Volltext Seite (XML)
auch wirklich um Flugzeuge. die seit langem in Le Havre beschlagnahmt lagen. Ter Erzähler machte sich über das „dumme Gesicht" des mit der Ueberwachung der Flugzeuge beauftragten Hauptmanns der Mobilen Garde lustig, der den Befehl zur Aufmontierung der Flugzeuge nicht begreifen wollte. Er versuchte, sich zu widersetzen, mutzte sie aber zugcben, als man ihm zwei ausdrückliche Befehle des französischen Innen- und des Luftfahrtmini- steriums vorwies. Ueber die Vorgeschichte dieses wahrhaft „ungeheue ren" Schmuggels erfährt das „Journal", datz zahl reiche amerikanische Flugzeuge infolge eines Eingreifens des Londoner Nichteinmischungsausschusses in Le Havre beschlagnahmt worden seien, weil es kaum glaubhaft erschien, datz die amerikanischen Maschinen für den „Fremdenverkehr in Europa" bestimmt seien. Um sie freizubekommen, habe man die französische Regierung er sucht, ihnen die französische Zulassungsbescheinigung mit der Begründung auszustellen, datz die Apparate tatsächlich „Fremdenverkehrs-Rundflüge" durchführen sollten. Dem Journal" zufolge habe Paris diese Forderung dunkler Mächte auch erfüllt. Raudgut für M Millionen Gulden Lie holländische Presse befatzt sich weiter lebhaft mit dem beschlagnahmten spanischen Bolschewistenschiff „Tor- peholl", auf dem sich aus Bilbao geraubte Kostbarkeiten im Wert von einer Million Gulden befinden. Es ist den Blättern gelungen, mit dem holländischen Proviantmei- ster des Schiffes, das streng bewacht im Hafen von Plis-, singen festgehalten wird, in Verbindung zu treten. Nach Aussagen dieses Mannes habe vor dem Verlassen Bil baos das Schiff von den Bolschewisten geraubte Kostbar keiten im Wert von etwa 140 Millionen Gulden an Bord genommen. Davon sei der grötzte Teil heimlich im fran- jöstschen Hafen La Rochelle an Land gebracht worden. Dort hätten auch die zahlreichen bolschewistischen Flücht linge das Schiff verlassen, darunter der „Finanzmini ster" des seinerzeitigen berüchtigten Bolschewistenaus schusses von Bilbao. Basel endlich in der Falle Der grötzte Schieber der Kriegs- und Nachkriegszeit. Hütter die seit dem Weltkrieg weit über Oesterreichs Grenzen hinaus berüchtigten Finanzskandale des Juden Sig. münd Basel wird erst jetzt, Jahrzehnte später, der Schlutzpunkt gesetzt. Lange Zeit verstand Basel eS mit hebräischer Gerissen- heil, sich dem Zugriff des Staatsanwalts zu entziehen und — vom Formalrccht geschützt — mit seinem ergaunerten Ver mögen ein üppiges Leben zu führen. Sein Reichtum und seine Skruppellosigkeit waren sprichwörtlich. Offiziell galt der Grotzschiebrr aber seit langen Jahren als bettelarm, das hatte « seinerzeit beschworen, Dieser Eid reitzt ihn jetzt ins Ber- derbeii. l Vör einem Schössensenat des Landesgerichts Wien begann der mit Spannung erwartete Prozeß. Mitangeklagt sind der jüdische Rechtsanwalt Dr. Wolfgang David und der jüdische Buchhalter David Rosenberg. Basel hat im Weltkrieg durch Heereslieserungen den Grundstein seines späteren Ver mögens gelegt und stürzte sich nach dem Zusammenbruch in gigantische Spekulationen. Zusammen mit der Postsparkasse beteiligte er sich schließlich an der großen Kontermine gegen den französischen Franc, die im Jahre 1924 von Frankreich zusam men nnt dem amerikanischen Bankier Morgan abgeschlagen wurde. Die Postsparkasse erlitt dabei Verluste von 200 Mil lionen Schilling, und der der Christlich-Sozialen Partei ent stammende Finanzminister Dr. Ahrer floh nach Südamerika. 25. Fortsetzung. Tie nahm sogar an, es sei Onkel Heinis Koffer, den der Hausdiener versehentlich in ihr Zimmer gestellt hatte. Am Ende vermißt er ihn schon!, dachte sie, und klopfte an die Perbindungstür, um es ihm zu sagen: „Solltest du deinen Koffer suchen, Onkel Heini, er ist bei mir!" Der Onkel trat aus dem Nebenzimmer, in einem ele ganten Nachmittagsanzug, ein seltsames Lächeln um den glatt rasierten Mund. „Nein, ich vermisse ihn nicht!" sagte er, ihr den Arm reichend. Er führte sie hinaus, zum Lift und in die Diele, wo die Hotelgäste ihren Nachmittagskaffee tranken. Neugierige Blicke musterten das seltsame Paar. Marianne empfand sie wie Nadelstiche auf ihrer Haut. Sie kam sich in ihrem schlichten schwarzen Kleid zwischen den elegant gekleideten Damen nicht passend angezogen vor, und war nahe daran, Onkel Heini zu bitten, diesen Raum zu verlassen. Aber sie wagte es nicht, denn er blieb bereits an einem Tische stehen, um d^t zwei tiefe Rohrsessel standen, in denen sie sich niederließen. Ein Orchester von vier AHann spielte leise schwermütige Weisen, die Marianne auf die Nerven gingen. „Ich ahnte nicht, datz hier Musik ist", entschuldigte sich Berkholz, „sonst hätte ich dich nicht hergeführt!" Der Kellner brachte den Kaffee und allerlei feines Ge- bäck dazu. „Was fangen wir mit den Stunden zwischen Vesper und Gongschlag an?" fragte Berkholz. Marianne wußte nicht, was er mit dem Gongschlag meinte, darum erklärte er: „Der Gongschlag ruft zum Essen, das um sieben Uhr eingenommen wird." „Dazu müssen wir dann in den Speisesaal gehen?" Bei dieser Frage Hane ihr Gesicht einen bestürzten Aus druck. „Mir scheint, du hast Angst davor!" sagte Berkholz lächelnd. „Es ist für mich peinlich", gestand sie, „denn ich bin mit meiner Kleidung auf vornehme Hotels nicht eingerichtet!" „Na, das wird sich finden!" beschwichtigte er. „Wir wollen zunächst überlegen, was wir bis zum Abendessen unternehmen können. Möchtest du das Meer sehen, wir könnten dann heute noch nach Nervi fahren?" „Ach ja, ich habe das Meer noch nie gesehen!" Er wußte cs, denn, als sie aus ihrer Fahrt am Luaaner wer gefährdet den Statu; quo? Der Mailänder „Popolo d'Jtalia" nimmt in einem Leitaufsatz gegen die französisch-englischen Behauptungen Stellung, Italien und Deutschland bedrohten den „Status ! quo" im Mittelmeer. Weder Italien noch Deutschland hätten jemals diesen „Status quo" bedroht. Die beiden Staaten hätten keinerlei Absichten auf spanisches Gebiet. Trotzdem habe man eine „Offensive demokratischer Falsch meldungen" gegen Italien hinsichtlich der Balearen und gegen Deutschland wegen Spanisch-Marokko erlebt. Aber durch einen wunderbaren Zufall sei jener demokratische Lügenfeldzug mit den geheimen Verhandlungen der Ver brecher von Valencia zusammengefallen, die Spanisch- Marokko für das Linsengericht von Kriegslieferungen und politischen Unterstützungen verschachern wollten. Im Ab kommen vom 2. Januar 1937 habe Italien seine eigene Mittelmeerpolitik genau festgelegt, in der jede Abweichung vom „Status quo" ausgeschlossen wurde. Nicht weniger entschiedene Erklärungen habe Hitler mit Bezug auf die deutsche Politik abgegeben. Italien betrachte die große neulateinische spanische Ration als eines der wesentlichsten Elemente der Mittel meerzivilisation und des Mittelmeergleichgewichts. Wenn Italien für die Einheitlichkeit und Unversehrtheit Spaniens eintrete, so verteidige es damit Europa. So-! wjetrußland dagegen verletze mit Unterstützung der west-I lichen Demokratien die spanische Souveränität. Die Turiner „Stampa" wendet sich scharf gegen jeg-! liche Kompromißpläne. Ein solches „Aushandeln" habe im wesentlichen den Zweck, die eigene Mitbelserschaft für den Kommunismus zu verschleiern. Der Anschlag gegen Salazar müsse eine Sturmglocke für diejenigen sein, die nicht taub sein wollten. Die „Gazzetta del Popolo" be tont, der Besuch des Bolschewistenhäuptlings Negrin ini Paris müsse Enaland die Augen öffnen. Es ergab sich damals bei der Schlußabrechnung der Ge schäfte zwischen Basel und Postsparkasse eine Restschuld im Be trage von 28 Millionen Schilling. Basel erklärte nach Liquidie rung seines Bankhauses, nichts zu besitzen. Auf Grund der falschen Eide Basels und seiner Helfers helfer fiel das Schiedsqerichtsurteil zugunsten des Juden aus. Die Postsparkasse gab sich damit seinerzeit nicht zufrieden und stellte im geheimen Erhebungen an. Dabei ergab sich nach und nach, datz Bosel, durch Strohmänner getarnt, der Besitzer einer großen Wiener Teppichfirma, eines bedeutenden Textil unternehmens, eines landwirtschaftlichen Gutes und eines Arsenbergwerks bei Rotgülden in Salzburg ist. Ferner besaß er 22V Kilogramm Gold in Barren und zahlreiche wertvolle Gemälde. Ueberdies besteht der Verdacht, daß Bosel bedeutende Ver mögenswerte in die Schweiz verschleppt hat. Die Erhebungen ergaben nämlich, datz der Bettler Bosel in den Jahren l9Zl bis 1933 rund 1 Million Schilling jährlich privat ausgegeben hatte, von denen er 300 000 Schilling zum Unterhalt zweier Freundinnen benötigte, denen er Landhäuser im Werte von 1 Million Schilling gekauft hatte. Für diese Ausgaben haben die Erträgnisse der vis jetzt entdeckten Vermögenswerte kaum ausgereicht. Die Anklage des begonnenen Prozesses bezieht sich nur auf den Meineid der Juden. Ein weiteres Strafverfahren wegen betrügerischen Bankrotts ist noch anhängig und wird in einem eigenen Prozeß zu Ende geführt werden. Jud Bosel befindet sich mit seiner Mischpoche seit einem Jahr in Saft Abfuhr für die Sedvreffe Die Kanzclrede des Pfarrers Krauß. Das faschistische Blatt „Jl Telegrafo" setzt sich mit jenen klerikalen italienischen Winkelblättchen auseinander, Vie auf seltsamen Wegen zu Niederschriften von in Deutsch land gehaltenen Kanzelreden katholischer Priester und zu Hirtenbriefen deutscher Bischöfe gelangen und damit große Politik zu treiben versuchen. Im vorliegenden Falle han delt es sich um die von einem dieser Pfarrblätter mit from mem Augenaufschlag und eiferndem Munde besprochene Predigt eines in Deutschland lebenden römisch-katholischen Pfarrers namens Krautz. Die von dem katholischen Wochenblättchen „Vita Par- rocchiale" vollinhaltlich wiedergegebene Rede soll folgen dermaßen eingeleitet worden sein: „Die ärgste Verfol gung ist nicht die russische und spanische, die Kirchen zer stört und Priester abschlachtet, sondern die deutsche, die den Katholizismus in einem Meer von Schutz zu ertränken sucht." Dazu schreibt der Livorneser „Telegrafo" entrüstet u. a.: „Daß diese Rede von einer katholisch-italienischen Zeitung veröffentlicht und kommentiert wird, die in Italien ge druckt, herausgegeben und an Italienern verkauft wird, ist eine Angelegenheit, die wir nicht gutheißen. Daß man sich Hinreißen läßt, solche unqualifizierbaren Dummheiten zu schreiben, muß absolut verurteilt werden. Man gibt damit zu, daß die unbarmherzige „tsduls rasa" mit allem, was christlicher Glaube ist, dem strengen Verhalten einer Regierung gegenüber den Vertretern der katholischen Kirche, — wir wissen nicht, ob das so ganz und gar unge rechtfertigt ist — vorzuziehen ist. Die Pfarrblättchen mögen sich mit den religiösen Aufgaben, mit den Seelen und mit dem Geist der Pfarrkinder befassen. Sie sollen aber ge wisse Dinge denen überlassen, welche die Autorität, Kom petenz, Fähigkeit und Möglichkeit zu ihrer Behandlung haben. Solche dummen Schreibereien können nämlich nicht nur eine Verhimmelung der bolschewistischen Gott losen bedeuten, sie bedeuten auch — und das fällt am mei sten ins Gewicht — eine Verurteilung der Politik des Ein vernehmens zwischen der italienischen und der deutschen Regierung." Beginn der Wiener Verhandlungen Am Dienstag begannen in Wien die im Abkommen: vom 11. Juli 1936 vorgesehenen Besprechungen zwischen Beauftragten des Bundeskanzleramtes lAuswärnge An gelegenheiten) und des Reichsautzenministeriums über verschiedene Fragen, die mit der Durchführung des Ab kommens in Zusammenhang stehen. See vorbei kamen, hatte sie ihn für das Meer gehalten. Berkholz und Marianne saßen nur knapp eine Viertel stunde beim Vesper, und das Mädchen empfand es er leichternd, daß sie endlich den Naum verließen. Es hatte aufgehört zu regnen. Als roter Feuerball stand groß und tief die Sonne über dem Meer, um gleich darauf in die lichtblauen Fluten zu verschwinden, die für Augenblicke scharlachrot, dann zu einer ganzen Symphonie von Farben wurde. Schließlich lag Perlmuttglanz über dem Meeresspiegel. Marianne war bezaubert davon, und bezaubert auch von dem kleinen Badeort Nervi. Auf der Kurpromenade waren nur wenige Menschen. Leise schlugen die Wellen an den felsigen Strand, an dem Berkholz mit Marianne Hand in Hand standen. „Jst's hier schön?" fragte er leise, und sie gab ebenso leise zurück: „Wunderbar schön!" Aus innigem Dankgefühl heraus, gab sie den Druck seiner Hand zurück. Berkholz' Blick ruhte nicht auf dem Meere, sondern auf Mariannes Gesicht, aus dem andächtige Freude leuchtete. Sie ist schöner als alles, was hier um uns ist!, sagte er sich, und der heiße Wunsch, sie zu besitzen, erfaßte ihn stark. In diesem Augenblick wünschte sich Marianne, daß sie Joachim wenigstens berichten könne, was sie hier an Schönem genoß. Daß es nicht sein durfte, beschattete ihre Freude, das Leuchten ihrer Augen erlosch. Ihre Hand aus der von Berkholz nehmend, sagte sie: „Wir wollen noch ein Stück am Strand entlang gehen!" Sie gingen langsam bis zur Bucht, und dann zurück zum Tore Grapallo, ließen sich dort auf einer Bank nieder und sahen in den verglühenden Tag hinein. Allmählich senkte sich bläuliche Dämmerung über das Meer und den felsigen Strand. Berkholz mahnte zum Ausbruch. Mit einem Blick auf seine Armbanduhr, sagte er: „Es ist halb sieben; um sieben wird gegessen, und wir müssen uns dazu noch umziehen!" In Mariannes Gesicht stieg eine Helle Röte, zaghaft fragte sie: „Darf ich heute nicht auf meinem Zimmer essen? „Wenn es dir lieber ist, gewiß! Allerdings wird das von der Hotelverwaltung nicht gern gesehen, denn das Personal ist mit dem Bedienen der vielen Gäste voll be schäftigt, so daß kaum einer von ihnen Zeit haben wird, außerhalb des Spetsesaals zu bedienen. Warum willst du denn nicht im Speisesaal essen — ist's wegen deiner Kleider?" Sie nickte, ohne ihn anzusehen. Berkholz legte seine Hand unter ihr Kinn, hob ihr Gesicht, daß er hincinsehen konnte, und fragte lächelnd: „Kannst du wirklich glauben, daß ich das nicht früher! bedacht habe?" Ihre Augen zeigten Verständnislosigkeit. „Kleines Dummchen", sagte Berkholz, „du kennst mich noch immer nicht!" Er erhob sich: „Na, komm!" Sie gingen durch die schmale Gasse, die vom Strand abbog und zum Grand-Hotel führte, wo Berkholz seinen Wagen abgestellt hatte. Die Rückfahrt wurde in größter Geschwindigkeit zurück- gclegt — kurz vor sieben Uhr trafen sie in Genua ein. Das Abendläuten von Santa Stefano schwebte über der Stadt. Im Vestibül des Hotels trat ihnen der Portier ent gegen. „Ich habe für die Herrschaften einen Tisch reservieren- lassen!" sagte er. „Die Herrschaften speisen doch im Saal?" Berkholz bejahte. Damen in eleganten Abendkleidern gingen an ihnen vorüber in den Sprisesaal hinein, bei deren Anblick Marianne ganz beklommen zumute wurde. „Onkel Heini, du wirst dich mit mir blamieren!" raunte I sie ihm zu, als sie zum Lift gingen Lächelnd gab er zurück: „Im Gegenteil, ich werde Aufsehen mit dir machen!" Vor ihrer Zimmertür angelangt, bat er: „Erlaube, daß ich für einen Augenblick mit hineinkomme, ich muß dir etwas zeigen!" Nachdem sie das Zimmer betreten hatten, zog er einen Schlüssel aus seiner Westentasche, reichte ihn Marianne, wies auf den neuen Koffer und sagte: „Schließ ihn auf und such dir heraus, was dir gefällt!" Sie sah ihn verwundert an und tat es dann. Ueberrascht starrte sie hinein. „Was ist das?" fragte sie. „Kleider für dich, Marianne, Kleider, wie du sie jeyr brauchst! Ich habe sie für dich ausgewählt. Hoffentlich habe ich deinen Geschmack getroffen." Obenauf lag ein fchwarzes CrLpe-de-Chine-Abendkleid. Er nahm es heraus und breitete es über die Chaiselongue. „Hoffentlich paßt es! Man hat mir versichert, daß es für große schlanke Figuren gearbeitet sei. Alles Dazu gehörige, Strümpfe und Schuhe, findest du auch im Koffer. Die Sachen passen bestimmt, denn ich habe sie nach ge tragenen von dir ausgewählt." Marianne war peinlich betroffen, unschlüssig sah sic auf das elegante Kleid, während Berkholz ein Kästchen aus dem Koffer nahm, das er auf den Toilettentisch stellte. „Ein paar Fläschchen Ouelques Fleurs", sagte er, „bitte nimm davon! Es ist ein seines, diskretes Parfüm, das zu dir paßt. Und nun beeile dich bitte mit dem Umkleiden, damit wir nicht allzu spät kommen." (Fortsetzung folgt.)