ac/rm, Ton/r, / Ein herrliches^Volksstück, ein Lustspiel ganz großen Formats — der Film feiert Triumphe! »ver Ltsppe»I»sse« Hochinteress. Ufa Tonwoche! Hochwertiges Beiprogr.! Jugendliche über 14 Jahre haben Zutritt WMes ist wohl Has MM StA Mier im keMMen? Neben dem Geschäftsbriefbogen Mellas hie ReW»»! Kluge Kaufleute und Handwerker wissen das