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Motovenschlacht in Sachsen Das schwerste Motorradrennen der Welt.in Hohenstein- Ernstthal Wir stehen mittendrin in der Ncnnsaison der Motors. In ollen Landern der Erde werden die deutschen Fahrer und die deutschen Maschinen bewundert. Sieg um Sieg heften sie an die Fahne des Dritten Reiches. Sie werben für die deutsche Industrie, für die Unzcrrcißbarkeit der deutschen Maschinen nnd für die unerschütterliche Energie des deutschen Menschen, der in friedlichem Sportkampf der Rationen allen anderen überlegen ist. Wieder wird in Deutschland, diesmal mitten im Herzen Sachsens, ein gigantischer Kampf ausgcfochtcn: der Grosse Preis von Deutschland für die Motor rüder in Hohenstein Ernstthal am 8. August 1937. DaS schwerste Motorradrennen der Welt, auf dem sich die besten Rennfahrer aller Nationen treffen. Vorberettungsarbeiien bis ins Ausland Mit der Organisation und Durchführung dieser Großveranstaltung hat die Oberste Nationale Sportbe hörde für die deutsche Kraftfahrt die NSKK.-Motor- brigadc Sachse« beauftragt. Von der Dresdener Dienst stelle, Tiergartenstraße 44. aus werden die unsichtbaren Fäden der Organisation über das ganze Reich bis weit hinaus ins Ausland gezogen. Das Rcnnbüro in Hohen stein-Ernstthal ist seit Anfang des Monats in Betrieb; dort arbeitet der Beauftragte der Motorbrigadc Sachsen, Sportlciter NSKK.-Truppführer Trübsbach, mit seinen Mitarbeitern. i Die wichtigste Arbeit ist zur Zeit der Streckensiche- rnngsdienst für Training nnd Rennen. Die Telephon kabel um die 8,66 Kilometer lange Strecke werden von der 1. Kompanie der Nachrichtenabteilung 4. Dresden, ge legt: sie werden gebraucht für Strcckcubeobachter, Sani- tätsdienst, Zeitnehmer und für den Absperrdicnst des NSKK. nnd der Polizei. Tie Mikrophonkabcl für die dreißig Strcckcnlautsvrccher werden zum Teil cingcgra- bcn, zum Teil als Freileitung verlegt. Die Lautsprecher sind so über die Strecke ver teilt, daß jeder Zuschauer von jedem Standpunkt ans genau über den Verlauf des Neuncns un terrichtet wird. Die Mikrophonkabcl für den Neichs- sendcr Leipzig, der den Verlauf des Rennens über viele deutsche Sender verbreiten wird, werden von der Reichs- Post gelegt, die außerdem mit einem fahrbaren > Postamt zur Stelle sein wird. Der Rcichssendcr Leip- ' zig erhält eigens zwei Beobachtungstürme für die Sen dung: der eine steht an der Nötzoldkurve, der andere an der Start- und Zielkurve. Zwei große Zufchaueriribünen am Start und Ziel Zwei große Zuschauertribünen werden an Start- und Ziel, gegenüber den Ersatzteilsagern, errichtet, und » für alle Schlachtenbummler, die den großen Tag der Motorradkämpfe miterleben wollen, werden Plätze in den Wäldern und auf den Wiesen rund herum um die Rennstrecke hergerichtet nnd ein- gezäunt. Im Innenrai^m der Strecke werden eben falls Zuschauerplätze errichtet-und vier Holzbrük- kcn über die Rennstrecke ermöglichen jeden gewünschten Platzwechsel. Die Oberste Bauleitung der Reichsautobahnen in Dresden hat eine Hälfte der N e i ch s a u t o b a h n, die längs der Rennstrecke verläuft, für die Zuschauer znr Verfügung gestellt und führt den Autobahn- Verkehr am Renntag „eingleisig" durch. Hierdurch ist die schönste Natnrtribünc geschaffen worden, die man sich denken kann. Von dieser Stelle aus kann man mehr als zwei Kilometer Rennstrecke — Oberwaldschänke bis Nötzoldkurvc — übersehen; gerade dort entschei den sich schwere Kämpfe. Es empfiehlt sich, schon jetzt einen Platz zu sichern. Für die Verpfle gung der Zuschauer ist ü b e r a l l gesorgt. Ein internationaler Stab von Presse-, Wochenschau- und Bildbcrichterstattern ist bereits angcsagt und wird denjenigen, die nicht die Möglichkeit haben, persönlich den Großen Preis von Deutschland mitzuerlcben, einen Ueberblick verschaffen. Eintrittskarten schon jetzt zu kaufen Der Kartcnvorvcrkauf hat begonnen. Karten sind zu haben bei allen NSKK.- nnd KdF-Dienststellen in Sach sen, im Rcnnbüro in Hobenstcin Ernstthal nnd bei der NSKK.-Motorbrigadc Sachsen, Dresden Tiergarten straße 44. Tribünenkarten sind nur durch die Motorbri gadc Sachscu oder das Rcnnbüro zn beziehen und wer den durch ^achimhme versandt. Bottswirtschast I Berliner Effektenbörse. An der Ak 1 icnbörse behauptete sich die feste Haltung, und so waren weitere Kurssteigerungen zn verzeichnen. Die Farbenaktie gewann vorübergehend 1,5 Prozent. Montan werte waren zunächst lebhaft gefragt, gingen aber im Ver laus etwas zurück. Charlottenburger Wasser (114,37) verbes serten sich bis zn 116 Bemberg und Orenstein sanden nicht mehr so großes Interesse wie in den letzten Tagen. Kaliwerte waren im Verlaus erholt. Am N e n l e n in a r k t erfolgte die Einführung der 5pro- zcnugcn Mocclncr-Anlewe mit ui_',75. Po« NcnvcNtzanieiyen zogen Tekosama und Hamburger etwas an. Schatzanweisungen und Uinschutdungsantcihe tagen etwas schwächer Am Geldmarkt war die Lage inner dein Einfluß des Medio etwas versteift Trotzdem gingen die Sätze für Blanlo- tagesgcld nicht weiter in die Höhe: 2,5 bis 2.75 Prozent. Am Devisenmarkt war die sranzösische Währung wenig verändert. Der Dollar war etwas erholt. Devisenkurse. Belga »Belgien) 41,80 (Geld) 41,97 (Brief), dän. Krone 5.5,16 55,28, cngl Pfund >2,335 12,385, franz. Franken 9,655 9,675, holl Gulden 137,07 >37,35, ital. Lira 13,09 13,11, norw. Krone 62,10 62,22. österr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 47,10 47.20. schwed. Krone 63.69 63.81. schwelz. Franken 57,03 57,15, span. Peseta 16,98 17,02, tscheL Krone K656 8.674, am. Dollar 2,489 2,493. 17. Juli. 1505: Martin Luther wird im Augustinerklostcr in Erfurt als Mönch eingclleidct. — 1787: Friedrich Krupp in Esten geb. (gest. 1826). — 1854c Admiral Ludwig v. Schroeder, „Der Lowe von Flandern", in Hinzenkamp, Kreis Ueckermünde geb. »gest. 1933). — 1897: Der Mediziner Mar Joseph Oenel, Entdecker des Diphtheriebazillus, in München gcst. (geb 1835). — 1899: Der deutsch-österreichische Schriftsteller Friedrich Schreyvogel in Mauer bei Wien geb. — 1917: Unabhängigkeitserklärung Finnlands. Sonne: A.:'3.57, U.: 20.15; M ond : A.: 15.12, U.: 23.42 Rundfunk Deutschlandsender Freitag, 16. Juli 6.30: Fröhliche Morgenmnsik. Kapelle Emil Noosz. — 9.40: Sendepause. — 11.00: Aus München: Aus dem Kougreßsaal des Deutschen Museums: Feierliche Erüssnnng des Tages der Deutschen Kunst. — 12.00: Aus Bremen: Mnsit zum Mittag. Das Frcdo-Niemann-Blasorchester, die Bremer Stadtmusikan- len, Willy Luecken (Tenor». — 15.15: Kinderltedersingew. — 15.40: Der Sommer geht über Land. Heileres Spiel mit. Liedern. — 16.00: Musik am Nachmittag. Das Unterhaltungs orchester des Dcutschlandsenders. In der Panse um 17.00: Geschichten aus dem Wiener Wald Von Mirko Ielusich — 18.00: Brüder, laßt unS lustig sciu, unsere Dichter laden ein! Heilere Hörfolge von Hermann Schrader. - l8.45: Treffpunkt: Rundsunkausstellung! Was ist aus der Ausstellung los? — >9.00: Und letzt ist Feierabend! Ein Ständchen in der Som mernacht. Von Paul Schaaf mit Jndustrieschallplatten. — 20.10: Das Kleine Orchester des Dcutschlandsenders spielt zur Unterhaltung. - 21.10: Mädels an Bord. Lustspiel von Ludwig Dinklage — 22.30 bis 24.00: Musik zur Unterhaltung. Kapelle Willi Stanke Norman-Trio (an drei Flügeln» und Waller Pörschmann (Akkordion). Rcichssendcr Leipzig , . Freitag, 16. Juli 6;M: Aus Danzig: Frühkonzert Kapelle der Schutzpolizei — 8.30: Au» München: Froher Klang znr Arbeitspause. Di, Münchener Fnnkschrammcln - 9.30: Kleine Maus baut sick em Haus. — >0.00: Sendepause. - 11.35: .Keule vor r^rcn-- l.1.40: Nohstoss Holz - 1200: Ans Weimar: Musii !^?'^^eUsPause. Die Kapelle eines Arlillcrieregiments. 13.15: Aus Saarbrücken: Miltagskonzert. Das Landessinfonie- orchepcr - 14 15: Musil nach Tisch. (Industricschallplatten un» eigene Ausnahmen des Deutschen Rnndsnnks.) — 15 40t Stimmen -aus der nordischen Welt. (Buchbericht.) — 16.00: Mustk aus Dresden. Kurt Ingo Rieger (Bariton), die Dres- dener Philharmonie. - 17.15: Feierliche Eröffnung des Tage» Kongreftsaalc des Deutschen Museums — 18.30: Aus München: Zum Tag der Dculschcn Kunst: Do» Giovanni. Oper van W. A Mozart. In der Pause von 200L bis 20.25: Abendnachrichicn - 21.45: Musikalische Kleinig keiten. (Jndustrieschallplatten und Ausnahmen des Reichs- senders Leipzig.) - 22.15: Aus dem Schrifttum der Beweguna — 22:>0 bis 24.00: Vom Ultraknrzwellensender Witzleben: Musst zur Unterhaltung. Kapelle Willi Stanke, Normann-Trio (au drei Fluaeln) und Walter Pörschmann (Akkordion). (33. Fortsetzung.) Plötzlich öffnete sich die Tür, die von der Veranda zu Berkholz' Zimmer führte, und Marianne zuckte erschreckt zusammen. „Du erlaubst wohl, daß ich mich zu dir setze?" fragte Berkholz. Seine Stimme klang brüchig. „Ja, natürlich, Onkel Hcini." Sie zwang sich zur Ruhe. Nachdem Berkholz Platz genommen, fragte er: „Gestattest du, daß ich rauche?" Sie hatte selbstverständlich gar nichts dagegen. Zwischen ihren Sesseln stand ein kleiner Tisch mit einer rotbeschirmten Lampe. Berkholz schaltete das Licht ein, und fragte, ob sie das Licht störe, er säße ebenso gern im Dunkeln. „Nein, es stört mich gar nicht." Es warf einen roten Schein auf ihr blasses Gesicht. Berkholz wollte vermeiden, sie anzusehen, aber sein Blick wurde von Mariannes Schönheit immer wieder an gezogen. Das war ihr unerträglich peinlich, und sie suchte nach einem Vorwand, unter dem sie verschwinden konnte. Fröstelnd die Schultern zusammenziehend, sagte sie- „Der Abend ist kühl." „Abend? Es ist Nacht, bereits ein Uhr durch." „Schon? Dann wird cs Zeit, schlafen zu gehen." Sie wollte sich erheben, aller Berkholz bat: „Bleib noch! Ich muß noch einmal auf das zurück- kommen, was vorhin zwischen uns war." Marianne fühlte, wie Eiseskälte in ihre Glieder kroch, und ihre Schultern zogen sich zusammen. „Du frierst?" Berkholz eichob sich. „Ich werde dir einen Schal holen." Ehe sie noch ablehnen konnte, war er in ihrem Zimmer und kam gleich danach mit ihrem Schal zurück, den er ihr umlegte. Dabei berührten seine Hände ihren bloßen Nacken; ei« Schauer ricseuc vmch sie hiii. Berkholz spürte es, irai von ihr zurück uuo -icß sich schwer ausanneud in seinen Sessel satten. Ein lastendes Schweige« lag zwischen ihnen Marianne wagte vor lauter Beklommenheit taum zn atmen. Was wird nur werden?, fragte sie sich. Wenn er doch «endlich rede» wollte! Aber er ließ sich Zei, damit, rauchte eine Zigakctlc nach !der andern, und starrte dabei ins Leere. Der Mond haue sich hinter einer Wolke verkrochen nnd Idi? Landschaft lag nun in Nacht und Dunkelheit. Das leise Plätschern der Wellen, die an den Strand schlugen, drang zu ihnen. Tas wirkte einschläfernd, und Marianne fühlte ihre Glieder schwer werden. „Onkel Heini, wir wollen unsere Aussprache auf morgen verschieben. Ich bin müde und will schlafen, um morgen zur Fahri frisch zu sein." , „Zu welcher Fahrt?" j »Zur Heimfahrt." „Ich denke nicht daran, heimzufahren. Wir bleiben bis zum Frühjahr." „Du magst bleiben, so lange du willst", entgegnete sie, „ich fahre heim." Er schüttelte den Kopf. „Ohne mich wird dir das Wohl schwerlich gelingen, Marianne. Du mußt schon verständig sein, und so lange warten, bis ich dich heimbringe. Ich will dir Zeit geben, dich zu einem vernünftigen Entschluß durchzuringen." „Ich brauche keine Zeit dazu, Onkel Heini, denn ich bin fest entschlossen, das zu tun, was ich für richtig halte" „Widdern zu heiraten?" fragte er. „Ja", antwortete sie in bestimmtem Ton, „davon wird mich nichts abbringen." Berkholz nahm einen tiefen Zug aus seiner Zigarette und sagte dann: „So? Na, dann nimm auch die Folgen hin, die dein unbedachter Schritt nach sich ziehen wird. Ich werde jetzt so handeln, wie ich cs für richtig halte." „Du wirst Hansfelde zum Verkauf treiben, Onkel Heini — ich kann dich nicht daran hindern", sagte sie, erhob sich und ging in ihr Zimmer. Dreizehntes Kapitel 8ONäkPD L8 Ulck? Der Brief,- den Widdern erwartete, war noch immer nicht cingelrofsen. Warum schrieb Marianne nicht endlich? Brachte sie den Mut nicht auf, ihm die Wahrheit zu gestehen? Voller Unruhe erwartete er jetzt täglich die Frühpost, die er dann hastig durchsah. Blanka, die ahme, daß er Marianne liebte und sich nach Nachricht von ihr sehnte, tröstete ihn: Tic wird bestimmt znm Fest Herkommen." ^r wußte nicht recht, ob er sich das wünschen sollte. So, wie es jetzt zwischen ihnen stand, konnte es keine Freude sein, sic wicderzuschcn. Blanka richtclc im Hause alles auf Mariannes Kommen ein; indessen nicht sie, sondern Lilli erschien am Vormittag des Heiligabend. „Ich bi« vor meiner Einsamkeit davongclaufcn", sagte ' sie, „ein paar Stunden wenigstens muß ich mit lieben Menschen zusammen sein. Mir grant vor den Festtagen, j die ich allein verleben muß." Bei ihren bisherigen Besuchen hatte sich Joachim auf fallend ablehnend gegen sie verhalten; heute war er zu gänglich, denn er konnte ihr ihre Verlassenheit nachfühlen. Als Lilli ihn bat, einen Spaziergang mit ihr zu unter- nehmen, war er sofort bereit. Ihr munteres Geplauder lenkte ihn von seinen schweren Gedanken ab. Und warum sollte man sich an einem solchen Tage, wie der heutige es war, von seinem Kummer niederdrücken lassen? Marianne verlebte ihn gewiß froh und vergnügt mit Berkholz. Es war ein wundervoller Wintertag. In vollen weichen Flocken rieselte der Schnee herab und legte eine weiße Decke über die Wege. „Es wird ein bißchen beschwerlich sein, zu gehen", sagte Joachim, mit einem fragenden Blick in Lillis Gesicht und dann zu -ihren Füßen, die in kleinen, ausgeschnittenen Schuhen steckten. „Mit dieser Schuhbekleidung werden Sie doch nicht durch den Schnee waten wollen?" „Ich habe Ueberschuhe mit — warten Sie bitte einen: Augenblick!" Sie lief ins Haus zurück, und kam gleich danach in ihren hohen Russenstiefeln zurück. „So, jetzt gehen wir in den Wald — so ein Winterwald ist etwaL Herrliches." Wie selbstverständlich schob sie ihren Arm unter den seinen; so schritten sie dem Walde zu. Rings um sie her war Schnee und Eis, und doch fühlte Lilli ihre Wangen glühen, fühlte, wie ein warmer Blut strom sie durchrauschte. Ein Zittern rann durch sie hin, sie drückte ihren Arm fester an den Joachims. „Warum zittern Sie so?" fragte er. „Frieren Sie? „Nein", erwiderte sie, mit lachenden Augen zu ihm auz- fehend. Sie sah entzückend aus in ihrer Weißen Pelzjacke, die am Halse offen stand. „Schließen Sie doch den Kragen!" sagte Widdern. Lilli schüttelte den Kopf. „Ich liebe es so, den Hals frei zu haben." Unter der weißen Wollkappe, die sie trug, hatte sich eine Locke ihres krausen Haares hervorgeschoben und lag über der Schläfe. Mit den glühenden Wangen und den strahlenden Augen sah sie aus wie ein Kind. Joachims Hand streckte j sich unwillkürlich aus, um die widerspenstige Locke zurück zustreichen. Ein glückseliger Schreck durchzuckte Lilli. Sie» griff nach seiner Hand. „Ach, daß ich hier mit Ihnen gehen darf, empfinde ich als ein köstliches Weihnachtsgeschenk", gestand sie. „Sie sind sehr bescheiden", erwiderte er lächelnd, und zog seine Hand aus der ihren. „Nein, das nicht", widersprach sie. „Es ist ein großes ' Glück, daß ich mit Ihnen zusammen sein darf. Wenn Sie ahnten, wie einsam ich bin — immer gewesen bin! Papa umgibt mich mit dem erdenklichsten Luxus. Alles, was man für Geld baden kann, habe ich; aber das, was dem Leben Inhalt gibt, fehlt mir. Der Mensch, zu dem ick gehöre, dem ich etwas kein kann." (Fortsetzung folgt.) z