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gen des ersten und zweiten VierjahresplaneL znm Wiederaufbau des Reiches klar zutage treten und dis vollkommene Oberhoheit des Reiches zum Ziel haben. Der Minister kam in diesem Zusammenhang auch aus die verbrecherischen Anschläge roispanischer Flugzeuge auf die deutschen Seeftreitkräste in deq spanischen Gewässern zu sprechen und hob auch hier wie der mit allem Nachdruck hervor, daß sich Deutschland der artige Herausforderungen unter gar keinen Umständen gefallen lassen könne und werde. Es scheine, als hätte die rote Unterwelt, die vor einiger Zeit anläßlich des Bombenüberfalls auf die „Deutschland" erteilte eindeutige Warnung immer noch nicht verstanden. Wir haben uns sogar angesichts der Schießübungen roter U-Boote auf den Kreuzer „Leipzig" in der Abwehr dieser Herausforderungen streng an de» legalen Weg gehalten: Wir haben an den Richtetnmi- schungsausschuß appelliert. „Wir erwarten nun auch, (mit stürmischer Zustim mung nahmen die Massen diese Worte auf) daß der Richt einmischungsausschuß sich nicht etwa darauf beschränkt, einen Unternichteinmischungsausschuß einzusetzen, der dann nach den Methoden des Völkerbundes eine Kommis sion beruft, die untersuchen soll, ob überhaupt etwas ge schehen ist. Man mutz die roten Provoka tionen abwehren!" Den Massen im Stadion sich zuwendend, erinnerte der Minister an die schweren Jahre des Kampfes um die Macht und gab seiner stolzen Freude über den Wandel Ausdruck, der sich inzwischen vollzogen habe. Mit tiefer Genugtuung könnten wir feststellen, daß der Führer gehandelt und die Macht genutzt habe. Unter der historischen Führung Adolf Hitlers ist in den letzten viereinhalb Jahren in Dentschland Wit- der Geschichte gemacht worden! Glückhaft und siegreich hat sich die Nation neu ausgerichtet! Wie ein Mann erhoben sich die 13V VOÜ, die als die treuen Gefolgsmänner des Führers gekommen waren, um ein Bekenntnis zur deutschen Vergangenheit, aber da- mit auch zur deutschen Zukunft abzulegen, um mit Dr. Goebbels begeistert und ergriffen angesichts des lodern den SonnenwendfeuerS in den Ruf einzustimmen: „DaS Reich und das Volk, die Bewegung und der Führer: Sieg-Heil!" Die Reichsumlegungsordnung Zur Förderung der allgemeinen Landeskultur. Im Rcichsgesetzblatt wird die Neichsumlegungsord- nung vom 16. Juni 1937 verkündet, die der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft N. Walther Darr 6 auf Grund der ihm vom Reichskabinett gegebenen gesetz lichen Ermächtigung erlass-n hat. Die Reichsumlegungs- ordnung tritt an die Stelle von mehr als SO einzelnen veralteten Landesgesetzen, zum Teil aus dem Anfang des vorigen Jahrhunderts. Die ReichSumlegungsordnung ermöglicht die Zusam menlegung zersplitterten ländlichen Grundbesitzes, um des sen bessere Bewirtschaftung oder sonst eine Förderung der allgemeinen Landeskultur herbeizuführen. Auch unwirt schaftlich geformter, zu schmal oder zu lang gestreckter, spitzwinkliger Grundbesitz gilt in diesem Sinne als zer splittert. Noch fast 6 Millionen Hektar zersplitterte länd liche Grundstücke, hauptsächlich im Westen und Süden Deutschlands, bedürfen der Umlegung, um voll leistungS- fähig im Sinne des VierjahresplaneS zu sein. Eine energische Zusammenlegung gleicht fast der Neu- gewinnung von Kulturland, so stark ist die Steigerung der Erträge, die sie zur Folge hat. Außerdem dient die Umlegung dazu, die bei der Anlegung von Reichsauto bahnen, Staubecken u. a. m. entstehenden Schäden für die Landeskultur zu beseitigen oder zu vermeiden. Die Umlegung wird von Umlegungsbehörden durch geführt, die oberen Umlegungsbehörden unterstehen. Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft ist oberste Umlegungsbehörde. Neue Behörden werden durch die Reichsumlegungsordnung nicht geschaffen. Einleitung und Durchführung der Umlegung werden auf eine neue Grundlage gestellt. Die früheren Abstimmungen der be teiligten Bauern nach parlamentarischen Mehrheiten über die Einleitung fallen weg. Die Interessen der Bauern werden vom Landesbauernführer gegenüber den Umle gungsbehörden vertreten. Stimmt er der Umlegung zu, so wird sie eingeleitet. Die Durchführung ist ein reines, straff geführtes Verwaltungsverfahren, in dem die Betei ligten ihre Wünsche äußern können. Ueber die allgemeinen Grundsätze für die Durchfüh rung der Umlegung besagt 8 42 folgendes: 1. Das Umlegungsgebiet ist neu zu gestalten, wie es die Grundsätze des nationalsozialistischen Staates und das gemeine Wohl, insbesondere die nationalsozialistische Boden- und Raumordnung verlangen. Die Neugestaltung hat dem Ziele zu dienen, die Ernährungs- und Selbstversorgungsgrundlage des deutschen Volkes zu verbessern. Die Feldmark ist neu ein zuteilen und zersplitterter Grundbesitz wirtschaftlich zusammen- zulegen; Wege, Gräben. Vorflut-, Entwässcrungs- und Be- wäfserungsanlagen sind zu schassen, Bodenverbesserungen vor- zunehmen und alle Maßnahmen, wie Auflockerung der Orts lage, zu treffen durch welche die Grundlagen der Wirtschafts, betriebe verbessert werden, der Arbeitsaufwand vermindert und die Bewirtschaftung erleichtert wird. 2. Die Umlegungsbehörde hat dabei die rechtlichen Ver hältnisse neu zu ordnen, die öffentlichen Interessen, vor allem die Interessen der allgemeinen Landeskultur, zu wahren und den Erfordernissen der Reichs- und Landesplanung, des Na- turschutzes sowie der Neubildung deutschen Bauerntums und der Kleinsiedlung Rechnung zu tragen. Jeder Teilnehmer erhält für sein Grundstück Land von gleichem Wert nach Vornahme der für gemeinschaft liche und andere öffentliche Anlagen, gegebenenfalls auch zur Kostendeckung erforderlichen Abzüge zurück. Die Er gebnisse des ganzen Verfahrens werden in einem Umle gungsplan zusammengefaßt, der vom Grundbuchamt in die Grundbücher übernommen wird KdF. und Fremdesoerlehr Wegfall der Kurtaxe für KdF.-Urlauber. Auf einer Kundgebung im Rahmen der diesjährigen Jahresversammlung des Landesfremdenvcrkehrsverban- des Harz in der Burg Dankwarderode in Braunschweig sprach der Leiter des Neichsfremvtnverkehrsverbandes Staatsministcr a. D. Esser. Eingehend beschäftigte sich der Redner mit den engen Beziehungen zwischen Frem denverkehr und „Kraft durch Freude". Torpeüoangriff einwandfrei sefigefteili Einzelheiten zum spanisch-bolschewistischen Ueberfall auf die „Leipzig" Bon zuständiger deutscher Stellx werden über de» spanisch-bolschewistischen U-Boot-Angrifs auf den Kren- zer „Leipzig" noch folgende Einzelheiten mitgeteilt: Rach der ersten Meldung des Kommandanten wurde am 18. Juni um 15.37 Uhr auf den Kreuzer „Leipzig" auf dem Standort 36 Grad, 6 Minuten, Rordbreite und v Grad, 83 Minuten. Westlänge ein Torpedoschuß ge feuert. Der Schuß ist einwandfrei durch Unterwasser- Horchapparate und durch Beobachtung der Luft blasen, die sich beim Torpedoschuß eines U-Bootes a« der Wasseroberfläche deutlich zeigen, erkannt worden. DaS Schiff drehte als Abwehrmanöver sofort auf die gesichte ten Blasen zu. Beim Ueberlaufen der Abschußstelle hör ten mehrere Heizer in einem Maschinenraum einen har- ten metallischen Anschlag an die Außen wand» der wie ein schwerer Hammerschlag klang, und anschließend ein kratzendes Geräusch. Der Schlag war so hart, daß unter den Mannschaften sofort die Vermutung geäußert wurde, es handele sich um ein U-Boot. Die gleiche Beobachtung machten zwei Obermaschinisten, die sich zu dieser Zeit ftn Niedergang zum Maschinenleitstand befanden. Auch an einer dritten Stelle deS Schiffes, dem Hilfsmotorenraum, wurde trotz laufender Motoren ein Parkes Geräusch gehört, das so klang, als ob ein metal lischer Gegenstand an der Bordwand von vorn nach hin» ten entlann schleifte. Diese Beobachtungen wurden am 20. Juni durchs eine Taucheruntersuchung bestätigt. An de« Bordwand unter Wasser in der Nähe der oben erwähn^ ten Räume wurde eine Druckstelle mit einem Durchmesse« von etwa 15 Zentimeter seftgestellt. ES ist damit erwiesen, daß der Kreuzer „Leipzigs entweder einen Teil der Aufbauten eines U-BooteS be» rührt hat oder daß ein nicht detonierter Torpedo in sptt-< zem Winkel auf die aufgetroffen und abge-f glitten ist. Lin weg zur Verständigung? Hodscha will mit Deutschland und Italien verhandeln ««LM» Bei einem Empfang der Prager Vertreter der in ternationalen Nachrichtenagenturen beantwortete der tsche chische Ministerpräsident Dr. Hodscha verschiedene außenpolitische Fragen. Wörtlich erklärte Dr. Hodscha: „Im Gegensatz zu den Aeußerungen einer gewissen be nachbarten Presse sind die von uns aufgestellten Pläne weder französisch, noch deutsch, noch italienisch, sondern einfach Donau-Pläne. Es handelt sich darum, ein sowohl loyales als objektives System der Zusammen arbeit der interessierten Länder herbeizuführen. Selbstver ständlich gibt es keine Organisierung Mitteleuropas ohne die Teilnahme der großen interessierten Mächte, auf deren Bedürfnisse und legitimen Interessen wir Rücksicht neh men wollen, einerseits Italien, das Mitunterzeichner der Römischen Protokolle ist, andererseits Deutschland, das so viele Beziehungen zu Mitteleuropa hat. Die Verständi gung mit den großen Mächten des Westens^ Frankreich, England uns Amerika, wird gewiß nicht auf Schwierig keiten stoßen., Wir sind entschlossen, vom jetzigen Augenblick an in informatorische Vorbesprechungen zunächst mit deutschen und italienischen Experten cinzutreten und ihnen Vor schläge im einzelnen zu machen, die dann der Gegenstand weiterer Unterhaltungen fein könnten. Im übrigen bin ich glücklich, die unbedingte Einheit lichkeit der Kleinen Entente in bezug auf die Fragen fest stellen zu können, welche die europäische Lage zweifellos auch in den folgenden Monaten beherrschen werden. Ich füge hinzu, daß wir übereingekommen sind, aus den Zu sammenkünften der drei Ministerpräsidenten der Staaten der Kleinen Entente eine dauernde Einrichtung zu machen. Dies soll dazu beitragen, unsere Zusammenarbeit immer enger zu gestalten." „Ich als Leiter des deutschen Fremdenverkehrs könnte mir ein deutsches Reiseleben ohne „Kraft durch Freude" überhaupt nicht mehr vorstellen. Millionen deut-^ scher Volksgenossen, die früher nie dazu in der Lage ge-^ wesen sind, eine Urlaubsreise anzutreten, kommen allein durch KdF. heute in den Genuß der in Deutschland vor handene natürlichen Heilquellen. Sie lernen die Schön-! heilen ihrer deutschen Heimat kennen. Sie wissen heute,! wie Deutschland ist. Ich habe mich daher entschlossen, eine Bestimmung zu erlassen, daß vom 1. Juli d. I. ab von den KdF.-Urlaubern eine Kunaxe nicht mehr erhoben wer den soll." (Stürmischer Beifall.) Ich stehe auf dem Stand punkt, daß wir alles tun müssen, um jedem deutschen Volksgenossen die Möglichkeit zu geben,"eine billige Reise zu machen, die seine Verhältnisse nicht übersteigt." Im weiteren Verlauf erörterte Minister a. D. Esser eingehend die Frage der Kurtaxe und stellte als Endziel ihre Ablösung durch eine Kur fördernngsabgabe hin. ES sei ein Unding, Volksgenossen, die man durch Werbung in irgendein Gebiet bringt und sie veranlaßt, dort Geld auszugeben, auch noch besonders zu besteuern. Wenn es schon notwendig sei, eine solche Abgabe zu er heben, dann müsse sie von denen getragen werden, die den Nutzen von diesem Fremdenverkehr haben Mchrns des SftlchrlMtiiihrtks Der Sportgeist der Welt kapituliert nicht. Zum Unglück der Nanga-Parbat-Expedition veröffent licht der Reichssportführcr folgenden Nachruf: Wieder müssen deutsche Namen auf eine derheroisch - sten V e r l u st l i st e n der Erde gesetzt werden, auf die Liste der Opfer des Himalaja. Die deutsche Nanga-Par bat-Expedition wurde von einer Lawine überrascht. Mit den Männern aus dem Herzen Europas starben ihre guten Kameraden aus dem fernen Indien. Erschüttert und gleich zeitig erhoben stehen wir an ihren Bahren, denn auch ihr ! Opfer beweist nur von neuem, daß der S p o r t g e i st der Welt nicht vor den Gewalten der Natur kapitulieren wird. Als Präsident der deutschen Himalaja-Stiftung und als Führer des deutschen Sports weiß ich, welches Ge lübde in diesem Augenblick deutsche Sportsleute ablegen. Weltbild (M). Chautemps bildet die neue französische Regierung. ^.4. Nurz der Negierung Blum hat der Senats- ' m E ^>"lllc Chantemps, der als Staatsminister ohne Arwfcnillc dem bisherigen Kabinett angehörte, die Bildung der neuen Regierung übernommen. ymier ihnen peyi Deutschland, neyen oie Lporisleuie oer Welt. Der toten Helden würdig zu leben, ist der Leben den Berufung, von Tschammer, Reichssportführer Warme euglWe Anteilnahme Die Nachricht von dem tragischen Schicksal der deut- ,chen Nanga-Parbat-Expedition hat in England großes Bedauern ausgelöst. Ein englischer Beauftragter aus Gil- git (Kaschmir) sei, so wird dazu gemeldet, nach dem Ort der Katastrophe aufgebrochen, um jede mögliche Hilfe zu leisten. In einem Leitaufsatz schreibt „Daily Telegraph", daß der deutschen Nation tiefes Mitgefühl für den Verlust der tapferen Männer entgegengebracht werde. Nun bleibe der Nanga Parbat ebenso wie der Mount Everest und der Kandchenzönga noch unbezwungen. Die „Times" schreiben in einem Leitaufsatz, die englische Oeffentlichkeit kenne die schrecklichen Gefahren, denen die englischen Kletterer auf , dem Everest ausgesetzt gewesen seien. Aus diesem Wissen und diesem Verständnis heraus spreche England sein Mit gefühl mit den Angehörigen der ums Leben gekommenen Bergsteiger und mit der deutschen Nation aus. Beileid des Bizekönigs von Indien zur Nanga-Parbak- Kalastrophe. London, 22. Juni. Wie aus Simla gemeldet wird, hat der Vizekönig von Indien anläßlich des Unglücks der deutschen Nanga-Parbat-Expedition an Den deutschen Generalkonsul kür In dien folgendes Beileidstelegramm gesandt: „Ich bin tief betrübt über die Nachricht des tragischen Unfalles der Nanga-Parbat- Expedition. Bitte, nehmen Sie meine tiefste Anteilnahme ent gegen." Lewis-Terror in USA. Gesamtbilanz im Stahlstreik: 11 Tote, 3W Verletzte. New Uork, 22. Juni. NachtS kam cs vor den Stahlwerken m Noungstown (Ohio) zu erneuten blutigen Auseinander setzungen zwischen Streikenden und Polizei, wobei ein Strei kender getötet und annähernd 5V teilweise schwer verletzt wur den; darunter befinden sich sechs Frauen und eine Journa listin, die einen Streifschuß an der Schläfe erhielt. Di, Poli zei behauptet, daß sie von den Streikenden angegriffen worden sei. Sie machte von der Schußwaffe Gebrauch, während di, Streiker Dynamitsprengungen anwcndeten und einen Bahn tunnel, in den sie die Polizei gedrängt hatten, durch Oesfneir der Feuerhähne überfluteten. Der Kampf dauerte 3 Stunden. Die Streikmethoden der LewiS-Gewerkschaften wurden am Sonnabend von dem Untersuchungsausschuß des Senats ae- brandmarki. Ein junger Stahlarbeiter sagte aus. daß die Streikposten, als er sich zur Arbeit begeben wollte, ihm die Kleider vom Leibe rissen, ihn mit Fen einschmierten und zwangen, nackt vor dem Stahlwerk auf- und abzulausen. Der Zeuge sagte aus, daß die Arbeiter mit Löhnen und Arbeits zeit zufrieden waren, als Lewis den Streik ansrief, und daß: mindestens die Hälfte gern die Arbeit wirderansnehmen würde. Die Gesamt-Totenzahl im Stahlstreik ist sei« dem 2K. Mat durch die neuesten Unruhen aus 1l gestiegen, alles Streikende, wozu über 3llv Verletzte treten. Die Zahl der im Ausstand befindlichen Arbeiter beträgt lvvvllll. Wieder ein Stahiwerl stiNgelegt Aus Verlangen des Gouverneurs, aus dessen Veranlassung oie Staatspolizei weder Arbeiter noch Material in die Werke hineinlteß, ha» die Bethlehem-Stahlkompanie in Johnstown (Wyoming) nun ihr bestreiktes Cambriawerk stillgelegt. Die Gesellschaft erklärte, gegen den Gouverneur den Rechtsweg be schreiten zu wollen. Nach Pressemeldungen weigerten sich Tau sende Arbeitswilliger, das Werk zu verlassen. Laut „New Pork Times" bat die vierwöchige Bestreitung dreier unabhängiger Stahlgesellschaften die Belegschaft bisher 10 Millionen Dollar Lohnverlust gekostet; die Summe erhöhe sich täglich um Million. Im Gegensatz zu früheren Streiks, sagt das Blatt, sei der jetzige von dem Gewcrkschastsftthrer Le wis vom Zaun gebrochen worden, die Arbeiterschaft sei gegen diesen Streik. ' - m Di RS.-V äußerst Erntea die Er qegebei sen. Ji Sachse; Bautze kaina, berg ft Otzdorl dorf, Ü Witz, 1 Scharfi Mftglie Forstve berichte Sachsen Aufgab größte Maßna folgreic nenbekc lern. LI ftr Saö genüge; nen bei Tagunj D< Wirtsck Li Reichen Mitglic kamerai Geist, tung a; fung v der Ali über d anweni persönl Pflicht» zu sein borgen fruchtb auch d erfaßt Alters verlass; die D> Dl wüster- landwi stücken Pachtlc um ein tung e Diese s setzung auf sei inenha; W her ha wesens zum a rungen gerade, waren