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Ler Einsatz des Arbeitsdieaste; Die Arbeitsführer unterrichten sich. i Unter Leitung des NeichsarbeitSführers Reichsleiter Lierl begann die diesjährige Uebungsfahrt, die die 30 Mkbeitsggusührer sowie die Inspekteure und Amtschefs Ler Reichsleitung des ReichSarbettsdienftes nach Schles. Wig-Hotstein und Niedersachsen führt und mit einer Ar- beitsgauführertagung in Braunschweig beschlossen wird. Die Arbeitsgauführerreise dient zur Uebung und Schulung der hohen Arbeitsdienstführer und gibt ihnen für ihre schweren und verantwortungsvollen Aufgaben neue Anregungen. Prag verhaftet Hauptschulungsleiter Suchy der Sudetendeutschen Partei verhaftet Wk eine Prager Korrespondenz, die der Regierung reahesteht, aus Eger berichtet, wurde dort der Hauptschu- lungsleiter der Sudetendeutschen Partei, Dr. Suchy, ver haftet. Gegen ihn ist eine Untersuchung auf Grund des tschechoslowakischen Staatsschutzgesetzes eingeleitet wor- den. Dr. Suchy ist Mitglied der Hauptleitung der Su- detendeutschen Partei und gehört zu dem engsten Stab um Könrad Henlein. In der westböhmischen Stadt Dachau wurde der Be» zirkssekretär der Sudetendeutschen Partei, Kan Häu ser, verhaftet. Bel Kanhäuser hatte eine Haussuchung stattgefunden. Die Gründe der Verhaftung sind unbe kannt. «. - - - Vesterreich begnadigt Sozialdemokraten Der Bundespräsident hat die Führer der Kärntener „Revolutionären Sozialisten* begnadigt. In einem auf sehenerregenden Prozeß wurden im November 1935 fünf ehemalige sozialdemokratische Parteifunktionäre, darunter Ler Landesobmann der Sozialdemokratischen Partei in Kärnten, zu schweren Kerkerstrafen verurteilt, weil sie unter dem Namen „Revolutionäre Sozialisten* eine neue marristische Organisation aufzuziehen versucht hatten. Der König der Zigeuner Feierlicher Staatsakt im Warschauer Sportstadion. Im Warschauer Sportstadion fand eines der merkwürdig sten und — wie man schon sagen muß — komischsten Schau spiele statt, die man erleben kann. Unter dem Aufwand großen Gepränges haben die Zigeuner Polens und einiger anderer Staaten ihren neuen König gewählt und gekrönt. Dieser „Staatsakt" war seit Tagen in der Presse groß angekündtg« worden, und so hatten sich etliche tausend Zuschauer eingesun den. die für den Eintritt regelrecht bezahlten. Der Neue König wurde mit einem aus der Warschauer Oper entliehenen blauen Krönungsmantel, einer vergoldeten Krone und einem Zepter ausgestattet. Er nahm die Huldtgun- gen feiner Getreuen und den Beifall des Publikums mit großer Würde entgegen. Die russisch-orthodoxe Kirche, der die Zigeuner angehören, hatte sogar ihren ältesten Geistlichen mit großer Begleitung entsandt. Den Abschluß der Feier vildelen Tanz» und Gesangsvorführungen, während sich das eigentliche Zigeunervolk, von dem nur die Edelsten diesem Staatsakt bei wohnen dursten, im Walde von Bielany auf seine Art ver gnügte. Müffenmörder Roloff vor seinen Richler» Am Montagvormittag begann vor dem Schwurgericht In Prenzlau der Prozeß gegen den 27jährigcn vierfachen Mörder Willi Roloff. Der Mörder stammt aus einer hoch achtbaren Familie. Sein Vater ist ein redlicher Mann und auch die bei den Brüder des Mörders sind strebsame und ehrliche Menschen. Schon als Dreizehnjähriger hat Willi Roloss einen Einbruchs diebstahl begangen und als 16jähriger wurde er bereits wegen Diebstahls vom Jugendgericht zu Gefängnis verurteilt. Sein Vater hat es stets von neuem mit dem Strolch versucht und ihn nach seiner Lehrzeit in eine landwirtschaftliche Schule nach Leipzig geschickt. Aber immer wieder wurde der ungeratene Sohn straffällig. Diebstähle, Unterschlagungen und Betrüge reien brachten ihm erneut Gefängnisstrafen ein. Im Jahre 1931 verübte er dann den mit zur Anklage stehenden Mord an einer bisher unbekannt gebliebenen Frau in Remlin. 1933 wurde Roloff wegen Einbruchs zu einem Jahr drei Monaten Zuchthaus verurteilt. Die Strafe verbüßte er bis zum No vember 1934. Im Sommer 1935 trat der Angeklagte eine neue Stellung auf einem Gut bei Briesen an, die er bis zum Juli 1936 innehatte. In dieser Zeit verübte er die zur An klage stehenden Raubmorde an dem Landwirt Lüdke und dem Wirtschafter Kochan. Im Juli 1936 wurde er zum Militärdienst eingezogen, doch wurde er bald fahnenflüchtig. Nachdem er wieder einige Tage bei seinem Vater geblieben war, will er am 29.9.1936 nach Frankfurt a. d. Oder gefahren sein, um dort seine frühere Braut zu erschießen. Angeblich konnte er diesen Entschluß nicht durchführen, weil er beobachtet wurde. Seit dieser Zeit führte der Verbrecher ein Vagabunden leben. Er hat bis zu seiner am 1. November 1936 erfolgten Festnahme in dieser Zeit etwa 25 Straftaten begangen, und zwar Motorrad- und Fahrraddiebstähle, Zechprellereien. Tank stellenbetrügereien und weitere Diebereien. Neben diesen Delik ten werden ihm weiterhin zur Last gelegt die fahrlässige Jn- brandsetzunaeiner Scheune und ein Notzuchtversuch an einem 13jährigen Mädchen. Am 24.10.36 beging er den Mord an dem Händler Worreschk. Bereits zwei Tage später gelangen ihm in Eberswalde zwei Betrügereien und gleich darauf wei tere Betrügereien in Frankfurt a. d. O. Seine Festnahme er- solgie in Eberswalde, nachdem bereits vorher umfangreiche Fahndungsmaßnahmen getroffen worden waren. Bei seiner Vernehmung zeigt sich Roloff außerordentlich verstockt. Gefängnis für Steuerhinterziehung. Der frühere Leiter der Landesfrauenklinik in Gleiwitz, Dr. Scheffzek, wurde vom Landgericht Gleiwitz wegen vorsätzlicher Steuerhinterziehung zu 50 000 RM. Geldstrafe und sechs Mo- naten Gefängnis verurteilt. Seine mitangeklagte Sekretärin Elfriede Vater erhielt wegen Beihilfe hierzu 4800 NM. Geld- strafe und neun Wochen Gefängnis. Die Verhandlung hat er geben, daß der Angeklagte sieben Jahre hindurch sein Ein kommen aus seiner privatärztlichen Tätigkeit viel zu niedrig angegeben Hai. Seine Sekretärin führte aus seine Veranlassung ein Geheimbuch, in das sie die wirklichen Einnahmen eintrug, und ein Buch für die Steuer, in dem das Einkommen frisier« wurde. Anläßlich einer Haussuchung konnte die Sekretärin im letzten Augenblick daran gehindert werden, das Gcheimbuch verschwinden zu lassen. Dr. Scheffzek und die Mitangeklagte batten bereits einmal im vorigen Jahre vor Gericht gestanden. Auf Sachsens schönfteWrahe Kundert Kilometer auf weißem Band durchs grüne Sachsenland Man hört ab und zu von Kraftfahrern, daß dieses oder jenes Teilstück einer Reichsautobahn irgendwo im Flachland auf die Dauer reizlos wirken müsse; das mag für kurze Teilstrecken zutreffen, weil sie ein Gesamtbild der Strecke in ihrer ganzen Schönheit ja nicht geben kön nen. Rach der Eröffnung der hundert Kilometer langen Strecke von Dresden bis Meerane an der thüringischen Landesgrenze hört man aber übereinstim mend unter den Kraftfahrern nur ein Urteil: So viel Abwechslung auf einer Reichsautobahn haben wir noch nicht gesehen! Von Reizlosigkeit oder gar Eintönigkeit auf dieser Strecke keine Spur! Im Gegen-> teil, das Auge wird fortgesetzt von neuen landschaftlichen Schönheiten und wirklichen technischen Wunderwerken angezogen, an denen man einfach nicht achtlos vorüber fahren kann. Schon bei der Anfahrt in Dresden-Neustadt wird man gefesselt von der formschönen breiten Brücke über die Elbe. Hintereinander kommen die Wagen und Kraft räder von der Neustadt her und ununterbrochen kommen die Kraftfahrzeuge aller Art aus Richtung Chemnitz von den Höhen herunter. Daraus ersieht man, welche große Entlastung diese neue vollständige Strecke für den Verkehr auf den Staatsstraßen ist ost-west licher Richtung durch Sachsen bedeutet. Kommt man auf die Hohen nordwestlich von Dresden hinauf, muß man zum erstenmal anhalten, um dieses prachtvolle Bild auf die Elbeniederung, die umliegenden Höhen und dastür- mcreiche Dresden in sich aufzunehmen. Die Neichsauto- bahn sorgte dafür, daß an allen landschaftlich besonders schönen Stellen die Kraftfahrer an Rastplätzen halten können. Die Straße führt nun vorbei auf der Hochebene qn Feldern und Wiesen, Dörfern und Teichen, über Brül len hinweg nach Wilsdruff, das links liegen bleibt und hinter dem auf der hohen Brücke das Saubachtal über quert wird. Durch das liebliche Triebischtal führt die Bahn in sanft geschwungenem Bogen; auf der Höhe von Teutschenbora sehen wir die ersten Arbeiten zur Anschluß st recke nach Leipzig und dann kom men wir an das erste gewaltige Brückenwerk, die große Brücke bei Siebenlehn über die Mulde. Hier verweilte der Führer auf seiner ersten Fahrt über die , Strecke besonders lange. Steht man vor diesem Bauwerk j mit seinen siebzig Meter hohen Granitpfeilern, die aus " dem Muldetal mit den bewaldeten Hängen und den spielzeugartig anmutenden Häuschen und der Eisenbahn heraufragen, dann empfindet man die gewaltige Schönheit, die ein einziger Menschenwille schuf. Wir verstehen, wenn der Gcneralinspektor für das deutsche Straßenwesen, Dr. Todt, während der Fahrt über diese Strecke mehr als einmal äußerte, daß diese Auto bahn durch Sachsen zu den schönsten in Deutschland gehöre. Sieben Kilometer lang fahren wir nun durch den Zellwald; man darf sich aber nun nicht vorstellen, daß die Autobahn schnurgerade auf den Wald zuhält und ihn messerscharf durchschncidet. In sanftem Bogen wird der Wald angeschnitten, die Bahn läuft also immer dem Fahrenden durch den Wald verdeckt entgegen, uni-kalte Nüchternheit auf keinen Fall in die landschaftliche Schön heit hinrinzubringen. So liegt zum Beispiel die ganze hundert Kilometer lange Strecke nur zur Hälfte in dee Geraden und die zweite Hälfte in Kurven. Schon aus dieser Tatsache ergibt sich die zwangsläufige abwechslungsreiche Führung, unterstützt durch auf dem Mittelstreifen oder dicht neben der Bahn stehengelassene Baumgruppen und Gebüsche. Üeber Höhen und Täler und Brücken und unter Brücken hinweg, durch Wälder uud Felder rollt das Band der Reichsautobahn. Man wird nicht mü de, in das schöne Sachsen land hinein zusehen, immer wieder wird etwas Neues geboten. Die Kleine und die Große Striegls, das Krahbachtal werden auf Brücken überfahren, die nicht störend sondern ausgleichend wirken und den gewaltigen Fortschritt der Zeit in die Landschaft hineinbauen. Immer wieder muß man über die tausendfältige Kleinarbeit staunen, die hier geleistet wurde. Kann man sich vorftel- len, daß die Brückenbauer an die Erhaltung und Seß- haftmachung unserer Singvögel dachten? Oder daran, daß dem über die Bahn wechselnden Wild, wo durch die Bahn der alte Wechsel zerschnitten wurde, nach Möglich keit Schaden nicht zugefügt werden kann? Ja, hier kam in dem Brückenbauer das deutsche Ge müt zum Durchbruch, denn eine deutsche Landschaft ohne Singvögel oder Wild kann man sich nicht denken; deshalb wurden in die Widerlager der Brücken Nisthöh len eingelassen und an den Wildwechseln stehen große Schilder, die ein Reh zeigen mit der Mahnung an den Kraftfahrer, vorsichtig zu fahren. Links.ziehen Hainichen. Frankenberg, das Zschypau- tal vorüber, der Lützelbach rutscht unter uns weg und dann sehen wir bei Oberlichtenau in Richtung nach Sü den hoch oben im Dunst die Augustusburg liegen. Die Ausläufer des Erzgebirges treten immer mehr in Er scheinung; schneller führt die Bahn auf und ab und im mer schneller wechseln die Bilder. Ueber uns fährt die Eisenbahn der Strecke Chemnitz—Riesa. Hier leisteten die Baugewalttgen ein vorbildliches Stück Arbeit, denn die Ueberführung der Eisenbahn mußte gebaut werden, ohne daß Störungen im Zugverkehr eintraten. Nun senkt sich die Bahn ins Chemnitztal; links tauchen die Türme und Schlote von Chemnitz auf und dann gibt es einen Leckerbissen für Fachmänner zu sehen: die Auto bahn wird hier so geführt, daß je eine der Bahnen durch je einen Bogen des alten Viaduktes der Eisenbahnstrecke Chemnitz—Leipzig geführt wird. Kluge Menschen behaup ten, die damaligen Eisenbahnbauer hätten vor fast hun dert Jahren vorausgesehen, daß hier einmal die Reichs autobahn durch den Viadukt führen werde, deshalb hät ten sie die Bogen so weit gebaut, damit die Autobahn Hineinpasse... , Hinter Chemnitz schließt die Strecke an die Autobahn nach Plauen an; mit der Fertigstellung dieser Strecke wird für Anfang 1940 gerechnet, während die Umge hungsstrecke um Plauen noch Ende dieses Jahres in Be trieb genommen werden dürfte. Kurz vor der Einfahrt in den Rabensteiner Wald wird die Eisenbahn nach Ho henstein-Ernstthal unterfahren; auch hier konnten die Eisenpfeiler der Elsendahnbrücke als Durchfahrten benutz: werden. Die Fahrt durch den Rabensteiner Wald bietet wiederum prächtige landschaftliche Ausblicke auf zahlrei che Krümmungen; viele Rastplätze sind hier angelegt worden. Alle Kraftfahrer seien besonders darauf hinge wiesen, daß auf der Autobahn niemals auf der freien Strecke sondern nur an den Rast plätzen gehalten werden darf! Zwischen Chemnitz und Glauchau erreicht die Auto bahn die höchste Höhe mit 472 Meter über dem Mee--! resspiegel. An dieser Stelle kann man weit nach Süden auf die Erzgebirgshöhen und nach Norden in die Leip ziger Ebene sehen, bei klarstem Wetter bis nach Leipzig, zum Völkerschlachtdenkmal. Nach der Ueberfahrt über die' Zwickauer Mulde kommen wir an den Ort Lippbrandis.! von dem einige Siedlungshäuser der Autobahn weichew mußte«« und an anderer Stelle wiederaufgebaut wurden. Die Bahn endet auf sächsischem Gebiet bei der alten Weberstadt Meerane, die in den letzten Jah ren dank ihrer nationalsozialistischen Führung einen un geahnten Aufschwung nimmt und sich mit ihren neuen schönen Anlagen und Bauten zu einer sehenswerten Stadt entwickelt und deren aufblühende Industrie zu, besten Erfolge«« Hoffnung gibt. > Wettbtld <M). Der erste KdF.-VolkStag auf der Pfaucninfel. Frohe Stimmung auf der Pfaueninsel bei Potsdam, di« für eine Woche das Ziel aller Berliner sein wird. Di« große sommerliche Veranstaltung der NSG. „Kraft dnrct Freude*, die als Volksfest aufgezogen wurde, ist der Ver einbarung zwischen Dr. Goebbels und Dr. Leu zu ver- Maüenses bei den alten Kavallerien j , Der westdeutsche Kavallerietag, der aus Anlaß der Neich^- > ausstellung „Schassendes Volk* in diesem Jahr in Düsseldorf I stattfand und an dem rund 20 000 alte Kavalleristen aus dem j ganzen westdeutschen Gebiet teilnahmen, hatte seinen glanz- ! vollen Höhepunkt in der großen Paradeaufstellung am Rhein und dem anschließenden Vorbeimarsch vor dem alten Reitel- general und letzten lebenden Feldmarschall des großen Krieges, Generalfeldmarschall von Mackensen. Der greise Feldmarschall fuhr mit zahlreichen Ehrengästen die Front der einen Kilo- Meter langen Paradeaufstellung ab, immer wieder von den vielen Tausenden von Menschen, die die Straßen säumten, stürmisch begrüßt. Nach dem Vorbeimarsch fuhr der jetzt 87- jührige Generalseldmarschall zum Schlagelerdenkmal. Einige Minuten weilte er allein in stillem Gedenken an der Gruft und- grüßte die dem Gedächtnis der Toten gewelkte Stätte mit er hobenem Marschallstab. — « Eine »ene Role „Swantje* Von einem Holsteiner gezüchtet Um der Pflege der Rosenzüchtung eine besondere An erkennung zuteil werden zu lassen, hatte die Stadt San gerhausen auf Anregung des Bürgermeisters den Beschluß gefaßt, einen jährlichen „Ehrenpreis der Stadt Sanger hausen* zu stiften. Dieser Ehrenpreis der Stadt Sanger hausen wird jeweils dem Rosenzüchter zugesprochen, der im Laufe des Jahres die beste wissenschaftlich anerkannte ftosenneuheit herausbringt und die höchste Punktzahl bei i>en Bewertungen der Rosenneuheiten erhält. Der Ehren preis wurde i« einer Kunstwerkstatt in Erfurt angefertigt. Die aus Goldbronze handgetriebene Rose ist auf einem Blaumarmorso^el befestigt; neben der Rose trägt der Sockel das Wappen der Stadt Sangerhausen, während der antere Teil des Sockels die Widmung der Stadt trägt. , Der Ehrenpreis wird dem Züchter jeweils auf der Jahres- « Hauptversammlung des Vereins deutscher Rosenfreund«^ überreicht. Für das Jahr 1936 wurde er dem Züchter Mathias Tantau in Uetersen (Holstein) zugesprochen, der eine neue- Rose züchtete, die zu den Polyantha-Hybrideu gehört und- , ver er den Namen „Swantje* gab.