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Zehn Gebote für Ferienreisende II« kuu»»»«. Io üow gx»aid»d.rum »W« ZE»-. ZMS öerHeimat unh dem Sachlenlanö Dr. Schreiber begrüßte die Gäste'in Reichenbach, und »er stellvertretende Präsident der Chemnitzer Handwerks kammer, Bezirksinnungsmeister des sächsischen Bäckerge- werbes Joram, Plauen, überbrachte die Grüße der Chem nitzer und Dresdner Handwerkskammer sowie der Be- jirksinnung des sächsischen Bäckergewerbes: Der Tagungs leiter wies, wie schon am Vorabend verschiedene Redner, darauf hin, daß diese Tagung deshalb von besonderer Bedeutung sei, weil in ihrem Nahmen sich erstmals die Großschlächter mit dem Ladenfleischergewerbe zusammen- fanden, um gemeinsam Fragen des Fleischergewerbes in berufskameradschaftlicher Verbundenheit zu behandeln. Die Vertreter der sächsischen Jnnungs-Schlachthöfe tagten unter Vorsitz von Ehrenobermeister Lunze, Bautzen, und befaßten sich mit wirtschaftlichen Fragen der Jn- nungsschlachthöfe. Fachschulfragen wurden i« der Ta gung der Fachlehrer behandelt. Der Leiter der fachge werblichen Schule der Dresdner Fleischerinnung und Leiter der ersten sächsischen Fachschule des Fleischerhand werks in Dresden, Rudolf Stößner, berichtete über Maß nahmen, die das Fleischergewerbe zur Förderung des Nachwuchses ergriffen hat. In der Tagung der Meister- Prüfungskommission gab Bezirksinnungsmeister Böhme, Dresden, Richtlinien für eine einheitliche Ausrichtung des Meisterprüfungswesens. Allen, die in diesen Wochen aus eine Urlaubsreise rüsten, den „Geübten* wie den ^Neulingen*, sei mit nachstehenden Ausführungen ein Merkblatt in die Hand gegeben, das ihnen ein Führer durch die Vorfreude vor Antritt der Reise sein und sie vor manchem Verdruß während der Reise und bei der Heimkehr bewahren soll. Ganz gewiß gilt auch heute noch das Wort, das 2786 Mathias Claudius prägte: „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen*. Aber ebenso richtig ist es auch, daß heute vor Antritt einer Reise wett mehr zu bedenken ist, als dies srüher der Fall war. Das schließt aber nicht aus, daß wir als oberste Reiseregel für ein wirk! ich genußreiches Reisen und ein gewinnbringen des Ausüützen der Urlaubslage auch heute noch einen guten Rat gelten lasten. Um wirklich sorgenfrei reisen zu könne» und nicht schon während der Fahrt dauernd durch immer wieder neu entdeckte Unterlassungen er schreckt zu werden, empfehlen wir die Beachtung nach stehender Merksätze für alle Urlaubsreisenden: 1. Denke an die laufenden Zahlungen, die auch wäh rend Deiner Abwesenheit erledigt werden müssen: Gas- und Stromrechnung, Miete, Steuern, Versicherungen Telephon- und Rundfunkgebühren, Parteibeiträge; erle dige sie vor Antritt der Reisel 2. Beantrage beim Postamt die Nachsendung aller Postsachen'. 3. Vergiß nicht, gültige Ausweispapiere mit auf die Reise zu nehmen! Verbotene Bereinigung Auf Grund der Verordnung zum Schutz von Von und Staat hat der Neichsstatthalter Heu .Freundeskreis Hans Dorn* für den Bereich des Landes Sachsen ausge löst und verboten. Elbeschifsahrt im Juni Der Wasterstand der Elbe ging im Juni in Sachsen infolge des an der Oberelbe zum weitaus größten Teil herrschenden niederschlagsfreien Wetters zurück. Die An künfte im Berggeschäft erfuhren eine weitere Belebung. Auch das Talgeschäft belebte sich stark. Der für die Tal- Verschiffung benötigte Leerraum konnte aus dem Berg geschäft nicht gedeckt werden, so daß den sächsischen Plätzen öeerraum in bedeutendem Umfang von den Plätzen der Mittelelbe und auch von Hamburg zugeführt werden mußte. Die Ankünfte zu Berg in Böhmen hielten sich in Ken Grenzen der Vormonate. Die regen Talverladungen hielten an. Den böhmischen Umschlagplätzen mußte eben falls Leerraum für die Abwicklung der Talladungen in größerem Umfang zugeführt werden. Hervorragende Leistungen sächsischer Ziegenzüchtcr Die in Freital von der Landesfachgruppe Ziegen züchter durchgesührte Sächsische Landes-Zregenschau war geeignet, die Oesfentlichkeit auf die hervorragenden Lei stungen der sächsischen Ziegenzucht aufmerksam zu machen. Von den 160 ausgestellten Tieren konnten 19 mit Staats- Preisen ausgezeichnet werden. Zu der mit der Schau ver bundenen Landestagung der Landesfachgruppe waren rund 500 Ziegenzüchter aus allen Teilen Sachsens gekom men. Auf der Tagung sprachen u. a. der Geschäftsführer der Reichsfachgruppe Ziegenzüchter, Dr. Keller, Berlin, über Bedeutung und Aufgaben der Ziegenzucht im Vier jahresplan, Landwirtschastsrat Dr. Reetz, Dresden, über praktische Futterbeschaffung:und Gärfütterbereitung sowie Landwirtschaftsrat Äissinger, Plauen, über die Milchlei stungen der säckistschen Ziegen im Jahr 1936. 4. Hinteriaffe Deinem Hauswirt Deine Ferienadresse, er könnte Dir doch manch Wichtiges mitzuteilen haben' 5) Vergiß nicht, in Deiner Wohnung die „Dauer- brenner* (Heißwasserspeicher usw.) abzudrehen. Stelle den Haupthahn der Gasleitung für Deine Wohnung und- die Stromzuführung für Licht ab! 6. Nimm nicht allzuviel Gepäck mit, vergiß aber nicht, auch ein Kleidungsstück für die kühlen Abende mitzuneh men. Fertige Dir ein Verzeichnis an über den Inhalt Deiner Koffer! 7. Vergiß nicht, beim Bäcker, Fleischer, Buchhändler die laufenden Zusendungen für Dich während der Dauer Deiner Abwesenheit ab- bezw. umzubeftellenk 8. Achte während der Fahrt und auf den Bahnhöfen auf Dein Gepäck, übergib es nicht fremden Leuten, die Dir freundlicherweise „behilflich* sein wollen. Die Reise zeit ist Hochsaison für Hochstapler und Betrüger aller Art, jeder Kriminalbeamte wird Dir das bestätigen! 9. Lächle und spotte nicht über Mr fremde Sitten und Gebräuche, suche vielmehr, artaebundenen Sinn zu erforschen, und freue Dich über die Erhaltung und Pflege deutschen Volkstums, w Du es unversälscht antriffst. 10. Vergiß nickt, Dir Deine Zeitung nachsenden zu lasten. Du bleibst dann auch fern vom Ort immer mit Deiner Heimat verbunden und bist im Bilde, wenn Du wiederkommst! Kunstausstelluns „httlswerl für deutsche Bildende Kunst" Das von Reichsminister Dr. Goebbels ins Leben gerufene Hilfswerk für deutsche bildende Kunst in der NSV., das, zuerst im vorigen Jahr in Esten und andern deutschen Städten und vor wenigen Wochen in Chemnitz als erster sächsischer Stadt Kunstausstellungen durchgeführt hat, veranstaltet vom 26. Juni bis 17. Juli im Grassi- Museum in Leipzig eine Ausstellung, die mit einer kurzen Feierstunde eröffne: wuroe. Nachdem Bürgermeister Haake und Gauamtsleiter. Büttner, Leiter des Amtes für Volkswohlfahrt, gesprochen hatten, erklärte Staatsminister Dr. Fritsch die Ausstellung für eröffnet. Er bezeichnete als Hauptzweck des Hilfs werkes und seiner Ausstellungen, im deutschen Volk das Verständnis für seine Künstler zu wecken und Kunst und Volk wieder so zusammmenzubringen, wie es naturgege ben ist, da die Kunst selbst ja nur vom Volk kommen kann. Die Kunst könne ebensowenig ein Eigendasein führen wie die anderen organisatorischen Erscheinungsformen des Volkes. Ein Volk, das seine Kunst nicht mehr pflege, wäre sich auch seiner Ewigkeitsbestimmung nicht bewußt und müsse vergehen. So verkörpere die Kunst die höchste Sehnsucht des Volkes und sei damit das Bindeglied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, zwi schen Vergänglichem, und Ewigem. Der Künstler könne nur dann Gutes schaffen, wenn ihm aus der Tiefe seines Volkes die Kräfte zuströmen. Den breiten Massen des Volkes die Kunst zugänglich zu machen, solle nicht ein Ziel sein, sondern ein Fundament. Im Anschluß an die Feier erfolgte ein Rundgang durch die Ausstellung, die vom Reichsbeauftragten für künstlerische Formgebung, Prof. Hans Schweitzer, gestaltet wurde. Sie umfaßt über 200 Oelgemälde, Aquarelle, Graphiken und Plastiken von Künstlern aus allen Teilen des Reiches. Den sächsischen Künstlern ist dabei ein großer Anteil eingeräumt. Durch Bausparen zum Eigenheit. Zu der Bausparerkundgebung, die die Bausparkasse Deutsche Baugemeinschaft A.-G. alljährlich in Verbindung mit ihrer Hauptversammlung durchführt, hatte die DBG. hre Bausparer für dieses Jahr nach Plauen aufgeru- en, von wo der Gedanke des Bausparens für Sachsen einen Anfang genommen hat. Nahezu 2500 Bausparer aus allen Gauen des Reiches hatten dem Ruf Folge geleistet. Die Deutsche Baugemeinschaft, die vor neun Jahren mit 86 NM. Eigenkapital gegründet wurde, ver- stillt beute, nach dem Rechenschaftsbericht, über ein Eiaen- kapitäl von 672 000 RM. Sie verwaltet nahezu 11'000 Bausparverträge mit einer Gesamtvertragssumme von rund 81 Millionen RM. und hat bisher rund 30 Mil lionen RM. zugeteilt und damit 3000 Familien zu einem Eigenheim Verholfen. Aus Anlaß der Hauptversamm lung wurden 53 Bausparern 388 000 RM. zugetetlt. Da mit sind im. Jahr 1937 bisher 1,2 Millionen RM. auf l66 Bausparverträge zugeteilt worden. Die Zugänge an Neuverträgen im Jahr 1937 betragen nach dem Geschäfts- betricht 2182 mit einer Vertragssumme von rund 17 Mil ttonen Reichsmark. Sie übersteigen den aus wirtschaft lichen und sonstigen Gegebenheiten bedingten Abgang. Nachdem der Aufsichtsratsvorsitzende Walsleben, Plauen, und der Vertrauensmann des Neichsaufsichts- »mtes, Alfred Thiele, ihre Uebereinstimmung mit dem vericht des Vorstandes erklärt hatten, sprach Oberbür germeister Wörner, Plauen, im Namen der Gäste. Im Auftrag des Innenministers Dr. Fritsch übermittelte er »essen Grüße und Wünsche für den Verlauf der Tagung. Bezirtsverein Sachsen im Deutschen Kleifchergewerbe Der 64. .-Bezirkstag des Bezirksvereins Sachsen in: deutschen Fteischcrgewerbe begann in N e i ch c n b a ch i. V. mit Veranstaltungen der Bczirksfachgrnppc der Groß- schlächter. Es hatten sich auch eine größere Anzahl Be- rufskameraden aus Berlin eingefunden. Von den Tagun gen der Untergruppen war die bedeutsamste die der Be- sirksfachgruppe der Großschlächter unter Leitung von Ve- ttrkskackaruvvenleiter Pfaff. Leivzia. Oberbüraermeister Drahtloser Robot an der Arbeit. Der Ingenieur Arthur Wilson aus Chikago hat in zweijähriger Arbeit mit Unterstützung von drei Assistenten einen Robot fertig- gestellt, der Mes, was bisher auf diesem Gebiet geschaf fen wurde, in den Schatten stellt, wie es heißt. Dieser künstliche Mensch, der aus Metall und Holz hergestellt wurde, reagiert nicht nur auf Bewegungsbefehle, son dern ist auch imstande, gewisse Sätze auszusprechen. Was aber den Robot besonders bemerkenswert macht, ist der Umstand, daß in die Schultern ein Empfangsgerät für Kurzwellen eingebaut wurde. Infolgedessen kann der Ro bot in seinen Bewegungen und seinen sonstigen Lebens- Snßerungen mit Kurzwellen dirigiert werden. Der Kon strukteur hat die Station IV 9 X10 für seinen Robot reser viert. Die Mojevig» .tzw Bühnenbild. DgH neu« Hheater- museum in Matttcheim zeigt tzogenwättig-Mne ^Sonder- schau „Die Projektion im Bühnenbild*, die einen auf schlußreichen Ueberblick über die Entwicklung dieses inter essanten Teilgebiets des Bühnenwesens vermittelt. Die Verwendung der Projektion zur Ausgestaltung des Büh nenbildes, der heute die modernste Lichttechnik zur Pgr- sügung steht, ist im Grunde schön vor mehr als 100 Jäh- ren .eingeführt worden. Denn schon Goethe hat die „La? ternä magica* für die Zwecke der Bühne verwendet. Bai der Erstaufführung seines „Faust* in Berlin erschien zum ersten Male der Niesenkopf des Erdgeistes projiziert. Dem umfassenden Theatersinn Goethes blieb es also Vorbehal ten, die Projektion als Hilfsmittel des Bühnentechnikers einzuführen. Friedrichs FeWW Silberberg im Eulcngebirge das schlesische Gibraltar. Der Staat und die Provinz haben im Verein mit den übrigen interessierten Stellen damit begonnen, ein be rühmtes Wahrzeichen der Festungsbgukunst Friedrichs des Großen, die unter dem Namen „Schlesisches Gibral tar" bekannte Felsenfeste Silberberg im Eulengebirge, vor dem Verfall zu retten. Die riesigen Festungsanlagen, die von Friedrich dem Großen in zwölfjähriger Arbeit mit Mem Kostenauf-- wand von 1 000 000 Talern errichtet wurden uttd die über und unter Tage rund 3000 Räume zählen, sollen so wie derhergestellt werden, daß sie künftig den Wjtterungsein? flüssen trotzen und der Nachwelt erhalten bleiben. Diese stolze Verteidigungsanlage, die einzige unverändert ^ge bliebene Schöpfung friderizianischer Baukunst, ist auch insofern ein Symbol des unbesiegbaren deutschen Wehr willens, als sie niemals vom Feinde bezwungen werden konnte. Die nach dem Siebenjährigen Kriege zum Schutze > des Silberbergpasses angelegte Festung erlebte ihre größ- ! ten Tage, als sie 1807 mit einer Besatzung von 2000 Mann ! gegen eine zehnfache Uebermacht gehalten wurde. Nachdem sie 1860 militärisch aufgegeben worden war, benutzte man sie als Zielobjekt beim Ausprobieren neuer Geschütze, und später bei Sprengversuchen mit Schießbaumwolle. Was dann schließlich die Witterungseinflüsse nicht zustande brachten, das erledigten die Bewohner der ganzen Umge bung, indem sie fortgesetzt Steine zum Häuserbau Heraus rissen. Inzwischen wurde jedoch der weiteren Zerstörung Einhalt geboten, und man hat mit einem Kostenaufwand von 43 000 Mark schon wertvolle Vorarbeiten für die Wiederherstellung geleistet. Verschiedentlich wurde auch der Arbeitsdienst eingesetzt, während für die eigentlichen Restaurierungsarbeiten nnr Facharbeiter des Bauhand- werks verwendet werden können. Wenn man bedenkt, daß die Festung drei Stockwerke tief in den Felsen gebaut ist, daß die Grundmauern elf bis dreizehn Meter dick sind, und daß man zu einem voll ständigen Nundgang über drei Stunden braucht, kann man begreifen, daß die Ernenerungsarbeiten viele Jahre dauern werden. Niben manchem anderen ist der 72 Nie ter tiefe Festungsbrunnen zusammen mit einigen ande ren Brunnen, deren Anlage ursprünglich die Hälfte der gesamten Baukosten verschlungen .hat, schon wieder in Ordnung gebracht worden, ebenso die Zelle, in der Fritz Reuter einstmals seine Festungshaft verbüßte und in der mitunter noch im Mai tagsüber mehrere Grad Kälte herr schen. Die Hauptschwierigkeiten bereitet die Erneuerung der Entwässerungstanäle. die von Friedrich dem Großen, der im Verlaufe der Bauzeit oft ans der Festung weilte und Aenderungen der Pläne vornatnn, genial erdacht waren. Sie leiten die Negenwasser nicht nach außen, son dern nach innen, wo sic während der Belagerung zum Tränken des Viehes Verwendung fanden. Der Verfall dieser Anlagen brachte aber mit sich, daß das Negenwasser nlin in das Mauerwerk drang, bei Kälte aesror und die . Wände auSeinandersprenglc. Mörderische Wüste. 150 Kilometer südwestlich vo« Basra hat man in der Wüste die Leichen von sechs Per sonen entdeckt, die an Durst und an Hitze zugrunde ge gangen sind. Es handelt sich um eine Kolonne von eng lischen Ingenieuren, die im Euphratgebiet, 260 Kilometer von Basra entfernt, ein Dorf aussuchen wollten. Sie ver fehlten dett Weg und ließen das Auto zurück, um zu Fuß ein Beduinenlager zu erreichen. Sie begannen jedoch nach einigen Kilometern im Kreis zu laufen, erschöpften vor zeitig ihre Kräfte und starben sieben Kilometer von ihrem Auto entfernt an der Hitze und am Durst in der mörde rischen Wüste. „Wenn Sie Geld brauchen — telegraphieren Sie!" In Paris ist die junge Amerikanerin Miß Dorothy einge- troffen, die mit ihrem ganzen Mut von 24 Jahren auf einer merkwürdigen Weltreise ist- »Sie will den Beweis erbringen, daß sich eine Frau genau so gut ohne Geld bei einer Reise um die Welt durchschlagen kann wie ein Mann. Sie fuhr zuerst auf einem norwegischen Dampfer nach Buenos Aires, wo sie zufällig Roosevelt traf, der sich für den unternehmungslustigen Gedanken der Amerika nerin interessierte. Er unterhielt sich 20 Minuten mit ihr und gab ihr zum Schluß eine Empfehlung und außerdem den Rat: „Wenn es gar nicht mehr weitergeht, wenn Sie dringend Geld brauchen, dann telegraphieren Sie an mich!" Aber sie wird mit einer Empfehlung des Präsi denten Roosevelt in der Tasche jenes Telegramm vermut- j lich nicht abzuschicken brauchen.