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Sußerste Sorgfalt beim Blumenpflücken walten zu lassen. Jeder muß darauf achten, daß das Brot nicht mit Füßen getreten wird. Der Schaden, der hierdurch entsteht, ist immer noch erheblich. Jeder muß mithelfen und derartige Beschädigungen der Felder zu verhindern suchen. Jeder muß Disziplin wahren, die man von ihm verlangen kann >nd muß. An der Goldenen Ane Urlauber-Kameradschaft. Vielleicht war es die Sonne, die mit ihrem lcbens- .^n.-icn Glan; die friedlichen Häuscr, das frohe, bunte Marktgcwühl und die grünen Berggipfel ringsum hell aufleuchten ließ, welche mich veranlaßte, ein wenig länger in der kleinen Stadt an der Holtemme zu verweilen. Viel leicht war cs auch meine Neugierde — manche sagen Wiss begierde —, die mich bewog, einer Gruppe Männer nach- zuspürcn, denen ich am Vormittag an der Sösetalspcrre begegnet war und die ich abends im Städtchen wicdcrtraf. Sie waren mir aufgefallen durch die natürliche ursprüng liche Art, mit der sie ihre Freude an allen Dingen ihrer Umgebung zur Schau trugen, durch ihre herzliche Kame radschaft und die Vielfalt ihrer dialektreichen Sprache. Wie ein lebendiges Mosaik aus allen deutschen Gauen erschienen sie mir und dabei deutlich spürbar als eine Einheit. Deutsche Kameraden aus allen Teilen unserer Heimat verlebten hier im grünen Herzen Deutschlands, in der Goldenen Aue, ihre Feiertage. Das Gemcinschaftswcrk der „Hitlcr-Freiplatz-Spcnde" hatte es ihnen ermöglicht, einmal herauszukommen aus dem Häusermeer — aus den düsteren Höfen und den staubigen, lärmerfüllten Straßen der Großstadt. Für viele sicher das erstemal, daß sie so sorglos frohe Tage ver bringen konnten, herausgelöst aus dem arbeitsreichen, zer mürbenden Alltag, uni mit offenem, dankbarem Herzen alles in sich aufzunehmcn. Sie waren durch das Bodetal gewandert, zum Brok- ken hinaufgekraxelt, hatten dem sagenumwobenen Kyff häuser einen Besuch abgestattet und in den unterirdischen Höhlen des Harzes ein leichtes Gruseln verspürt. Von den zerbröckelten Mauern der Burgruinen schau ten sie weit hinein in das grüne Land der Goldenen Ane, in dieses Land, das so viele Erinnerungen weckt an die Geschichte der germanischen Zeit. Franken und Sachsen lieferten hier so manchen blutigen Kampf. Die Zeit der Ottonen und Heinriche, die Geschichte der halb mythischen Könige der Thüringer, ihres Hermanfried und seiner Amalberge, wurde lebendig und auch die Sage von dem mächtigsten Helden aus der schwäbischen Zeit, dessen Geist in einem Berge der Goldenen Aue seiner Erlösung harrte ... ' Zeit und Naum, Geschichte und Natur verbanden sich hier zu einem harmonischen Erlebnis für die Urlauber- Kameradschaft. Des Abends aber saßen sie mit ihren Gastgebern zusammen, tauschten ihre Erlebnisse aus, be richteten von ihrem Leben in der Großstadt und lauschten den Erzählungen ihrer neugewonnenen Freunde. „So schön ist Deutschland — ?!* waren die Worte eines Hitler-Urlaubers aus dem Industriegebiet — Sie sagten eigentlich alles . . ., waren Dank, Lebens- freude, Erfüllung . . . Ich aber hatte es nicht bereut, ein wenig länger in dem Städtchen aus der Alt-Sachsenzeit mit seinen dicken Mauern und uralten Lindcnbäumcn ver weilt zu haben. Kurt Pcscht. Ler »erpMe Zug Seit Wochen hat man sich auf diesen Augenblick ge- freut, der das goldene Tor zum Ferienglück bedeutet, in dem man endgültig alles abtut, was mit dem Alltag und seinen Nöten und Sorgen zusammenhängt. Die Vorfreude steigert sich von Tag zu Tag. Sie erreicht ihren Höhe punkt in dem Augenblick, in dem man sich kofferbcladen auf den Weg zum Bahnhof macht. Es gibt Aesthclen des Reisens, die diesen Augenblick bewußt in die Länge ziehen, die sich lange vor der Abfahrt ihres Zuges auf dem Bahn hof einfinden, um die reisefreudige Stimmung ringsum Mit allen Nerven in sich aufzunehmen. Doch die meisten gehören zu denen, die kurz vor Abgang des Zuges atem los ankommen, in Hast ihre Karte lösen, um sich dann in größter Eile durch die Sperre zu drängen. Diesen Leu ten braucht sich nur ein kleiner Zufall in den Weg zu stellen, und sie verpaffen den Zug. — Ein niederschmettern des Ereignis, das auch den geruhsamsten Menschen für Sekunden aus dem Gleichgewicht bringen kann. Man war zu fest davon überzeugt, in den nächsten 2 Minuten im Zug zu sein — um sich nun ohne weiteres damit abzu finden, statt dessen auf dem heimatlichen Bahnhof zu stehen und zornerfüllt einer in der Ferne sich auflösenden Rauch fahne nachzustarren. — Immerhin — der nächste Zug geht vielleicht in absehbarer Zeit. Es lohnt sich nicht mehr, nach Hause zu gehen. Für einen kleinen Spaziergang reicht es noch, man läßt die Koffer auf dem Bahnhof und schlendert langsam eine abgelegene Seitenstraße entlang. Und dann, nachdem der erste Aerger verflogen ist, macht man eine überraschende Entdeckung. Alles ringsum hat ein anderes Gesicht bekommen, es ist nicht mehr alltäglich und gewöhnlich, sondern neu und schön, und es ist. als sähe man die Häuser und die Bäume zum erstenmal. Dinge, die man zu übersehen Pflegte, fallen mit besonderer Eindringlichkeit auf. Dort ein schöner alter Giebel zwi schen modernen Häusern, hier eine schönqcschwungcne Treppe, deren Linienführung begeistert. Man freut sich an einer Gruppe spielender Kinder und klopft verstohlen einem Pferde auf den Hals. Eindrücke, die man sonst kaum in sich aufnahm, werden zu kleinen Erlebnissen, die schön und froh sind. Und man weiß plötzlich mit aller Deutlichkeit, daß die Ferien begonnen haben. — So kann auch ein verpaßter Zug ein schöner Auftakt des Urlaubs werden, und es liegt nur an einem selbst diese im ersten Augenblick leer scheinende Zeitspanne mit Freude auszu- füllen. Wichtiger als die Tatsache, in wenigen Stunden schon weil fort zu sein, ist die innere Bereitschaft zur ' Ferienfreude. Und da ist ein versäumter Zug die Probe aufs Excmpcl! 7. Juli Sonne : A 3.46, U. 20.23 Ubr; M o n d : A. 2.52, N. 19.38 Uhr 153t: Tilman Riemenschneider gest. — 1807: Friede zu Tilsit zwischen Frankreich und Rußland — 1815: Zweite Einnahme von Paris. — 1855: Der Dichter Ludwig Ganghofer in Kauf- teuren geb. (gest. 1920). - 1933: Gründung der Rcichsrundsunk- ' kammcr. Frauenmord in Dresden In der Ringstraße in Dresden erwürgte der 42- jährige Nietsche! die 53jährigc Kriegerwitwe Ida Bartholomäus in ihrer Wohnung und versuchte, die mittags heimkehrendc Tochter beim Betreten der Wohnung ebenfalls zü erwürgen, Die Tochter konnte in das Treppenhaus flüchten und die Hausbewohner anf- - merksam machen, die die Polizei herbeiricfen. Der Mör- i der schloß sich in ein Zimmer ein nnd wollte durch ein j Fenster flüchten, konnte aber verhaftet werden. Der erwerbslose Rietschel war vor 14 Tagen erst malig bei Frau Bartholomäus erschiene«, hatte ihr einen Blumenstrauß überreicht und sich für ein Geschenk bedankt. Am Sonnabend besuchte er sie erneut nnd ver langte von ihr ein Tarlehn. Da sic das nicht geben konnte, kam es nach Angaben des Mörders zu einer Auseinandersetzung, in deren Verlauf Rietschel die Frau erwürgte. Durch das unerwartete Heimkommen der 22- , jährigen Tochter wurde er überrascht und konnte keine § Beute machen. Die Angaben des Täters werden von der i Mordkommission angezweifclt, da in der Wohnung seines s Opfers eine ihm gehörige Aktentasche gefunden wurde, ! die 'unter anderem starke Stricke, Lederricmen, Knebel ! nnd ein Rasiermesser enthielt. Vermutlich hatte Rietschel ! Frau Bartholomäus in der Absicht anfgcsucht. sic zu cr- morden nnd zu berauben. Letzte Nachrichten Eine dreifache Mörderin? Die Gastwirtin Kosak in Müglitz bei Teplitz in Böh- § men war, wie gemeldet, von ihrer Angestellten Trude > Sandner in Gewinnsucht ermordet worden. Tie Gen- i darmeriebehörden haben ihre Untersuchungen auch auf die j Ermordung von Gastwirtsfrauen, bei denen die Sandner ! beschäftigt gewesen war. ausgedehnt. Die jahrelang zu- , rückliegenden Fälle betreffen den Mord an der Wirtin der s „Buchtlschenke" in Aussig und an der Wirtin des Gast- j Hauses „Zum Monument" in Karbitz. Flucht einer Kindesmörderin nach Sachsen Zu der Bluttat in Königswald in Böhmen, bei der der elfjährige Sohn des Landwirts Watzke auf bestialische Weise von einer Landstreicherin ermordet wurde, wird ergänzend mitgetcilt, daß dringender Tat verdacht gegen die 32 Jahre alte Anna Spengler aus Obernitz, Bezirk Brür (Böhmen), besteht. Es wird ver mutet, daß die Spengler nach Sachsen flüchtete, zumal sie mit einem Willy Schubert aus Satzung bei Reitzenhain in Verbindung stand. Die Spengler ist vermutlich beklei det mit einem hellblauen Dirndlkleid mit kleinen Blüm chen, hellgrauem Mantel und schwarzen Halbschuhen. Beim Erkennen der Flüchtigen wird um sofortige Ver ständigung der nächsten Polizeidienststell ersucht. Großfeuer im Landkreis Mühlhausen In der Nacht zum Sonntag wütete in dem Dorf Windeberg im Landkreis Mühlhausen in Thüringen ein Großfeuer, dem auf acht Gehöften vierzehn Wirtschaftsgebäude und acht Stallungen zum Opfer fielen; zwei Wohnhäuser wurden erheblich beschädigt. Es verbrannten größere Vorräte an Stroh und Heu, sowie viele landwirtschaftliche Maschinen, eine Anzahl Schweine und sehr viel Kleinvieh. Das Feuer brach in der zweiten Stunde aus und ergriff sofort einen großen Teil zusammenhängender Gebäude. Sehr er schwert wurden die Löscharbeiten durch großen Wasser mangel, der in diesem hochgelegenen Dorf herrscht. Eine Wehrmachtsabteilung leistete tatkräftige Hilfe. Die Ursache des Brandes in Windeberg, das in der Gegend des vor einiger Zeit abgebrannten Dorfes Kreuzebra liegt, ist noch nicht geklärt worden; doch ist die Annahme begründet, daß Brandstiftung vorlicgt. SranzWche MiNiardemmleive? Der Londoner Sonderberichterstatter dcS „Malin" will in Londoner Finanzkreisen erfahren haben, daß Frankreich in allernächster Zeit eine englisch-amerikanische Milliardenanleihe auknebmen werde. Schweres Verkehrsunglück aus der Köln-Vonner Autostraße Ein Toter, zwei Schwerverletzte Köln, 4. Juli. Ein schweres Berkrhrsunglück trug sich in der Nacht zum Sonntag auf der Köln-Bonner Autostraße, etwa 2 Km vor dem Kölner Berteilerkreis, zu. Ein aus Richtung Bonn kommender Personenkraftwagen fuhr in voller Fahrt gegen einen mit Langhölzern beladenen Anhängewagen, der von einem Trecker gezogen wurde. Der Anprall war so heftig, daß sich diejLanghölzer durch den Personenkraftwagen völlig hindurchbohrten. Der Fahrer des Kraftwagens, ein l Ljähriger junger Mann aus Köln, wurde auf der Stelle getötet. Sein Mitfahrer trug sehr schwere Verletzungen davon, ebenso der Beifahrer des Treckers. Italienisches Manöver auf Sizilien. Rom, 4. Juli. Die italienischen Sommermanöoer werden in diesem Jahre in zwei örtlich getrennte Teile zerfallen. Vom 2. bis 9. August werden taktische Hebungen in der Lombardei-Ebene, am Fuße der Alpen stattfinden. Daran nehmen zwei Divisionen, und zwar eine Borhutdioision aus leichten Heeresverbänden und eine motorisierte Division teil. Die eigentlichen großen Manöver, bei denen auch der italienische Regierungschef anwesend sein wird, finden in der Zeit vom 12. bis l9. August an der Westküste von Sizilien statt. Insgesamt werden fünf Divisionen, darunter eine neue Panzerbrigade, an dieser Hebung teilnehmen. Außerdem werden Berbände der Luftwasfe sowie Flottrneinheiten mitwirken. Als Thema der Uebung wurde die Landung eines feindlichen Heer»Iauf1Sizilirn angegeben. ; Erdbeben durch Geschützseuer > W Paris, 3. Juli. Havas meldet aus Lorient: In der oer-- gangen Nacht erbebte die Erde 12 Minuten lang in dem ganzen Gebiet von Lorient. In Plouhinec an der Küste wurden die Häuser so heftig erschüttert, daß die Scheiben zersplitterten. Die Einwohner verließen in der Meinung, daß es sich um ein . Erdbeben handele, in größter Hast ihre Häuser. Doch stellte sich schließlich heraus, daß die Erschütterungen aus Schieß- > Übungen dreier französischer Kreuzer auf der Reede von ' Belle-Ile zurückzusühren war, die mit 34 cm-Geschützen ge schossen hatten. i ÄurAin Versehen? Eine Erklärung der britischen Admiralität! L'ond'on, 4.sJuli. Die britische Admiralität veröffentlicht ! am Sonnabend abend eine Erklärung, in der die Meldung, ! wonach ein britisches Kriegsschiff bombardiert worden sei, in Abrede gestellt wird.tzZwei Flugzeuge hätten Bomben eine Meile von zwei britischen Zerstörern entfernt an der Nord-: lüste Spaniens fallen gelassen. Der Zwischenfall werde als Versehen betrachtet und dementsprechend^ sei Kleine amtliche Aktion ins Auge gefaßt. I Der Herzog von Coburg bei Bundespräsident Molla. Bern, 3. Juli. Der schweizerische Bundespräsident Motta empfing Sonnabend den zu einer Besichtigungsreise deutscher Krieger-Kurhäuser und Heilanstalten in der Schweiz weilenden NSKK-Obergruppenführer Herzog von Coburg, Präsident des Deutschen Roten Kreuzes und Präsident der deutschen Front kämpferverbände, in Begleitung des deutschen Gesandten Dr. Koecher. Aus Anlaß des Besuches des Herzogs von Coburg sand auf der deutschen Gesandtschaft ein Frühstück statt, an dem Präsident s Motta, Minister Bonna, der Leiter der auswärtigen Abteilung , im politischen Departement, ferner der Chef des Protokolls und eine Anzahl höhere Offiziere teilnahmen. ! Katholische Priester als politische Hetzer. Der Staat greift durch. I Königsberg, 3. 3uli. Das Sondergericht verurteilte am Sonn- ' abend abend den Domherrn und Erzpriester Buchholz zu 3 Jah ren Gefängnis, den Kaplan Szinsczetzki zu 2 Jahren 6 Monaten Gefängnis, den Kaplan Hippel zu 2 Jahren Gefängnis und den Kaplan Jordan zu einem Jahr Gefängnis, sämtlich wegen des Verbrechens des Aufruhrs als Rädelsführer; weitere sechs Ange klagte zu Gefängnisstrafen von einem Jahr bis zu sechs Monaten Gefängnis wegen Aufruhrs; gegen einen jugendlichen Angeklag ten wurde eine Verwarnung ausgesprochen. ! Die 11 Angeklagten chatten während der Fronleichnams prozession am 27. Mai ds. Js. Polizeibeamten bei der rechtmäßi gen Ausübung ihres Amtes Widerstand geleistet. Sie haben fer ner eine Nötigung der Behörden versucht. Täglich 100 001) Sack Kaffee vernichtet. Der Präsident bei brasilianischen nationalen Kassee-Departemcnts gibt bekannt daß, um ein statistisches Gleichgewicht aus dem KaffeemarV herbeizusübren, die Menge des täglich zn vernichtenden Kaffeei jetzt ans 100 000 Sack erhöh» werden soll. Eine Maßnahme, dl» wie Frevel klingt, wenn man bedenkt, daß es tn anderen Läw dern Menschen gibt, die bitteren Mangel leiden. Der Heizkessel bringt cS an den Tag. Beim Einbau einet Heizkessels entdeckte man im Keller einer Villa in Hensteiu (Kreis Segeberg) eine Schatzkammer, in der sich 6100 Mari in Goldstücken, ferner Wertpapiere, goldene Uhren und Schmuä I im Gesamtwert von annähernd 600000 Mark befanden. MM Briefbogen Briefumschläge Mitteilungen Rechnungen Rundschreiben Preislisten Kataloge Wrrbeblätter und alle sonstigen Druck sachen, die im täglichen Geschäftsverkehr benötigt werden, liefert zu mäßigen Preisen Buchdruckerei Earl Zehne Dippoldiswalde. Tel. 403 Kirchliche Nachrichten. Dippoldiswalde. Die. abds. 8 Uhr Jugenddienst: männl. Jugend in der Sup., weibl. Jugend im Diakonat. Himbeeren verkauft Jäckel, Vorwerk S». Nikolai Hauptschrifileiter: Felix Jehne, Dippoldiswalde, zugleich verant wortlich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst, stellv. Hauptschristleitei: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleitcr Felix Jehne, Dippoldiswalde. D.-A. VI 37: 1171. Druck und Verlag: Earl Jehne, Dippoldiswalde. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 5 gültig. Hsu«!»» liefert scbnellstens unck in jecler ^e- vünsciiten ^uskübrun^ SuvkiipuvlLvrvi V.Zvknv