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Weißeritz-Zeitung : 22.06.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-06-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193706224
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19370622
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19370622
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Weißeritz-Zeitung
-
Jahr
1937
-
Monat
1937-06
- Tag 1937-06-22
-
Monat
1937-06
-
Jahr
1937
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 22.06.1937
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Fort mit der Klosterschüle! Die Hintergründe deS Sexualmordes im Kloster Mariatann. , Die tausendjährige Stadt Billtngen auf den Höhen des - badischen Schwarzwaldes ist plötzlich aufgeschrecl« worden durch > ein Verbrechen, wie man es'grauenvoller und scheußlicher sich ' kaum vorzustellen vermag. Was hier geschehen ist, erregt das > ganze deutsche Volk, und die Probleme, die durch diesen Mord aufgeworfen werden, gehen vor allem die deutsche Erzieher schaft an. Ganz in der Nähe von Villingen lieg« daS Kloster Marta- tann, gleitet von Laienbrüdern des Ordens Johannis von Lassalle. Der Name dieser Brüderschaft ist bereits dadurch be kannt geworden,»daß der Leiter der Meersburger Niederlassung wegen Homosexualität beurteilt wurde. Auch ein Bruder von Mariatann ist wegen des gleichen Vergehens in Koblenz abae» urteilt worden. Diese Tatsache ist festzuhalten, weil sie für die Atmosphäre, in der das ungeheuerliche Verbrechen gesche hen ist, sehr aufschlußreich sein kann. In einem auf klösterlicher Grundlage ansgebauten Realgymnasium werden etwa 80 Jun-! gen für den Erzieherberuf vorbeitet. ' Einige hundert Meter von diesem Kloster entfernt wurden am Donnerstag, dem l6. Juni, früh um K Uhr die Leiche HeS 13 Jahre alten Zöglings Otto Mittermeyer ausgefunden, und als sein Mörder wurde kurz darauf der 17'/, Jahre alte Unter sekundaner aus der gleichen Anstalt, Peter Vogelgesang, fest-! genommen. Ueber die strafrechtliche Sühne hinaus verlangt! die Bevölkerung mit Recht die Aufklärung der merkwürdigen Hintergründe dieses Mordes. Die Umstände dieses scheußlichen Verbrechens sind so ent setzlich. daß sie nur aus einem vergifteten Gehirn entsprungen sein können. Daß diesem Mord letzten Endes religiöse Hysterie zu Grunde liegt, ist nicht mehr zu bezweifeln. Die mönchisch- asketische Atmosphäre, in der der Mörder und sein Opfer lev< ten, spielten bei diesem Verbrechen eine große Rolle. Die selt samen Umstände des Mordes können ihre letzte Erklärung nur in den ungesunden, der jugendlichen Mentalität völlig wider sprechenden Verhältnissen eines konfessionellen Internats finden. Der Mörder lebte seit 2V, Jahren in dieser Anstalt. Er hat nach seinem eigenen Geständnis seit zwei Jahren perverse Handlungen mit den jüngeren Schülern vorgenommen. Diese Dinge haben sich meist nachts in dem sogenannten Fechssaal abgespielt. Es muß äusfallen, daß es überhaupt möglich war, daß die Jungen nachts ihren Schlafsaal verließen, ohne daß dies von den Erziehern und dem Aufsichtspersonal bemerkt wurde. Am 26. Mai hat Vogelgesang während der Schulstunde einen Wutanfall bekommen. Er ist auf Lehrer und Schüler etngedrungen und gewalttätig geworden. Wie er jetzt zugibt, hat er diesen Anfall simuliert. Er kam daraufhin in das städ< lische Krankenhaus nach Villingen, wo die Aerzte nichts Aus fälliges an ihm bemerkten und ihn wieder der Anstalt zuftthren wollten. Diese lehnte aber ab. In der Nacht zum 16. Juni hat sich nun Vogelgesang heimlich aus dem Krankenhaus ent fernt. Festgestcltt ist, daß er in den Tagen vorher mit anderen Insassen des Krankenhauses viele Gespräche über religiöse Fragen geführt hat. In diesem Zusammenhang mutz auch er wähnt werden, daß wenige Tage zuvor, nämlich am 6. Juni, der Freiburger Erzbischof Grorber im Münster in Villingen eine stark polemische Rede gehalten hat, in der er von dem, Märtyrertum der katholische» Geistlichen sprach. ! Vogelgesang hat dann einen nächtlichen Fußmarsch von zwei Stunden Dauer zum Kloster Mariatann gemach«, ist dort durch ein Kellerfenster eingedrungen, nachdem hat er die elektrischen Sicherungen ausgeschraubt, so daß er vor Ueberraschungen. gesichert war, und ist in den Schlafsaal gegangen, in dem sich! 25 Jungen befanden. Er hat dann unter Drohungen mit Er stechen den Mittermeyer dazu veranlaßt, auszustehen und mit, ihm sortzugehen. Hier tauchen wieder eine ganze Reihe rätsel« I Hafter Umstände auf: ein Fenster führte vom Schlafraum zu »em Zimmer eines Klosterbruders, dem die Ueberwachung der! Jungen anvertraut war. Er hat aber angeblich nichts wahr-, genommen Die 21 Jungen, die mit dem Getöteten zusammen' im Saale schliefen, behaupteten ebenfalls, nichts bemerkt zu haben. Mittermeyer ist, statt sich zu wehren und auch nur zu schreien, mit seinem Mörder mitgegangen. Zum mindesten also ist hier ein Hörigkeitsverhältnis unter den Jungen sehr wahr scheinlich. Vogelgesang ist dann mit seinem Opfer, das nur mit einem Nachthemd, einer Badehose und Sandalen bekleidet war, in ser verhältnismäßig sehr kalten Nacht 600 Meter weit in den Wald gegangen. Zum Teil hat er den jüngeren Knaben ge lragen oder >nit sich gezerrt. Im Walde hat er ihn dann an einen Bau«» gebunden und mit Hosenträgern und Tannen-! «weigen gegeißelt. Von diesem Ort aus schleppte er dann den > Zungen, dem er einen Knebel in den Mund gesteckt hatte, zu i ser Täfelestanne. Diese Tanne, nach der daS Kloster seinen Name«« hat, trägt «inen Bildstock der Mutter Maria und darüber eine Darstel lung der Kreuzigung Christi. Unmittelbar vor dieser Tanne lagen drei große weiß geschälte Baumstämme. Der Mörder segelte sein Opfer an zwei Baumstämme fest, genau in der Stellung des Gekreuzigten und auch ausgerechnet iin Angesicht lieseS Bildes. Dann stach er mit einem Taschenmesser auf den Zungen ein und brachte ihm 27 Wunden bei. In auffallender llebereinstimmung mit den Wundmalen Christi sind die Stich wunden an den Händen, an beiden Füßen und unterhalb des Herzens. Während die übrigen Wunden nur leicht geritzt sind, ind sic gerade an diesen Stellen besonders ausgebildet, man möchte sagen: nach dem Vorbild geschnitzt. Trotz der Ver letzungen hat der bedauernswerte Junge sich schließlich noch unmal losgerissen und ist dann schließlich von Vogelgesang irwürgt worden. Die ganze Szene Im Walde hat drei volle Stunden gedauert Der Täter ist dann in der klaren Erkennt- ,is, daß eine Flucht zwecklos wäre, zum Kloster gegangen und -at dort, wie er selbst zugibt, wieder einen Anfall simuliert. Die Frage, wie weit die Leitung des Klosters und die Er zieher ihre Aufsichtspflicht versäumt haben, bedarf dringend der Klärung. In der Bevölkerung, obgleich sie zu 85 v. H. katholisch ist, gibt es nur noch den einen Wunsch: Fort mit derKlosterschulel In einer Konferenz der Lehrerschaft des städtischen Realgymnasiums kam die gleiche Auffassung zum Ausdruck. Dabei wurde besonders der Umstand betont, daß die Erziehung der jungen Menschen in einer gewissen Askese — tn Mariatann dursten die Jungen beispielsweise eine halbe Stunde lang überhaupt nicht miteinander sprechen; sie mußten ihr Essen stehend einnehmtn und andere Beschränkungen be achten — innere seelische Konflikte «qit sich bringt, und dies besonders in der Entwicklungszeit. Auch die Beschäftigung mU den Fragen des Zölibats und der Keuschheit, wie sie tn solchen Anstalten üblich ist, muß in diesen jungen Menschen naturgemäß Unruhe auslöscn. Als weiterer schwerwiegender Umstand wird die Tatsache angesehen, daß die Jungen in den gleichen Klassen Altersunterschiede bis zu neun Jahren auf- weisen. Von allen maßgebenden Stellen wird dem Milieu der Anstalt, der asketischen klösterlichen Erziehung ein großer Teil Verantwortung an dieser furchtbaren Tat zugeschoben. Auch di» gesamte Lehrerschaft der Volksschulen in Villingen ist in einer Besprechung ebenfalls zu der Auffassung gelangt, daß die Klosterschule geschlossen werden muß. Die katholischen El tern. die man wegen dieser Dinge befragt, «erklären einmütig: Nie mehr werden wir unsere Kinder in eine solche Anstalt geben; denn die ungesunde Atmosphäre der Klosterschule ist der beste Nährboden für anormale verbrecherische Triebe Keaftstr-H M Lmenchol Fühlbare Entlastung durch Arbeit«- und Zeilersparnis Während in-den letzten Monaten mehrere Prefse- fahrten der AG. Sächsische Werke in das Erzgebirge und in die Großwirtschaftsgebiete in Westsachsen führten, um die Verwendung des Kraftstroms in den Siedlungen des Werkarbeiters und des Heimarbeiters sowie in den gro ßen Werken aller Art zu zeigen, führte die letzte Fahrt durch die Oberlausitz, und zwar vom Ursprung der Erzeugung des Kraststromes bis zur Verwertung im Bauernhof. Immer wieder muß man sich über die landschaft lichen Schönheiten der Oberlausitz freuen: Wälder, Wie sen, Felder. Berge, Hügel und Hänge, dazwischen zahl reich verstreut die Dörfer, die mit ihren Häusern in Ober- lausitzer Bauart überall einen sauberen Eindruck machen. Aus weiter Ferne steht man die Riesenschornsteine des Großkraftwerkes Hirschfelde im südlichen Winkel der Oberlaufitz stehen, als Zeichen eines Werkes, das in seinen Ausmaßen innen und außen bei dem Be sucher einen nachhaltigen Eindruck hinterläßt. Wie ein Zwerg kommt man sich vor, steht man vor den Ricsen- turbinen, die in einem Raum die elektrische Kraft erzeu gen, in dem sich die Menschen verlaufen wie unwesent liche Geschöpfe. Oder man steht vor den Kesseln, in denen die aus der Erde geholte Rohbraunkohle mit der All gewalt des Feuers und des Wassers zum elektrischen Kraftstrom gewandelt wird. Man staunt über das mensch liche Gehirn, das derart riesige Anlagen entwickelte, und über das Können des Arbeiters der Faust, der diese Ge walten täglich zum Nutzen des Menschen bändigt. Eben so staunt man. wenn man das neue Gaswerk sieht, das neben dem Großkraftwerk steht, hier aber über die kleinen Ausmaße gegenüber den sonst klobigen Bauten der üb lichen Gaswerke. Wir stehen hier vor einem Gaswerk, das als einziges in Europa aus Rohbraunkohle Koch- und Beleuchtungsgas herstellt, mit dem die Stadt Zittau bedient wird. Aus den Hügeln, die über der Neiße liegen, wird die Braunkohle im Tagebau gewonnen und über große För deranlagen unmittelbar an die Kessel gebracht. Vielfach treten die schwarzbraunen Schichten der Kohle bis zu zwei Meter an die Erdoberfläche. Neben dem Tagebau liegen die Dörfer, und der Bauer geht unmittelbar neben der braunkohlespendenden Erde hinter dem Pflug her und schöpft aus der Erde das Brot für den deutschen Menschen. Nicht weit von Hirschselde liegt der kleine Grenzort Reichenau, der infolge seiner Verkehrs,«ngünstigen Lage starker wirtschaftlicher Förderung bedarf. Dank dem Einsatz eines Betriebsführers konnte ein neuer Erwerbs-, zweig hierher verpflanzt werden und zahlreichen arbeits losen Volksgenossen Lohn und Brot verschaffen. Noch unter dem Eindruck des gewaltigen Werkes in Hirschfeld« stehend, kamen wir hier in einen, vorläufig noch kleinen, Betrieb in einer ehemals stillgelegten Fabrik, in dem mit mühevoller Feinst- und Kleinarbeit niedliche und farben frohe Tinge hcrgcstellt werden. Es handelt sich hier um eine Kunstharzpresserei, in der der Kraftstrom die Maschinen treibt und das Kunstharz in der Form in nerhalb weniger Sekunden züm Schmelzen bringt. Man glaubt, in ein Märchenland gekommen zu sein, zierliche Vögelchen fliegen aus den Formen, Zwerge, Vierbeiner, Blumen und sonstiger Kleinschmuck entsteht hier in einer Vollendung, die der genauen Arbeit der Gefolgschafts- Mitglieder alle Ehre macht. Besinnliches und zielbewußtes Leben empfängt uns im Karin-Göring-Heim in Jonsdorf, in dem ! die zukünftigen Frauen der Männer der SS., SA. nn> , der übrigen Gliederungen der Bewegung auf ihre Hans- , flauen- und Mutterpflichten vorbereitet werden. Tew Stolz des Heimes für die hauswtrtschaftliche Vorbildung» bildet der elektrische Herd, der von der Heimleiterin al - sauber, einfach in der Bedienung und vor allem zeit- ! sparend bezeichnet wird. Das gleiche Urteil geben die ! Hausfrauen eines Neubaublocks in Zittau ab; eine sunae * Hausfrau zeigt uns mit Stolz die geschloffenen Einmach gläser, die sie aus der Back- und Bratröhre des elektri- . schen Herdes nahm und uns die Vorzüge des elektrischen ' „Weckens" erklärte, ohne Wasserkunst und Küchenhitz« j und ohne Dauerwartung wie bei anderen Einmachearlen. , Nachdem wir in einer größeren Gaststätte die An wendung des Kraftstromes für die Kücheneinrichtungen mit Heißwasserspeicher und die angeschlossene Fleischerei i mit den elektrischen Maschinen und das elektrische Kühl- ' verfahren besichtigt hatten, führte uns die Fahrt nach ! Pommritz zur Landwirtschaftlichen Ver- j fuchs an stakt. Kein arbeitender Mensch muß sich so stark nach dem ! Wetter richten wie der Bauer, ebenso wenig gibt es ! für ihn eine bestimmte Arbeitszeit; die Natur schreibt sie ihm vor und er muß ihr folgen, will er seiner Auf- ! gäbe als Ernährer des Volkes gerecht werden. Wenn auch die Wissenschaft und die Industrie ihm zahlreiche Hilfs mittel zur Verfügung stellen konnten, bleibt ihm aber noch immer ein Unmaß von Arbeit; hier kann die elektrische Kraft als bester Helfer einset- ! zen. In der Versuchsanstalt sahen wir elektrisch angenie- bene Sackaufzüge, Mischfuttermaschinen, Rübenschneider, Haferquetschen, Mais- und Grummetbrecher, Jauchepum pen, Dreschmaschinen, Häckselschneider, Äafferpumpen, Heu- und Strohballenzüge, sowie Heu- und Strohpressen. Um das Anschaffen mehrerer elektrischer Motors zu ver meiden, werden trag- und fahrbare Motors eingesetzt, die je nach Notwendigkeit hier und dort an die Anschlüsse der Kraftstromleitung angeschlossen werden. Die elektri sche Beleuchtung in allen Wirtschaftsräumen und Stallun gen vermindert die Feuersgefahr gegenüber den sonstigen, Beleuchtungsarten auf ein Mindestmaß. Auf allen Landwirtschaftstagungen, auf den Landes und Kreisbauerntagupgen wird immer wieder darauf aufmerksam gemacht, daß die Bauersfrau mit Rück sicht auf die volkspolitischen Aufgaben im Dritten Reich» nach Möglichkeit in ihrer mehr als vielseitigem Arbeit entlastet werden soll; auch ihr kann an» besten der Kraftstrom helfen. In der Versuchsanstalt waren alle die elektrischen Maschinen und Einrichtungen, gezeigt worden, die die Bauerssrau im Haushalt verwend den kann: elektrischer Waschkessel, Wäschemangel, Staubs sguger, Bohnerbürsten. Buttermaschinen, Koch-, Brat-' und Backherd mit Kohlefeuerung, Fleischwolf, Brotschnei- demaschine usw. Der Kampf dem Verderb steht auch hier an erster Stelle, deshalb steht auch hier ein gro ßer elektrischer Kühlschrank. Zum Schluß konnten die Pressevertreter die vorbild liche elektrische Kühleinrichtung in einer großen Gaststätte^ in Bautzen besichtigen, die in der Hitzezeit dafür sorgte daß dem Gast immer frischgehaltene Speisen und Ge tränke vorgesetzt werden können, den Gastwirt und damit auch die Volkswirtschaft vor den großen Schäden des Ver derbens von Nahrungs- und Genußmitteln bewahren. 1. Ziehung 2. Klasse 211. Sächsischer Landeslotterie 1. Ziehung am 21. Juni 1937. «Ohne wewavr.) Alle Nummern, hinter welchen keine Gewinubezeichnung lieht, sind mit 108 Hl« gezogen. »0000L« aut Nr. 35141 bet Fa. Walt^erZangenberg Nacht. Gustav Haugk, loooo^r aut Nr. 1575V1 bei Fa. Fritz HänWhel, OelSuid «. «. soso Hl« auf Nr. 18457» bet Fa. Robert Lederer, Leipzig. 3 00« Hl« auf Nr. 51957 bei Fa. Ernst Meitzner, Zwickau. 004 554 108 181 155 525 (500> 1000 1970 157 771 215 <150) 680 886 589 o43 194 867 519 154 966 522 »131 651 013 996 <256> 945 601 755 779 598 858 410 046 532 »814 440 224 422 846 164 909 071 629 730 975 806 165 658 987 159 899 4832 825 764 146 994 617 (250) 320 054 279 430 531 302 794 »411 466 157 «500» 187 661 745 752 783 959 438 <150, «724 (150) 104 955 207 692 <150) 158 689 886 387 7233 787 298 832 667 764 495 984 839 536 436 402 627 (150) 379 8057 631 803 003 OM 303 056 820 (250) 606 031 499 879 339 752 «»623 854 104 983 292 (150) 598 388 990 10377 »11 (150) 835 (500) 165 510 (250) 559 513 718 171 908 890 (150) 11506 778 647 599 (150) 883 821 677 289 (150) 12995 545 188 (150) 361 108 930 694 204 112 785 699 616 914 <150) «S376 491 182 <150) 129 045 987 194 388 783 517 827 857 14395 840 075 437 >85 469 669 445 825 943 020 864 952 614 18526 926 647 279 <150) 934 <150) 258 024 10643 880 681 <150) 636 930 !44 488 546 268 572 321 320 114 568 605 683 17061 103 959 302 540 735 992 »41 815 102 871 <150) 105 912 714 480 400 831 199 18255 086 582 385 979 ,72 969 573 683 974 250 843 10573 910 536 361 290 279 396 111 173 <1000) 118 567 «»402 775 149 984 767 863 053 979 171 351 003 364 985 »1445 869 186 065 481 274 <I50) 827 825 388 513 092 613 299 792 581 505 614 »»880 Z7I 563 693 694 153 476 248 424 111 »»360 <150) 978 (500) 587 453 (250) 158 -15 249 <150) 602 797 063 »4903 125 488 124 484 567 304 735 961 152 685 »5562 243 774 700 695 331 254 751 705 276 <150) 999 848 827 556 »«416 180 ,28 <150) 316 954 291 <150) 499 163 379 478 301 369 27-758 789 186 161 864 ,87 112 <150) 297 699 247 892 082 840 »8787 928 195 986 <1501 432 961 228 585 661 «015 924 810 465 439 508 540 840 517 <150) 558 910 196 464 590 »0951 <1000) 906 138 765 969 436 929 030 <I50) 241 510 »»731 692 01» »52 <150) 789 754 736 »27 <150) 296 »»627 621 607 516 190 790 131 »»194 »48 236 559 <1501 248 <150) 089 942 529 871 848 430 447 »4549 185 678 788 799 <150) 842 »»120 011 967 028 078 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