Volltext Seite (XML)
Der Reformator -er Infanterie! I schätzen, besonders aus maurischer Zl .schosSstadt schweren Schaden angericht itet. liegende Arbcitscinsicht fehlt, und darum gelingt es außer ordentlich schwer, sie zur Durchführung einer Aufgabe an zuhallen. Dr. Shcares schließt seine Veröffentlichung mit der Feststellung ab, daß die Arbeitslosenfrage in Amerika fetzt nicht mehr rein wirtschaftlich ist, sondern daß sie auch Aufgaben stellt, die nur durch ein großes Erziehungswerk! zu lösen sind. begannen sofort mit hinreichend guter Arbeit. Erst durch eingehenderes Training und Uebung war es möglich, die restlichen 85 Prozent zu vollwertigen Arbeitern zu er ziehen. Durch die lange Arbeitslosigkeit nehmen die Men schen weniger Schaden durch das Verlernen bestimmter Handgriffe, als durch den Verlust an Pflichtbewußtsein; die beim arbeitenden Menschen fest im Unterbewußtsein ArbeUslo; - arbeilrmMt» Wenn auch in Deutschland die brennendsten Aufgaben der Arbeitslosigkeit gelöst sind, so nehmen die Arbeits losen in anderen Staaten eher zu als ab. Die Dringlich keit der Arbeitslosenfrage In Amerika geht daraus her vor, daß man auch mit wissenschaftlichen Untersuchungen vorgeht. Der amerikanische Psychologe D. N. Sheares hat soeben Ergebnisse veröffentlicht, die er in einer Stadt von SO 000 Einwohnern mit mehr als lO Prozent ArbeitS Erweiterter Sandel mit Ungarn Verstärkte Industrie Ausfuhr nach Ungarn Der deutsche und der ungarische Regiernngsausschuß haben ihre mehrwöchigen Verhandlungen beendet, lieber daS Ergebnis der Verhandlungen wird folgende amtliche Mitteilung veröffentlicht: Die Ausschnßverhandlungen haben diesmal eine besondere Bedeutung gehabt, weil es sich nicht um die Regelung der laufenden Angelegenhei ten handelte, sondern in erster Linie um die Veranke rung des allgemeinen Warenabkommens, das im Jahre 7934 auf drei Jahre abgeschlossen worden war und im Jahre 1937 somit abläuft. Es ist gelungen, dieses Ab kommen nicht nur auf weitere drei Fahre zu verlängern, sondern es auch in beachtenswerter Weise zu erweitern. Die Aufwärtsentwicklung im deutsch-ungarischen Wa renaustausch, die durch das Warenabkommen erfolgreich ausgedehnt und entwickelt worden ist, wird also weiter ausgebaut werden. Das bedeutet bei der wirtschaftlichen Struktur der beiden Länder, daß die Ausfuhr land wirtschaftlicher Erzeugnisse aus Un garn nach Deutschland weiter gesteigert werden soll, während der industriellen Ausfuhr Deutsch lands nach Ungarn neue Möglichkeiten eröffnet wer den. Im einzelnen wurden insbesondere Vereinbarungen über die Steigerung der ungarischen Ausfuhr für Brot- und Fultergetreide aller Art sowie Mehl und für Erzeugnisse der Milchwirtschaft getroffen. Erfolgreiche Blockade vor Salander Englisches Handelsschiff vor Santander zurückgerufen , Der englische Marineminister Duff Cooper er klärte im Unterhaus, der britische Dampfer „Cordonia"! sei am Dienstag etwa fünf Meilen nordöstlich von Kap! Major von dem spanischen Kreuzer „Almirante Cervera" ! angehalten worden. Kurz darauf seien die englischen Zer- i störer „Eskapade" und „Bulldog" am Schauplatz einge-i troffen. Angesichts der schweren Gefahr, daß die „Cor-i donia" beim Einlaufen in spanische Hoheitsgewässer be-j schlagnahmt würde, sei der Kapitän des Schiffes ange-i wiesen worden, seine Fahrt abzubrechen und sich nach! Bayonne zu begeben. Duff Cooper betonte, daß die englische Regierung die Eigner von Kauffahrteischiffen angewiesen habe, den Hafen von Santander nicht anzulaufen. Angesichts der Gefahr, daß ihre Schiffe beschlagnahmt würden, seiew sie vor einem solchen Unternehmen gewarnt worden. Wenn sie es dennoch täten, so würden sie von der briti schen Flotte bis zur Grenze der Territo- rialgewässer geschützt w^rtcn. Die englische Regierung habe wiederholt kkargemacht, daß sie die bri tischen Schiffe auf hoher- See aber nicht in den spani schen Hoheitsgewässern beschützen würde Schwere lkSmpse vor Madrid Heftige Angriffe der Bolschewisten abgewiesen ven vursen und die staatttch anerkannt sein müssen, wer den vom Gesetz näher bezeichnet. Es sind dies die Orden und Ehrenzeichen, die a) von einem ehemaligen Landes- ! Herrn, einer Landesregierung oder mit deren Genehmi gung bis zum 16. November 1935 verliehen sind; b) von der Reichsregierung oder der Negierung eines ehemals verbündeten Landes für Verdienste im Weltkriege verlie hen sind sowie der „Schlesische Adler" und das Balten- kreuz; o) von einem ausländischen Staatsoberhaupt oder einer ausländischen Regierung verliehen sind und deren Annahme genehmigt wurde; <l) das Ehrenzeichen des Deutschen Roten Kreuzes; e) vom Reichspräsidenten oder Führer und Reichskanzler seit dem 7. April 1933 gestiftet oder mit seiner Genehmigung geschaffen wurden; k) diS von der Neichsregierung genehmigten Sportehrenzeichen. Die Ehrenzeichen der nationalsozialistischen Bewegung werden von diesem Gesetz nicht berührt. Wer unbefugt in- oder ausländische Dienstbezeich nungen, Titel oder Würden führt, in- oder ausländische Ehrenzeichen und solche der nationalsozialistischen Bewe gung trägt, und wer Abzeichen, die den obengenannten ähneln, trägt, herstellt oder irgendwie in den Verkehr bringt, wird mit Gefängnis bis zu einem Jahr und mit Geldstrafe oder einer dieser Strafen bestraft. Mit der Verkündung des neuen Gesetzes über Titel, Orden nnd Ehrenzeichen treten das Gesetz vom 7. April 1933 und das Ergänzüngsgcsetz vom 15. Mai 1934 außer Kraft, doch bleiben die aus Grund ihrer Bestimmungen ! erlassenen Verordnungen aufrecht erhalten franco fordert Anerkennung Ernste Warnung an England und Frankreich Ferner gibtderHeeresberichteineZusammenstellung über die im Monat Juni abgeschossenen und durch Bombardie rungen zerstörten bolschewistischen Flugmaschinen. Die Bolschewisten verloren demnach 33 Jagdflugzeuge, siebe» Bombenmaschinen, ein Verkehrsflugzeug und sieben Ap- varqte, die durch Bombardierung auf den Flugplätzen der Bolschewisten vernichtet wurden. Die Nationalen hingegen! Mloren in der gleichen Zeit nur fünf Maschinen. Bombe» aus ksrdoba! jenen «andern, die, wie England und Frankreich, durch! Taten oder durch Unterlassungen in den spanischen Krieg zugunsten derer eingegriffen haben, die die Bolschewifle- rung und die Zivilisation Spaniens anstreben. Wir haben den Ländern gewichtige und unwiderlegbare! Gründe angegeben, um die Anerkennung unserer Krieg«-! rechte in Uebereinstimmung mit den Normen des Völker-! rechts zu fordern; wir haben erwartet, daß Recht und Ver-> nunft über die Intrigen der geheimen Mächte siegen wür» den; aber wir sehen, daß man unsere gerechte Sache ent stellt und daß der verbrecherische Geist, der die Taten der Negierung und des ganzen Lebens im roten Spanien be herrscht,. totgeschwiegen wird. Die Länder, die uns in normalen Formen beistehen, haben uns mehrere Male> und feierlich erklärt, daß sie weder territoriale Vorteile! auf unsere Kosten verfolgen noch die Aenderung de»! Status quo im Mittelmeer planen, was auch mit den Grundideen unserer Bewegung unvereinbar wäre. Wen» andere Nationen, ihre zukünftigen Interessen außer acht lassend, die Forderungen des nationalen Spaniens nicht befriedige und seine Beweise von Friedfertigkeit und Freundschaft durch Ungerechtigkeit und Unfreundlichkeit beantworten, so dürfen sie nicht erstaunt sein, wenn mor gen unsere internationale und wirtschaftliche Politik denen, die unserem Vaterland in den Tagen seiner Prüfung ihre Feindschaft bewiesen haben, die Türe verschließt." Auf die alte andalusische, durch die weltberühmte Mo- Mee Abd ur Rahmans I. (erbaut 786 bis 794) und die. W Meter lange Guadalquivirbrücke aus dem Jahre 719 bekannte Stadt Cordoba wurde ein bolschewistischer Bom-! vtnangriff verübt. Die nationale Lustabwehr konnte den schweren drei* mytorigen Bomber der Bolschewisten, der aus Andujar kam, zwar verscheuchen, doch erst nachdem er sechs Bom ben abgeworfen hatte. Diese haben in der an Kunst- "" - - - - - ... reichen Bi- Rach dem nationalen Heeresbericht sind vor Madrid wieder heftige Kämpfe entbrannt. Der Gegner hat an die ser Front Truppen zusammengezogen und bei Villanueva de la Canada und bei Villanueva de la Pardilla heftig angegriffen. Er wurde unter schweren Verlusten für ihn zurückgeschlagen. Einer von sechs russischen Tanks ange führten feindlichen Abteilung gelang es, in Richtung auf Brunete an einem unbesetzten Abschnitt in die nationale yrontlinie einzudrlngen. Die nationalen Reservetruppen umzingelten den Gegner. Die KSNipfe gehen erfolgreich weiter. ! An der Granadafront brach der Feind In die national len Stellungen ein und versuchte, Alcala de Real abzu schneiden. Den nationalen Truppenabteilungen dieses Ab schnittes gelang es, den Gegner in die Flucht zu schlagen. Abgesehen von Bombardierungen an verschiedenen Frontabschnitten durch die nationalen Flieger, haben meh rere Luftkämpfe an der Front von Madrid stattgefunden, die trotz der zahlenmäßigen Ueberlegenheit des Gegners erfolgreich verliefen. 16 Apparate des Gegners wurden abgeschossen, davon sind 12 in den nationalen Linien und vier über dem Gebiet der Bolschewisten abgestürzt. Ersetz über Mel imd Srde« Verleihung nur durch den Reichskanzler. Im Reichsgesetzblatt vom 6. Juli, Teil l Nr. 77, vcr- kündet die ReichSregierung ein „Gesetz über Titel, Orden und Ehrenzeichen. Vom 1. Juli 1937". Danach werden Titel, Orden und Ehrenzeichen nur nach Maßgabe dieses Gesetzes verliehen, und nur der Führer und Reichskanzler kann sie verleihen. Akademische Grade fallen nicht unter dieses Gesetz, wohl aber die Treudienstabzeichen, die als Ehrenzeichen gelten. Die Voraussetzungen, unter denen Titel, Orden und Ehrenzeichen verliehen werden, und unter denen ein Deutscher sie von einem ausländischen Staatsoberhaupt oder einer ausländischen Negierung annehmen darf, be stimmt der Führer und Reichskanzler. Diejenigen Orden und Ehrenzeichen, die außer den nach Maßgabe dieses Gesetzes verliehenen getragen wer« Aum 100. Todestag des Kriegsministers von Witzleben am 9. Juli. Als der älteste von sieben Geschwistern wurde Karl Ernst Job Wilhelm von Witzleben am 20. Juli 1783 zu Halberstadt geboren. Die erste Erziehung erhielt der be gabte Knabe im elterlichen Hause, wobei insbesondere die Mutter für die ästhetische Ausbildung des Geistes und die religiöse Empfänglichkeit des Gemüts sorgte, während der Vater ihm die Grundsätze einer praktischen Tüchtig- keil einzuprägen bemüht war, die aus der Schule des unsterblichen Friedrich ll. herrührte. In seinem elften Jahre ward Job von seiner Mutter, da der Vater dem Rheinfeldzuge beiwohnte, in das Pageninstitut zu Pots dam gebracht, wo er bald Leibpage des Königs Friedrich Wilhelm II. wurde. 1799 trat Witzleben als Fähnrich in das l. Bataillon Leibgarde zu Potsdam ein. 1802 zum Secondeleutnant ernannt, machte er den Feldzug von 1806 mit, ohne jedoch an der Schlacht von Auerstätt per sönlich teilzunehmen. Er hatte das Unglück, in Erfurt mit seiner Kompanie in die Kapitulation des Feldmarschalls von Möllendorf mit eingeschlossen zu werden. Am 4. September 1807 wurde er zum Premierleutnant ernannt und erhielt kurz nachher eine Kompanie in dem neu errichteten Bataillon Garde. Aber nicht der praktische Frontdienst allein beschäftigte ihn, sondern er betrieb auch gründliche militärische Studien, und als der König seine Offiziere aufforderte, ihm Vorschläge und Gedanken über alle Fächer der Neuformierung der Armee einzusenden, reichte auch er „Ideen zur Reorganisation leichter Infan terie" ein. Diese gediegene Abhandlung erhielt den voll sten Beifall Scharnhorsts und war ohne Zweifel Veran lassung, daß Witzleben am 23. März 1809 als Stabs- kapttän zu dem neu errichteten Gardejägerbataillon ver setzt wurde. Mit den Garden kam Witzleben 1810 nach Berlin zurück, woselbst er jede dienstfreie Stunde seiner wissenschaftlichen und musikalischen Ausbildung widmete. Vorzugsweise studierte er Napoleons Feldzüge in Italien und Oesterreich. Nachdem er 1811 zum Premierkapitän und Kompanie chef befördert war, wurde Witzleben 1812 etatsmätziger Major. Anfang 1813 finden wir ihn in Breslau, wohin die Garden gingen und der König mit seinem Hoslager folgt«, Witzleben daher ein sehr auf- und anregendes Leben führte. Von Görlitz her marschierte er über Dres-^ den, Nossen, Mittweyda, Rochlitz nach Altenburg, wo das Hauptquartier des Generals Blücher war. Für die Schlacht von Großgörschen erhielt Witzleben das Eiserne Kreuz II. Klaffe, sowie den russischen St.-Georgsorden stlasse, M A Mas wurde er in der Zeit von fünf Minuten von vier Kugeln getroffen, von deüen aber keine auch nur die Haut ritzte. Eine schlug durch den linken Stiefel bis auf die Haut, machte aber bloß einen blauen Fleck. Eine traf ihn in der rechten Seite und blieb zwi schen dem Säbelkoppel und dem Ueberrock stecken. Eins seiner Pferde hatte zwei Schüsse; ein zweites Pferd, wel ches er bestieg, wurde durch den Hals geschossen. Später auf einer Reise nach Koblenz am 12. Juni 1821 besuchte Witzleben das Schlachtfeld von Großgörschen wieder und schrieb in sein Tagesbuch: „Wenn der Mut, der sich dort entwickelte, richtig geleitet worden wäre, was hätte man aukrichten können! Aber diese unglücklichen partiellen Attacken ohne alle Unterstützung, dieser schlechte Gebrauch unserer Kavallerie konnte kein anderes Resultat geben." Am 19. Juni 1813 wurde Witzleben zum Komman deur deS Füsilierbataillons im neu errichteten 2. Garde- regiment zu Fuß ernannt. Die Zeit bis zum Wiederbeginn des Kampfes nach dem bis zum 16. August dauernden Waffenstillstand verlebte er in Schlesien. Nach den Frei heitskriegen schenkte der König Witzleben als Zeichen seiner Freundschaft 20 000 Taler, die Witzleben dazu verwendete, eine zwischen dem CharlottenSurger Schloß und den, Halensee gelegene Besitzung anzukaufen. Die Verschöne- rung des Gartens sowie der Ufer des genannten Sees gab ihm in seinen wenigen freien Stunden angenehme Beschäftigung. Noch heute künden der Berliner Funkturm, — oft als „Witzleben-Sender" bezeichnet —, der Bahnhof Witzleben, Witzlebenplatz und Witzlebenstraße in Char lottenburg den Namen des ehemaligen Besitzers. Am 30. März 1831 beförderte der König Witzleben zum Generalleutnant, verlieh ihm am 24. September 1832 als Anerkenntnis seiner ausgezeichneten Dienste den roten Adlerorden I. Klasse mit Eichenlaub und ernannte ihn am 30. Oktober 1833 zum Kriegsminister ack interim nnd am 25. April 183§ rum Staats- und Kriegsminister. Aber nur kurze Zeit verwaltete Witzleben noch dieses hohe Amt: Schon im März 1837 sah er sich krankheitshalber genötigt, den König zu bitten, ihn von den Geschäften zu entbinden. Der König antwortete auf das Gesuch am 19. März: „Ich ertheile Ihnen die nachgesuchte Entbindung von der Ver waltung des Kriegsministeriums auf längere Zeit mit ganzem Gehalt und dem lebhaften Wunsche, daß die Ihnen zu Theil werdende gänzliche Muße zu Ihrer gründlichen Herstellung führen und Sie Meinem Dienst er halten möge, in welchem Sie sich so Vile Ansprüche auf meine bleibende Erkenntlichkeit und Werthschätzung er worben haben." Der Wunsch des König ging aber nicht in Erfüllung, Witzleben starb, nicht ganz 54 Jahre alt, nach langen Leiden am 9. Juli 1837 in Berlin. Auf dem Invaliden- > Kirchhof fand der entseelte Körper dieses so regen Mannes seine Ruhestätte neben dem Grabe Scharnhorsts. Der Oberste Befehlshaber und Staatschef der spani schen Nationalregierung, General Franco, hat an die aus ländischen Mächte eine Note gerichtet, in der er darauf hinweist, daß sich Spanien durch seinen Kampf zur Ver teidigung der Zivilisation und zur Vernichtung des Kom- munismus sowie durch die vielen Toten, die für diese Ideale gefallen sind, das Recht erkauft habe, den Respekt aller zu fordern und klar zu allen zu sprechen, ganz beson ders zu denen, die, wie Frankreich und England, durch Taten oder durch Unterlassungen zugunsten der Valencia- Bolschewisten interveniert hätten. Das nationale Spanien fordere, daß man ihm nicht länger die Anerkennung als kriegführende Partei ver weigere. Ferner bringt die Note die von Valencia aus« gestreute Behauptung, gewisse Mächte verfolgten bestimmte Interessen in Spanien, zur Sprache, und bezeichnet dies als Propagandalüge und als „unvereinbar mit dem Geist der nationalspanischen Regierung". Die amtliche Rote Francos an die ausländischen Mächte hat folgenden Wortlaut: „Die Opfer, die das nationale Spanien bringt, um die abendländische Zivili sation zu verteidigen, sein Gebiet vom Kommunismus zu befreien und seine nationale Einheit und Wiedergeburt herbeizuführen, sowie seine Heldengeschichte von Tausen den von Märtyrern berechtigen es, den Respekt aller zu fordern und klar zur Welt zu sprechen, ganz besonders zu losen erzielt hat. Es handel« sich meist um Arbeiter der Schwerindustrie, die zum größten Teil schon längere Zeit ohne Arbeit waren. Bei dem Versuch, sie probeweise wie der In einen Arbeitsgang einzuschalten, stellte sich eine er schütternde Tatsache heraus. Fünf Prozent der Unter suchten waren vollkommen arbeitsunfähig durch den Ver-i lüft jeden moralischen Pflichtgefühls; nur zehn Prozent