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Meder 24400 Sachse« i« Arbeit Degen das Vorjahr Uber 1Ü0 000 Arbeitslose weniger Der Monat Mai brachte einen weiteren kräftigen kückgang der Arbeitslosigkeit. Die Zahl der Arbeitslosen ging um rund 24 400 zurück. Damit ist die Arbeitslosen-«!)! in Sachsen Ende , Mai 1937 auf einen Stand von 115 283 gesunken. Gegenüber dem Vorjahr sind in Sachsen 103 7VV, oder l7,7 v. H., Arbeitslose weniger vorhanden. Auf 1000 Einwohner entfalle» jetzt nur noch 22,1 Arbeitslose ge- lenüber 143,3 zum Zeitpunkt der Machtübernahme. Im Mai sind an der Besserung der Arbeitslage sämtliche Berufsgruppen beteiligt. Dabei ist in der Aufnahmefähigkeit der Wirtschaftsgruppen eine Wendung eingetreten. Bisher boten bei der Frühjahrs- i velebung des Arbeitseinsatzes in erster Linie die Außen- ! berufe Beschäftigungsmöglichkeilen, jetzt sind hauptsäch- ! Uch die konjunkturabhängigen Berufsgruppen Träger ! der Entlastung. Rund 14 300 (58,6 v. H.) Arbeitslose i fanden u. a. in der Metallindustrie, dem Spinnstoffge- s werbe, der Holzindustrie, dem Nahrungs- und Genuß- ! mittelgewerbe und in den Angestelltenberufen Arbeit. In den Außenberufen waren besonders die Landwirt- Aast, das Baugewerbe, die Industrie der Steine und Erden und das Verkehrsgewcrbe aufnahmefähig. Die Zahl der voll einsatzfähigen Arbeitskräfte schmilzt tn einzelnen Berufsgruppcn immer mehr zusammen. Es häufen sich die Schwierigkeiten, geeignete Fachkräfte männlichen und weiblichen Geschlechts sür die Besetzung von offenen Stellen bereitzustellen. Der von den Arbeitsämtern durchgeführte zwischenbezirkliche Ausgleich gewinnt daher steigende Bedeutung. Die zwi schenbezirkliche Vermittlungstätigkeit erreichte im Berichts monat nicht nur innerhalb Sachsens einen erheblichen Umfang, sondern brachte auch mit außersächsischcn Bezir ken zahlreiche neue Beziehungen. Die erfreuliche Aufwärtsentwicklung der Wirtschaft hat in besonderem Maß das Interesse der Betriebe an der Einstellung von jungen Nachwuchskräften verstärkt. In vielen Bezirken können Anforderungen nach Lehrlingen sowie Arbeitsburschen und Arbeitsmäd- chcn nichtmehr befriedigtwerd en. Verschiedent lich wurden Jugendliche, die zunächst als ungelernte Ar beiter untergekommen waren, in ein Lehrverhältnis über- geführr. Bezirklich ist hervorznheben, daß alle Arbeitsämter über einen Rückgang der Arbeitslosigkeit berichten. In sechs Arbeitsamtsbezirken betrug der Rückgang mehr als tausend Arbeitslose, u. a. sank die Zahl der Arbeitslosen ini Arbeitsamtsbczirk Dresden um 3459. Schau MMer Pferdezucht „Tag des Pferdes" der Landesbaucrnschaft Im Rahmen des Vicrjahresplanes sind auch der Pferdezucht neue und große Aufgaben gestellt, Es gilt, die Landwirtschaft mit guten Pferden und die Wehrmacht mit Reit- und Zugpferden zu versorgen; das Pferd dient demnach der Nähr- und Wehrfreiheit in gleicher Weise. Diese Gcdankengänge haben die Landesbauernschaft Sach sen veranlaßt, auf ihrem Ausstellungsgelände in Dres den-Reick, Winterbergstraße 98, am 19. und 20. Juni einen „Tag des Pferdes" abzuhalten. Auf dieser Veran staltung soll gezeigt werden, wie ein Pferd beschaffen sein muß, und zu welchen Leistungen es auf allen Gebie ten seiner Verwendung fähig ist. In diesem Sinn stellt der „Tag des Pferdes" eine großzügige Werbung für die Zucht und Haltung des Pferdes dar. Welche Bedeutung dieser zweitägigen Veranstaltung zukommt, geht daraus hervor, daß Reichsstatthalter Mutschmann die Schirmherrschaft übernahm. Wenn es der Landesbauernschaft durch den „Tag des Pferdes" ge lingt, das Verständnis und die Liebe für die Pferde zucht zu vertiefen, so wäre dies um so mehr zu begrüßen, als die sächsischen Pferdebestände erheblich überaltert sind und schon deshalb ein reges, zielbewußtes Arbeiten in der Pferdezucht erreicht werden muß. Der Landesbauernschaft Haben sich zum „Tag des Pferdes" diejenigen Stellen zur Verfügung gestellt, die durch ihre Erfahrungen und Einrichtungen am besten in der Lage sind, die gesteckten Ziele den Beschauern darzu legen. An der Veranstaltung nehmen teil: der Dresdeners Reitverein, das Sächsische Pserdestammbuch, die SA.-! Gruppe Sachsen, die Fachschaft der Pferdeverteiler und die Staatliche Hufbeschlagschmiede. Mit Rücksicht auf dew Zweck des „Tag des Pferdes", Zucht und Verwendung des Pferdes zu zeigen, werden Ankäufe von Re-^ monten und volljährigen Truppendienstpferden durch die Remontekommission stattfinden, wobei sich jeder Züch ter über die Anforderungen unterrichten kann, die seilens der Wehrmacht an Truppendienstpferde gestellt werden; ferner wird das Sächsische Pferdestammbuch Zuglei st u n g s p rü fu n g e n sür Kalt- und Warmblutpferde durchführen. Weiterhin wird eine kleine Sammlung von Zuchtstuten ausgestellt werden, die das sächsische Zuchtziel vorstellen; schließlich wird die Fachschaft der Pferdevertei ler einwandfreies Pferdcmaterial anbieten. Die Nachmit tage des 19. und 20. Juni sind mit einem großen Reit- und Fahrturnier ansgefüllt, wobei neben einigen Schaunummern Spring- und Fahrwettbewerbe gezeigt werden. So wird der „Tag des Pferdes" für Züchter und Verbraucher ein Tag der Belehrung und für den städti schen und ländlichen Pferdefreund ein Tag hohen sport lichen Genusses sein. Schafft gute Landarbeiterwohnungen! Grundsätzlich hängt die Lösung der Landarbciterfrage von der Seßhaftmachung von Landarbeitcrsamilicn ab. Als wichtigste Voraussetzung gilt hierfür der Ban von guten Wohnungen. Die Beihilfen der Arbeitsämter werden in Höhe von 1800 Mark für den Landarbeiter- Wohnungsbau nicht nur bei zusätzlicher Neueinstcllung einer Landarbeiwrfamilie gewährt sondern auch dann, wenn der Betriebssichrer eine angemessene wohnliche Unterbringung bereits im Betrieb beschäftigter Verheira teter ermöglichen will. Die Errichtung neuer Wohnungen kann durch Neu- oder Umbau erfolgen. Als Ncuerrich- tung einer Wohnung wird auch der Umbau einer bau lich völlig ^unzulänglich gewordenen LanMrbeitcMsL' nung anerkannt, wenn der Umbau seinem Umfang und Kostenaufwand nach einem Neubau gleichkommt. Solche bauliche Veränderungen sind beispielsweise Ersatz von Umfassungsmauern aus Lehm oder Fachwerkbau durch massive Stein- oder Ziegclmauern. lieber die von den Arbeitsämtern bewilligten Zuschüsse geben diese einge hend Auskunft. Beachtenswert bleibt, dnß der Zuschuß nur dann gewährt wird, wenn die Bauarbeiten vor dem 1. Juli 1937 in Angriff genommen werden. Verbilligung von Stickstoff- und Kalidüngemittel« Der Rcichskommissar für die Preisbildung beim Be auftragten für den Vierjahresplan erklärte sein Einver ständnis dazu, daß entsprechend der Bestimmung des 8 7 der Ersten Ausführungsverordnung zur Verordnung über die Verbilligung von Stickstoff- und Kalidüngemit teln vom 23. Mai 1937 den Landwirten in solchen Fäl len, in denen die Werte der zusätzlichen Mengen 3 Mk. nicht übersteigen, die Warengutschrift in eine Gutschrift in laufender Rechnung nmgewandelt wird Hüte aus Plauener Stickerei Wie dem „Vogtländischen Anzeiger und Tageblatt" mitgeteilt wird, ist es gelungen, die Plauener Stickerei in der Weise zu appretieren, daß man daraus Damenhüte Herstellen kann, die sich erprobtem Material ebenbürtig erwiesen. Die Stickereihüte sind leicht und lustig, so daß sie als die richtigen Sommcrhüte bezeichnet werden kön nen. In der Plauener Stickerei liegt es, daß die daraus gefertigten Hüte sehr geschmackvoll wirken. Letzte Nachrichten S Kilometer vor Bilbao Der eiserne Ring der Bolschewisten mehrfach durchbrochen. In glänzendem Vorgehen haben die Nationaltruppen an der Front vor Bilbao am Sonntagmorgcn den An griff auf den Bcfcstigungsgürtel der Bolschewisten fortge setzt. Der ersten und fünften Brigade gelang cs, den feindlichen Widerstand zu brechen. Um 13.30 Uhr wurde der Punkt 430 auf dem zwischen Galdacano (10 Kilometer südöstlich von Bilbao an der Straße Bilbao—Durango) und Derio (8 Kilometer nörd lich von Bilbao) sich von Südosten nach Nordwesten er streckenden Höhenzug von der nationalen Infanterie in Sturm genommen. Eine weitere Brigade befand sich zur gleichen Zeit im raschen Vorgehen auf den Bergen von Santa Marina, etwa 6 Kilometer östlich von Bilbao. Gleichzeitig geht eine dritte Brigade im Tal von Galda cano auf Bilbao vor. Im Umgehungsangriff gelang es ferner anderen Truppenteilen, die Höhenzüge von Ar- chanda (5 Kilometer nordnordwestlich von Deusto) zu erobern. Damit haben die NatiouaUruPPen sämtliche Bilbao beherrschenden Höhenzüge in ihre Hand gebracht. Der kürzeste Abstand zwischen Bilbao und den Angreifern be trägt nur noch 5 Kilometer. Die Operationen gehen an allen Abschnitten der Bil bao-Front erfolgreich weiter. Der sogenannte „eiserne Ring" der Bolschewisten ist an sechs Stellen durchbrochen. Gerüchtweise verlautet, daß die Nationaltruppen auch an der Front von Santander zum Angriff übergeganqen sei-- * Lie von der Agenzia Stefani veröffentlichte dritte amtliche Verlustliste weist die Namen von >75 italieni schen Spanien-Freiwilligen auf, die vom 8. bis 18. März bei den bekannten Kämpfen um Guadalajara gefallen sind. AuslSndische Kommunisten verhallet Die Verhaftungswelle in der Sowjetunion macht auch vor den aus Deutschland und Oesterreich emigrierten Kommunisten, die seinerzeit mit offenen Armen ausge nommen wurden und die als Ausländer ohne Nationali tät gelten, nicht halt. Der größte Teil ist verschwun den. Darunter befinden sich ehemalige Anführer der KPD. und der Jungkommunisten Und ehemalige komm»- nistischeMeichstagsabgeordnetk. Es ist unmöglich, ihre Ver haftung offiziell bestätigt zu bekommen. Wahrscheinlich sind sie schon längst dem Blutrausch Stalins zum Opfer ge- fallew FW Ivte la Werthai Die Ursache des Eisenbahnunglücks geklärt. Der Pressedienst der Reichsbahndirektion Breslau teilt mit: Der Nahgüterzug 9763 fuhr von Zillerthal-ErdmannS- darf mit einem Packwagen und acht Güterwagen nach Rich tung Schmiedeberg. In Zillerthal-Erdmannsdors hatte der Zugführer den Auftrag erhalten, einen Wagen aus dem An schlußgleis der Spinnerei abzusetzen. Bei der Ankunft am Anschlußgleis wurde der für vie Spinnerei bestimmte Wagen abgehängt, und die Lokomotive zog mit dem Wagen in daS Anschlußgleis vor. Während des Vorziehens setzte sich der stehengebliebene Zugteil von selbst in Richtung Hirschberg in Bewegung. Da die Strecke in Richtung Hirschberg geneigt ist, bekamen die Wagen allmählich eine große Geschwindigkeit. Offenbar hatte der dafür verantwortliche Schlußschasfner Maier ans Hirsch- berg tn den auf der Neigung stehengebliebenen Wagen nicht, wie vorgeschrieben, die Handbremsen angezogen. Außerdem hatte er sich nicht davon überzeugt, ob an dem stehengebliebe nen Zugteil die Bremsklötze fest anlagen. Er konnte bisher nicht vernommen werden, da er trotz Nachforschungen der Staatsanwaltschaft nicht auszusinden ist. Leider ist noch ein fünftes Todesopfer zu bekla gen. Der Vertreter Paul Herzog aus Hirschberg ist seinen schweren Verletzungen erlegen. 150V Morgen Moor in Brand Rcichsarbeitöführer seht den Arbeitsdienst ein. Während einer Besichtigungsreise des Reichsarbeltsftth- rers Hierl durch das Einsatzgebiet des Reichsarbeitsdienstes im großen Moorbruch brach im südöstlichen Teil des ausge dehnten Bruches ein Moorbrand aus. Der Reichsarbeitssüh« rer Hierl, der in Begleitung des Generalarbettssührers Eisen- deck die Neichsarbeitsdiensilager besichtigte, brach sofort die Besichtigung ab und setzte persönlich eine größere Zahl von Arbeitsniännern der nächsten drei Lager zur Bekämpfung des Moorbrandes ein. Außer dem Reichsarbeitsdienst wurden auch alle Forstarbeiter, ferner Zivilbevölkerung und sämtliche Feuerwehren der Umae«nd eingesetzt. Der Brand, der ein« Breite von etwa 3 Kilometer einnahm und in drei Stunden bereits 1500 Morgen überlaufen hatte, wurde schließlich durch ansgeworfene Gräben abgeriegclt. Die Arbeitsmänner, die übrigen Hilfskräfte sowie vor alle)» auch die Feuerwehrmän ner bewiesen dabei höchste Einsatzbereitschaft. Kielernwald in Alaiümen Bunzlau, 13. Juni. In den Forstbrftändcn deS Fürstlich Solm'schen Besitzes bei Klitschdorf brach ein Waldbrand a«S, der infolge der großen Hitze und Trockenheit mit rasender Geschwindigkeit um sich griff, und auch wertvolle hundertjäh rige Altholzbestände erfaßte. Den gemeinsamen Bemühungen von Wehren, Soldaten, SA.-Männern und Arbeitern nahe gelegener Betriebe gelang es, deS Feuers nach mehreren Stun den Herr zu werden. Den Flammen fiele» schätzungsweise 300 Morgen Wald, hauptsächlich Kiefernbestände, auch Laub und Fichtenwaldungen zum Opfer. Unwetter über Lippe und dem Taunuc Im Gefolge der Hitze ging über weite Teile des Lipper Landes ein schweres Unwetter nieder Ein orkanartiger Sturm entwurzelte in den Wäldern viele Bäume, richtete an den Gebäuden und aus den Feldern großen Schaden an. Wäh rend des dreistündigen Unwetters wurden durch Blitzschlag in Mofebeck ein großer Bauernhof, in Barntrup das Haus eines Maurers und in Gehrenberg Wohnhaus und Stallungen eines Händlers eingeäschert. In Stemmen brachte der Blitz ein Haus zum Einsturz. Auch im N h e i n - M a i n - G e b i e t, vor allem im Tau nus, haben schwere Unwetter gewütet. In der Gegend um den Feldberg ging ein furchtbarer Wolkenbruch und Hagelschlag nieder. Noch schwerer wurde Wiesbaden und seine Umgebung von dem Hagelschlag betroffen. In Bonames bei Frankfurt am Mai»,scheuten dis Pferde einer landwirtschaftlichen Ma schine aus dem Felde, als ein heftiger Blitz niedcrging. Ein 22jähriges Mädchen, das die Maschine bediente, wurde von dem Führersitz geschleudert und überfahren. Sic war sofort toi Sechs Leichen von dem untergegangenen HWalfänger „Rau Hl" geborgen Bremerhaven, 14. 6. Nachdem bereits am Sonnabend zwei Leichen des bei der Nordschleuse uniergegangenen Wal sängers „Rau lll" in der Nähe der Unfallstelle gefunden wurden, konnten am Sonntag vier weitere Tote geborgen werden. Somit hat sich die Zahl der bisher aufgefundenen Leichen auf sechs erhöht, so daß noch sechs Personen vermißt werden. Es wird angenommen, daß die aufgefundenen Leichen durch Luftdruck aus dem Wrack gepreßt wurden und dadurch an die Oberfläche gelangten, wo sie von den Besatzungsmitgliedern der an der Unfallstelle arbeitenden Zebefahrzeuge „Kraft" und „Wille" aufgefischt wurden. Die Arbeiten zur Hebung des gesunkenen Fahrzeuges werden fortgesetzt. 95,1"/«für die Gemeinschaftsschule in München-Oberbayern München, 13. Juni. In den letzten Tagen wurde die Elternschaft des Gaues München-Oberbayern ersucht, von sich aus Stellung zu nehmen zu der Frage der Schulform. Die Partei hatte ursprünglich nicht die Absicht, sich in diese Frage einzuschalten, mußte aber aus ihrer Zurückhaltung heraus treten, nachdem von kirchlicher Seite mit gemeinen Lügen versucht worden war, Unruhe in die Bevölkerung hinein zutragen dadurch, daß diese Kreise fälschlicherweise behaupteten, daß aus den Schulen der Religionsunterricht und aus den Schulzimmern, die Kruzifixe entfernt und daß eine neue Reli gion eingesührt und die Gebete abgeschafft werden sollten. Partei und Staat haben nun die Entscheidung über die Schulform in die Hand der Erziehungsberechtigten gelegt. Durch eine Elternbefragung und durch die Abgabe einer freien Willens erklärung der Elternschaft wurde diese Entscheidung herbeigesührt. Einmütig ist dieses Bekenntnis der Elternschaft ausgefallen: Die Bevölkerung des Gaues will die Deutsche Volksschule, die Schule der deutschen Volksgemeinschaft. Unter Berücksichtigung der im Januar 1937 in München durchgesührten Elternbefragung und der kürzlichen Abstimmung in Mühldorf haben sich bis zum heutigen Tage 95,1 v. H. aller Eltern, nämlich 123 997 Erziehungsberechtigte für die Schule der Volksgemeinschaft entschieden. >— Kirchliche Nachrichte«. Dkppokdrowakde. DienSkag, den 1S. 6., abends 8 Uhr: Zgdst. Männl. Igd. tn der Eup., wetbl. Igd. Im Diakonat. Hauptschrifkleiker: Felix Zehn«, Dippoldiswalde, zugleich verank- vvnlich für den gesamten Textkeil einschließlich BNixrbienst, stellv. Sauplschriftleiter: Werner Kuntzsch, Attenberg. Verantwortlicher Anzeigenletter Helix Zehne, Dippoldiswalde. D.-A. V 37: 1,174. Druck und Verlag: Lar! Zehn«, DtppoldiSwalde. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 5 gültig. dl« uns zu onserrr Vermählung dargebrachten Glück wünsche und Geschenke danken wlr aufS herzlichste Rudi Hora und Frau Dippoldiswalde und Glashütte ^b- Richter MIM Schulpflichtiges MW, für möqiichst sofort gesucht Sonneeihof Waldidylle von kebörcken, Oescbäkten unck Vereinen benötigten liefert preiswert, rasck unck rauder ckie vucbckruckerei