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habt, mit Euren Kameraden versammelt seid, will ich als Kommandant mit Euch noch einmal Zwiesprache hallen. Gesund, lebensfroh, einsatzbereit seid Ihr damals am 10. Mai hinausgefahren mit Eurem Schiff in di« spanischen Gewässer, jederzeit dienstbereit, jeder von Euch immer auf seinem Posten stehend, untadelig, pflichtbe^ wutzt und treu seinen Dienst verrichtend, bis an jenem schwarzen 29. Mai ein harter Schlag Euch niederstreckte und Euch aus unserer Mitte riß. Damals haben wir bei Eurer Bestattung nur im Gedenken bei Euch sein können, weil mehrere Aufgaben, die gerade Ihr verstan den haben würdet, uns vorzeitig hinausführten. Gemäß dem Befehl des Führers haben wir Euch nun heimgebracht auf Eurem Schiff zu Euren Lieben in Eure deutsche Heimat, und morgen wird nun draußen ein Heldengrab entstehen auf dem ehrwürdigen Hel denfriedhof, weil Ihr gestorben und gefallen seid wie Helden. Zu diesem Heldengrab wird und soll fortab jeder deutsche Soldat wallfahren: wir, die wir mit Euch hin- auSgefahren sind, und die, die nach Euch kommen, vom Kommandanten hinunter bis zum jüngsten Rekruten, um Euch immer wieder zu ehren, Euch „Deutschlands-Sol daten, die Ihr in der Blüte der Jugend gefallen seid für unser Volk und Vaterland. Das gelobe ich Euch ange sichts der Besatzung und vor dem ganzen deutschen Volk in dieser letzten Minute als Euer letzter Kommandant." Dann sprach der Flotteuchel, Admiral Carls, die Abschiedsworte: „Oftmals, wenn Schiffe aus Spa nien zurückkamen, habe ich ihnen meinen Willkommens- gruß entgegengerufen. Wenn ich ihn heute Euch wieder entgegenrufe, ist er nicht weniger herzlich, sondern noch inniger gemeint. Mein Willkommensgruß gilt der gan zen Besatzung, er gilt den Toten, denen, die im Dienst des Reiches, im Dienst des Führers geblutet haben, gilt auch allen denen, die ihre Pflicht und Schuldigkeit ge tan haben in schwerer Stunde bis zum letzten Augen blick. Wenige Tage, nachdem mich hie Meldung von dem jähen Ueberfall erreichte, erreichte mich Eure Bitte, trotz des Ausfalles von über hundert Mann Euren Dienst Weiler tun zu wollen; ich habe dieser Bitte mit Freude und Stolz stattgegeben. Aus Eurer Bitte klang mir der Geist entgegen, den ich bei den mir anvertrauten Schis«' fen wünsche und den ich von der schweren Zeit hes Kamp fes im Weltkrieg her kenne, wo unsere Kameraden zu kämpfen und zu sterben wußten. Unsere Kameraden sind nicht gestorben, sie sind gefallen für die Ehre der deutschen Flagge, für die Ehre Deutschlands, für unseren Führer. Auf Befehl unseres Obersten Befehlshabers sind sie heute heimgekehrt auf deutschen Boden, um in deutscher Erde im gemeinsamen Grab die ewige Ruhe zu finden, nachdem sie auf gleichem Platz geblutet und gefallen sind. So wie sie im Leben in ihrer letzten Stunde ver eint waren, werden sie vereint im Seemannsgrab auf dem Ehrenfriedhof Wilhelmshaven. Nicht nur die „Deutschlands-Besatzung, sondern alle Deutschen, die je mals hierher kommen und den berühmten Ehrenfried hof besuchen, werden von dem heldenhaften Sterben der „Deutschlands-Besatzung hören. So lange die deutsche Flagge über die Meere weht, wird das Gedächtnis unse rer gemeinsam bestatteten „Deutschlands-Toten nicht ver gessen sein." Der Flottenchef wandte sich dann an die Ange hörigen, denen er sein tiefes Mitgefühl zum Ausdruck brachte. „Wir trauern mit Euch, aber wir bitten Euch, seid mit uns stolz auf Eure Söhne, stolz auf Eure Brüder, macht uns damit leicht, den Verlust der Kame raden zu tragen, macht es den Kameraden leicht, wenn sie erneut in Gefahren und in den Kampf ziehen müssen mit dem Gedanken, daß, falls der Tod an sie herantre ten sollte, sie wissen, wie stolz deutsche Ellern sein kön nen, wenn sie einen Sohn trauernden Herzens hingeben müssen für das deutsche Vaterland und unseren Führer!" Dann wurden die Särge von den Kameraden auf Lastkraftwagen gehoben, während die Trauerparade das Gewehr präsentierte. Auf Befehl des Festungskomman danten wurden die Fackeln entzündet. Durch ein Fackelspalier von Tausenden von Män nern der Gliederungen der Bewegung und des Reichs arbeitsdienstes bewegte sich der unendlich lange Zug der Trauerparade durch die von dichten Menschenmassen um säumten Straßen bei feierlichem Glockengeläut von allen Kirchen und unter dumpfem Trommelwirbel der Spiel mannszüge zum Ehrenfriedhof. Mit erhobenem Arm grüßte die Menge die Toten. Drei Ehrenkompanien der Kriegsmarine gaben das Geleit. Kinter den Särgen folgten die Angehörigen, dahinter die Flaggoffiziere und das Offizierskorps der „Deutschland" mit den Abord nungen der See- und Landstreitkräfte der Kriegsmarine und der Luftwaffe. Abordnungen der Parteigliederun gen bildeten den Schluß. Auf dem Friedhof loderten 31 Pylone, aus jedem war der Name eines Gefallenen zu lesen. In nächtlicher Stunde wurden die Toten neben den Kameraden vom Skagerrak und der Doggerbank in die Gruft gesenkt. «eine «elahr liir die Verwundeten Nach Meldung des Kommandos des Panzerschiffs „Deutschland" ist das Befinden aller Verwundeten, auch der zur Zeit noch im englischen Militärlazarett in Gibral tar befindlichen, zufriedenstellend. Rach menschlichem Er messen besteht bei keinem der Verwundeten noch Gefahr, auch dürften voraussichtlch kaum noch wesentliche Gesund- heitsschädigungen zurückbleiben. M«vm«emgniß des Führe» Adolf Hitler sprach zu Italien« Jugend. Bet dem Aufmarsch der 1300 italienischen Jugend- führe» und -führerinnen hielt der Führer und Neichskanz- ler folgende Ansprache: Junge italienische Kameraden! Ich freue mich, daß ich Sie heute auf diesem Platz in Ber- ltn begrüßen kann. Sie sind zu Besuch in ein Reich ge- kommen, das von denselben Prinzipien und Ideen be herrscht wird wie Ihr eigenes Land. Italien und Deutschland haben unter ähnlichen Vor aussetzungen einen Weg zu finden gesucht und haben ihn gefunden: einen Weg, der aus nationaler Schwäche zu nationaler Kraft, Stärke und damit, wie wir wissen, zum nationalen Recht führt. Abends gingen der an Bord befindliche Flottillenchef, ein Fregattenkapitän, und sein Adjutant in Zivil heimlich an Land und zum Präfekten des Departements und baten ihn, dafür zu sorgen, daß die Flüchtlinge, die von der Be satzung, deren Geist außerordentlich schlecht sei, festgehalten würden, an Land übergeführt würden. Am anderen Tag« versuchten drei Offiziere und mehrere Matrosen des Zer störers, an Land zu gehen, wurden aber von der fran zösischen Hafenwache daran gehindert. Nur einem der roten Matrosen gelang es, die Aufmerksamkeit der Mobil garde zu täuschen. Er konnte bisher noch nicht wieder aufgefunden werden. Gegen Mittag lief der französisch« Zerstörer „Audacieuse", der ebenfalls Flüchtlinge aus Bilbao gebracht hatte, in den Hafen ein und machte dori in der Nähe des roten Schiffes fest. Darauf nahmen di« Matrosen der „Ciscar" die Mündungskappen von ihren In den französischen Hafen La Paltee-Röchelle lies gestern der rotfpanische Zerstörer „EiSear" mit 11S Flüchtlingen an Bord, die au« Bilbao geflüchtet waren, et». Die Anwesenheit des Kriegsschiffes führte zu unglaub lichen Zwischenfällen. Französische Uriegsschiffe bedroht Provokationen eines rotspanischen Zerstörers Geschützen und richteten diese in einem sranzö fische» Hafen auf das französische Kriegsschiff! Sie hatten schon vorher ein vorbeifahrendes Motorboot mit Be schießung bedroht, weil dessen Insassen das rote Schiff photographierten. Auf die Meldung von diesen Vorgängen ließ der Präfekt den spanischen roten Konsul und den Komman danten des französischen Zerstörers „Audacieuse" sowi« den geflüchteten spanischen Fregattenkapitän zn sich bitten- Nach Abschluß der Besprechung wurde der Adjutant, der Konsul und ein höherer Polizeibeamter an Bord der „Ciscar" entsandt, während ein französischer Aviso ge fechtsklar in der Nähe des roten Zerstörers Anker warf Dessen Kommandant erklärte sich nun bereit, die unter den Flüchtlingen befindlichen Frauen freizugeben, wäh rend er die 55 in wehrpflichtigem Alter befindlichen Män ner zurückhallen wollte. Nach langem Zureden bequemt« er sich dann, auch der Auslieferung der männlichen Fwchk linge zuzustimmen, mit Ausnahme eines einzigen, der am geblich ein Deserteur fei. Oesterreichs Industrielle beim Führer Besichtigungsreise durch Stätten deutscher Industrie Der Führer und Reichskanzler empfing eine aus 20 Herren bestehende Gruppe österreichischer Industrieller/ die unter Führung des Präsidenten des Oesterreichischen Jndustriellen-Bundes, Staatsrat Ludwig Urban, zur Zett! eine Besichtigungsreise durch Deutschland ausführt. Di«! Vertreter der österreichischen Industrie wurden durch der/ österreichischen Gesandten T au sch itz eingeführt, der in! einer Ansprache der Reichsregierung und der Reichsgruppe! Industrie seinen Dank für die Einladung der öster reichischen Industriellen nach Deutschland und zugleich die! Erwartung aussprach, daß diese Reise zur Festigung der! deutsch-österreichischen Beziehungen beitragen möge. I Der Führer und Reichskanzler hieß in seiner Er widerung die Gäste herzlich willkommen, wies auf die großen Aufgaben hin, die sich Deutschland durch den Vier jahresplan gestellt habe, und gab der Hoffnung Ausdruck, daß sich die Besucher bei ihrer Vesichtigungsreise durch die Stätten der deutschen Industrie selbst davon überzeugen werden, mit welcher Tatkraft und welchem Vertrauen die deutsche Wirtschaft sich der Erfüllung der ihr gestellten Auf gaben unterziehe. MrWaftUche Verbindung mit Vefterreich Ansprache des Reichswirtschaftsministers Dr. Schacht Anläßlich des Besuches der österreichischen Jndu- striellenabordnung veranstaltete die Reichsgruppe Indu strie einen Empfang, der in besonders herzlichen und kameradschaftlichen Formen verlief. An dem Empfang nahmen führende Männer des Staates, der Partei und der Wirtschaft sowie der österreichische Gesandte Tauscht- teil, die Reichsminister Dr. Schacht, Graf Schwerin von Krosigk, Staatssekretär und Chef der Reichskanzlei Dr. Lammers usw. Nachdem Dr. Schacht in herzlichen Worten die füh renden Männer der österreichischen Industrie begrüßt hatte, wandte er sich wirtschaftlichen Fragen zu, und führte u. a. aus: Die Bande der Wirtschaft konnten nicht einmal Ver sailles ganz zerreißen, denn die wirtschaftlichen Bezie hungen zwischen Oesterreich und Deutschland sind »natur bedingt. Ueber ein Viertel seiner Grenze hat Oesterreich mit Deutschland gemeinsam; schon deswegen find die! beiden Länder in hohem Matz aufeinander angewiesen. Wichtiger ist noch, daß sich auch die Wirtschastsstrukturen weitgehend ergänzen; Oesterreich vermag eine Reihe von Nahrungsmitteln und Rohstof-! fen auszusühren, für die Deutschland immer einen Ab satzmarkt bieten wird. Auf der anderen Sette findet, das in enge Grenzen zurückaedrängte Oesterreich, das niemals seinen gesamten Fertigwarenbedarf selbst erzeu gen kann, in dem deutschen Nachbarland die beste Be zugsquelle. Als ein weiterer Wirtschaftssaktor ergibt sich der gegenseitige Austausch technischer nnd Wissenschaft-, licher Errungenschaften. Ein reger Reiseverkehr rührt; schon aus der völkischen und kulturellen Gemeinsamkeit- und ferner aus der Tatsache her, datz Oesterreich wie! Deutschland zu den schönsten Ländern der Welt gehören.; Nehmen Sie noch die zahllosen kulturellen und völkischen, Berührungspunkte, die in irgendeiner Form einen Wirt-, schaftlichen Niederschlag finden, so sehen Sie, datz die wirtschaftliche Verbindung zwischen Oesterreich und Deutschland unzerstörbar ist. Wenn es eines Beweises dafür überhaupt noch bedarf, so können ihn die Zahlen, der Außenhandelsstatistik beider Länder liefern, die immer; gleichgeblieben find. Dies besagt autzerordentlich viel, denn infolge der durch die Auslandsverschuldung beider Staaten verursachten Devisennöte ist gerade der deutsch- österreichische Handel denkbar grotzen Schwierigkeiten ausgesetzt. Ich freue mich besonders, feststellen zu kön nen, datz die handelspolitische Arbeit der letzten Zeit! beiden Teilen Erfolge gebracht hat. ! Ich weitz, datz man in Ihrer Heimat die Methoden^ des deutschen wirtschaftlichen Wiederaufbaues nicht ohne ein leises Mitztrauen beobachtet; aber glauben Sie mir,, nicht Methoden sondern der Wille ist entscheidend; datz aber dieser Wille lebenskräftig ist und bereits in erstaun lichem Maß Früchte gezeitigt hat, davon werden Siet sich überzeugt haben. Ihr werdet bei eurer Reise durch Deutschland emp finden, wie sehr diese gleichen Gedanken in den Gefühlen der Freundschaft und Zuneigung hier ihren Ausdruck fin den. Deutsche Kameraden und Kameradinnen vor euch haben dieselben Eindrücke aus Italien mit in ihre Hei mat zurückgebracht. Italien und Deutschland sind erfüllt von der Ueber- zeugung, daß die beiden Träger dieser Gedanken nicht isoliert in der Welt stehen, daß diese Ideale nicht nur in diesen zwei Staaten eine Heimstätte gefunden haben, sondern von ihnen ausgehend auch anderen Ländern und Völkern als beachtenswert erscheinen. < Bor allem aber führt uns in dieser Zeit die gleiche Abwehr zusammen gegenüber der größten Weltgefahr, die eS gibt, gegenüber dem Bolschewismus. ; Es ist für uns ein beglückendes Gefühl, zu wissen, daß in Italien ebenso wie bei uns ein Land in Wehr uni/ Waffen ausgbbaut ist, und daß dieses Volk nun seine Ju gend als Repräsentant hier nach Berlin geschickt hat. ! So wie das deutsche Volk stolz und glücklich ist auf seine Jugend, so kann auch das italienische Volk stolz und glücklich auf seine Jugend sein! Auch das ist etwas, was uns verbindet: eine Jugend, die Ideale hat und die bereit ist, für diese Ideale zu leben, und, wenn notwen dig, auch für sie in den Tod zu gehen! / Das ist für uns eine stolze Erkenntnis. Ich kann euch in dieser Stadt und damit im Deut schen Reich nicht besser willkommen heißen, als datz ich euch erkläre: Millionen und aber Millionen sehen in euch die jungen Repräsentanten einer unS befreundeten Nation! ^klinischer Besuch Empfang beim Führer. Der Führer und Reichskanzler nahm den Besuch des! zur Zeit auf der Durchreise durch Deutschland in Berlin! weilenden iranischen Parlamentsprästdenten, Exzellenz! Hassan Nouri Esfandiari, entgegen, der vom Kaiserlich Iranischen Gesandten in Berlin, Mohsen Rais, begleitet war. Ministerpräsident Generqloberst Göring empfing! den zur Zeit in Berlin weilenden Präsidenten des iranischen Parlaments, Exzellenz Nouri Esfandiari. Reichs, wirttchafisminister Reicksbagk-rüsident Dr. Schacht sah zu Ehren des iranischen Parlamentspräsidenten in den Festräumen der Reichsbank ein Frühstück. Dr. Schacht be- grüßte die iranischen Gäste im Gedenken an seinen Besuch in Iran mit herzlichen Worten, die dem aufstrebenden zukunftsreichen Lande und seinem großen Herrscher galten. Exzellenz Esfandiari erwiderte mit gleicher Herzlich keit und mit dem Ausdruck der besonderen Verehrung für Deutschlands Führer und Reichskanzler „Gebt mir vier Fabre Zeit!" Die Reichsausstellung bis 27. Juni verlängert Die ungewöhnlich große Beachtung, die die Reichs ausstellung „Gebt mir vier Jahre Zeit!" bei der gesam ten deutschen Bevölkerung findet, und der stelgemde Besucherzustrom auS dem ganzen Reich haben die AuSstellungSleitung veranlaßt, diese einzigartige Lei stungsschau deS Nationalsozialismus am Kakserdamm in Berlin um eine Woche, bis einschließlich Sonntag, 27. Juni, zu verlängern. Damit ist auch denen, die in dieser Zeit des begin nenden Hochbetriebs der deutschen Bade- und Kurorte über Berlin in die SoMmerfrische fahren, die Gelegen- heil geboten, die große Reichsausstellung zu besichtigen. KdF.-Sonderzüge werden auch in der Verlängenings- Woche aus allen Gauen nach Berlin fahren; Auskunft darüber erteilen alle KdF.-Stellcn. Nachspiel zo einem Berkehrsunglvck Am Abend des 19. Oktober vorigen Jahres wollte der 35jährige Kurt Schirmer aus Starsiedel mit seinem Kraft wagen bei Quesitz bei Leipzig einen Planwagen Überholen; der Wagen kam auf der regenglatten Straße ins Schleudern und fuhr in eine Gruppe vorbeimarschierender Mädchen. Ein ' 12jähriges Mädchen wurde getötet; zwei erlitten schwere Ver letzungen. Da» Leipziger Landgericht stellte fest, daß der Brems weg des Kraftwagen» im Zeitpunkt des Unfälle» über die Sichtstrecke hinausging, der Angeklagte infolge der Geschwin digkeit angesichts der schlechten Sichtoerbältnisse also nicht rechtzeitig batten konnte. Schirmer wurde wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Die vom Angeklagten gegen dieses Ur teil beim Reichsgericht eingelegte Revision beschränkte sich auf das Strafmaß, ohne die Schuldfestftellunaen anzugreifen. Da» Reichsgericht hob das angefochtene Urteil im Strafausspruch auf, weil das vom Beschwerdeführer behauptete Mitver schulden der Mädchen durch die Feststellungen der Vor instanz nicht widerlegt worden war. Mah trotz geti la nt mata Nachl getr oahei die st Mah L. der b zu bi vom man neige das i Auch nicht Rami Soga Baue aller sicher« ziergö len z» Ä Der ( liche artige Vor schäfte gung stimm! angeh! Anwei werde 6. Auf halten Bautze und P den fü Erlbac Jeder bis do offen f der Bi gehört, Veteili Arbeit« Schi Im Schulwc Klasse o gang w einem n erfaßt, davonka Sache k ziger Lo Aushils- der bei stellte, c hindurch henden l ten weg tuna un Gesän daß der keine Sch der Schi schlossen. Wied der Reich für das 16. 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